DE3438812A1 - Kochbeutel - Google Patents
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Description
.J-
Die''Erfindung betrifft einen Kochbeutel für Knödel bezie-
--·' hungsweise Klöße, bestehend aus einem, zu einem Becher geformten
Unterteil -uftd—einem-flach auf dem Becher aufgebrachten Deckelteil, jeweils aus einer Kunststofffolie.
5
Ss ist bekannt, Knödel oder-'andere schnittfeste Gerichte in
ein'perforiertes, feuchtigkeitsbeständiges Material, üblicherweise
eine Folie-zu-verpacken, wobei in dem Becher und dem Deckelteil eine Perforation ausgebildet ist, um nach
Fertigstellung des Knödels die Verpackung aufreißen zu können, um den Knödel zugänglich zu machen. (DE-GM 6949704).
Bei derartigen Knödelverpackungen kann es aber leicht geschehen, daß während des Aufreißens des Kochbeutels eine
ungewollte Deformierung des Knödels erfolgt. Ferner sind
ί5 die für derartige Verpackungen verwendeten Polyamid-Polyäthylen-Verbundfolien
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu öffnenden Kochbeutel für Knödel zu schaffen, wobei während
des Aufreißens keine Beeinträchtigung der Form des Inhalts erfolgt, die Folie aber dem während des Kochens auftretenden
Quellungsdruck standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Becher und das Deckelteil aus einer Folie aus Polypropylen (PP) bestehen, daß das; Deckelteil auf eine Flanschfläche
' des Bechers aufgeschweißt ist, und daß die im wesentlichen
kreisförmige Siegelnaht zwischen Becher und Deckelteil wenigstens eine nach außen gerichtete Spitze aufweist. Bei
der Siegelung der Polypropylenfolie treten relativ hohe Wärmenahtfestxgkexten gegen den Quellungsdruck des Knödels
im Kochwasser auf, bei verhältnismäßig geringen Trennbzw. Weiterreißkräften der beiden Schweißschichten. Dadurch
ergibt sich der große Vorteil, daß der aufgeschweißte
oder aufgesiegelte Deckel des Kochbeutels peelfähig ist, das heißt, er kann abgelöst werden, ohne daß eine zusätzliche
Aufreißhilfe in Form einer Perforation oder dergleichen
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erforderlich ist. Darüber hinaus sind derartige Polypropylenfolien
billiger als die bislang verwendeten Polyamid-Polyäthylenfolien._Durch
die Anordnung der Spitze in der Schweißnaht entgegen der Zugrichtung beim Auseinanderzieoen
der Kochbeutelteile werden die Anreißkräfte minimiert. EIe · erf'indungsgemäßer Kochbeutel-kann leicht geöffnet werden,
ohne daß eine Deformierung des fertiggestellten Knödels
erfolgt.
.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das Deckelteil
und der Flansch rechteckig ausgebildet, an zwei diametralen Ecken sind diese beiden Teile miteinander verschweißt unü.
die Siegelnaht weist zu den nicht verschweißten Ecken biegerichtete
Spitzen auf, so daß zum einen eine feste Verbindung des Deckelteils an dem Becher gewährleistet ist, und zum
anderen die Handhabung des Kochbeutels erleichtert wird, da zwei Aufreißecken angeboten sind, die sich im Kochwasser durch
ihre herstellungsbedingte Rollneigung trennen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das Deckelteil
und der Flansch etwa kreisförmig, es ist jeweils eine Lasche an den Teilen ausgebildet und die Siegelnaht weist eine zur
Lasche hingerichtete Spitze auf. Durch diese Ausführungs— form
kann Folienmaterial eingespart werden.
Die Folie kann anstelle einer reinen PP-Folie eine PP-beschichtete
Verbundfolie, insbesondere eine PP-beschichfcete Polyamidfolie sein.
üie Folienstärke des Bechers beträgt vorzugsweise 100 bis
200 pm und die Folienstärke des Deckelteils etwa 20 bis
'Orzugsweise erfolgt die Siegelung bei einer Temperatur von
-■* C- 160° C, das Tiefziehen des Bechers bei einer Tem-
*ratUr von 140° - 160° C und das Rückschrumpfen des Bechers
bei'.einer Temperatur von 120° - 150° C. Das Rückschrumpfen
erfolgt um etwa 10 - 50 % der ursprünglichen Folienlänge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht aufweine erste Ausführungsform
des Kochbeutels,
Fig. 2 eine SeitenarLS±ch1^-des Kochbeutels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
IQ eines Kochbeutels und Fig. 4 eine Seitenansicht
des Kochbeutels nach Fig. 3.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kochbeutel für einen Knödel, beispielsweise einen Semmelknödel, besteht aus einem
tiefgezogenen Becher 12 mit einem Flansch 14 und einem an den Flansch 14 aufgesiegelten oder aufgeschweißten Deckelteil
16. Sowohl Becher als auch Deckelteil bestehen aus einer Polypropylenfolie oder einer Polypropylenbeschichteten
Verbundfolie, wobei die Polypropylenschicht die Siegelschicht bildet. Das Tiefziehen des Bechers 12 aus der Polypropylenfolie
erfolgt bei einer Temperatur von 140° - 160° C. Die Stärke der für den Becher 12 verwendeten Folie beträgt etwa
100 - 200 μπι. Nach demTiefziehen des Bechers wird der Becher
mit dem Produkt befüllt und anschließend wird das Dek kelteil aus der PP-Folie bei einer Temperatur von 140° bis
160° C^aufgesiegelt. Die Folie für das Deckelteil weist eine
Stärke von etwa 20 - 100 μπι auf.
Nach dem Versiegeln erfolgt ein Zuschnitt zu Einzelkoch- QQ beuteln, beispielsweise mit einem Messerbalkenquerschnitt
und einem Rollenlängsschnitt. Danach erfolgt ein Rückschrumpfen der Folie des Kochbeutels bei einer Temperatur von
120° - 150° C um 10 - 50 % der ursprünglichen Folienlänge.
Q5 Das Deckelteil 16 ist auf dem Flansch 14 des Bechers 12 mit
einer Siegelnaht 18 aufgeschweißt oder aufgesiegelt. Die
Siegelnaht 18 ist in etwa kreisförmig um den Rand des Bechers
geführt. Der Flansch 14 des Bechers sowie das Deckelteil 16
weisen eine rechtwinklige Gestalt auf und zwei diametral - ' gegenüberliegende JEcken sind über L-förmige Siegeln'ähte 20
und 22 miteinander befestigt.- Die Siegelnaht 18 ist mit Spitzen 24, 26 ausgebildet, welche zu den Ecken von Flansch
und Deckelteil gerichtet sind/- die keine L-förmige Schweißnaht oder Siegelnaht aufweisen. Diese Spitzen 24, 26 bilden
eine Auf reißhilf e. Beim... Abziehen des Deckelteils von dem
Flansch beginnt an einer Spitze 24 oder 26 ein Ablösen der im wesentlichen punktuell ausgebildeten Siegelnaht 18 nach zwei
auseinanderlaufenden Richtungen hin. Ohne daß eine Perforierung oder sonstige mechanische Vorbehandlung der Becherfolie
und der Deckelfolie erfolgt, ist ein Aufreißen des Kochbeutels möglich, da die PP-Folie peel-fähig ist, d. h.,
die Siegelnaht ausreichende Warmnahtfestigkeit bei verhältnismäßig
geringen Trenn- bzw. Weiterreißkräften aufweist.
.»■/ 20 Der in Fig. 3 und 4 gezeigte Kochbeutel besteht aus einem
tiefgezogenen Becher 32, der einen ringförmigen Flansch 34
aufweist. An wenigstens einer Stelle ist der ringförmige Flansch 34 mit einer Lasche 36 ausgebildet. Ein-an dem
Becher 32 aufgesiegeltes Deckelteil 38 weist eine Außenkontür
auf, die der Außenkontur des Flansches 34 entspricht. Das Deckelteil 38 ist über .eine Siegelungsnaht 40 mit dem
Flansch des· Bechers 32 verbunden. Die Siegelnaht 40 weist
eine Spitze 42 auf, die zum Äußeren der Lasche 36 gerichtet ist.
30
Neben den in Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsformen sind
weitere Ausführungsformen von Becher, Becherflansch und
Deckelteil möglich.
35
Claims (1)
- AnsprücheKochbeutel für Knödel beziehungsweise Klöße, bestehend aus einem zu einem Becher geformten Unterteil und einen flach auf dem Becher aufgebrachten- Deckelteil, jeweils aus einer Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher(12, 32} und das Deckelteil (l6, 38) aus Polypropylen (PP) bestehen, daß das Deckelteil (l6, 38)auf eine Flanschfläche(14, 34)des Bechers aufgeschweißt ist, und daß die im wesentlichen kreisförmige Siegelnaht (18, 40)wenigstens eine nach außen gerichtete Spitze f24, 26, 42) aufweist.D-8000 München 2 FOB 26 02 47Kabel:TelefonTelecopier Infotec 6400 BTelex2. Kochbeutel .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß^, - Deckelteil (,16) und der Flansch (l4) rechteckig ausgebildet..--- ~_ sind, daß zwei diametrale Ecken miteinander verschweißt (20, 22) sind, und daß die Siegelnaht (18) zwei zu den nichtverschweißten Ecken gerichtete Spitzen (24, 26)aufweist.3. Kochbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil l3_8). und der'Flansch (34) etwa kreisförmig \ sind, daß jeweils eine Lasche (36) ausgebildet istyund daß die Siegelnaht(40)eine zu der Lasche (36)gerichtete Spitze (42) aufweist.4. Kochbeutel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Verbundfolie mit PP-Innenschicht ist.5. Kochbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Folie eine PP-beschichtete Polyamidfolie oder eine f PP-beschichtete Aluminium/Polyäthylenteraphtalatfolie ist.' ij- 20 6· Kochbeutel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstärke des Bechers (12, 32) etwa 100 - 200 μπι und die Folienstärke des Deckelteils (l6, 38) etwa 20 - 100 μια beträgt.7. Kochbeutel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelnaht (l8, 40) bei 140° - 160° C ausgebildet ist.8. Kochbeutel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefziehen des Bechers (12, 32) bei 140° - 160° C und das Rückschrumpfen bei 120° - 150° C erfolgt.351-
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19843438812 DE3438812A1 (de) | 1984-10-23 | 1984-10-23 | Kochbeutel |
Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438812A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19610449A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-18 | 4P Rube Goettingen Gmbh | Verpackung |
WO2011055096A1 (fr) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Panzani | Unite de transformation, kit de transformation et procede de transformation correspondant |
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DE2908381A1 (de) * | 1979-03-03 | 1980-09-04 | Hoechst Ag | Leicht zu oeffnende packung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
-
1984
- 1984-10-23 DE DE19843438812 patent/DE3438812A1/de not_active Withdrawn
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