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DE3440100C2 - Verpackung sowie Verfahren zum Verpacken eines Stapels von Filmkarten mit einer solchen Verpackung und Einsetzen desselben in eine Filmkartenkassette einer Filmkartenkamera - Google Patents

Verpackung sowie Verfahren zum Verpacken eines Stapels von Filmkarten mit einer solchen Verpackung und Einsetzen desselben in eine Filmkartenkassette einer Filmkartenkamera

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DE3440100C2
DE3440100C2 DE19843440100 DE3440100A DE3440100C2 DE 3440100 C2 DE3440100 C2 DE 3440100C2 DE 19843440100 DE19843440100 DE 19843440100 DE 3440100 A DE3440100 A DE 3440100A DE 3440100 C2 DE3440100 C2 DE 3440100C2
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Germany
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film
stack
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packaging
packaging according
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DE19843440100
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DE3440100A1 (de
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Willi Kramer
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KRAMER, WILLI, 6368 BAD VILBEL, DE
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Individual
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung mit einer einen Stapel eines zu verpackenden Gutes mit Vorspannung umschlingenden, elastischen Folie. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verpacken eines Stapels von Filmkarten mit einer solchen Verpackung und Einsetzen desselben in eine Filmkartenkassette einer Filmkartenka­ mera.
Eine Verpackung der vorstehenden Art ist Gegenstand des DE-GM-75 28 876. Diese Schrift beschreibt die Verpak­ kung eines Stapels von Einzelpackungen mit Textilerzeug­ nissen mittels eines Folienstreifens, der den Stapel un­ ter Vorspannung umgreift. Bei dem Folienstreifen handelt es sich um ein Band, welches um den Stapel geschlungen wird und dessen Enden durch auf den Innenseiten vorgese­ hene Kleberauten miteinander verbunden werden können. Da die Vorspannung lediglich dadurch erzeugt wird, daß man den Folienstreifen stramm um den Stapel wickelt, läßt sich keine hohe Vorspannung erreichen.
Um flache Gegenstände zuverlässig aufeinander zu halten, sind sogenannte Schrumpffolien gebräuchlich, die nach dem Verpacken der flachen Gegenstände kurzfristig erhitzt werden, dadurch schrumpfen und auf diese Weise die erfor­ derliche Spannung erzeugen, mit denen die flachen Gegen­ stände aufeinandergedrückt werden. Vielfach kann man diese Art der Verpackung jedoch nicht einsetzen, da die zu verpackenden Gegenstände die zum Schrumpfen erforder­ liche Temperatur nicht vertragen. Man umwickelt die zu verpackenden Gegenstände dann mit einem anderen Verpak­ kungsmaterial und erzeugt die Spannkräfte nachträglich mit um die Verpackung gezogenen Spannbändern. Eine solche Verpackung ist aufwendiger als die mittels Schrumpffolie und hält die zu verpackenden Gegenstände nicht über ihre gesamte Fläche mit gleichmäßiger Kraft aufeinander.
Die DE-OS 21 17 980 beschreibt auch schon eine Beutelver­ schließeinrichtung, die aus einem quer zur Umschlingungs­ richtung angeordneten, flachen Wickelkörper besteht. Der Wickelkörper dient dazu, bei teilweise entleertem Beutel den nicht gefüllten Beutelteil aufzurollen und mit einem Klebeband zu fixieren. Bei der Beutelverschlußeinrichtung geht es nicht darum, durch Vorspannung einer Umhüllung aufeinanderliegende Gegenstände zusammenzuhalten.
Bei einem Stapel von Filmkarten besteht zusätzlich zu dem Erfordernis des Zusammenhaltens der Filmkarten die Not­ wendigkeit, den Stapel in einem nicht abgedunkelten Raum in die Filmkartenkamera einsetzen zu können. Zum Stand der Technik gehört hierbei die durch die DE-OS 26 40 715 beschriebene Verpackung, die ebenfalls ein Einsetzen von Filmkarten mit Hilfe eines lichtundurchlässigen Materials in eine Filmkassette einer Filmkartenkamera bei Tages­ licht gestattet. Diese Verpackung ist beutelartig ausge­ bildet. Die Lichtundurchlässigkeit der Verpackung wird durch eine Aluminiumschicht erreicht. Dies stellt zwar eine ebenso billige Lösung dar wie eine Verpackung aus einer elastischen, lichtundurchlässigen Folie, nachteilig macht sich hier allerdings bemerkbar, daß speziell ge­ formte und damit aufwendige Filmkassetten benutzt werden müssen, die ein Aufschneiden des Beutels beim Einsetzen des Stapels aus Filmkarten in die Filmkassette und ein Herausziehen desselben mit Hilfe einer Lichtschleuse er­ möglicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Stapel eines Gutes mit einer Folie so zu verpacken, daß auch wärmeempfindliches Gut auf eine einfache und kostengün­ stige Weise durch gleichmäßige Spannung der Folie zusam­ mengehalten werden kann, wobei, wenn das Gut aus licht­ empfindlichen Filmkarten besteht, dieser Stapel auch auf eine einfache und kostengünstige Weise in die Filmkarten­ kassette einer Filmkartenkamera einsetzbar sein soll, ohne daß Licht auf die Filmkarten gelangen kann und ohne daß speziell geformte Filmkassetten benötigt werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folie als geschlossene, mit Spiel über den Stapel des zu verpackenden Gutes zu schiebende Manschette ausgebil­ det ist und quer zur Umschlingungsrichtung einen flachen, an der Folie befestigten Wickelkörper hat, dessen Breite so bemessen ist, daß durch zumindest eine 180°-Kippung des Wickelkörpers die den Stapel des zu verpackenden Gutes umschlingende Folie in einen Spannzustand gelangt, und daß zur Fixierung des Wickelkörpers in seiner die Fo­ lie auf Vorspannung haltenden Aufwickelposition ein Befe­ stigungsmittel vorgesehen ist.
Bei einer solchen Verpackung bedient man sich eines neuen Spannprinzips. Die Folie wird als ganzes statt durch Schrumpfung unter Wärme mittels des Wickelkörpers ge­ spannt. Der Stapel des zu verpackenden Gutes wird deshalb genauso wie bei einer Schrumpffolie zusammengedrückt, je­ doch hierzu keiner Temperaturbeanspruchung ausgesetzt. Gegenüber einer Verpackung mit Spannbändern ist die erfindungsgemäße Verpackung wesentlich kostengünstiger und drückt die zu verpackenden Gegenstände gleichmäßiger aufeinander. Ein und dieselbe Manschette kann unverändert für Stapel von zu verpackendem Gut unterschiedlicher Ab­ messungen eingesetzt werden, indem zur Erzeugung der Vor­ spannung der Wickelkörper einfach je nach Abmessung nur einmal oder mehrfach um 180° gedreht und die Folie da­ durch mehr oder weniger aufgewickelt wird.
Die Spannkraft verläuft gleichmäßig über die gesamte Breite der Folie, wenn auch der Wickelkörper sich über die gesamte Breite der Folie erstreckt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Folie mit einem Ende auf der Oberseite des Wickelkörpers und mit ihrem anderen Ende auf der Unter­ seite des Wickelkörpers befestigt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann der Wickelkörper in einem solchen Drehsinn gewickelt werden, daß die Verbindung der Folie mit dem Wickelkörper von Anfang an nur auf Scherung bean­ sprucht wird und die Umschlingung des Wickelkörpers mit Beginn des Wickelns zunimmt, wodurch die beim Spannen entstehenden Kräfte nur stark vermindert auf die Verbin­ dung zwischen Wickelkörper und Folie wirken.
Besonders fest läßt sich die Folie mit dem Wickelkörper verbinden, wenn die Enden der Folie mit dem Wickelkörper verschweißt sind.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Enden der Fo­ lie mit dem Wickelkörper zu verkleben, wenn die Materia­ lien ein solches Verschweißen nicht zulassen.
Ein selbständiges Abwickeln der aufgewickelten Folie vom Wickelkörper kann besonders einfach dadurch verhindert werden, daß der Wickelkörper als Befestigungsmittel ein Klebeband zum Fixieren in seiner die Folie auf Vorspan­ nung haltenden Stellung aufweist. Dieses Klebeband braucht normalerweise nur geringe Kräfte zu übertragen, da sich der Wickelkörper nach jeder 180°-Drehung in einem annähernd stabilen Gleichgewichtszustand befindet.
Für die Verpackung eines Stapels flacher, flexibler In­ formationsträger, wie beispielsweise Filmkarten, ist es günstig, wenn auf beiden Seiten des Stapels des zu ver­ packenden Gutes zwischen dem Gut und der Folie jeweils eine flache, das Gut abdeckende, biegesteife Platte vor­ gesehen ist. Durch diese Platte wird verhindert, daß die Informationsträger sich mit der Verpackung wölben können.
Als Werkstoff für die Folie ist Polyäthylen besonders ge­ eignet, weil eine aus ihm gefertigte Folie sich erheblich überdehnen läßt, ohne dadurch ihre Elastizität zu verlie­ ren. Wenn man die Folie beim Verpacken mit dem Wickel­ körper über ihre Streckgrenze hinaus spannt, dann ist si­ chergestellt, daß eine ausreichende Spannkraft erhalten bleibt, um den Stapel des zu verpackenden Gutes zusam­ menzuhalten.
Speziell für Filmkarten wird das Problem, nämlich ein Verfahren zum Verpacken eines Stapels von Filmkarten mit einer Verpackung gemäß der Erfindung zu schaffen und ein Einsetzen desselben in eine Filmkartenkassette einer Filmkartenkamera zu ermöglichen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stapel mit einer manschettenförmigen, lichtundurchlässigen, elastischen Folie lichtdicht um­ schlungen wird, daß die Folie mittels eines quer zu ihrer Umschlingungsrichtung verlaufenden flachen Wickelkörpers auf Vorspannung gebracht und der Wickelkörper sodann in dieser Lage fixiert wird und daß die Folie nach dem Einsetzen des Stapels in die Filmkartenkassette an einer Seite des Wickelkörpers durchtrennt und durch Ziehen an dem Wickelkörper aus der Filmkartenkassette herausgezogen wird.
Diese Verfahrensweise erlaubt ein Auspacken des Stapels innerhalb der Filmkartenkassette, ohne daß dabei Licht auf das Filmmaterial der Filmkarten gelangen kann. Da­ durch können die Stapel von Filmkarten äußerst billig verpackt werden.
Der Wickelkörper hat eine Doppelfunktion. Er ist zum einen Spannelement für die Folie, zum anderen Griffleiste zum Herausziehen der Folie aus der Filmkartenkassette. Müßte man statt an dem Wickelkörper an der Folie ziehen, so würde diese Falten bilden und sich dadurch verklemmen. Der Wickelkörper jedoch verteilt beim Herausziehen der Folie die Zugkräfte gleichmäßig über die Breite der Fo­ lie.
Um zu verhindern, daß sich die Filmkarten mitsamt ihrer Verpackung wölben können, ist es zweckmäßig, wenn auf beiden Seiten des Stapels zwischen dem Stapel und der Fo­ lie jeweils eine den Stapel abdeckende, biegesteife Platte gelegt wird und die obere Platte erst in der Film­ kassette nach dem Abziehen der Folie entfernt wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine erfindungsgemäße Verpackung stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Stapel von Filmkarten mit der erfin­ dungsgemäßen Verpackung im noch nicht ge­ spannten Zustand,
Fig. 2 einen für die Erfindung wesentlichen, oberen Bereich der Verpackung im noch nicht ge­ spannten Zustand,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Bereich der Ver­ packung im gespannten Zustand.
Die Fig. 1 zeigt einen Stapel 1 von Filmkarten, über die als Verpackung zunächst lose eine als geschlossene Manschette ausgebildete Folie 2 aus lichtundurchlässi­ gem, elastischen Material, vorzugsweise Polyäthylen, geschoben ist. Zwischen der Folie 2 und dem Stapel 1 ist auf der obersten und unter der untersten Filmkarte je­ weils eine biegesteife Platte 3, 4 gleicher Abmessung die die Filmkarten gelegt. Zum Spannen der Folie 2 dient ein Wickelkörper 5, bei dem es sich um eine flache Leiste handelt, die so breit wie die Folie ist.
Die Ausbildung der Verpackung im Bereich des Wickelkör­ pers 5 und das Prinzip des Spannens sind den Fig. 2 und 3 am besten zu entnehmen. Zu erkennen ist dort, daß ein Ende 2a der Folie 2 auf der oberen Seite des Wickel­ körpers, das andere Ende 2b der Folie auf der unteren Seite des Wickelkörpers 5 befestigt sind. Dreht man nun den Wickelkörper in Richtung des in Fig. 2 eingetrage­ nen Pfeils, also entgegen dem Uhrzeigersinn, so werden die Enden 2a, 2b der Folie 2 auf den Wickelkörper 5 auf­ gewickelt. Nach einer 180-Grad-Drehung kommt der Wickel­ körper in eine annähernd stabile Gleichgewichtslage, die durch ein über ihn und dem Ende 2b geklebtes Klebeband 6 stabilisiert werden kann. Im Regelfall wird man die Folie 2 und den Wickelkörper 5 so bemessen, daß eine 180-Grad-Drehung des Wickelkörpers 5 ausreicht, um die Folie 2 fest um den Stapel 1 zu spannen. Möglich sind jedoch auch mehrere Umdrehungen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, legt man den Wickelkörper 5 vor dem Spannen so, daß er nach dem Spannen an einer Kante des Stapels 1 liegt. Dadurch kann das Klebeband 6 über die Kante ge­ klebt werden und wird ebenfalls nur auf Scherung und nicht auf Zug beansprucht.
Die Folie 2 kann Lichtschutz für das Filmmaterial der Filmkarten sein. Der Stapel 1 kann deshalb bei Tages­ licht in eine Filmkartenkassette eingesetzt werden. Anschließend trennt man mit einem Messer die Folie 2 zum Beispiel neben dem Wickelkörper 5 durch, was durch die Zugspannung in der Folie 2 begünstigt wird. Danach kann der Wickelkörper als Griffleiste dienen und ermöglicht ein Abziehen der Folie 2 vom in die Filmkartenkassette eingesetzten Stapel 1, wobei die Filmkartenkassette leicht so ausgebildet sein kann, daß der Stapel 1 gegen eine obere Platte der Kassette gedrückt wird, um das Ein­ dringen von Licht zu verhindern. Sobald nun auch noch die Platte 4 von Hand aus der Filmkartenkassette heraus­ gezogen ist, kann diese in die Filmkartenkamera einge­ setzt werden.

Claims (10)

1. Verpackung mit einer einen Stapel eines zu verpacken­ den Gutes mit Vorspannung umschlingenden, elastischen Fo­ lie, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) als ge­ schlossene, mit Spiel über den Stapel des zu verpackenden Gutes zu schiebende Manschette ausgebildet ist und quer zur Umschlingungsrichtung einen flachen, an der Folie be­ festigten Wickelkörper (5) hat, dessen Breite so bemessen ist, daß durch zumindest eine 180°-Kippung des Wickelkör­ pers (5) die den Stapel des zu verpackenden Gutes um­ schlingende Folie (2) in einen Spannzustand gelangt, und daß zur Fixierung des Wickelkörpers (5) in seiner die Fo­ lie (2) auf Vorspannung haltenden Aufwickelposition ein Befestigungsmittel (6) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (5) über die gesamte Breite der Fo­ lie (2) verläuft.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) mit einem Ende (2a) auf der Oberseite des Wickelkörpers (5) und mit ih­ rem anderen Ende (2b) auf der Unterseite des Wickelkör­ pers (5) befestigt ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2a, 2b) der Folie (2) mit dem Wickelkörper (5) verschweißt sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2a, 2b) der Folie (2) mit dem Wickelkörper (5) verklebt sind.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (5) als Be­ festigungsmittel (6) ein Klebeband zum Fixieren in seiner die Folie (2) auf Vorspannung haltenden Stellung auf­ weist.
7. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Stapels des zu verpackenden Gutes zwischen dem Gut und der Folie (2) jeweils eine flache, das Gut abdeckende, biegesteife Platte (3, 4) vorgesehen ist.
8. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) aus Polyäthylen besteht.
9. Verfahren zum Verpacken eines Stapels von Filmkarten mit einer Verpackung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche und Einsetzen desselben in eine Filmkartenkas­ sette einer Filmkartenkamera, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel mit einer manschettenförmigen, lichtundurch­ lässigen, elastischen Folie lichtdicht umschlungen wird, daß die Folie mittels eines quer zu ihrer Umschlingungs­ richtung verlaufenden flachen Wickelkörpers auf Vorspan­ nung gebracht und der Wickelkörper sodann in dieser Lage fixiert wird und daß die Folie nach dem Einsetzen des Stapels in die Filmkartenkassette an einer Seite des Wickelkörpers durchtrennt und durch Ziehen an dem Wickel­ körper aus der Filmkartenkassette herausgezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Stapels zwischen dem Stapel und der Folie jeweils eine den Stapel abdeckende, biegesteife Platte gelegt wird und die obere Platte erst in der Film­ kassette nach dem Abziehen der Folie entfernt wird.
DE19843440100 1984-11-02 1984-11-02 Verpackung sowie Verfahren zum Verpacken eines Stapels von Filmkarten mit einer solchen Verpackung und Einsetzen desselben in eine Filmkartenkassette einer Filmkartenkamera Expired - Fee Related DE3440100C2 (de)

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