DE3444174C2 - - Google Patents
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- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Steuerung des
Transportes des Bildempfangsmaterials in einer Wärmefixier
vorrichtung für Tonerbilder gemäß den Oberbegriffen der
unabhängigen Patentansprüche 1 und 2.
Wärmefixiervorrichtungen sind beispielsweise in elektro
photographischen Kopiergeräten enthalten, wie sie in
vielen Büros eingesetzt werden. Erhöht man bei solchen
Kopiergeräten die Kopiergeschwindigkeit, um möglichst
viele Kopien pro Zeiteinheit anzufertigen, so kann es
unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise bei Schwankun
gen der Netzspannung oder bei niedrigen Temperaturen oder
hoher Luftfeuchtigkeit und entsprechend höherer Leistungs
aufnahme der Wärmefixiervorrichtung vorkommen, daß der
Stromverbrauch des Kopiergerätes ggf. vorhandene standar
disierte Stromgrenzwerte - in Japan beispielsweise 15 A -
überschreitet.
Um ein Überschreiten dieser Stromgrenzwerte zu vermeiden,
war es daher bei Hochgeschwindigkeits-Kopiergeräten erfor
derlich, eine zusätzliche Stromversorgungsquelle für die
Wärmefixiervorrichtung vorzusehen.
In der DE-OS 23 60 389 wird eine Regelschaltung beschrieben,
die die Energiezufuhr zu der Heizeinrichtung der Wärmefixier
vorrichtung derart steuert, daß die Heizleistung von Ände
rungen der Netzspannung unabhängig ist. Diese Regelschal
tung führt somit zu einer erhöhten Stromaufnahme bei nie
driger Netzspannung.
In der DE-OS 28 04 904 wird eine Wärmefixiervorrichtung
beschrieben, bei der die erforderliche Fixiertemperatur
durch in Intervallen beschriebene Heizstrahler erzeugt wird.
Die Länge der Heizintervalle entspricht der Zeit, in der
das durch die Fixiervorrichtung transportierte Empfangs
material einen bestimmten Weg zurücklegt. Die Heizzeit
wird auf diese Weise automatisch an die auf verschiedene
Werte einstellbare Transportgeschwindigkeit des Bild
empfangsmaterials angepaßt. Äußere Störeinflüsse wie
Schwankungen der Netzspannung oder Änderungen der Umge
bungstemperatur können mit dieser Vorrichtung jedoch
nicht ausgeglichen werden.
In der EP-OS 00 42 630 wird eine Vorrichtung zur Steuerung
des Transportes des Bildempfangsmaterials der eingangs
genannten Art beschrieben, bei der der Wärmeinhalt der
Fixiereinrichtung und die Wärmekapazität des Bildempfangs
materials mit entsprechenden Fühlern abgetastet werden.
Die Transportgeschwindigkeit des Bildempfangsmaterials
wird in Abhängigkeit von den abgetasteten Werten geregelt.
Diese Vorrichtung hat den Zweck, die Verarbeitung von
Bildempfangsmaterialien mit unterschiedlichen Wärmekapa
zitäten zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die es gestattet, den Durchsatz des Bildempfangs
materials durch die Fixiereinrichtung an geänderte Betriebs
bedingungen, insbesondere an Schwankungen der Netzspannung
und der Umgebungstemperatur und/oder Feuchtigkeit anzu
passen.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus
den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2.
Gemäß Anspruch 1 ist wenigstens ein Detektor zur Abtastung
von Änderungen der Versorgungsspannung und wenigstens ein
weiterer Detektor zur Abtastung der Temperatur und/oder
der Feuchtigkeit in der Umgebung der Fixiereinrichtung
vorgesehen, so daß der Durchsatz des Bildempfangsmaterials
bei niedriger Versorgungsspannung oder bei niedriger Um
gebungstemperatur verringert wird. Auf diese Weise wird
sowohl bei erhöhtem Energiebedarf der Wärmefixiervorrich
tung als auch bei niedriger Versorgungsspannung eine über
mäßige Stromaufnahme vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach An
spruch 1 ist in dem Unteranspruch 3 angegeben.
Bei der Lösung nach Anspruch 2 erfolgt die Wärmezufuhr
zu der Wärmefixiervorrichtung in Intervallen mit variabler
Länge, und durch einen Detektor wird die Länge dieser
Intervalle abgetastet. Wenn die Länge der Wärmezufuhr-In
tervalle größer wird, so bedeutet dies, daß sich entweder
der Wärmebedarf der Fixiereinrichtung erhöht oder die
Netzspannung verringert hat, und der Durchsatz des Bild
empfangsmaterials wird entsprechend reduziert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein elektrophotographisches
Kopiergerät mit einer Wärmefixiervorrichtung ent
sprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm einer Steuerschaltung des
elektrophotographischen Kopiergerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm einer in der Steuerschaltung
nach Fig. 1 enthaltenen Motorsteuerung 31 zur
Rückwärtsbewegung eines Motors,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm eines Spannungsdetektors 20
der Wärmefixiervorrichtung entsprechend einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer Motorsteuerung 203 zur
Rückwärtsbewegung eines Motors in einer Wärme
fixiervorrichtung entsprechend dem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltdiagramm eines Temperaturdetektors
der Wärmefixiervorrichtung entsprechend einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 ein Schaltdiagramm eines Temperatur- und
Spannungsdetektors der Wärmefixiervorrichtung
entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 8 eine Tabelle mit Beispielen von Kopierge
schwindigkeiten, wenn die Schaltung nach Fig. 7
anstelle des Spannungsdetektors 201 in Fig. 2
verwendet wird.
In der Fig. 1 ist ein Querschnitt eines elektrophoto
graphischen Kopiergerätes mit einer Wärmefixiervor
richtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Bei dem elektrophotographischen Kopiergerät wird ein
Trägertisch hin- und herbewegt, auf den ein zu
kopierendes Dokument, beispielsweise eine Manuskript-
oder Buchseite, aufgelegt wird. Abweichend von diesem
Ausführungsbeispiel bezieht sich die Erfindung aber
auch auf solche elektrophotographischen Kopiergeräte,
bei denen das zu kopierende Dokument ruht und mit Hilfe
einer bewegbaren optischen Einrichtung abgetastet wird.
Das elektrophotographische Kopiergerät nach Fig. 1
besitzt einen Dokumententisch 1, eine photoempfindliche
Schicht 3, eine Ladestation 4, eine Entwicklungs
station 5, eine Übertragungsstation 6, eine Reinigungs
station 8, eine Belichtungsstation 9, eine Kunststoff
faserlinse 10, eine Kopierpapierkassette 11, einige
Papieraufnahme- und -führungsrollen 12 sowie eine
Wärmefixiervorrichtung 200.
Entsprechend der Fig. 1 ist der Dokumententisch 1 zur
Positionierung eines zu kopierenden Dokuments 2 in
horizontaler Richtung hin- und herbewegbar. Die photo
empfindliche Schicht 3 ist auf der Oberfläche einer
drehbaren Trommel 3′ angeordnet. Die Ladestation 4
dient zur Aufladung der photoempfindlichen Schicht 3.
Die Belichtungsstation 9 dient zur Belichtung des zu
kopierenden Dokumentes 2 auf dem Dokumententisch 1,
wenn dieser in Übereinstimmung mit der Drehung der
die photoempfindliche Schicht 3 tragenden Trommel 3′
hin- und herbewegt wird, so daß das reflektierte Licht
mittels der Kunststoffaserlinse 10 auf der photo
empfindlichen Schicht 3 als latentes Bild abgebildet
wird. Mit Hilfe der Entwicklungsstation 5 wird das
latente Bild entwickelt, wobei Tonerteilchen an der
photoempfindlichen Schicht 3 zur Erzeugung eines Toner
bildes angelagert werden. Die photoempfindliche
Schicht 3 wird mit Hilfe der Reinigungsstation 8 ge
säubert, indem diese auf der photoempfindlichen Schicht
3 verbleibende Tonerteilchen nach Durchführung einer
Kopieroperation, bei der die Trommel 3′ gedreht wird,
wieder entfernt. Das auf der photoempfindlichen Schicht
3 vorhandene Tonerbild wird mit Hilfe der Übertragungs
station 6 auf ein Kopierpapierblatt 7 übertragen, das
aus einer Kassette 11 herausgeführt wird, in der ein Stapel
von Kopierpapierblättern 7 gespeichert ist.
Ein einzelnes Kopierpapierblatt 7 wird mit Hilfe von
Papieraufnahme- und -führungsrollen 12 aus der Kassette
11 herausgeführt und zur Übertragungsstation 6 geleitet.
Die Wärmefixiervorrichtung 200 besitzt ein Paar von
Fixierrollen 13, 14, mit deren Hilfe die Tonerteilchen
des bereits auf dem Kopierpapierblatt 7 vorhandenen
Tonerbildes auf das Kopierpapierblatt 7 gepreßt werden,
um das Tonerbild darauf zu fixieren. Eine Heizein
richtung 15 dient zur Erwärmung der Wärmefixierrolle 13.
Wird bei dem Kopiergerät nach Fig. 1 die Kopier-Start
taste (nicht dargestellt) gedrückt, so wird der das
zu kopierende Dokument 2 tragende Dokumententisch 1
in Vorwärtsrichtung (nach links in Fig. 1) aus seiner
Ruheposition, die er entsprechend der Fig. 1 annimmt,
bewegt, während zur selben Zeit die Trommel 3′ mit der
photoempfindlichen Schicht 3 im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Das Bild des zu kopierenden Dokumentes 2 wird
mit Hilfe der Belichtungsstation 9 (Belichtungslampe)
sowie über die Kunststoffaserlinse 10 auf die photo
empfindliche Schicht 3 übertragen und mittels der Ent
wicklerstation 5 in ein latentes Bild umgewandelt.
Dieses latente Bild auf der photoempfindlichen Schicht
3 wird durch die Übertragungsstation 6 auf das Kopier
papierblatt 7 übertragen. Es läuft zwischen den beiden
Fixierrollen 13 und 14 hindurch und wird anschließend
aus dem Kopierpapier herausgeführt. Sobald die Vorwärts
bewegung des Dokumententisches 1 beendet ist, was durch
einen nicht dargestellten Schalter detektiert wird,
wird der Dokumententisch in entgegengesetzter Richtung
(Rückwärtsrichtung nach rechts in Fig. 1) wieder in
seine Ausgangs- bzw. Ruheposition bewegt. Der Vorgang
zur Anfertigung einer einzelnen Kopie ist abgeschlossen,
wenn der Dokumententisch 1 seine Ruheposition erreicht
hat. Soll ein einzelnes Dokument mehrfach kopiert werden,
so wird der oben beschriebene Kopiervorgang entsprechend
oft wiederholt, wobei die jeweiligen Kopierpapierblätter
7 in konstanten Intervallen zwischen den Fixierrollen
13 und 14 hindurchgeführt werden.
In der Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm einer Steuer
schaltung des elektrophotographischen Kopiergerätes
nach Fig. 1 dargestellt.
Über einen Versorgungsstecker 20 wird eine Versorgungs
spannung an die Primärwicklungen eines Transformators
21 für einen Versorgungsspannungsdetektor 201 und eines
Transformators 22 zur Versorgung von Schaltungen 31
und 32 angelegt. Das Verhältnis der Windungszahlen
zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung des
Transformators 21 ist so gewählt, daß die Spannung
an der Sekundärwicklung des Transformators 21 etwa
8 V bei Normalbedingungen beträgt. Diese ausgangsseitig
vom Transformator 21 abgegebenen 8 Volt werden einem
Doppelweg bzw. Vollwellengleichrichter 23 zugeführt.
Zur Glättung der so gleichgerichteten Spannung dient
ein Kondensator 24, so daß ein Gleichstrom sowie
eine Gleichspannung von etwa 10 Volt erhalten werden. Die
geglättete Spannung wird mittels eines variablen Wider
standes 25 und eines weiteren Widerstandes 26 geteilt.
Diese geteilte Spannung liegt an der Basis eines
Transistors 27 an. Mit dem Emitter des Transistors 27
ist eine Zenerdiode 28 verbunden, um eine Referenz
spannung von etwa 5 Volt zu erzeugen. Aufgrund des
Unterschiedes bzw. der Differenz zwischen der über
dem variablen Widerstand 25 abfallenden Spannung einer
seits und der aus der Zenerspannung von etwa 5 Volt und der
Basis-Emitterspannung des Transistors 27 bestehenden
Spannungssumme andererseits wird der Transistor 27
ein- bzw. ausgeschaltet (leitend bzw. gesperrt). Das
Ausgangssignal des Transistors 27 (Signal am Kollektor
des Transistors 27) wird der Basis eines Transistors
29 zugeführt, um diesen Transistor 29 in Übereinstimmung
mit dem Transistor 27 in den Einschalt- bzw. Ausschalt
zustand zu bringen. Hierdurch wird ein Versorgungs
spannungs-Detektorsignal a erzeugt, und zwar am Ausgang
des Transistors 29.
Wie bereits zuvor beschrieben, besitzt der Versorgungs
spannungsdetektor 201 zur Detektion von Änderungen der
Versorgungsspannung den variablen Widerstand 25, den
Widerstand 26, die Transistoren 27 und 29 sowie die
Zenerdiode 28.
Das Ausgangssignal der Sekundärwicklung des Transformators
22 wird durch den Gleichstromstabilisator 30 stabili
siert, wobei die stabilisierte Spannung vom Gleichstrom
stabilisator 30 einer Rückwärtsbewegungs-Motorsteuerung
31 und einer Steuerschaltung 32 zugeführt wird. Die
Rückwärtsbewegungs-Motorsteuerung 31 erhält darüber
hinaus das Versorgungsspannungs-Detektorsignal bzw.
Ausgangssignal des Transistors 29 des Versorgungs
spannungsdetektors 201, um die Rotationsgeschwindigkeit
eines Rückwärtsbewegungsmotors 33, der mit der Motor
steuerung 31 verbunden ist, zu steuern.
Die Steuerschaltung 32 dient zur Ansteuerung
der Rückwärtsbewegungs-Motorsteuerung 31 und einer Lade
schaltung 34, welche eine Spule, Relais, eine
Kupplung sowie einen Motor und dergleichen enthält.
Die Steuerschaltung 32 liefert beispielsweise ein
Rückwärtsbewegungs-Freigabesignal b an die Rückwärts
bewegungs-Motorsteuerung 31.
Die Versorgungsspannung vom Versorgungsstecker 20
wird ferner der Heizeinrichtung 15 der Wärmefixier
vorrichtung 200 über ein Relaiskontakt 35 und einer Be
lichtungseinrichtung 37 (Lampe) über ein Relaiskontakt
36 zugeführt. Die Relaiskontakte 35 und 36 sind in der
Ladeschaltung 34 enthalten. Sie werden entsprechend dem
der Ladeschaltung 34 von der Steuerschaltung 32 zuge
führten Ausgangssignal geschlossen bzw. geöffnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Er
findung besitzt die Heizeinrichtung 15 der Wärmefixier
vorrichtung 200 eine Standardleistung von 900 W. Allge
mein gilt, daß bei einem Hochgeschwindigkeitskopiergerät
mit einer Kopiergeschwindigkeit von etwa 30 Kopien pro
Minute der Heizeinrichtung 15 der Wärmefixiervorrichtung
200 kontinuierlich eine Leistung von etwa 800 W zuge
führt werden muß, um eine hinreichende Fixierung der
Tonerteilchen auf dem Kopierpapier zu gewährleisten.
Wird daher eine Heizeinrichtung 15 mit einer elektrischen
Leistung von etwa 900 W benutzt, so sollte die Wärme
fixiervorrichtung 200 so betrieben werden, daß eine über
schüssige elektrische Leistung von etwa 100 W unverbraucht
bleibt.
Die Funktion des variablen Widerstandes 25 im Versorgungs
spannungsdetektor 201 wird nachfolgend erläutert.
Wird eine Heizeinrichtung 15 verwendet, die eine
elektrische Leistung von etwa 900 W besitzt, so gibt
die Heizeinrichtung 15 etwa 800 W ab, wenn die angelegte
Versorgungsspannung 95% der Standardversorgungsspannung
beträgt. Aus diesem Grunde kann die Wärmefixiervor
richtung 200 Tonerteilchen hinreichend fixieren, wenn die
angelegte Spannung größer als 95% der Standardver
sorgungsspannung ist, wobei eine Kopiergeschwindigkeit
von etwa 30 Kopien pro Minute erlaubt ist. Beträgt da
gegen die Versorgungsspannung nur etwa 90% der Standard
versorgungsspannung in Übereinstimmung mit einer
Änderung der Versorgungsspannung, so gibt die Heizein
richtung 15 nur etwa 700 W ab. In diesem Fall sollte
bei einem kontinuierlichen Kopierbetrieb die Kopierge
schwindigkeit vermindert werden, solange die Oberflächen
temperatur der Wärmefixierrolle 13 in der Wärmefixier
vorrichtung 200 nicht wieder erhöht wird. Bei praktischen
Versuchen wurde die Kopiergeschwindigkeit auf fünfund
zwanzig Kopien pro Minute herabgesetzt, so daß es der
Wärmefixiervorrichtung 200 wieder möglich war, Toner
teilchen auf dem Kopierpapier bei einer Spannung von nur
etwa 90% der Standardversorgungsspannung hinreichend zu
fixieren. Liegt also die Versorgungsspannung innerhalb
eines Bereichs von etwa 90% bis etwa 95% der Standard
versorgungsspannung, so sollte die Kopiergeschwindigkeit
auf etwa fünfundzwanzig Kopien pro Minute reduziert
werden.
Es kann also bei einer Heizeinrichtung 15 von
etwa 900 W in der Wärmefixiervorrichtung 200 die Kopier
geschwindigkeit auf etwa dreißig Kopien pro Minute fest
gesetzt werden, solange die Versorgungsspannung größer
als 95% der Standardversorgungsspannung ist, während
sie auf circa fünfundzwanzig Kopien pro Minute herabge
setzt werden sollte, wenn die Versorgungsspannung kleiner
oder gleich 95% der Standardversorgungsspannung ist. Die
Fixiereigenschaften bleiben dabei konstant, unabhängig
von Schwankungen der angelegten Spannung. Aus diesem
Grunde wird der Widerstandswert des variablen Widerstandes
25 in dem Versorgungsspannungsdetektor 201 so gewählt, daß
er in der Lage ist, festzustellen, ob 95% der Standard
versorgungsspannung als Versorgungsspannung, bzw. mehr
oder weniger, geliefert werden.
Die Spannung über dem Kondensator 24 beträgt etwa 10 V,
wie beschrieben, wenn die Standardversorgungsspannung
anliegt. Beträgt die Versorgungsspannung nur 95%, so
liegt über dem Kondensator 24 nur eine Spannung von 9,5 V
an. Da andererseits die Zenerspannung der Zenerdiode 28
bei 5 Volt liegt, und die Spannung über dem variablen
Widerstand 25 auf 5,65 Volt entsprechend einer Addition
der Zenerspannung von 5 Volt und der Basis-Emitter
spannung des Transistors 27 von etwa 0,65 Volt festge
setzt ist, wenn die Spannung über dem Kondensator 24
etwa 9,5 Volt beträgt, wird der Transistor 27 kontinuier
lich bzw. fortdauernd ausgeschaltet, wenn die angelegte
Spannung kleiner oder gleich 95% der Standardversorgungs
spannung ist, bzw. kontinuierlich eingeschaltet, wenn
die angelegte Spannung größer als 95% der Standardver
sorgungsspannung ist. Dementsprechend liefert der Ver
sorgungsspannungsdetektor 201 an seinem Ausgang ein Ver
sorgungsspannungs-Detektorsignal a mit H-Pegel (hoher
Pegel), wenn die Versorgungsspannung gleich oder kleiner
95% der Standardversorgungsspannung ist, während er
ein Versorgungsspannungs-Detektorsignal a mit L-Pegel
(niedriger Pegel) an seinem Ausgang abgibt, wenn die an
gelegte Spannung größer als 95% der Standardversorgungs
spannung ist.
Ist der Betriebszustand des variablen Widerstandes 25,
wie oben beschrieben, eingestellt, so kann die Rückwärts
bewegungs-Motorsteuerung 31 die Rotationsgeschwindigkeit
des Rückwärtsbewegungsmotors 33 entsprechend der 95%-
Grenzspannung steuern. Die Rückwärtsbewegungs-Motor
steuerung 31 vermindert die Rotationsgeschwindigkeit des
Rückwärtsbewegungsmotors 33 so weit, daß eine Kopier
geschwindigkeit von nur noch fünfundzwanzig Kopien pro
Minute erreicht wird, wenn das Versorgungsspannungs-
Detektorsignal a, das der Rückwärtsbewegungs-Motor
steuerung 31 zugeführt wird, auf H-Pegel liegt.
Dagegen erhöht die Rückwärtsbewegungs-Motorsteuerung 31
die Rotationsgeschwindigkeit des Rückwärtsbewegungs
motors 33, um eine Kopiergeschwindigkeit von etwa dreißig
Kopien pro Minute einzustellen, wenn das Versorgungs
spannungs-Detektorsignal a den L-Pegel annimmt. Wie
bereits beschrieben, detektiert der Versorgungsspannungs
detektor 201 Änderungen bzw. Schwankungen in der Ver
sorgungsspannung, die an der Heizeinrichtung 15 der
Wärmefixiervorrichtung 200 anliegt. Das bedeutet, daß
der Versorgungsspannungsdetektor 201 gleichzeitig
Änderungen bzw. Schwankungen der Temperatur auf der Ober
fläche der Wärmefixierrolle 13 erfaßt.
In denjenigen Fällen, in denen die Versorgungsspannung
der Heizeinrichtung 15 größer als 95% der Standardver
sorgungsspannung ist, kann das Kopiergerät im Hochge
schwindigkeits-Kopierbetrieb mit einer Kopiergeschwindig
keit von etwa dreißig Kopien pro Minute arbeiten. Da dann
die mehr verbrauchte Leistung durch die Heizeinrichtung 15
nicht so groß ist, kann sich der Leistungsverbrauch der
Wärmefixiervorrichtung nicht sehr stark erhöhen. Insbe
sondere wird ein Überschreiten zulässiger bzw. standardi
sierter Stromgrenzwerte vermieden.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 die
Rückwärtsbewegungs-Motorsteuerung 31 näher erläutert.
Diese Motorsteuerung besitzt einen Referenzsignal
generator 310 zur Erzeugung konstanter Referenzimpulse,
die über den Ausgang des Referenzsignalgenerators 310
zu Dividierern 311 und 312 geleitet werden. Der
Dividierer 312 besitzt ein Teilungsverhältnis, das
kleiner als dasjenige des Dividierers 311 ist.
Ein UND-Glied 313 dient zur logischen Verknüpfung des
Versorgungsspannungs-Detektorsignals a und des Ausgangs
signals des Dividierers 311. Das Versorgungsspannungs-
Ausgangssignal a wird darüber hinaus durch einen Inverter
315 invertiert. Ein UND-Glied 314 dient zur logischen
Verknüpfung dieses invertierten Versorgungsspannungs-
Detektorsignals a und des Ausgangssignals des Dividierers
312.
Mit Hilfe eines ODER-Gliedes 316 werden die Ausgangs
signale der UND-Glieder 313 und 314 logisch miteinander
verknüpft. Ein UND-Glied 317 ist vorgesehen, um eine
logische UND-Verknüpfung zwischen der vom ODER-Tor 316
ausgegebenen logischen Summe und dem Rückwärtsbewegungs-
Freigabesignal b von der Steuerschaltung 32 durchzu
führen. Das Ausgangssignal des UND-Tores 317 wird der
Rückwärtsbewegungs-Motoransteuerung 318 zugeführt.
Diese gibt ihr Ausgangssignal an den Rückwärtsbewegungs
motor 33 weiter.
Wie bereits erwähnt, wird das Ausgangssignal des
Dividierers 312 der Motoransteuerung 318 zugeführt,
wenn das Versorgungsspannungs-Detektorsignal a den
L-Pegel einnimmt. Besitzt das Versorgungsspannungs-
Detektorsignal a dagegen den H-Pegel, so wird das Aus
gangssignal des Dividierers 311 der Motoransteuerung 318
zugeführt. Da das Teilungsverhältnis des Dividierers
311 größer als das des Dividierers 312 ist, wird die
Frquenz der Ausgangsimpulse, die der Motoransteuerung
318 für den Fall zugeführt werden, daß das Versorgungs
spannungs-Detektorsignal a auf H-Pegel liegt, kleiner sein
als die Frequenz der Ausgangsimpulse für den Fall, daß
das Versorgungsspannungs-Detektorsignal a den L-Pegel
einnimmt.
Die Rotationsgeschwindigkeit des Rückwärtsbewegungs
motors 33 ist dann, wenn das Versorgungsspannungs-
Detektorsignal a auf L-Pegel liegt, größer als diejenige,
wenn das Versorgungsspannungs-Detektorsignal a den H-
Pegel einnimmt.
Als Ergebnis hieraus folgt, daß die Rückwärtsbewegungs-
Geschwindigkeit des Dokumententisches 1 erhöht wird,
wenn die Versorgungsspannung größer als 95% der Standard
versorgungsspannung ist. Im Gegensatz dazu wird die
Rückwärts-Geschwindigkeit des Dokumenten
tisches 1 relativ vermindert, wenn die Versorgungs
spannung kleiner oder gleich 95% der Standardver
sorgungsspannung ist.
Sind die Teilungsverhältnisse der Dividierer 311 und
312 jeweils geeignet gewählt, so kann der Dokumenten
tisch 1 in der Rückwärtsrichtung entweder zur Durch
führung einer Kopieroperation bei einer Kopierge
schwindigkeit von etwa dreißig Kopien pro Minute, wenn die
Versorgungsspannung größer als 95% der Standardver
sorgungsspannung ist, oder in der Rückwärtsrichtung zur
Durchführung einer Kopieroperation mit einer Kopier
geschwindigkeit von etwa fünfundzwanzig Kopien pro
Minute zurückbewegt werden, wenn die Versorgungsspannung
kleiner oder gleich 95% der Standardversorgungsspannung
ist.
Wie beschrieben, wird die Rotationsgeschwindigkeit des
Rückwärtsbewegungsmotors 33 zur Zurückbewegung des
Dokumententisches 1 in Abhängigkeit des 95%-Grenzwertes
der Versorgungsspannung gesteuert. Selbstverständlich
kann die Rotationsgeschwindigkeit des Rückwärtsbewegungs
motors 33 aber auch in Abhängigkeit von zwei Grenzwerten
gesteuert werden, die bei 94% und 97% der Standard
versorgungsspannung liegen, so daß der Dokumententisch
1 mit Hilfe dreier verschiedener Geschwindigkeiten
zurückbewegt werden kann. Ein derartiges Kopiergerät
wird nachstehend unter Zuhilfenahme der Fig. 4 und 5
näher beschrieben.
In der Fig. 4 ist ein Schaltdiagramm eines Versorgungs
spannungsdetektors 202 einer Wärmefixiervorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Fig. 5 zeigt ein Schaltdiagramm
einer Rückwärtsbewegungs-Motorsteuerung 203 der Wärme
fixiervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 4 und 5 sind gleiche Elemente wie in
den Fig. 2 und 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Merkmal des zweiten bzw. weiteren Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung ist, daß ein Paar
von Spannungsdetektoren parallelgeschaltet ist.
Der erste Spannungsdetektor besitzt einen variablen
Widerstand 25, einen Widerstand 26, Transistoren 27 und
29 sowie eine Zenerdiode 28. Der zweite Spannungs
detektor enthält dagegen einen variablen Widerstand
25′, einen Widerstand 26′, Transistoren 27′ und 29′
sowie eine Zenerdiode 28′.
Der Widerstandswert des variablen Widerstandes 25 ist
so eingestellt, daß der Spannungsdetektor in der Lage ist
zu detektieren, ob eine Spannung von 94% der Standard
versorgungsspannung geliefert wird, bzw. mehr oder
weniger. Dagegen ist der Widerstandswert des variablen
Widerstandes 25′ derart eingestellt, daß mit Hilfe des
zweiten Spannungsdetektors festgestellt werden kann,
ob die gelieferte Spannung 97% der Standardversorgungs
spannung, bzw. größer oder kleiner ist. Die Ausgangs
signale der Transistoren 29 und 29′ werden jeweils UND-Toren
40, 51 und einem UND-Tor 52 mit Eingangsinvertern zugeführt, wobei das
UND-Tor 51 das Ausgangssignal des Transistors 29 über
einen Inverter 53 erhält.
Insgesamt werden von UND-Toren 50, 51 und dem UND-
Tor 52 drei Versorgungsspannungs-Detektorsignale c, d
und e ausgegeben, und zwar entsprechend der Änderung der
Versorgungsspannung, die an der Wärmefixiervorrichtung
200 anliegt.
Die Versorgungsspannungs-Detektorsignale c, d und e werden
jeweils UND-Toren 324, 325 und 326 zugeführt. Gleich
zeitig werden die Ausgangssignale der Dividierer 321, 322
und 323 an die jeweils anderen Eingänge der UND-Tore
324, 325 und 326 angelegt. Dabei wird einer der Dividierer
321, 322 bzw. 323 entsprechend dem Versorgungsspannungs-
Detektorsignal c, d bzw. e ausgewählt, so daß die vom
entsprechenden Dividierer ausgegebenen unterteilten
Impulse zu der Rückwärtsbewegungs-Motoransteuerung 318
geliefert werden können.
Das Teilungsverhältnis des Dividierers 321 ist dabei
größer als das der Dividierer 322 bzw. 323, wobei das
Teilungsverhältnis des Dividierers 322 wiederum größer ist
als dasjenige des Dividierers 323.
Der Transistor 29 liefert ein Versorgungsspannungs-
Detektorsignal a′ mit H-Pegel, wenn die Versorgungs
spannung kleiner oder gleich 94% der Standardversorgungs
spannung ist. Dagegen liefert er ein Versorgungsspannungs-
Detektorsignal a′ mit L-Pegel, wenn die Versorgungs
spannung größer als 94% der Standardversorgungsspannung
ist. Der Transistor 29′ liefert dagegen ein Versorgungs
spannungs-Detektorsignal a′ mit H-Pegel, wenn die
Versorgungsspannung kleiner als 97% der Standardver
sorgungsspannung ist, und gibt ein Versorgungsspannungs-
Detektorsignal a′′ mit L-Pegel ab, wenn die Versorgungs
spannung größer oder gleich 97% der Standardversorgungs
spannung ist.
Liegt der Ausgang der Transistoren 29 und 29′ auf H-
Pegel, so nimmt das Versorgungsspannungs-Detektor
signal c ebenfalls den H-Pegel ein. Liegt dagegen der
Ausgang des Transistors 29 auf L-Pegel und der Ausgang
des Transistors 29′ auf H-Pegel, so nimmt das Ver
sorgungsspannungs-Detektorsignal d den H-Pegel ein. Das
Versorgungsspannungs-Detektorsignal e liegt auf H-Pegel,
wenn die Ausgänge der Transistoren 29, 29′ Signale mit
L-Pegel abgeben. Dementsprechend wird der Dividierer
321 von den drei Dividierern ausgewählt, wenn die Ver
sorgungsspannung kleiner oder gleich 94% der Standardver
sorgungsspannung ist. Der Dividierer 322 wird ausge
wählt, wenn die Versorgungsspannung innerhalb des Bereichs
zwischen 94% und 97% der Standardversorgungsspannung
liegt. Ist die Versorgungsspannung dagegen gleich oder
größer als 97% der Standardversorgungsspannung, so wird
der Dividierer 323 von den drei genannten Dividierern
ausgewählt.
Die Ausgänge der UND-Tore 324, 325 und 326 liegen am
Eingang des Tores 327 (bzw. 3216 in Fig. 3) an (ODER-
Tor). Der Ausgang des ODER-Tores 327 und das Rückwärtsbe
wegungs-Freigabesignal b von der Steuerschaltung 32
werden dem UND-Tor 317 zugeführt. Dessen Ausgangssignal
wird zur Motoransteuerung 318 weitergeleitet.
Dementsprechend läuft der Rückwärtsbewegungsmotor 33
mit einer ersten Geschwindigkeit um, wenn die Ver
sorgungsspannung gleich oder kleiner 94% der Standard
versorgungsspannung ist. Liegt die Versorgungsspannung
innerhalb des Bereiches zwischen 94% und 97% der Standard
versorgungsspannung, so läuft der Rückwärtsbewegungsmotor
33 mit einer zweiten Geschwindigkeit um, die größer als
die erste Geschwindigkeit ist. Wenn dagegen die Ver
sorgungsspannung größer als 97% der Standardversorgungs
spannung ist, besitzt der Rückwärtsbewegungsmotor 33
eine Rotationsgeschwindigkeit (dritte Geschwindigkeit),
die größer als die zweite Geschwindigkeit ist. Der
Dokumententisch 1 kann auf diese Weise mit Hilfe dreier
verschiedener Geschwindigkeiten zurück in seine Ruhe
position bzw. Ausgangsposition geführt werden, wobei die
drei verschiedenen Geschwindigkeiten den unterschied
lichen Rotationsgeschwindigkeiten des Rückwärtsbewegungs
motors 33 entsprechen.
Da die Änderungen der Oberflächentemperatur der Wärme
fixierrolle 13 hauptsächlich auf eine Änderung bzw.
Abnahme der Versorgungsspannung der Wärmefixiervor
richtung 200 zurückzuführen ist, kann die Rückwärts
bewegungs-Geschwindigkeit des Dokumententisches 1 auf
der Grundlage der Abnahme der Versorgungsspannung, wie
beschrieben, gesteuert werden.
Weiterhin können Änderungen der Oberflächentemperatur
der Wärmefixierrolle 13 nicht nur aufgrund von Spannungs
änderungen sondern auch aufgrund von Änderungen der
Umgebungstemperatur und der die Wärmefixierrolle 13 um
gebenden Feuchtigkeit bzw. Luftfeuchtigkeit auftreten.
Ist beispielsweise die Umgebungstemperatur in der
Nähe der Wärmefixierrolle 13 gering, so ist die
Temperatur des Kopierpapiers 7 ebenfalls gering, so daß
durch das Kopierpapier 7, welches zwischen den Fixier
rollen 12 und 13 hindurchläuft, relativ viel Wärme von
der Wärmefixierrolle 13 während der Fixieroperation
abgeführt wird. Um die Oberflächentemperatur der Wärme
fixierrolle 13 zu halten, ist in dem Fall eine höhere
Versorgungsspannung erforderlich als im Falle einer
hohen Umgebungstemperatur.
Ist die Umgebungsfeuchtigkeit in der Nähe der Wärme
fixierrolle 13 hoch, so ist auch die Feuchtigkeit des
Kopierpapiers 7 hoch, so daß eine größere Versorgungs
spannung zur Aufrechterhaltung der Temperatur erforderlich
ist, als bei geringerer Feuchtigkeit aufgrund der Tatsache,
daß ein nasses Kopierpapier mehr Wärme absorbieren kann,
als ein trockenes.
Die Fig. 6 zeigt ein Schaltdiagramm eines Temperatur
detektors einer Wärmefixiervorrichtung nach einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird die Rück
wärtsbewegungs-Geschwindigkeit des Rückwärtsbewegungs
motors 33 in Abhängigkeit der Änderung der Umgebungs
temperatur in der Nähe der Wärmefixierrolle 13 selbst
gesteuert. Wesentlich bei diesem dritten Ausführungs
beispiel ist, daß ein Thermistor 100 anstelle des Wider
standes 26 in Fig. 2 angeordnet ist.
Der Widerstand des Thermistors 100 ändert sich umgekehrt
proportional zur Umgebungstemperatur, das heißt, er wird
geringer, wenn die Umgebungstemperatur steigt.
Der Widerstandswert des variablen Widerstandes 25 ist
so gewählt, daß der Transistor 29 bei einer vorbestimmten
Temperatur eingeschaltet wird. Ein Temperaturdetektor
signal a′′′ nimmt den L-Pegel ein (niedriger Pegel), wenn
die Umgebungstemperatur größer als die vorbestimmte
Temperatur ist, während es den H-Pegel einnimmt (hoher
Pegel), wenn die Umgebungstemperatur kleiner oder gleich
der vorbestimmten Temperatur ist.
Wird das Temperaturdetektorsignal a′′′ von dem Transistor
29 der Rückwärtsbewegungs-Motorsteuerung 31 zugeführt, so
kann die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 33 dadurch
geändert werden, daß festgestellt wird, ob die Umgebungs
temperatur größer als die vorbestimmte Temperatur ist
oder nicht. Die Kopiergeschwindigkeit des Kopiergerätes
kann somit auf der Grundlage der Änderung der Umgebungs
temperatur in der Nähe der Wärmefixierrolle 13 verändert
werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können zwei oder mehrere
Temperaturdetektoren parallel zueinander in Mehrfach
anordnung vorgesehen sein, so daß die Kopiergeschwindigkeit
des Kopiergerätes durch schrittweise Veränderung des
Geschwindigkeitsbereiches gesteuert bzw. eingestellt
werden kann.
Ist an der Stelle des Thermistors 100 in Fig. 6 ein
Feuchtigkeitsdetektor angeordnet, so läßt sich die
Kopiergeschwindigkeit des Kopiergerätes entsprechend den
Änderungen der Umgebungsfeuchtigkeit in der Nähe der
Wärmefixierrolle 13 steuern.
Wie in Fig. 7 dargestellt, können sowohl die Änderungen
der Versorgungsspannung als auch der Umgebungstemperatur
in der Nähe der Wärmefixierrolle 13 zur selben Zeit
detektiert werden, so daß die Kopiergeschwindigkeit des
Kopiergerätes in Abhängigkeit beider genannten Änderungen
eingestellt werden kann. Hierzu braucht lediglich die
Schaltung nach Fig. 6 mit der Versorgungsschaltung
nach Fig. 2 verbunden zu werden.
Die Fig. 8 zeigt eine Tabelle mit Beispielen von
Kopiergeschwindigkeiten, wenn anstelle des Versorgungs
spannungsdetektors 201 in Fig. 2 die Schaltung nach
Fig. 7 eingesetzt wird. Die Kopiergeschwindigkeit ist in
angefertigten Kopien pro Minute angegeben, während die
Versorgungsspannung sich wie folgt ergibt: ((angelegte
Versorgungsspannung)/(Standardversorgungsspannung)) × 100(%).
Beträgt zum Beispiel die Temperatur 15°C und die so de
finierte "Versorgungsspannung" 95%, so liegt die Kopier
geschwindigkeit bei dreißig Kopien pro Minute.
Bei den oben genannten Ausführungsbeispielen wird die An
zahl der Kopierpapierblätter, die zwischen den Fixier
rollen 12 und 13 innerhalb eines konstanten Intervalls
hindurchlaufen, bzw. die Kopiergeschwindigkeit des
Kopiergerätes durch Änderung der Rückwärtsbewegungs-
Geschwindigkeit des Dokumententisches 1 gesteuert. Bei
einem elektrophotographischen Kopiergerät mit einem
optisch bewegten System wird die Rückwärtsbewegungs-
Geschwindigkeit des optischen Systems, welches zur Ab
tastung eines auf dem Dokumententisch 1 liegenden zu
kopierenden Dokuments bewegt wird, gesteuert bzw. einge
stellt, um auf diese Weise die Anzahl der durch die
Fixierrollen hindurchlaufenden Kopierpapierblätter bzw.
die Kopiergeschwindigkeit zu verändern.
Anstelle der Rückwärtsbewegungs-Geschwindigkeit des
Dokumententisches 1 oder des optischen Systems können
selbstverständlich auch die Vorwärtsbewegungs-Geschwindig
keit oder sowohl die Vorwärts- und die Rückwärtsbe
wegungs-Geschwindigkeit verändert werden. Ferner kann
auch ein Umkehrintervall, in dem die Vorwärtsbewegung in
eine Rückwärtsbewegung des Dokumententisches oder des
optischen Systems, bzw. umgekehrt die Rückwärtsbewegung
in eine Vorwärtsbewegung umgewandelt wird, zur Änderung
der Kopiergeschwindigkeit gesteuert bzw. herangezogen
werden.
Ein anderes Verfahren zur Steuerung der Anzahl der
zwischen den Fixierrollen hindurchlaufenden Kopierpapier
blätter innerhalb eines Einheitsintervalls besteht darin,
die tatsächliche Übertragungsgeschwindigkeit bzw.
Transportgeschwindigkeit des Kopierpapiers einzustellen
bzw. zu verändern. Fällt die Oberflächentemperatur der
Wärmefixierrolle 3 in Übereinstimmung mit der Abnahme
der Versorgungsspannung, so muß die Übertragungs
geschwindigkeit des Kopierpapiers ebenfalls geringer
werden, so daß sich die Anzahl der zwischen den Fixier
rollen hindurchlaufenden Kopierpapierblätter im Einheits
intervall ebenfalls vermindert. In diesem Fall wird die
Wärmefixiervorrichtung in der Lage sein, die Toner
teilchen auf dem Kopierpapier hinreichend und mit gleich
bleibendem Fixiervermögen zu fixieren.
Die Anzahl der durch die Fixierrollen hindurchlaufenden
Kopierpapierblätter innerhalb des genannten Einheits
intervalls kann auch dadurch verändert werden, daß die
Rotationsgeschwindigkeit der Wärmefixierrolle ver
größert oder verkleinert wird.
Selbstverständlich kann neben dem Einsatz eines Ver
sorgungsspannungs-Detektors, eines Temperaturdetektors,
eines Feuchtigkeitsdetektors, und so weiter zur Erfassung
der Umgebungsbedingungen, die zu einer Veränderung der
Oberflächentemperatur der Wärmefixierrolle führen, auch
die Oberflächentemperatur der Wärmefixierrolle direkt
gemessen werden, um auf diese Weise die Kopiergeschwindig
keit zu steuern. Beispielsweise kann nach einer direkten
Messung der Oberflächentemperatur der Wärmefixierrolle
die Kopiergeschwindigkeit so geändert werden, daß die
Oberflächentemperatur auf einer vorgegebenen bzw. vorbe
stimmten konstanten Temperatur gehalten bzw. auf eine
solche Temperatur zurückgeführt wird. Auch auf diese Weise
läßt sich erreichen, daß die Wärmefixiervorrichtung die
Tonerteilchen auf dem Kopierpapier hinreichend gut
fixiert, selbst wenn die Versorgungsspannung schwankt.
Das Fixiervermögen wird dadurch konstant gehalten,
unabhängig von Schwankungen der angelegten Versorgungs
spannung bzw. der Oberflächentemperatur.
Nach einer anderen Methode der Erfindung von Ober
flächentemperaturschwankungen der Wärmefixierrolle kann
eine kontinuierliche Versorgungsspannungszeit bezüglich
der Heizeinrichtung in der Wärmefixierrolle detektiert
werden. In diesem Fall liegt die Versorgungsspannung
kontinuierlich an der Wärmefixiervorrichtung an, wenn
die Oberflächentemperatur der Wärmefixierrolle abnimmt.
Liegt die kontinuierliche Versorgungsspannungszeit
innerhalb eines vorbestimmten Intervalls, so bedeutet
das, daß die Temperatur der Wärmefixierrolle aufrecht
erhalten bleibt und die Kopiergeschwindigkeit erhöht
werden kann. Liegt im Gegensatz dazu die kontinuierliche
Versorgungsspannungszeit nicht im bzw. über dem vorbestimmten Zeit
intervall, so ist die Temperatur der Wärmefixierrolle
nicht konstant und die Kopiergeschwindigkeit sollte ver
mindert werden.
Andererseits können zur Einstellung der Kopierge
schwindigkeit auch die Anzahl der Hin- und Herbewegungen
des Dokumententisches 1 oder des optischen Systems
innerhalb des Einheitsintervalls gesteuert werden, wobei
zum Beispiel ein Intervall, in dem das Kopiergerät eine
einzige Hin- und Herbewegung durchführt, eingestellt
bzw. verändert werden kann.
Wenn die an der Wärmefixier
vorrichtung angelegte Versorgungsspannung
nicht der von der Wärmefixierrolle abgegebenen Wärme
entspricht, so wird in Übereinstimmung mit einer Ver
minderung der Versorgungsspannung bzw. in Abhängigkeit
der Temperatur oder der Feuchtigkeit die Anzahl der
die Wärmefixiervorrichtung durchlaufenden Kopierpapier
blätter vermindert, um eine geeignete Balance zwischen
der Versorgungsspannung und der emittierten Wärme
aufrechtzuerhalten.
Bei dem Kopiergerät nach der Erfindung weist die Wärme
fixiervorrichtung auch im Hochgeschwindigkeits-Kopier
betrieb ein konstantes Tonerfixiervermögen auf. Auf
die Wärmefixiervorrichtung möglicherweise von außen
einwirkende Störungen, die das Tonerfixiervermögen
beeinträchtigen können, werden vorher detektiert, so daß
das Tonerfixiervermögen durch Änderung der Anzahl der die
Wärmefixiervorrichtung durchlaufenden Kopierpapierblätter
optimiert werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Transportes des Bild
empfangsmaterials in einer Wärmefixiervorrichtung für
Tonerbilder, mit Detektormitteln zur Erzeugung von
Signalen, die in die Wärmebilanz der Fixiereinrichtung
eingehen, und mit Steuermitteln zur Anpassung des Durch
satzes des Bildempfangsmaterials an die Wärmezufuhr,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektor
mittel wenigstens einen Detektor (201, 202) zur Abtastung
von Änderungen einer der Wärmefixiervorrichtung zugeführ
ten Versorgungsspannung und wenigstens einen Detektor (100)
zur Abtastung der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit
in der Umgebung der Fixiereinrichtung (13, 15) umfassen.
2. Vorrichtung zur Steuerung des Transportes des Bild
empfangsmaterials in einer Wärmefixiervorrichtung für
Tonerbilder, bei der die Wärmezufuhr in Intervallen
variabler Längen erfolgt, mit Detektormitteln zur Erzeu
gung von Signalen, die in die Wärmebilanz der Fixier
einrichtung eingehen, und mit Steuermitteln zur Anpassung
des Durchsatzes des Bildempfangsmaterials an die Wärme
zufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektormittel die Länge des Zeitintervalls abtasten,
während dessen die Wärmezufuhr erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektormittel einen Gleichrichter
(23, 24) zur Erzeugung einer zu der Versorgungsspannung pro
portionalen Gleichspannung und einen dem Gleichrichter
nachgeschalteten Spannungsteiler (25, 100) aufweisen, bei dem
einer der Spannungsteilungswiderstände durch einen Ther
mistor (100) oder Feuchtigkeitssensor gebildet wird.
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