DE3441675C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C6/00—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
- F23C6/04—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
- F23C6/045—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with staged combustion in a single enclosure
- F23C6/047—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection with staged combustion in a single enclosure with fuel supply in stages
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C1/00—Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung
des NO x -Gehalts in Verbrennungsgasen durch Einführung
von Sekundärbrennstoff.
Es ist bereits bekannt, den NO x -Gehalt der Verbren
nungsgase innerhalb des Verbrennungsraums (Ofen oder
Kessel) dadurch zu verringern, daß die Primärverbren
nung in reduzierter Atmosphäre mit einer unzurei
chenden Luftmenge durchgeführt wird, wobei ein Teil
der für die vollständige Verbrennung notwendigen Luft
als Oberluft stromabwärts von der Primärverbrennungs
zone zugegeben wird.
Aus der DE-OS 23 20 304 ist es
ferner bekannt, als nicht katalytische Reduktionsmit
tel für NO x Kohlenwasserstoffe und substituierte
Kohlenwasserstoffe wie sauerstoffhaltige, stickstoff
haltige und halogenhaltige Kohlenwasserstoffe einzu
setzten. Hierbei wird der NO x -Gehalt in einer ther
misch aktivierten chemischen Gasphasenreaktion verrin
gert. Es ist weiter bekannt, zwecks NO x -Reduzierung
hinter der Primärverbrennungszone und vor Zufuhr der
für die vollständige Verbrennung erforderlichen Rest
luft, also dazwischen, Sekundärbrennstoff mittels
eines gasförmigen Trägermediums zuzuführen, wobei als
Trägermedium das Abgas der Primärverbrennung dient.
So wird in der DE-OS 27 19 417 zur Verminderung von
NO x ein sauerstoffhaltiges Kohlenwasserstoff (Metha
nol oder Formaldehyd) verwendet, wobei als Trägergase
für diese sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffe Ver
brennungsgase eingesetzt werden. Es ist auch be
reits bekannt, feste Sekundärbrennstoffe (Kohle)
zur NO x -Verminderung mittels eines gasförmigen Trä
gers in den Verbrennungsraum an eine Stelle zwischen
Brennstoff/Luftzufuhr für die primäre Verbrennung und
die Luftzufuhr für den vollständigen Ausbrand einzu
führen (Development of Mitsubishi "MACT" In-furnace
NO x Removal Process).
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Eindüsung von
Sekundärbrennstoff zur NO x -Reduzierung mit einem
gasförmigen Träger, wie Luft oder Verbrennungsgas,
besonders bei größeren Feuerraumdurchmessern Schwie
rigkeiten bereitet. Mit einem gasförmigen Träger ist
die Eindringtiefe des Gemischs aus Sekundärbrennstoff
/Träger zu gering. Die unbedingt notwendige gute
Durchmischung wird deshalb nur nach relativ langen
Mischungszeiten erreicht. Außerdem bereitet die Ver
teilung und Regelung der Brennstoffzufuhr Schwierig
keiten. Eine gute Durchmischung kann in der Regel nur
mit einer Reihe von Düsen erzielt werden, bei denen
Durchmesser und Geschwindigkeit optimiert sind. Kon
struktiv ist aber eine solche Anordnung und Anzahl
von Düsen sehr aufwendig. Außerdem ist die Außer
betriebnahme einzelner Einblasstellen ohne größere
Betriebseinschränkungen nicht möglich. Im Extremfall
muß die gesamte Anlage stillgelegt werden. Außerdem
wird sich beim Betrieb einer großtechnischen Anlage
der für die optimale NO x -Reduktion erforderliche
Einblasort des Sekundärbrennstoffs in Abhängigkeit
vom Lastverhalten verschieben. Die Variierung des
Einblasortes in Abhängigkeit von der Last erfordert
wiederum erheblichen konstruktiven Aufwand. Aus den
vorstehenden Gründen kam die weiter oben als bekannt
beschriebene NO x -Reduzierung mit Sekundärbrennstoff
nur in Testanlagen, aber nicht in Großanlagen (Größen
ordnung 1000 bis 2000 Tonnen Dampf/Stunde) zur Anwen
dung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu
schaffen, bei dem eine ausreichende Eindringtiefe des
Sekundärbrennstoffs und eine gute Durchmischung er
zielt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzei
chens von Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteil
haft in seiner Anwendung auf Verbrennungsprozesse,
denen eine Trockenfeuerung oder eine Schmelzkessel
feuerung zugrundeliegt.
Als Sekundärbrennstoffe sind erfindungsgemäß feste
Brennstoffe geeignet.
Als flüssiges Trägermedium für den Sekundärbrennstoff
kommt ein breites Spektrum von geeigneten Flüssigkei
ten infrage, vorausgesetzt, sie sind nicht brennbar.
Im einfachsten Fall wird Wasser als Träger verwendet.
Ein gut geeignetes Gemisch besteht aus Kohlenstaub
als Sekundärbrennstoff und Wasser als Medium.
Das Verhältnis von Sekundärbrennstoff zu Trägermedium
kann in weiten Grenzen schwanken. Die Untergrenze für
den Anteil des Trägermediums ist durch die Zerstäu
bungsfähigkeit der Suspension aus Brennstoff und
Träger begrenzt. Die Obergrenze des Trägermediums
wird durch die Wirtschaftlichkeit und den erforderli
chen Grad der Stickoxid-Reduktion bestimmt. Für
praktische Zwecke beträgt der Anteil des Trägers,
bezogen auf Träger und Brennstoff, 20-80 Gew.-%.
Brennstoff und Träger werden dem Verbrennungsraum in
feinverteilter Form, in der Regel durch Düsen, zugeführt.
Für das Einblasen in den Feuerraum sind keine speziellen
Düsen erforderlich. Vielmehr kann eine ausreichend gute
Brennstoffverteilung und Zerstäubungsgüte mit bereits
bekannten Düsenkonstruktionen erreicht werden.
Geeignet sind alle für die Zerstäubung von Flüssigkeit
bekannten Düsenkontruktionen, so z. B. der Y-Zerstäuber.
Der Sekundärbrennstoff kann auf verschiedene, an sich
bekannte Methoden zerstäubt werden. Hierfür sind Druck
ebenso geeignet wie die Anwendung eines Fremdmediums,
wie Luft, Dampf oder Gas.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine ausreichende
Eindringtiefe des Sekundärbrennstoffs und eine gute Durch
mischung, wobei zusätzlich Verteilung und Regelung der
Brennstoffeindüsung vereinfacht werden. Dabei kann auch
Richtung und Menge der Eindüsung unabhängig von der jewei
ligen Kessellast gesteuert werden. Auch können einzelne
Düsen ohne Rückwirkung auf andere Düsen zu- oder abgeschal
tet werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielhaft erläu
tert.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Kessel
dar,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den gleichen Kessel.
Dem Kessel (1) werden Brennstoff und Luft für die Primär
verbrennung durch die Leitungen (2) zugeführt. Zur Vervoll
ständigung der Verbrennung wird hinter der Primärverbren
nungszone bei (3) Verbrennungsluft zugeführt. Zwischen
Brennstoff/Luftzufuhr für die primäre Verbrennung (2)
und Zufuhr für die Sekundärluft (3) wird Sekundärbrennstoff
in einem flüssigen Träger über die Leitung (4) in den
Feuerraum über nicht gezeichnete Düsen eingedüst, wobei
ein Regelorgan (5) zur Steuerung der Durchflußmenge vorge
sehen ist. Der Sekundärbrennstoff wird in der Leitung
(6) zu- bzw. rückgeführt.
Der Brennstoff für die Primärverbrennung kann fest,
flüssig oder gasförmig sein, der Primärbrennstoff
stellt immer eine Suspension eines festen Brennstoffs
in einem flüssigen Trägermedium dar und ist insoweit
immer flüssig.
Fig. 3 stellt den allgemeinen Entwurf eines Y-Zerstäubers
dar, der zur Zerstäubung der Suspension geeignet ist. Die
ser Zerstäuber kann mit unterschiedlichen Zerstäubungs
winkeln zur gleichmäßigen Verteilung des Sekundärbrenn
stoffes im Feuerraum verwendet werden. Durch das zentral
angeordnete Rohr wird das Zerstäubermedium und durch das
Mantelrohr wird das Sekundärbrennstoff/Träger-Gemisch
transportiert.
Claims (4)
1. Verfahren zur NO x -Verminderung in Verbrennungsga
sen durch Zuführung von festen Sekundärbrennstoffen
mittels eines Trägermediums in den Verbrennungsraum
an eine Stelle zwischen Brennstoff/Luftzufuhr für die
primäre Verbrennung und Luftzufuhr für den vollständi
gen Ausbrand, dadurch gekennzeichnet, daß der feste
Sekundärbrennstoff mittels eines flüssigen nicht
brennbaren Trägers in feinverteilter Form durch Eindü
sen in den Verbrennungsraum eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als flüssiger nicht brennbarer Träger Wasser
eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Sekundärbrennstoff und flüssiger Träger
mittels Druck oder einem Fremdmedium, vorzugsweise
Luft, Dampf oder Gas zerstäubt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine Suspension von Sekun
därbrennstoff im flüssigen Träger mit einem Gehalt
von 20 bis 80 Gew.-% an Träger, bezogen auf das Ge
samtgewicht an Brennstoff und Träger, zerstäubt wird.
Priority Applications (4)
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Publications (2)
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