-
-
Landmaschine
-
Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Landmaschine bestehend aus
einem Schlepper und aus einem an den Schlepper angekoppelten Anbaugerät, mit einer
Signalübertragungseinrichtung zwischen diesen Teilen der Landmaschine.
-
Bei der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung mit Hilfe von Schleppern
und daran angekoppelten Anbaugeräten ist es für viele Bearbeitungsvorgänge erforderlich,
das Anbaugerät, z.B. eine Drillmaschine, einen Düngerstreuer usw. während des Bearbeitungsvorgangs
entsprechend den gewünschten Arbeitsabläufen zu steuern. So ist es z.B.
-
erforderlich, beim Säen mit einer Drillmaschine am Ende einer ausgesäten
Bahn den Sävorgang zu unterbrechen, den Schlepper zu wenden und dann die Drillmaschine
wieder einzuschalten, so daß mit dem Aussäen einer erneuten Bahn begonnen werden
kann.
-
Damit es in derartigen Fällen nicht jedesmal erforderlich ist, daß
die den Schlepper fahrende Bedienungsperson die entsprechenden Handgriffe zum Einstellen
der Funktionssteuerung an dem Anbaugerät selbst vornehmen muß, ist es zu.B. aus
der DE-OS 28 18 229 bekannt (dort für ein angekoppeltes Spritzgerät), im Bereich
des Fahrersitzes am Schlepper eine Bedienungskonsole anzuordnen, die über Bowdenzüge
mit dem Anbaugerät in Verbindung steht, so daß vom Fahrersitz aus über die Bowdenzüge
Steuersignale an das Anbaugerät abgegeben werden können und somit z.B. die Funktion
des Spritzgerätes gesteuert werden kann.
-
Neben einer solchen Signalübertragungseinrichtung, bei der Bowdenzüge
verwendet werden, ist es auch bekannt, die Steuersignale mittels elektrischer Leitungen,
mittels Druckluft oder hydraulisch auf das Anbaugerät zu übertragen.
-
Desweiteren ist es bei vielerlei Bearbeitungsvorgängen in der Landwirtschaft
hilfreich, wenn nicht sogar erforderlich, daß die Bedienungsperson am Schlepper
den momentanen Betriebszustand des Anbaugerätes überwachen kann. Zu diesem Zweck,z.B.
bei einer Drillmaschine, werden Sensoren an der Drillmaschine angebracht, die z.B.
die jeweils ausgebrachte Saatgutmenge erfassen.
-
Diese Signale werden ebenfalls mit Hilfe einer Signalübertragungseinrichtung,
nämlich elektrischer Leitungen, in die Fahrerkabine des Schleppers übertragen und
dort mit entsprechenden Anzeigegeräten sichtbar gemacht. Es besteht so die Möglichkeit,
daß die Bedienungsperson, wenn keine direkte Steuermöglichkeit vom Schlepper zum
Anbaugerät gegeben ist, den Schlepper anhält und bei beobachteten Funktionsstörungen
oder zur Anderung der gewünschten Betriebsgrößen am Anbaugerät die entsprechenden
Handgriffe vornimmt. Wenn Bowdenzüge zur Steuerung des Anbaugeräts zum Schlepper
verlaufen, können natürlich diese Handgriffe auch vom Schlepper aus vorgenommen
werden.
-
Den bisher für die geschilderten Zwecke bekannten Signalübertragungseinrichtungen,
wie Bowdenzüge, elektrische Leitungen, Druckluft usw. haftet jedoch der Nachteil
an, daß im Hinblick auf die meist sehr rauhen Betriebsbedingungen, wie sie im allgemeinen
in der Landwirtschaft vorherrschen, die benötigten Verbindungsleitungen zwischen
Schlepper und Anbaugerät, bzw. umgekehrt, leicht beschädigt werden können oder zumindest
stark verschmutzen. Dabei können auch z.B. bei einer elektrischen Über-
tragung,
die Kontakte in Mitleidenschaft gezogen werden, so daß nicht immer eine funktionssichere
Übertragung der Signale gewährleistet ist. Insbesondere bei den sich immer mehr
durchsetzenden Kabinenschleppern sind diese bekannten Signalübertragungseinrichtungen
sehr nachteilig, weil dann in den Schlepperkabinen entsprechende Durchbrüche oder
Öffnungen vorgesehen werden müssen, durch die die Kabel hindurchgeführt werden können.
Insbesondere wird dadurch die Handhabung der gesamten Übertragungseinrichtung umständlicher,
nicht zuletzt deshalb, weil damit auch die Plazierung der die Steuer-bzw. Kontrollsignale
zur Anzeige bringenden Konsole nur an bestimmten Stellen möglich ist.
-
Darüberhinaus kommt es häufiger vor, daß beim Abkoppeln des Gerätes
vergessen wird, die miteinander verbundenen elektrischen Leitungen zwischen Schlepper
und Anbaugerät zu trennen, so daß-diese überdehnt werden oder abreißen können.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Signalübertragungseinrichtung
zwischen den Teilen (Schlepper / Anbaugerät ) einer Landmaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche absolut zuverlässig ohne Gefahr der Verschmutzung oder Beschädigung
eine Übertragung von Steuer- bzw. Kontrollsignalen zwischen den Teilen der Landmaschine
möglich macht.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Signalübertragungseinrichtung
ein Sender/Empfängersystem zur drahtlosen Übertragung von Signalen zwischen den
Teilen der Landmaschine umfaßt.
-
Gemäß diesen Merkmalen wird also die Übertragung von Steuer- und Kontrollsignalen
drahtlos zwischen den Teilen ir Landmaschine übermittelt. Damit wird der Vorteil
erhal-
ten, daß keine Kabelführungen zur Übertragung derartiger
Signale mehr benötigt werden. Demgemäß kann die Signalübertragung dann auch nicht
durch verschmutzte Leitungen oder Kontakte störend beeinträchtigt werden. Außerdem
besteht die Möglichkeit, die entsprechenden Sender bzw.
-
Empfänger an nahezu beliebiger Stelle anzuordnen, was insbesondere
bei Kabinenschleppern wichtig ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Sender
der Signalübertragungseinrichtung am Schlepper und ein Empfänger am Anbaugerät angebracht.
-
Dies bietet den Vorteil, daß , an Stelle von den bisher hierzu bekannten
Bowdenzügen, alle die zur Funktionssteuerung des Anbaugerätes erforderlichen Signale
drahtlos an das Anbaugerät abgegeben werden. Die Funktionssteuerung des Anbaugeräts
ist dadurch sehr zuverlässig, d.h.
-
ohne die erwähnten negativen Begleitumstände von Kabelführungen, steuerbar.
-
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Sender der
Signalübertragungseinrichtung am Anbaugerät und ein Empfänger am Schlepper angebracht.
Auf diese Art und Weise lassen sich diejenigen Größen, die die Bedienungsperson
während eines Bearbeitungsvorganges im Auge behalten muß, einfach und zuverlässig
im Schlepper zur Anzeige bringen, wenn sie z B. mit Sensoren am Anbaugerät erfaßt,
dem dortigen Sender zugeführt und dann an den Empfänger des Schleppers übermittelt
werden.
-
Während es für manche Arbeitsvorgänge ausreichend ist, lediglich die
den momentanen Betriebszustand des Anbaugerätes kennzeichnenden Signale an den Schlepper
zu übertragen und dort zur Anzeige zu bringen, ohne daß eine Fernbedienungsmöglichkeit
zwischen Schlepper und Anbaugerät vorgesehen ist, ist es natürlich in vielen Fällen
vorteilhaft, zusätzlich am Schlepper einen Sender und am Anbaugerät einen Empfänger
anzubringen, so daß ent-
sprechende Steuersignale abhängig von den
Schlepper zur Anzeige gebrachten Betriebsgrößen einfach an das Anbaugerät übermittelt
werden können. Es läßt sich dadurch auch ein kompletter, selbständiger Regelkreislauf,
der von der Bedienungsperson optisch überwacht werden kann, aufbauen.
-
Diese Ausführungsform, bei der also sowohl beim Schlepper als auch
am Anbaugerät jeweils ein Sender/Empfängerpaar angeordnet ist,wStbannagt immer dann
verwendet, wenn eine Regelung oder Steuerung der Funktion der Anbaugeräte in Abhängigkeit
eines aktuellen Arbeitsablaufes gewünscht wird.
-
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Sender/Empfänger
ein Ultraschallsender/- empfänger.
-
Obwohl prinzipiell jedes drahtlose Sendeempfangssystem verwendet werden
kann, ist diese Ausführungsform deshalb besonders vorteilhaft, weil die Rechweite
von Ultraschallsendern im allgemeinen nur einige Meter beträgt, so daß, wenn auf
einem Nachbarfeld ebenfalls mit einem derartigen System gearbeitet wird, keine gegenseitige
Beeinflussung der Anbaugeräte stattfindet. Diesen Vorteil erhält man auch, wenn
gemäß einer alternativen Ausführungsform Infrarotsender/-empfänger verwendet werden.
-
Um die jeweilige momentane Betriebssituation des Anbaugerätes erfassen
und eine entsprechende Steuerung dann vornehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn
am Anbaugerät Sensoren zur Erfassung der momentanen Betriebssituation, wie z.B.
der ausgebrachten Saatgutmenge und des Schardruckes bei einer Drillmaschine angeordnet
sind und wenn diese Sensoren zur Abgabe entsprechender Signale mit dem Sender des
Anbaugerätes verbunden ist.
-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß auf dem Anbaugerät selbst alle zur Erzeugung der unterschiedlichen
Arbeitsweisen benötigten Aggregate angebracht sind, die mit Hilfe der Sender/ Empfänger
van Schlepper aus gesteuert werden. Diese Maßnahme bietet den großen Vorteil einer
weitgehenden Unabhängigkeit des Anbaugerätes vom Schlepper. So sind demgemäß keine
Hydraulikleitungen oder mechanische Verbindungen zur Arbeitsablaufsteuerung des
Anbaugerätes zwischen Schlepper und Anbaugerät mehr erforderlich, so daß weitgehend
irgenwelche Leitungen oder mechanische Verbindungen zwischen Anbaugerät und Schlepper
entfallen können. Dennoch können sämtliche Funktionen vom Schlepper aus gesteuert
werden.
-
Zum Übertragen von Ein- und Ausschaltebefehlen für das Anbaugerät
ist es ausreichend, wenn die Sender-/Empfängerpaare zur Einzelimpulsübertragung
ausgelegt sind.
-
Wenn dagegen Stellvorgänge auszuführen sind, wie z.B.
-
zur Mengendosierung der von einer Drillmaschine ausgebrachten Saatgutmenge,
sind die Sender-/Empfängerpaare zur Übertragung von Impulsfolgen oder von unterschiedlich
langen Impulsen ausgelegt.
-
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
das Sender-/Empfängerpaar an Schlepper als Baueinheit mit eher für ein bestimmtes
Anbaugerät geeigneten Bedienungskonsole, an der die für das Anbaugerät jeweils benötigten
Betriebsweisen einstellbar sind, auszubilden. Eine solche Bedienungskonsole kann
abnehmbar am Schlepper angebracht und leicht, wenn ein Wechsel des Anbaugerätes
erforderlich ist, ausgetauscht werden.
-
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren, dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
-
Es zeigt Figur 1 eine erfindungsgemäße' Landmaschine, bestehend aus
einem Sdhlepper und einer angekoppelten Sämaschine'und Figur 2 eine erfindungsgemäße
Fernbedienungseinheit zur Funktionssteuerung der in Figur 1 dargestellten Sämaschine'
In Figur 1 ist mit 1 im ganzen eine Landmaschine bezeichnet, die aus einem Schlepper
2 und einer angekoppelten Sämaschine 3 besteht. Die-Sämaschine istmit einem Saatgutbehälter
4 ausgestattet, von dem das auszusäende' Saatgüt Über Säschare 5 in den Boden abgegeben
wird. Die Anzahl der pro Zeiteinheit abzugebenden Saatkörner hängt von verschiedenen
Umständen, wie beispielsweise der Art-.des Saatgutes oder-der Fahrgeschwindigkeit,
mit der die Sämaschine über den Acker gezogen wird, ab Zur Regelung der Saatgutabgabemenge
sind daher zwischen den einzelnen zu den Säscharen führenden Kanälen 9 und dem Saatgutbehälter
4 Schieber angebracht, die eine Dosierung der Abgabemenge ermöglichen.
-
Wennz.B. beim Aussäen einer ersten Spur das Ende des Feldes erreicht
wird, werden die Schieber üblicherweise geschlossen, damit bei dem meistens auf
den Feldwegen stattfindenden Wendevorgang nicht dort weitergesät wird.
-
Näch dem Wendevorgang müssen diese Schieber dann wieder geöffnet werden.
-
Diese hier nur bej.spielhaft genannte Funktionssteuerungen können
bei der Landmaschine, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, von der Fahrerkabine des
Schleppers 2 aus durchgeführt werden, indem entsprechende Steuersignale von einem
Sender-/Empfähgerpaar 8 am Schlepper 2 auf ein Sender-/Empfångerpaar 7 an der Sämaschine
3 abgegeben werden. Dies geschieht bevorzugt mit einem Ultraschallsenderd-empfEngersystem.
Auf der Sämaschine werden die Signale mit Hilfe des Sender-/Empfängerpaares 7 empfangen,
in nicht näher dargestellter Art und Weise verstärkt und in eine solche Schalter
bzw Stellkraft umgesetzt, wie sie für den geweils gewunschten'Betriebs-Zustand der
Sämaschine erforderlich ist.
-
An den zu den Säscharen 5 führenden Kanälen 9 sind Sensoren 6 angebracht,
die die pro, Zeiteinheit austretenden Saatgutkörner erfassen. Diese Sensoren 6 geben
entsprechende, Signale an die Sender-/Empfängereinheit 7 auf der Sämaschine ab.
Der Sendeteil überträgt die Signale drahlos an die Sender-/Empfängereinheit 8 des
Schleppers, Dort kann dann die geradeausgebrachte Saatgut menge zur Anzeige .gebracht
werden. Durch tntsprechende Korrektursignale kann, falls dies gewünscht ist, dann
die Bedienungsperson auf dem umgekehrten Wege eine andere Saatgutmenge einstellen.
-
In Figur 2 ist die erfindungsgemäße Fernbedienungseinheit für eine
Saatgutabgabemaschine noch detail lierter dargestellt. 3n der Schlepperkabine ist
an einer dem Fahrer zugänglichen Stelle eine i3edienungskonsole 10 angeordnet, an
der alle für den Betrieb der Saatgutabgabemaschine benötigten Funktionen überwacht
bzw. abgerufen werden können. So befindet sich dort ein Schalter zum Ein- und Ausstellen
der Saatgutabgabe, d.h zum öffnen bzw. Verschließen der Saatgutschieber. Zwei weitere
Ein-/Ausschalter, mit 'denen die Spurweiser- oder eine FahrgassenschSltung abgerufen
werden können, sind'ebenfalls in der Konsole 10 untergebracht. Ferner sind Anzeigegeräte
für die Ausbringmenge und den Schårdruck angeordnet Bei der Betätigung des Ein-/Ausschalters
, des Spurweisers oder des Fahrgassenschalters wird der Sender 8a der Sendeempfangseinheit
8 dazu veranlaßt, an den Empfänger 7b der Sendeempfangseinheit 7 auf der Säi maschine
ein Einzelsignal abzugeben, z.B. einen Signalimpuls. Dieser Impuls kann entsprechtend
kodiert sein, so daß am Empfänger 7b erkannt wird, von welchen der drei Schalter
Einbaus, Spurweiser oder Fahrgasse das Signal stammt, so daß entsprechend die Funktionen
ausgelöst werden können. Wenn dagegen die.Ausbring menge oder der Schardruck verändert
werden soll, was über die Bedienungsknöpfe 11 und 12 der Bedienungskonsole 10 möglich
ist, gibt der Sonder Impulse mit
dem gewünschten Wert entsprechender
Länge oder eine bestimmte Signalfolge ab, die van Empfänger 7 b aufgenommen und
zur Beaufschlagung eines entsprechenden Stellgliedes 13, welches auf den Schieber
der Sämaschine wirkt, weitergegeben wird.
-
An den Kanälen 9 (sh.Figur 1) der Sämaschine 3 erfassenden Sensoren
14, 14 a usw. die Saatgutmenge und geben entsprechende Signale an den Sendeteil
7 a der Sendeempfangseinheit 7 auf. der Sämaschine ab.
-
Diese erzeugt dann ein entsprechendes Rückmeldesignal, welches vom
Empfänger 8 b der Sendeempfangseinheit 8 am Schlepper 2 empfangen und mittels der
Anzeigeelemente auf der Konsole 10 zur Anzeige gebracht wird.
-
Das dargestellte System erfordert keinerlei Kabelverbindungen zur
Steuerung und Kontrolle der einzelnen Funktionen der Sämaschine, so daß eine sehr
einfache und doch zuverlässige Funktionssteuerungskontrolle der Sämaschine möglich
ist.Die Anbringung der Sendeempfangseinheiten 7 bzw. 8 ist weitgehend beliebig.
So kann für das jeweils gerade benötigte Anbaugerät ein Sender bestimmter Bauart,
der geeignet ist, die bei diesem Anbaugerät entsprechende Steuerungssignale zu übertragen,
als Baueinheit mit einer entsprechenden Konsole 10 verwendet werden, die dann jeweils
beim Betrieb des zugehörigen Anbaugerätes, beispielsweise in einer Halterung innerhalb
der Schlepperkabine untergebracht wird. Die Konsolen 10 mit den Sendeempfangseinheiten
8 können dann beim Wechseln des Anbaugerätes ausgetauscht werden,so daß jeweils
nur die gerade benötigte Konsole mitgenommen werden muß.
-
Die Erfindung kann für alle Anbaugeräte verwendet werden, die während
ihres Einsatzes in unterschiedlichen Betriebszuständen gefahren werden. Natürlich
kann die Erfindung auch bei sog. Selbstfahrenden Bodenbearbeitungsmaschinen verwendet
werden.