DE3444469C1 - Verfahren und Rundbrenner zur Einduesung von waessrigen Additivsuspensionen im Zentrum eines Rundbrenners - Google Patents
Verfahren und Rundbrenner zur Einduesung von waessrigen Additivsuspensionen im Zentrum eines RundbrennersInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/101—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einbindung von Schwefel und anderen Verunreinigungen bei der
Verbrennung solche Verunreinigungen enthaltender Brennstoffe in einer, eine interne Rezirkulationszone
aufweisenden Flamme eines Rundbrenners, bei dem ein Additiv als wäßrige Suspension mittels mindestens einer
Zweistoff-Zerstäuberdüse in den Verbrennungsraum eingedüst und unter verfahrensoptimalen Reaktionsbedingungen
mit den Flammengasen vermischt wird.
Es ist ein solches Verfahren bekannt (DE-OS 29 32 676), bei der das Additiv über eine Vielzahl von Düsen am Umfang des Brenners in den Feuerraum eingeblasen und somit ein die Brennerflamme umgebender Schleier aufgebaut wird, aus dem das Additiv in die Flamme hineinwandert.
Es ist ein solches Verfahren bekannt (DE-OS 29 32 676), bei der das Additiv über eine Vielzahl von Düsen am Umfang des Brenners in den Feuerraum eingeblasen und somit ein die Brennerflamme umgebender Schleier aufgebaut wird, aus dem das Additiv in die Flamme hineinwandert.
Aus der DE-OS 19 02 504 ist ein Verfahren bekannt, bei dem das Additiv als wäßrige Suspension rechtwinkling
zur Flammenströmung in die Brennerflamme eingesprüht wird, was für die SO2-Einbindung zu relativ ungünstigen
Reaktionsbedingungen führt. Insbesondere wird der für eine hohe Einbindungsrate erforderliche
Mischungsgrad im für die Einbindungsreaktionen günstigen Temperaturbereich der Flamme nicht erreicht.
Weiter ist es aus der DE-OS 31 28 903 bekannt, als Additive staubförmige Stoffe, wie Calciumcarbonat,
Magnesiumcarbonat, Dolomit und reaktionsfähige Oxid- und Hydroxidverbindungen an bevorzugten Stellen
brennerunabhängig von unten in den Feuerraum einzublasen derart, daß das Additiv zunächst in durch
örtlich unterschiedliche Druckzustände im Feuerraum hervorgerufene systeminterne, in sich geschlossene Rezirkulationsströmungen
gelangt, die sich im Feuerraum unterhalb der Brenner ausbilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie einen Rundbrenner zur Durchführung des
Verfahrens gemäß der in den Oberbegriffen der tragenden Ansprüche aufgeführten Mittel anzugeben, die eine
besonders günstige Schadstoffeinbindung ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Additiv
mittels der im Zentrum des Rundbrenners angeordneten Zerstäuberdüse als externe Mischung entlang der
Längsachse der Flamme als schlanker Strahl durch die intere Rezirkulationszone hindurch in die Flamme eingedüst
wird, wobei der Impulsstrom und der Ausbreitwinkel des Additivsuspensionsstrahls so gewählt wird,
daß die Additivsuspension erst im optimalen Reaktionsbereich zerstäubt wird.
Als Additivsuspension können verschiedene Additiv/ Wassergemische Verwendung finden, nämlich Kalkmilch,
Kalkstein-Wasser-Suspension oder eine wäßrige Lösung bzw. Suspension aus Natriumcarbonat.
Als Flammen für die Eindüsung von Additivsuspensionen
können solche von verschiedenen Brennstoffarten Anwendung finden, nämlich flüssige Brennstoffe —
wie Heizöle und Petroleumrückstände, nämlich Brenn-Stoffsuspensionen — wie Rückstände der hydrierenden
Verarbeitung von Rohöl sowie dessen Derivate und Kohle, nämlich Kohle, wobei die Kohle entweder als
trockener Koksstaub, Kohle-Wasser- oder Kohle-Öl-Suspension verbrannt wird, nämlich feste Brennstoffe
mit geringem Ascheanteil — wie Petroleumkoks.
Vorzugsweise werden bei Verbrennung von flüssigem Brennstoff oder einer Brennstoffsuspension der
Brennstoff und die Additivsuspension mittels zweier verschiedener Düsen zerstäubt, die kombiniert auf einem
gemeinsamen Düsenstock im Zentrum des Brenners angeordnet sind.
Andererseits wird es bevorzugt, daß bei Verbrennung von flüssigem Brennstoff oder einer Brennstoffsuspen-
sion der Brennstoff und die Additivsuspension mittels zweier verschiedener Düsen zerstäubt werden, die im
Zentrum des Rundbrenners nebeneinander angeordnet sind.
Schließlich wird bei der Verbrennung fester Brennstoffe der Brennstoff durch einen konzentrisch zu der im
Zentrum des Brenners angeordneten Additivzerstäuberdüse befindlichen Kreisringkanal zugegeben.
Die Erfindung richtet sich auch auf Rundbrenner zur Durchführung des Verfahrens und geht dabei von einem
Rundbrenner mit mindestens einer dem Brenner zugeordneten Zweitstoff-Zerstäubungsdüse zum Einbringen
einer wäßrigen Additivsuspension in den Bereich der Flamme aus.
Dabei ist es bei der Verbrennung von flüssigem Brennstoff oder einer Brennstoffsuspension zweckmäßig,
daß der Additiv-Zerstäuber im Zentrum eines als Zweistoffdüse mit innenliegender Mischkammer ausgebildeten
Brennstoffdüsenkopfes des Rundbrenners angeordnet ist, wobei die Düse für das Additiv in der Längachse
des Brenners und die Düsen für den Brennstoff zur Längsachse des Brenners nach außen geneigt und
konzentrisch auf einem Kreis angeordnet sind.
Andererseits ist es bei der Verbrennung von festem Brennstoff zweckmäßig, daß der Additiv-Zerstäuber im
Zentrum des Rundbrenners angeordnet und von einem Ringkanal umgeben ist, über den der feste Brennstoff
zuführbar ist.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise unter Verwendung eines erfindungsgemäßen
Rundbrenners für die Verbrennung eines flüssigen Brennstoffes oder einer Brennstoffsuspension
anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Ausführungsform des Rundbrenners und die sich bei der erfindungsgemäßen
Verfahrensführung ausbildende Flamme,
F i g. 2 einen detaillierten Längsschnitt durch das vordere Ende des Rundbrenners und
F i g. 3. einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2.
Die Additivsuspension wird mittels des im Brennerzentrum 1 befindlichen Zerstäubers 2 derart in die
Flamme 3 eingedüst, daß sie als schlanker Strahl 4 die interne Rezirkulationszone 5 der Flamme durchdringt
und im für die Einbindungsreaktionen günstigen Bereich 6 der Flamme schließlich vollständig fein zerstäubt
und mit den Verbrennungsgasen vermischt wird. Der Zerstäuber 2 ist dabei als Zweistoffdüse mit externer
Mischung ausgeführt und derart konzentrisch zur Längsachse im Brennstoffzerstäuber 7 angeordnet, daß
sich die Düsenöffnung des Zerstäubers 2 im Zentrum des Brennstoffdüsenkopfes 8 befindet. Der Brennstoff
wird mit dem zugehörigen Zerstäubungsmedium in der Mischkammer 9 gemischt und über eine Anzahl, in einem
Winkel zur Längsachse geneigten und auf einem Teilkreis 10 angeordneten Öffnungen 11, zerstäubt
Durch die Wahl des Impulsstromes und Ausbreitungswinkels des Additivsuspensionsstrahles 4 wird verhindert,
daß durch eine zu intensive Einmischung der Additivsuspension in die interne Rezirkulationszone 5
einerseits die Zündstabilität der Flamme und andererseits gegebenenfalls die Reaktionsfähigkeit des Additivs
durch Versinterung aufgrund zu hoher Temperaturen beeinträchtigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (7)
1. Verfahren zur Einbindung von Schwefel und anderen Verunreinigungen bei der Verbrennung solche
Verunreinigungen enthaltender Brennstoffe in einer, eine interne Rezirkulationszone aufweisenden
Flamme eines Rundbrenners, bei dem ein Additiv als wäßrige Suspension mittels mindestens einer Zweistoff-Zerstäuberdüse
in den Verbrennungsraum eingedüst und unter verfahrensoptimalen Reaktionsbedingungen
mit den Flammengasen vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv der im Zentrum des Rundbrenners angeordneten
Zerstäuberdüse (2) als externe Mischung entlang der Längsachse (4) der Flamme als schlanker Strahl
durch die interne Rezirkulationszone hindurch in die Flamme eingedüst wird, wobei der Impulsstrom und
der Ausbreitwinkel des Additivsuspensionsstrahles (4) so gewählt werden, daß die Additiv-Suspension
erst im optimalen Reaktionsbereich zerstäubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Suspension Kalkmilch, Kalkstein-Wasser-Suspension
oder eine wäßrige Lösung bzw. Suspension aus Natriumcarbonat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbrennung von flüssigem
Brennstoff oder einer Brennstoffsuspension der Brennstoff und die Additivsuspension mittels zweier
verschiedener Düsen zerstäubt werden, die kombiniert auf einem gemeinsamen Düsenstock im Zentrum
des Brenners angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbrennung von flüssigem
Brennstoff oder einer Brennstoffsuspension der Brennstoff und die Additivsuspension mittels zweier
verschiedener Düsen zerstäubt werden, die im Zentrum des Rundbrenners nebeneinander angeordnet
sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbrennung fester Brennstoffe
der Brennstoff durch einen konzentrisch zu der im Zentrum des Brenners angeordneten Additivzerstäuberdüse
befindlichen Kreisringkanal zugegben wird.
6. Rundbrenner zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit mindestens
einer dem Brenner zugeordneten Zweistoff-Zerstäubungsdüse zum Einbringen einer wäßrigen Additivsuspension
in den Bereich der Flamme, dadurch gekennzeichnet, daß der Additiv-Zerstäuber (2) im
Zentrum eines als Zweistoffdüse mit innenliegender Mischkammer (9) ausgebildeten Brennstoffdüsenkopfes
(8) des Rundbrenners angeordnet ist, wobei die Düse (2) für das Additiv in der Längsachse des
Brenners und die Düsen für den Brennstoff zur Längsachse des Brenners nach außen geneigt und
konzentrisch auf einem Kreis angeordnet sind.
7. Rundbrenner zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1,2 und 5 mit mindestens
einer dem Brenner zugeordneten Zweistoff-Zerstäubungsdüse zum Einbringen einer wäßrigen Additivsuspension
in den Bereich der Flamme, dadurch gekennzeichnet, daß der Additiv-Zerstäuber (2) im
Zentrum und in der Längsachse des Rundbrenners angeordnet und von einem Ringkanal umgeben ist,
über den fester Brennstoff zuführbar ist
Priority Applications (5)
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DE3444469A DE3444469C1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Verfahren und Rundbrenner zur Einduesung von waessrigen Additivsuspensionen im Zentrum eines Rundbrenners |
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DE3444469A DE3444469C1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Verfahren und Rundbrenner zur Einduesung von waessrigen Additivsuspensionen im Zentrum eines Rundbrenners |
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ID=6252029
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