DE3443209A1 - Schiffsantriebsvorrichtung - Google Patents
SchiffsantriebsvorrichtungInfo
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Description
Schiffsantriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung und
befasst sich insbesondere mit der Wasserpumpe für eine Schiffsantriebsvörrichtung sowie der Anordnung der Wasserpumpe
bei Heckantrieben und/oder Innen/Aussenbordmotoren. . Der Zweck der Pumpe besteht darin, Wasser aus dem Gewässer
aufzunehmen, auf dem das Wasserfahrzeug fährt, und das
Wasser dem Kühlmantel der Maschine zuzuführen.
Das Flügelrad in der Wasserpumpe besteht gewöhnlich aus Gummi und ist erwartungsgemäss bei seiner Benutzung einem
gewissen Verschleiss ausgesetzt, was einen Austausch in genau.vorhersagbaren Intervallen erforderlich mächt.
Eine derartige Pumpe ist im typischen Fall in der Antriebseinheit so angeordnet, dass die Pumpe auf der vertikalen
Antriebswelle angebracht ist und durch diese angetrieben wird, wobei die Antriebswelle durch die Pumpe hindurchgeht.
Diese Anordnung macht es schwierig, die Pumpe zu warten, da der Antriebszug oder das Getriebe auseinandergebaut
werden muss, um die Pumpe zugänglich zu machen.
Ein weitere typische Anordnung der Pumpe ist die Vorderseite
einer Innenbordmaschine, wobei die Pumpe über Riemen und Riemenscheiben oder Zahnräder angetrieben wird. Diese
Anordnung ist wartungsfreundlicher, jedoch im allgemeinen
aufgrund des Abstandes zwischen der Pumpe und der Wasserquelle und der Kompliziertheit des Antriebsmechanismus
mit höheren Kosten verbunden.
Anordnungen für die Pumpe einer Schiffsantriebsvorrichtung
sind weiterhin in den US-PS 3 183 880 und 3 181 495 beschrieb«
Durch die Erfindung wird eine Schiffsantriebsvorrichtung
mit einer Antriebseinheit, einer horizontalen Antriebswelle/ die drehbar in der Antriebseinheit gelagert, ist, einer zweiten
Antriebswelle, die drehbar in der Antriebseinheit gelagert ist,und einer Wasserpuinpeneinrichtung geschaffen.
Die horizontale Antriebswelle weist ein Heckende auf und kann durch eine Maschine gedreht werden. Die zweite Antriebswelle
weist' ein oberes und ein unteres Ende auf und verläuft quer zur horizontalen Antriebswelle. Die zweite Antriebswelle
ist mit der horizontalen Antriebswelle zum Drehen der zweiten Antriebswelle verbunden und kann eine Schranke
antreiben. Die Wasserpumpeneinrichtung steht mit dem Kühlmantel der Maschine in Verbindung, um Wasser durch den
Kühlmantel zu zirkulieren, und steht in Antriebsverbindung mit dem oberen Ende der zweiten Antriebswelle oder dem Heck-. .
ende der horizontalen Antriebswelle.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Wasserpumpeneinrichtung ein Flügelrad, ■
das einen Antriebsschlitz aufweist, in dem das obere Ende der zweiten Antriebswelle oder das Heckende der horizontalen
Antriebswelle aufgenommen ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Heckende der horizontalen Antriebswelle im Antriebsschlitz im Flügelrad aufgenommen,
während bei einem anderen Ausführungsbeispiel das obere Ende der zweiten Antriebswelle im Antriebsschlitz im Flügelrad
aufgenommen ist.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Schiffsantriebvorrichtung mit einer Antriebseinheit, einer horizontalen Antriebswelle,
die drehbar in der Antriebseinheit gelagert .ist, einer
zweiten Antriebswelle, die drehbar in der Antriebseinheit gelagert ist, und einer Wasserpumpeneinrichtung geschaffen. Die
- 1-
horizontale Antriebswelle weist ein Heckende auf und kann durch die Maschine gedreht werden. Die zweite Antriebswelle
weist ein oberes und ein unteres Ende auf, erstreckt sich quer zur horizontalen Antriebswelle und kann eine Schranke antreiben.
Die zweite Antriebswelle ist mit der horizontalen Antriebswelle neben dem Heckende der horizontalen Antriebswelle
und dem oberen Ende der zweiten. Antriebswelle verbunden, um die. zweite Antriebswelle zu drehen. Die Wasserpumpeneinrichtung
steht mit dem Kühlmantel der Maschine zum Zirkulieren von Wasser durch den Kühlmantel in Verbindung und ist neben
der Verbindungsstelle zwischen der horizontalen Antriebswelle, und der zweiten Antriebswelle angeordnet.
Ein Hauptaspekt der Erfindung besteht in der Anordnung der Wasserpumpe am oberen Ende der Antriebseinheit neben der Verbindungsstelle
zwischen der horizontaler Antriebswelle·und der zweiten Antriebswelle. Das erlaubt eine Ausbildung mit
niedrigen Kosten und eine hohe Wartungsfreundlichkeit.
Ein weiterer Grundaspekt der Erfindung ist die Verwendung
einer bestehenden Welle zum Antreiben der Pumpe. Auch das ermöglicht eine Ausbildung mit niedrigen Kosten. .
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Antriebseinheit einer Schiffsantriebsvorrichtung, bei der die Wasserpumpe über das Heckende der horizontalen Antriebswelle
angetrieben wird., und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebseinheit einer
Schiffsantriebsvorrichtung., bei .der die Wasser-.
pumpe durch das obere Ende der zweiten Antriebswelle angetrieben wird.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schiffsantriebsvorrichtung 10 dargestellt, die an einem Schiff oder Boot 12 angebracht ist.
Bei.dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schiffsantriebsvorrichtung
10 ein Innen/Aussenbord- oder Heckantrieb/
insbesondere mit eingebauter Maschine. Es versteht sich, dass bei anderen Ausführungsbeispielen die Schiffsantriebsvorrichtung
10 ein Heckantrieb sein kann, der am Heckspiegel angebracht ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schiffsantriebsvorrichtung 10 eine Maschine 14 mit
Kühlmantel auf. Die Maschine 14 ist fest am Bootskörper 18 angebracht.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 weist weiterhin eine·Heckspiegeleinheit
■22 auf, die an der Maschine 14 angebracht ist und durch den Heckspiegel 26 des Schiffes 12 vorsteht. Eine
flexible Membrandichtung 30 umgibt die Heckspiegeleinheit 22 und ist am Heckspiegel 26 befestigt, um Wasser,. Wasserspritzer
und Abgas vom Schiff 12 abzuhalten.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 weist weiterhin eine Schwenkhalterung
34 auf, die schwenkbar mit der Heckspiegeleinheit 22 schwenkbeweglich in vertikaler Ebene relativ zum Heckspiegel
26 des Schiffes 12 verbunden ist, um dadurch für eine Bewegung in vertikaler Ebene um eine Schwenkachse 38 zwischen einer
untersten Stellung mit einer Schraube 42, die zum Antrieb vollständig in das Wasser eingetaucht ist, und einer ange- .
hobenen. Stellung zu sorgen, in der die Schraube 42 über dem Wasser zugänglich ist.
Die Schiffsantriebsvorrichtung 10 weist weiterhin eine Antriebseinheit
46 auf, die schwenkbar an der Schwenkhalterung 34 für eine Lenkbewegung der Antriebseinheit 46 in der horizontalen
Ebene um eine Lenkachse 50 angebracht ist. Die Antriebseinheit
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3U3209
weist ein Getriebe 54 auf, das die Welle 58 der Schiffsschraube aufnimmt, auf der die Schraube 42 angebracht ist.
Wie es .weiterhin in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, treibt die
Maschine 14 eine horizontale Antriebswelle 62 an. Ein Kegelrad 66 auf der horizontalen Antriebswelle 62 treibt ein
Kegelrad 70 am oberen Ende einer zweiten Antriebswelle 74 an, um die'zweite Antriebswelle 74 zu drehen. Das untere
Ende der zweiten Antriebswelle 74 ist mit einem Antriebsrad 78 verbunden. Zwei Abtriebsräder 82 werden wahlweise
mit der Welle 58 der Schraube gekuppelt, um eine Vor- oder Rückbewegung von dem Antriebsrad 78 auf der zweiten Antriebswelle
74 auf die Welle 58 der Schraube zu übertragen.
Eine Wasserpumpe 86 ist dazu vorgesehen, den Kühlmantel
der Maschine 14 Kühlwasser zu liefern. Die Wasserpumpe 86 umfasst ein Gehäuse 88 mit einer Pumpenkammer 92, einen
Wassereinlass 96 und einen Wasserauslass 100·. Die Pumpe
wird von einem Aussengehäuse 102 umschlossen/ das abgenommen werden kann, um die Pumpe 86 zu warten, öffnungen in der
Seite der Antriebseinheit 46 bilden Wasseransaugöffnungen 104. Ein Kanal 108 verbindet die Wasseransaugöffnungen
104 mit dem Wassereinlass 96 der Pumpe 86. Der Wasserauslass 100 ist mit einem Kanal 110 verbunden, der Wasser zum
Maschinenkühlmantel befördert.
Die Wasserpumpe 86 umfasst weiterhin ein Flügelrad 122
im Gehäuse 88. Das Flügelrad 122 weist eine Vielzahl von flexiblen Flügeln 134 auf, die sich davon radial nach aussen
erstrecken. ■ ' .
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wasserpumpe 86 am Heckende der horizontalen Antriebswelle
62 angeordnet. Es versteht sich, dass bei anderen Aus~
führungsbeispielen die Wasserpumpe 86 irgendwo neben den in Eingriff stehenden Kegelrädern 70 und 74 im oberen Teil
der Antriebseinheit 46 angeordnet sein.kann.
Es ist eine Einrichtung 146 vorgesehen, um das Flügelrad 122 mit der horizontalen Antriebswelle 62 anzutreiben.
Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen für diesen Zweck verwandt werden können, umfasst bei dem speziellen
dargestellten Aufbau diese Einrichtung 146 das Heckende
der horizontalen Antriebswelle 62, das sich in die Pumpenkammer .92 erstreckt, und einen Antriebsschlitz 154 im Flügelrad
122, in dem die Antriebswelle 62 aufgenommen ist. Es versteht sich weiterhin, dass andere Einrichtungen zum Antreiben
des Flügelrades 122 mit der Antriebswelle 62 nicht unbedingt die Antriebswelle 62 einschliessen müssen, die
sich in die Pumpenkammer 92 erstreckt und im Antriebsschlitz 154 aufgenommen ist. Beispiele derartiger anderer Einrichtungen
umfassen eine Welle, die in Antriebsverbindung mit der horizontalen Antriebswelle 62 steht und die Pumpe 86
antreibt, oder Riemen und Riemenscheiben oder Zahnräder, die die Antriebswelle 62 in Antriebsverbindung mit der
Pumpe 86 bringen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei der die Wasserpumpe 86 am Heckende der horizontalen Antriebswelle
62 angeordnet ist, sind die Wasserpumpe 86 und das Aussengehäuse 102 in der Antriebseinheit 46 enthalten. Damit
die Pumpe 86 für Wartungszwecke leicht zugänglich ist,
weist die Antriebseinheit 46 einen abnehmbaren Teil 156 auf. Durch ein Schwenken der Antriebseinheit 46 um die
Schwenkachse 38 nach oben, kann in der im Vorhergehenden be- ' schriebenen Weise die Pumpe 86 noch besser zugänglich gemacht
werden.
Bei dem anderen in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wasserpumpe 86 am oberen Ende der zweiten Antriebswelle
74 angeordnet. Es ist eine Einrichtung 147 vorgeseten,
um das Flügelrad 122 mit der zweiten Antriebswelle 74 anzutreiben.'
Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen für
diesen Zweck verwandt werden können, umfasst bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die .Einrichtung 147 das obere Ende der. zweiten Antriebswelle 74,· das sich in die
Pumpenkämmer 92 erstreckt, und einen Antriebsschlitz 154
im Flügelrad 122, in dem die zweite Antriebswelle 74 aufgenommen ist. Es versteht sich wiederum, dass -andere Einrichtungen
zum Antreiben des Flügelrades 122 mit der Antriebswelle 74 nicht notwendigerweise die Antriebswelle
74 umfassen müssen, die sich in die Pumpenkämmer 92 erstreckt und im Antriebsschlitz 154 aufgenommen ist. Beispiele
derartiger anderer Einrichtungen sind eine Welle, die in Antriebsverbindung mit der zweiten Antriebswelle 74 zum
Antreiben der Pumpe 86 steht,oder Riemen oder Riemenscheiben oder Zahnräder, die die Antriebswelle 74 in Antriebsverbindung mit der Pumpe 86 bringen. · ' '
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Wasserpumpe 86 am oberen Ende der zweiten Antriebswelle
74 angebracht ist, sitzen die Wasserpumpe 86 und das äussere Gehäuse 102 oben auf der Antriebseinheit 4.6. Um die
Pumpe 86 zugänglich zu machen, ist es nur'notwendig, das
äussere Gehäuse 102 abzunehmen. Durch ein Schwenken der Antriebseinheit
46 nach oben um die Schwenkachse 38 ist die Pumpe 86 noch besser zugänglich.
- Leerseite -
Claims (13)
1. Schiffsantriebsvorrichtung, gekennzeichnet
durch eine Antriebseinheit (46) , eine horizontale Antriebswelle (62), die drehbar in der Antriebseinheit (46) gelagert
ist und durch die Maschine gedreht werden kann, wobei die horizontale Antriebswelle (62) ein Heckende aufweist, eine
zweite Antriebswelle (74), die drehbar in der Antriebseinheit (46) gelagert ist und ein oberes und ein unteres Ende
aufweist, wobei die zweite Antriebswelle .(74) quer zur horizontalen Antriebswelle (62) verläuft und mit der horizontalen
Antriebswelle (62) verbunden ist, um die zweite Antriebswelle (74) zu drehen, und das untere Ende der zweiten
Antriebswelle (74) eine Schraube (-42) antreiben kann/ und eine Wasserpumpeneinrichtung (86), die mit dem Kühlmantel
ν ■«
— 2 — :
der Maschine verbunden ist, um Wasser durch den Kühlmantel zu zirkulieren, wobei die Wasserpumpeneinrichtung (86)
in Antriebsverbindung entweder mit dem oberen Ende der zweiten Antriebswelle (74) oder dem Heckende der horizontalen
Antriebswelle (62) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Wasserpumpeneinrichtung (86) in Antriebsverbindung mit dem Heckende der horizontalen
Antriebswelle (62) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Wasserpumpeneinrichtung (86)
in Antriebsverbindung mit dem oberen Ende der zweiten Antriebswelle (74) steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpeneinrichtung (86)
ein Flügelrad (122) aufweist, das mit einem Antriebsschlitz (154) versehen ist, in dem entweder das obere
Ende der zweiten Antriebswelle (74) oder das Heckende . der horizontalen Antriebswelle (62) aufgenommen ist.
5. ■ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Heckende der horizontalen
Antriebswelle (62) im Antriebsschlitz (154) im Flügelrad
(122) aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass das obere Ende der zweiten Antriebswelle
(74) im Antriebsschlitz (154) im Flügelrad (122) aufgenommen ist. .
7. . Schiffsantriebsvorrichtung, gekennzeichnet
durch eine Heckspiegeleiriheit (22) , die sich durch
den Heckspiegel eines Schiffes hindurch erstreckt, eine Schwenkhaiterung (34), die schwenkbar an der Heckspiegeleinheit
(22) für eine vertikale Schwenkbewegung um eine horizontale Schwenkachse (38) angebracht ist, eine An-
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ft » -4 · * A
triebseinheit (46) mit einem oberen und einen unteren Ende,'
wobei die Antriebseinheit schwenkbar an der Schwenkhalterung für eine Lenkbewegung um eine Lenkachse angebracht ist,
eine horizontale Antriebswelle (62), die drehbar in der Antriebseinheit (46)" gelagert ist und durch eine Maschine
gedreht werden kann, wobei die horizontale Antriebswelle (62) ein Heckende aufweist, eine zweite Antriebswelle (74),
die drehbar in der Antriebseinheit (46) gelagert ist und ein oberes und ein unteres Ende aufweist, wobei die zweite
Antriebswelle (74) mit der horizontalen Antriebswelle (62) verbunden ist/ um die zweite Antriebswelle (74) zu drehen,
eine Schraubenwelle (58) , die drehbar in der Antriebseinheit gelagert ist und mit dem unteren Ende der zweiten Antriebswelle (74) verbunden ist, um die Schraubenwelle (58)
zu drehen, eine Schraube (42) , die auf der Schraubenwelle (58) sitzt, und eine Wasserpumpeneinrichtung (86), die mit
dem Kühlmantel der Maschine verbunden ist, um Wasser durch den Kühlmantel zu zirkulieren, wobei die Wasserpumpeneinrichtung
(86) in Antriebsverbindung entweder mit dem oberen Ende der zweiten Antriebswelle (74) oder dem Heckende der
horizontalen Antriebswelle (62) steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass die Wasserpumpeneinrichtung (86) in Antriebsverbindung mit dem Heckende der horizontalen
Antriebswelle (62) steht. ·
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Wasserpumpeneinrichtung (86) in
Antriebsverbindung mit dem oberen Ende der zweiten Antriebswelle (74) steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch 'g e k e η η zeich
net ,dass die Wasserpumpeneinrichtung (86) ein Flügelrad (122) aufweist, das mit einem Antriebsschlitz
(154) versehen ist, in dem entweder das obere Ende der
zweiten Antriebswelle (74) oder das Heckende der horizontalen Antriebswelle (62) aufgenommen ist. ·
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Heckende der horizontalen Antriebswelle
(62) im Antriebsschlitz (154) im Flügelrad
(122) aufgenommen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10/ dadurch g e k e η η
zeichnet, dass das obere Ende der zweiten Antriebswelle (74) im Antriebsschlitz (154) im Flügelrad (122)
aufgenommen ist.
13. Schiffsantriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (46) ,' eine horizontale
Antriebswelle (62), die drehbar in der Antriebseinheit
(46) gelagert ist und durch eine Maschine gedreht werden kann, wobei die horizontale Antriebswelle (62) ein Heckende
aufweist, eine zweite Antriebswelle (74), die drehbar in der Antriebseinheit (46) gelagert ist und ein oberes
und ein unteres Ende aufweist, wobei die zweite Antriebswelle (74) quer zur horizontalen Antriebswelle (62) verläuft
und mit d-„r horizontalen Antriebswelle (62) neben
dem Heckende der horizontalen Antriebswelle (62) und dem · oberen Ende der zweiten Antriebswelle (74) verbunden ist,
um die zweite Antriebswelle (74) zu drehen, und das untere Ende der:zweiten Antriebswelle (74) eine Schraube (42) antreiben
kann, und eine Wasserpumpeneinrichtung (86) , die mit dem Kühlmantel der Maschine in Verbindung steht, um
Wasser durch den Kühlmantel zu zirkulieren, wobei die Wasserpumpeneinrichtung (86) neben der Verbindungsstelle
zwischen der horizontalen Antriebswelle (62) und der zweiten Antriebswelle (74) angeordnet ist.
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