DE3442584C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung eines Achsgetriebe
gehäuses, insbesondere eines Hinterachsgetriebegehäuses
für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Aufhängung eines Achsgetriebegehäuses ist
aus der DE-OS 15 30 516, insbesondere Fig. 2, bekannt.
Die beiden hinteren, beiderseits der Gehäuselängsmittel
achse liegenden Elemente sind dabei hinsichtlich ihrer
Härte und ihrer Lage so aufeinander abgestimmt, daß der
durch sie bestimmte ideelle Abstützpunkt in der fiktiven,
zum resultierenden Momentenvektor aus Gelenkwellenmoment
und Anfahrmoment lotrechten und schräg zur Gehäuselängs
mittelachse liegende, durch das vordere Abstützelement
verlaufenden Momentenabstützebene liegt. Diese Art der
Aufhängung des Achsgetriebegehäuses ermöglicht es, daß
die durch das resultierende Moment bedingten Kräfte über
die Abstützelemente vollständig aufgenommen werden können,
das Achsgetriebegehäuse also lediglich um eine zum re
sultierenden Momentenvektor parallele Achse verschwenkt,
aber keine Taumelbewegungen ausführt. Hierdurch ist es
möglich, eine aus Komfortgründen angestrebte weiche Ab
stützung des Achsgetriebegehäuses zu verwirklichen.
Insbesondere in Verbindung mit leistungsstarken Motoren
können bei der angestrebten weichen Abstützung bei hohen
Drehmomenten allerdings große Höhenbewegungen in den Ab
stützelementen auftreten, mit der Folge entsprechend
großer Winkeländerungen im Anschluß der Antriebswelle
an die Gelenkwelle. Dies führt zu erheblichen Belastungen
der in der Verbindung von Gelenkwelle zu Antriebswelle
angeordneten Kupplung und kann auch zur Geräuschproblemen
führen.
Aus der DE-PS 12 26 432 ist eine Aufhängung eines Hinter
achsgetriebes für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der das
Achsgetriebe Bestandteil einer Halbachse ist, die mit
der anderen Halbachse über ein Gelenk verbunden ist. Die
Aufhängung des Achsgetriebes am Aufbau erfolgt über in
Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Hängeelemente,
die eine zur Längsachse des Achsgetriebegehäuses versetzte
und durch das zwischen den Halbachsen liegende Gelenk ver
laufende Schwenkachse festlegen. Bedingt durch die starre
Verbindung des Achsgetriebes mit einer Achswelle nimmt das
Achsgetriebe an den Radbewegungen teil und im Hinblick auf
Kräfte, die aus dem durch Gelenkwellenmoment und Anfahr
moment bestimmten resultierenden Moment sich ergeben, er
gibt sich eine Abstützbasis, die durch die Hängeelemente
einerseits und den Aufstandspunkt des Rades andererseits
bestimmt ist, das der das Achsgetriebe umfassenden Halb
achse zugehört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung
eines Achsgetriebegehäuses der eingangs genannten Art
dahingehend auszubilden, daß sich trotz aus Komfortgründen
angestrebter, insgesamt weicher Aufhängung des Achsgetriebe
gehäuses im Bereich der Kupplung zwischen Antriebs- und
Gelenkwelle durch die zu übertragenden Momente nur ge
ringe Höhenbewegungen ergeben.
Erreicht wird die bei einer Aufhängung eines Achsge
triebegehäuses gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Durch die erfin
dungsgemäße Aufhängung ergibt sich nämlich in bezug auf
die zwischen Gelenkwelle und Antriebswelle liegende
Kupplung eine Bewegungsüberlagerung. Die Schwenkbewegung
um die zur Gehäuselängsmittelachse seitlich versetzte
Schwenkachse führt dazu, daß dem Höhenversatz bei Ver
schwenkung um eine zum resultierenden Momentenvektor
parallele Schwenkachse jeweils ein entgegengerichteter
Höhenversatz überlagert ist, der sich als Schwenkbe
wegung um die zur Gehäuselängsmittelachse seitlich ver
setzt liegende Schwenkachse erklären läßt, wobei im
praktischen Geschehen diese Bewegungsabläufe als über
lagerte Bewegungsabläufe nicht trennbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem
Hinterachsträger eines Personenkraft
wagens mittels dreier elastischer Ab
stützelemente nachgiebig aufgehängten
Achsgetriebegehäuses, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Gehäuseauf
hängung gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit 10 der Hinter
achsträger eines Personenkraftwagens bezeichnet, der am
Fahrzeugboden 12 über elastische Verbindungsglieder 14,
von denen in Fig. 1 zwei gezeigt sind, elastisch nach
giebig aufgehängt ist.
An der Unterseite des Hinterachsträgers 10 ist ein mit 16
bezeichnetes Achsgetriebegehäuse 16 elastisch nachgiebig auf
gehängt, und zwar drei elastische Abstützelemente A, B
und C, deren räumliche Anordnung nachfolgend näher er
läutert wird.
Das Achsgetriebegehäuse 16 nimmt ein an sich bekanntes Aus
gleichsgetriebe, beispielsweise ein Kegelradausgleichsge
triebe auf, dessen mit dem Kegelrad verbundene Antriebs
welle 18 nach vorne (Pfeil F) herausgeführt und unter Zwischen
schaltung einer Gelenkscheibe 20 als Kupplung mit einer Ge
lenkwelle 22 verbunden ist. Über die Gelenkwelle 22 ist
das hier nicht weiter dargestellte Fahrzeuggetriebe mit
dem Ausgleichsgetriebe verbunden. Die Drehrichtung der Ge
lenkwelle bei Vorwärtsfahrt (Fahrtrichtung F) ist durch
einen Pfeil angedeutet.
Vom Achsgetriebegehäuse 16 verläuft zu jedem der hier nicht
dargestellten hinteren Fahrzeugräder eine Achswelle 24 bzw.
26. Die Achswelle 24, 26 liegen in einer gemeinsamen Ver
tikalebene, auf der die Antriebswelle 18 senkrecht steht.
Beide Achswellen 24, 26 sind an der Radführung nicht be
teiligt. Sie sind dementsprechend jeweils über Gelenke mit
dem Ausgleichsgetriebe einerseits und dem Rad andererseits
verbunden. Diese Gelenkverbindungen sind in der Zeichnung
nicht weiter dargestellt.
Von den Abstützelementen ist das bezogen auf die Fahrt
richtung F vordere, und vor den Achswellen 24, 26 lie
gende mit A bezeichnet, während die beiden anderen, hinter
den Achswellen 24, 26 liegenden mit B und C bezeichnet sind.
Das vordere Abstützelement A und das mit B bezeichnete
hintere Abstützelement liegen, bezogen auf die Vorwärts
fahrtrichtung F, auf der gleichen, hier rechten Seite
des Achsgetriebegehäuses 16 und zwar bevorzugt mit etwa
gleichem Abstand zur Längsmittelachse a-a des Achsgetriebe
gehäuses 16. Die hintere Abstützelemente B und C liegen
in einer gemeinsamen Querebene. Die Anbindung der Abstütz
elemente A bis C am Achsgetriebegehäuse 16 erfolgt jeweils
über einen Tragarm 28, 30, 32.
In Fig. 2 sind die bei der geschilderten Anordnung im
Achsgetriebe auftretenden Momente vektorell dargestellt. Die Momente
müssen über die Abstützelemente A bis C abgefangen werden
müssen. Bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung (Pfeil F)
und die hierfür angegebene Drehrichtung der Gelenkwelle
22 ergibt sich aufgrund der auf die Räder zu übertragenden
Antriebsleistung ein Gelenkwellenmoment, dessen Momenten
vektor mit M 2 bezeichnet ist. Diesem Gelenkwellenmoment
M 2 entspricht ein Anfahrmoment M 1 als Reaktionsmoment,
betragsmäßig entsprechend dem von den Rädern auf die
Fahrbahn übertragenen Antriebsmoment. Das Anfahrmoment
M 1 ist um den Übersetzungsfaktor des Ausgleichsgetriebes
größer als das Gelenkwellenmoment M 2.
Aus Anfahrmoment M 1 und Gelenkwellenmoment M 2 ergibt sich
das resultierende Moment M r , das durch den entsprechenden
Momentenvektor symbolisiert ist, der in der Draufsicht
gemäß Fig. 2 schräg zur Gehäuselängsmittelachse a-a und
entgegen der Fahrtrichtung F nach hinten verläuft.
Senkrecht zum resultierenden Momentenvektor M r liegt
die Momentenabstützebene b-b. Über in dieser Ebene lie
gende Abstützelemente könnte das resultierende Moment
kippfrei abgefangen werden. Eine solche Situation wäre
beispielsweise gegeben, wenn neben dem vorderen Abstütz
element A auch der ideelle, hintere, durch die beiden Ab
stützelemente B und C bestimmte Abstützpunkt in der
Momentenabstützebene b-b liegen würde.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist dies nicht der Fall.
Vielmehr sind die beiden hinteren Abstützelemente B und C
so angeordnet und in ihrer Härte aufeinander abgestimmt,
daß das vordere Abstützelement A und das hintere, in der
gleichen Richtung wie das Element A seitlich zur Gehäuse
längsmittelachse a-a versetzte Abstützelement B eine
Schwenkachse c-c bestimmen, die in Fahrtrichtung F ge
sehen rechtsseitig der Gehäuselängsmittelachse a-a liegt
und etwa parallel zu dieser verläuft.
Um die geschilderte Lage der Schwenkachse c-c zu verwirk
lichen, müssen die hinteren Abstützelemente B und C, die
den idellen hinteren Abstützpunkt als Durchstoßpunkt für
die Schwenkachse c-c bestimmen, in ihrer Härte und Lage
zueinander entsprechend abgestimmt sein. Bezogen auf die
dargestellte Lage des Abstützelementes B ist dement
sprechend das Abstützelement C entsprechend weicher
auszulegen als das Abstützelement B. Entsprechendes
gilt für das Abstützelement C gegenüber dem Abstützele
ment A.
Bei der geschilderten Lage der Schwenkachse c-c ergibt
sich, entsprechend der winkligen Lage zur Momentenab
stützebene b-b durch die dem resultierenden Momenten
vektor M r entsprechenden Kräfte ein Kippmoment. Dieses
Kippmoment hat eine Schwenkbewegung des gesamten Achs
getriebegehäuses um die Achse c-c zur Folge.
Vorstellungsmäßig kann man davon ausgehen, daß dem
resultierenden Momentenvektor M r ein Kräftepaar
entspricht. Entsprechend der Drehrichtung des Vektors
ergibt sich im bezogen auf die Fahrtrichtung vorderen
Bereich einen gegenüber der Zeichnungsebene nach oben ge
richtete Kraft, während im hinteren Bereich eine aus der
Zeichnungsebene nach unten gerichtete Kraft vorhanden
ist. Die vordere, nach oben gerichtete Kraft wird im
Abstützelement A, das in der Momentenabstützebene b-b
definitionsgemäß liegt, abgefangen. Die hintere, nach
unten gerichtete Kraft ist gegenüber der durch den
idellen, hinteren Abstützpunkt bestimmten Schwenkachse
c-c seitlich versetzt.
Bei der gegebenen Elastizität im Abstützelement A ist
entsprechend der nach oben gerichteten Kraft ein Aus
weichen nach oben möglich, das Ausgleichsgetriebe
könnte somit im vorderen, der Gelenkscheibe 20 benach
barten Bereich nach oben ausweichen. Das Ausgleichsge
triebe ist gleichzeitig aber auch durch die entgegenge
richtete, also nach unten gerichtete Kraft des Kräfte
paares beaufschlagt. Diese wirkt in der Momentenabstütz
ebene b-b, und sie bewirkt damit bezüglich der Schwenk
achse c-c ein seitliches Abkippen des Achsgetriebege
häuses 16, bezogen auf den Bereich der Gelenk
scheibe 20 also eine der vorgeschilderten Aufbäumbewegung ent
gegengerichtete Schwenkbewegung nach unten. Dieser über
lagerte Vorgang führt letztlich dazu, daß im Bereich der
Gelenkscheibe trotz der insgesamt gegebenen Beweglich
keiten und Nachgiebigkeit in der Abstützung des Aus
gleichsgetriebegehäuses 16 eine im wesentlichen konstante
Höhenlage erhalten bleibt, mit der Folge einer Schonung
der Gelenkscheibe 20 unter Vermeidung von Schwingungen
und Geräuschen, wie sie bei größeren Schwankungen im
Knickwinkel zwischen Antriebswelle 18 und Gelenkwelle
22 auftreten.
Claims (2)
1. Aufhängung eines Achsgetriebegehäuses (16), insbe
sondere eines Hinterachsgetriebegehäuses für Kraftfahr
zeuge, das eine an die Gelenkwelle (22) gekuppelte
Antriebswelle (18) aufweist, von dem quer zur Antriebs
welle (18) verlaufende, an über Radführungsglieder ge
haltenen Räder angeschlossene und an der Radführung un
beteiligte Achswellen (24, 26) ausgehen und das über
elastische, in ihrer Härte aufeinander abgestimmte Ab
stützelemente (A, B, C) am Aufbau gehalten ist, die die
aus Gelenkwellenmoment und Anfahrmoment als Reaktions
moment hierzu sich ergebenden, auf das Gehäuse (16)
wirkende Kräfte abstützen und von denen ein
Element (A) als in bezug auf die Vorwärtsfahrtrichtung
(Pfeil F) vordere Abstützung vor und zwei andere Ele
mente (B, C) als in bezug auf die Fahrtrichtung (F)
hintere Abstützung hinter den Achswellen (24, 26) lie
gen, wobei die hinteren beiderseits der Gehäuselängs
mittelachse (a-a) liegenden Elemente (B, C) gemeinsam
einen ideellen Abstützpunkt bestimmen und vorderes Ab
stützelement (A) und hinterer ideeller Abstützpunkt
seitlich versetzt zur Längsmittelachse (a-a) des Achs
getriebegehäuses (16) liegen und wobei eine fiktive,
zum resultierenden Momentenvektor (M r ) aus Gelenkwellen
moment (M 2) und Anfahrmoment (M 1) lotrechte und schräg
zur Gehäuselängsmittelachse (a-a) liegende Momentenab
stützebene (b-b) durch das vordere Abstützelement (A)
verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ideelle hintere Abstützpunkt zur Momentenabstütz
ebene (b-b) in der gleichen Richtung wie das vordere Ab
stützelement (A) zur Gehäuselängsmittelachse (a-a) seit
lich versetzt ist und zusammen mit dem vorderen Abstütz
element (A) eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende,
zur Gehäuselängsmittelachse (a-a) seitlich versetzte
Schwenkachse (c-c) für das Achsgetriebegehäuse (16) bil
det, das gegen Verschwenken um die im Abstand zu seiner Gehäuse
längsmittelachse (a-a) liegende Schwenkachse (c-c)
elastisch abgestützt ist.
2. Aufhängung eines Achsgetriebegehäuses nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Schwenkachse (c-c) seitlich versetzte Ab
stützelement (C) weicher als das entsprechende, hintere
und auf der Schwenkachse (c-c) liegende Abstützelement
(B) ist.
Priority Applications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60K 17/16 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |