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DE3441193A1 - Verschlussstueck - Google Patents

Verschlussstueck

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Publication number
DE3441193A1
DE3441193A1 DE19843441193 DE3441193A DE3441193A1 DE 3441193 A1 DE3441193 A1 DE 3441193A1 DE 19843441193 DE19843441193 DE 19843441193 DE 3441193 A DE3441193 A DE 3441193A DE 3441193 A1 DE3441193 A1 DE 3441193A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
plug
closure piece
piece according
sealing bead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843441193
Other languages
English (en)
Other versions
DE3441193C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAAD WAGIH WAHBA
Original Assignee
SAAD WAGIH WAHBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAAD WAGIH WAHBA filed Critical SAAD WAGIH WAHBA
Priority to DE19843441193 priority Critical patent/DE3441193A1/de
Publication of DE3441193A1 publication Critical patent/DE3441193A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3441193C2 publication Critical patent/DE3441193C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0408Sump drainage devices, e.g. valves, plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0021Construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß stück
  • Die Erfindung betrifft ein Verschluß stück für die Ablaßöffnung im Boden eines Behälters für Flüssigkeiten, insbesondere einer Ölwanne in einem Kraftfahrzeug.
  • Verschlußstücke für den erwähnten Zweck bestehen vor allem im Automobil- und LEW-Bau bisher aus Metallschrauben mit Dichtringen. Zur Aufnahme der Schraube dient eine Mutter, die z.B. mit einem Schweißkäfig von innen an den Boden der Ölwanne angeschweißt ist. Diese Schweiß arbeit muß von Hand erfolgen, weshalb dieser Schritt der Ölannenproduktion lohnintensiv ist und die ölwanne verteuert. Auch die Aufwendungen für das Material der Schraube, der Mutter und des Dichtringes wirken sich preissteigernd aus. Im übrigen ist nachteilig, daß z.B. beim ölechsel der Schraubvorgang umständlich ist und der Monteur beim Hineindrehen der Schraube sorgfältig darauf achten muß, daß die Abdichtung gewährleistet ist. Beim Herausdrehen der Schraube @@ckt sich kurz vor Freigabe ihres Gewindes meistens @@ seitlich aus de Ablaßöffnung heraus und bespritzt Ko@@@eur und Urgebung Der Erfindung liege die Aufgabe zugrunde, ein Verschluß stück für eine Ablaßöf'nung so auszubilden, daß sowohl das Verschlußstück selbst als auch die ölwanne sich preiswert herstellen lassen und die Handhabung des Verschlußstückes beim Einsetzen oder Herausnehmen erleichtere ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen a Bodenteil und Seitenwand bestehenden becherförmigen Stopfen aus eleastischem Material, der an dem freien Ende seiner Seitenwand eine nach außen gerichtete Dichtwulst aufweist und von einer zu der Seitenwand koaxialen Spannlippe umgeben ist die der Dichtwulst entgegengerichte' ist und mit dieser einen Rand der Ab-Ablaßöffnung eingespannt hält, in die der Stopfen eingesetzt ist.
  • Ein solcher Stopfen wird von außen in eine als einfacher Lochausschnitt im Boden eines Behälters, insbesonderer einer Ölwanne, ausgebildete Ablaßöffnung so weit hineingedrückt bis seine Dichtwulst den Boden des Behälters hintergreift und einrastet. In diesem Zustand drückt die geschlossene elastische Spannlippe gegen die Außenfläche des Behälterbodens und zieht die Dichtwulst gegen die Innenfläche des Behälterbodens abdichtend an.
  • Die Einspannung des Randes der Ablaßöffnung zwischen Dichtwulst einerseits und Spannlippe andererseits klemmt den Stopfen in der Ablaßöffnung so fest, daß er sich nicht lockern kann und die ursprüngliche Dichtigkeit des Verschlusses beibehalten wird.
  • Der Stopfen ist ein preiswertes Wegwerfprodukt. Die größere Kosteneinsparung wird jedoch dadurch erreicht, daß die Ablaßöffnung keine zusätzlichen Bearbeitungen zur Anbringung von Befestigungsteilen für das Verschluß stück benötigt - es genügt, im Boden des Behälters ein kreisförmiges Loch gewünschter Größe z.B. auszustanzen und dessen geraden ebenen Rand als zwischen der Dichtwulst und der Spannlippe des Stopfens festzuspannendes Teil auszunutzen, um einen dichten Verschluß des Behälters zu erzielen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwand des Stopfens im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und daß die Spannlippe vom Bodenteil des Stopfens ausgehend glockenförmig auswärts gerichtet verläuft. Die Stirnfläche der Seitenwand geht schräg in die Dichtwulst über, und die Dichtwulst schließt über eine zu der Längsachse des Stopfens im wesentlichen quergerichtete Schulter an die Außenfläche der Seitenwand an. Die Querschnittsform der Dichtwulst kann birnenförmig oder ähnlich ausgeprägt sein, so daß eine Dichtfläche vorhanden ist, die nach dem Einsetzen des Stopfens die Ablaßöffnung abdichtet.
  • Insbesondere mit einem flexiblen freien Ende überragt die Spannlippe die Schulter der Dichtwulst in Achsrichtung, wodurch sich in Verbindung mit der Dichtwulst und dem Rand der Ablaßöffnung die axiale Spannwirkung der Spannlippe ergibt.
  • Vorteilhafterweise ist die Seitenwand des Stopfens radial federnd nachgiebig ausgebildet. Zu diesem Zweck sind auf der Innenfläche der Seitenwand gleichmäßig über den Umfang des Stopfens verteilte längsgerichtete, im wesentlichen rechteckige Kerben ausgebildet. Es kön- n--n zOBO acht Kerben vorhanden sein. Diese bewirken, daß beim Einsetzen des Stopfens in die Ablaßöffnung die Seitenwand radial zusammengedrückt wird, so daß der Stopfen durch die Ablaßöffnung paßt und nach Durchtritt der Dichtwulst wieder in ihre ursprüngliche zylindrischs Form zurückfedert. Die Kerben sind so in die Seitenwand eingearbeitet, daß die Außenfläche der Seitenwand durchbrechungslos bleibt.
  • Das Zusammenwirken von Dichtwulst und Spannlippe bewirkt, daß die Schulter der Dichtwulst von innen fest gegen den Boden des Behälters gepreßt wird. Die Verbindung ist so hervorragend, daß es besonderer Maßnahmen bedarf, um den Stopfen aus der Ablaßöffnung herauszuziehen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Bodenteil verdickt ausgebildet und von einer quergerichteten, an beiden Enden nach außen offenen Bohrung durchsetzt ist. In die Bohrung wird ein Austreibeisen eingesetzt, mit dem der Stopfen sich einfach aus der Ablaßöffnung heraushebeln läßt. Der Monteur kommt mit der abzulassenden Flüssigkeit nicht in Berührung, weil er den Stopfen nicht mit den Fingern anfassen muß und weil er ihn ruckartig aus der Ablaßöffnung herauszieht, so daß die Flüssigkeit sofort in geradem Strahl in eine Auffangwanne strömt.
  • Die Außenfläche des Bodenteils des Stopfens ist vorteilhafterweise konvex gewölbt und geht in gleichmäßigem Linienzug in die Außenfläche der Spannlippe über. Diese Außenform des Stopfens bietet keine Angriffsfläche für Steinschlag und erhöht die Haltbarkeit des Verschlusses.
  • Auf der Innenfläche des Bodenteils kann ein Magnet, vorteilhafterweise in Form einer Platte, befestigt sein. Der Magnet hat die Aufgabe, Metallspäne aus dem ölsumpf anzuziehen.
  • Der Stopfen soll aus ölresistentem, hitze- und kältebeständigem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Vorteilhafterweise ist das Kunststoffmaterial glasfaserverstärkt und geeignet, Temperaturen von ca. -300C bis ca. +1700C auszuhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stopfen gemäß der Erfindung (I-I in Fig. 2), Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stopfen nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Ein kreisförmiger Stopfen 1 zum Verschluß einer kreisförmigen Ablaßöffnung im Boden 2 eines Behälters, insbesondere einer ölwanne in einem Kraftfahrzeug, besteht aus ölresistentem Kunststoff, der glasfaserverstärkt sein kann. Der Stopfen 1 ist vorteilhafterweise im Spritzgußverfahren hergestellt und setzt sich im wesentlichen aus drei Teilen zusammen, und zwar einem dicken Bodenteil 3, einer zylindrischen, geschlossenen Seitenwand 4 und einer diese Seitenwand 4 koaxial umgebenden geschlossenen Spannlippe 5. Die Seitenwand 4 ist an ihrem freien Ende mit einer nach außen gerich- teten Dichtwulst 6 versehen, die eine schräge Flanke 7, eine abgerundete Nase 8 und eine zur Längsachse A im wesentlichen senkrechte Schulter 9 aufweist. Die Schulter 9 kann ggE. hinterschnitten sein.
  • Die die Seitenwand 4 koaxial umgebende Spann lippe 5 verläuft von einer Ansatzstelle 10 am geschlossenen Ende der Seitenwand 4 kelchförmig gewölbt nach außen und endet mit einem flexiblen, dünnen, zugespitzten Rand 11 in Achsrichtung hinter der Schulter 9 der Dichtwulst 6. Die durchbrechungslose Spannlippe 5 geht auf der Außenfläche in geschlossenem Linienzug in eine konvexe Wölbung der Außenfläche 12 des verdickten Bodenteils 3 des Stopfens 1 über, wobei sie zur Erzielung einer gewissen Flexibilität in radialer Richtung leicht einwärts gekrümmt ist.
  • Auf der Innenfläche der Seitenwand 4 sind acht gleichmäßig verteilte längsgerichtete, rechteckige Kerben 13 ausgebildet, die - wie Fig. 3 zeigt - die Wandstärke der nach außen geschlossenen Seitenwand 4 verringern, damit diese radial zusammendrückbar ist. Die Innenfläche der Seitenwand 4 kann im Bereich jeder Kerbe 13 ähnlich der Profilierung der Außenfläche der Seitenwand 4 gestaltet sein, wodurch eine zusätzliche Verbesserung der radialen Nachgiebigkeit der Seitenwand 4 erzielt wird.
  • Die Seitenwand 4 umschließt einen Hohlraum 14, auf dessen ebener Grundfläche 15 ein plattenförmiger Magnet 16 befestigt ist. Der Magnet 16 kann eingegossen, eingeklebt oder eingeklemmt sein. Er dient zur Entfernung von Metall spänen aus dem im Behälter vorhandenen ölsumpf.
  • Der dicke Boden 3 des Stopfens 1 ist von einer quergerichteten Bohrung 17 durchsetzt, die an beiden Enden nach außen offen ist und auf der Mittelachse A des Stopfens 1 liegt.
  • Der Stopfen 1 ist zum dichten Verschluß einer kreisförmigen Ablaßöffnung in dem Boden 2 eines Behälters geeignet. Er wird von außen in die Ablaßöffnung hineingeschoben, wobei die Schrägfläche 7 an dem Rand der Ablaßöffnung entlanggleitet und durch Keilwirkung eine radiale Zusammendrückung der an den Kerben 13 geschwächten Seitenwand 4 hervorruft. Der Stopfen 1 wird so weit in die Ablaßöffnung geschoben bis die Schulter 9 der Dichtwulst 6 in das Innere des Behälters eingedrungen ist, die Seitenwand in ihre zylindrische Form zurückfedert und die Schulter 9 der Dichtwulst 6 gegen die Innenfläche des Bodens 2 des Behälters anliegt.
  • Während der Vorschubbewegung des Stopfens 1 legt sich die flexible Spannlippe 5 gegen die Außenfläche des Bodens 2 an. Dabei wird sie radial nach außen gedrückt und gespannt, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
  • Im Endzustand ist der Rand der Ablaßöffnung zwischen der Dichtwulst 6 und der Spannlippe 5, und es wird die Schulter 9 von der Spannlippe 5 fest gegen die Innenfläche des Bodens 2 gepreßt. Auf diese Weise wird eine hervorragende Abdichtung und eine Sicherung des Stopfens 1 gegen Lockerung erzielt.
  • Zur Entfernung des Stopfens 1 aus der Ablaßöffnung wird in die Bohrung 17 ein winkelförmiges Austreibeisen eingesteckt, mit dem sich der Stopfen 1 aus der Ablaßöffnung heraushebeln läßt. Der Stopfen 1 kann theoretisch wiederverwendet werden. Aufgrund seiner preiswerten Herstellung ist er jedoch als Wegwerfprodukt geeignet.

Claims (10)

  1. ANSPRUCHE 1. Verschlußstück für die Ablaßöffnung im Boden eines Behälters für Flüssigkeiten, insbesondere einer blwanne in einem Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen aus Bodenteil (3) und Seitenwand (4) bestehenden becherförmigen Stopfen (1) aus elastischem Material, der an dem freien Ende seiner Seitenwand (4) eine nach außen gerichtete Dichtwulst (6) aufweist und von einer zu der Seitenwand (4) koaxialen Spannlippe (5) umgeben ist, die der Dichtwulst (6) entgegengerichtet ist und mit dieser einen Rand der Ablaßöffnung eingespannt hält, in die der Stopfen (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) des Stopfens (1) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und daß die Spannlippe (5) vom Bodenteil (3) des Stopfens (1) ausgehend kelchförmig auswärts gerichtet verläuft.
  3. 3. Verschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) eine schräg in die Dichtwulst (6) übergehende Stirnfläche (7) aufweist und daß die Dichtwulst (6) über eine zu der Längsachse (A) des Stopfens (1) im wesentlichen senkrecht gerichtete Schulter (9) an die Außenfläche der Seitenwand (4) anschließt.
  4. 4. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannlippe (5) die Schulter (9) der Dichtwulst (6) in Achsrichtung überragt.
  5. 5. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) des Stopfens (1) radial federnd nachgiebig ausgebildet ist.
  6. 6. Verschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Seitenwand (4) gleichmäßig über den Umfang des Stopfens (1) verteilte längsgerichtete, im wesentlichen rechteckige Kerben (13) ausgebildet sind.
  7. 7. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3) verdickt ausgebildet und von einer quergerichteten, an beiden Enden nach außen offenen Bohrung (17) durchsetzt ist.
  8. 8. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Bodenteils (3) des Stopfens (1) konvex gewölbt ist und in gleichmäßigem Linienzug in die Außenfläche der Spannlippe (5) übergeht.
  9. 9. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche (15) des Bodenteils (3) ein Magnet (16) befestigt ist.
  10. 10. Verschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (1) aus ölresistentem, hitze- und kältebeständigem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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GB998407A (en) * 1961-06-07 1965-07-14 Sebel D & Co Ltd Closure devices
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