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DE3437732A1 - Interfaceschaltung fuer oszillatorfrequenzregelung - Google Patents

Interfaceschaltung fuer oszillatorfrequenzregelung

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Publication number
DE3437732A1
DE3437732A1 DE3437732A DE3437732A DE3437732A1 DE 3437732 A1 DE3437732 A1 DE 3437732A1 DE 3437732 A DE3437732 A DE 3437732A DE 3437732 A DE3437732 A DE 3437732A DE 3437732 A1 DE3437732 A1 DE 3437732A1
Authority
DE
Germany
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frequency
capacitor
oscillator
line
voltage source
Prior art date
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Granted
Application number
DE3437732A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3437732C2 (de
Inventor
Robert Allen Bainbridge Pa. Barnes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE3437732A1 publication Critical patent/DE3437732A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3437732C2 publication Critical patent/DE3437732C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

RCA Corporation New York, N.Y. 10020, V.St.A.
Interfaceschaltung für Oszillatorfrequenzregelung
Die Erfindung betrifft Frequenzregelschaltungen für Fernsehwiedergabegeräte und bezieht sich insbesondere auf Frequenzregelschaltungen mit großem Fangbereich.
Zur Wiedergabe von Videoinformation auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre läßt ein Fernsehwiedergabegerät einen Elektronenstrahl (oder -strahlen) schnell über einen Leuchtstoff-Sichtschirm auf der Frontplatte einer.Kathodenstrahlröhre laufen.
Das ankommende Videosignal, das Videoinformationeri enthält, wird zur Bildung eines Signals (oder von! Signalen) verarbeitet, welche die Intensität des Elektronenstrahles steuern, wenn er den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre' abtastet. Die Größe der ; Elektronenstrahlintensität oder des Strahlstromes
bestimmt die Größe des Lichtausgangs vom Leucht- j
schirm, der das sichtbare Bild aus dem ankommenden Videosignal darstellt.
0 Das ankommende Videosignal kann auch Synchronimpulse enthalten, die zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Abtastung des Elektronenstrahls über die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre dienen, so daß die Abtastfrequenz mit derjenigen Frequenz übereinstimmt, mit der die Videosignalinformation geliefert wird.
Es ist besonders wichtig, daß die Videoinformation mit der Horizontal- oder Zeilenablenkfrequenz des oder der Elektronenstrahlen synchronisiert ist. Hierzu benutzt man häufig automatische Frequenzregelschaltungen, welche die Ablenkfrequenz mit der Rate der ankommenden Videoinformation in Übereinstimmung bringt.
i
Eine übliche automatische Frequenzregelschaltung arbeitet, indem sie ein Sägezahn- oder Rampensignal aus den Horizontal- oder Zeilenrücklaufimpulsen bildet. Dieses horizontalfrequente Rampensignal wird dann zeitlich mit den ankommenden Horizontal- oder Zeilensynchronimpulsen verglichen. Die Amplitude oder der Spannungspegel des aus dem Rücklauf abgeleiteten Rampensignal zum Zeitpunkt des Auftretens der Horizontalsynchronimpulse wird benutzt, um ein Signal zu erzeugen, welches die Rate steuert, mit weicher der zeitbestimmende Kondensator des Oszillators aufgeladen oder entladen wird. Die Auf- oder Entladegeschwindigkeit des Heizkondensators bestimmt die Horizontal- oder Zeilenfrequenz, mit welcher der Oszillator arbeitet, die ihrerseits die Abtast- oder Ablenkfrequenz des Elektronenstrahls bestimmt.
Der Fangbereich der automatischen Frequenzregelschaltung, also der Frequenzeinstellbereich des Horizontalablenkgenerators, innerhalb dessen die Oszillatorfrequenz mit der ankommenden Videosignalfrequenz synchronisierbar ist, wird teilweise durch die Ausgangsfehlerspannung bei der automatischen Frequenzregelung bestimmt, die im wesentlichen die Differenz der abgefühlten horizontalfrequenten Rampenspannung und ihrer Nominalspannung bei freilaufendem Oszillator ist. Die hochohmige Last, die üblicherweise zwischen der automatischen Frequenzregelschaltung und der Oszillator-
zeitsteuerschaltung liegt, erfordert eine ziemlich große Frequenzregel-Fehlerspannung, um eine nennenswerte Verschiebung der Oszillatorbetriebsfrequenz zu bewirken. Da die Fehlerspannung abgeleitet wird aus der Phasenbeziehung zwischen den Horizontalsynchronimpulsen und der aus den Horizontalrücklaufimpulsen erzeugten Rampenspannung, erfordert eine große Fehlerspannung - und damit ein großer Einfangfrequenzbereich - einen großen Phasenunterschied, zwischen dem Synchronimpuls und dem Horizontalrucklaufimpuls. Änderungen der Komponentenwerte infolge von beispielsweise Betriebstemperaturänderungen, können zu einer Phasendifferenz zwischen den Horizontalsynchronimpulsen und den Horizontalrücklaufimpulsen führen, die eine Verschiebung der Videoinformation innerhalb des Abtastrasters auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre zur Folge hat. Dies kann zu einer scheinbaren·· Mittenverschiebung der Videoin-
formation führen. ' '■
Bei üblichen Fernsehempfängern, welche Funkinformationen empfangen, liegt die Rate der ankommenden Videosignale normalerweise sehr dicht bei der Freilauffrequenz des Horizontalablenkoszillators. Es ergeben sich keine großen Fehlerspannungen bei der automatischen Frequenzregelung; die vorerwähnte Bildinformationsverschiebung tritt nicht in nennenswertem Maße auf. Jegliche Videoinformationsverschiebung, die eintritt, ist wegen der schnellen Änderung der Videoinformation, die in einem normalen Fernsehfunkprogramm auftritt, nicht besonders
auffällig. ;
Die erwähnten Charakteristika, die bei Fernsehfunksignalen, wie sie übliche Fernsehempfänger verarbeiten, auftreten, ergeben sich nicht, wenn beispielsweise das Fernsehwiedergabegerät als Computermonitor oder für eine andere Form der Videoinformationsdarstellung
benutzt wird. Die Anforderungen an den Fangbereich der automatischen Frequenzregelschaltung werden größer, weil verschiedene Computer die Videoinformation mit einer Rate liefern, die erheblich von der Freilauffrequenz des Horizontaloszillators abweichen kann. Es ist daher wünschenswert, für eine Kompatibilität mit verschiedenen Computersystemen zu sorgen, ohne daß der Horizontaloszillator jedes Mal durch einen Eingriff eingestellt werden muß. Die großen Frequenzregel-Fehlerspannungen, die für die Erfüllung dieser verstärkten Anforderungen an den Einfangbereich zu erwarten sind, sind jedoch nicht akzeptabel, wenn das Fernsehwiedergabegerät als Computermonitor oder Videoinformationssichtgerät benutzt wird. Die resultierende Videoinformationsverschiebung kann dazu führen, daß ein Teil der Videoinformation während des Horizontalaustastintervalls auftritt, so daß beispielsweise bei einer Textdarstellung ein Teil der Information verloren geht oder nicht ordnungsgemäß dargestellt wird.
Es ist wichtig, daß ein Videodarstellungsgerät, welches als Computermonitor oder als Videoinformationssichtgerät benutzt wird, seinen Horizontalablenkgenerator über einen weiten Frequenzbereich synchronisieren kann, ohne daß sich ein nennenswerter Anteil der Videoinformation innerhalb des Abtastrasters verschiebt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält ein Videosichtgerät eine Zeilenablenkschaltung, die Rücklaufimpulse liefert. Die Zeilenablenkschaltung enthält einen Zeilenfrequenzgenerator mit einem Kondensator. Die Betriebsfrequenz des Oszillators wird durch die Auflade- und Entladegeschwindigkeit des Kondensators bestimmt. Eine Frequenzregelschaltung liefert aufgrund der Rücklaufimpulse und der zeilenfrequenten Synchron-
impulse ein Ausgangssignal, dessen Amplitude durch die Phasenbeziehung zwischen Rücklaufimpulsen und zeilenfrequenten Zeilenimpulsen bestimmt wird. Eine Interfaceschaltung umfaßt einen Schalter, der mit einem ersten Anschluß an die Frequenzregelschaltung und mit einem zweiten Anschluß an den Kondensator des zeilenfrequenten Oszillators angeschlossen ist. Ein dritter Anschluß des Schalters ist mit einer Spannungsquelle, ein vierter Anschluß mit einer Bezugsspannungsquelle gekoppelt. Der Schalter bildet einen ersten Stromweg von der Spannung der Spanriungsquelle zum Kondensator zur Erhöhung von dessen Aufladerate, wenn die Amplitude des Ausgangssignals der Frequenzregelschaltung einen ersten vorbestimmten Pegel übersteigt. Der Schalter bildet einen zweiten Stromweg von der Spannungsquelle zur Bezugsspannungsquelle zur Herabsetzung der Laderate des Kondensators, wenn die Amplitude des Ausgangssignals der Frequeniregelschaltung unterhalb eine$ zweiten vorbestimmten Pegels liegt.
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In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ein Schaltbild eines Teils eines Fernsehwieder-
gabegerätes,
25
Figur IA ein Schaltbild eines Teils einer Horizontaloszillator-Zeitsteuerschaltung, die vom Ausgang
einer automatischen Frequenzregelschaltung
steuert wird und
■ . I
Figur·2 ein Schaltbild eines Teils einer Horizontalablenkschaltung gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung zur Veranschaulichung einer Interfaceschaltung zur Regelung der Frequenz des Horizontaloszillators in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Frequenzregelschaltung;
Das Schaltbild nach Figur 1 veranschaulicht einen Teil eines Videosichtgerätes, dem ein Videoinformationssignal beispielsweise von einem Computer zugeführt wird. Dieses Videoinformationssignal kann die Form eines Videosignalgemisches mit Färb- und Leuchtdichteinformation sowie mit Horizontal- -und Vertikalsynchronisierinformation und mit einem Farbsynchronsignal enthalten. Das Videoinformationssignal kann entweder als moduliertes Videosignal oder als Basisbandvideosignal geliefert werden.
Das Videoinformationssignal kann aber auch in Form separater Rot-, Blau- und Grün-Farbsignale (RGB-Signale) geliefert werden, bei dem die Synchronsignale in einem der Farbsignale enthalten sind oder als separates Eingangssignal geliefert wird. Die Form des Videoinformationssignals hängt natürlich von der Auslegung der Videoinformationssignalquelle ab. Beispielshalber ist die Schaltung nach Figur 1 in einer Form gezeigt, welche die getrennten RGB-Signale mit demodulierter Videoinformation (also im Basisband) verarbeitet.
Das Videoinformationssignal wird in Form von RGB-Signalen von einer Videoinformationssignalquelle an Videosignalverarbeitungsschaltungen 11 geliefert. Das grüne Videosignal , welches auch die Synchronisierinformation enthält, wird ferner einer Synchronsignaltrennschaltung 12 zugeführt. Die Signalverarbeitungsschaltungen liefern Treibersignale Rot, Grün und Blau (RD, GD bzw. BD) an das nicht dargestellte Elektronenstrahlsystem einer Kathodenstrahlröhre oder Bildröhre 13.
Die Synchronsignaltrennschaltung 12 liefert Vertikalsynchronimpulse auf einer Leitung V an eine Vertikalablenkschaltung 14, die beispielsweise einen Vertikalablenkstrom in einer Vertikalablenkwicklung 15 auf der Bildröhre 13 erzeugt. Die Synchronsignaltrennschaltung 12 liefert auch horizontalfrequente Synchronimpulse auf
einer Leitung H, die beispielsweise einer Horizontalablenkschaltung 16 zugeführt werden, die ihrerseits Horizontalablenkstrom in einer Horizontalablenkwicklung 17 erzeugt, die ebenfalls auf der Bildröhre 13 sitzt. 5
Die Horizontalablenkschaltung 16 erzeugt auch Horizontalrücklaufimpulse, welche der Wicklung 20 eines Stromversorgungstransformators 21 zugeführt werden, der mit einer Sekundärwicklung 22 veranschaulicht ist, die mit einer Gleichrichterdiode 23 und einer Filterkapazität 24 eine Betriebsspannungsquelle +V bildet, die für die Stromversorgung andererEmpfängerschaltungen herangezogen werden kann. Der Stromversorgungstransformator 21 umfaßt ferner eine Hochspännungswicklung 25, die eine Hochspannung für die Anode der Bildröhre 13 erzeugt.
Die Horizontalablenkschaltung 16 kann eine automatische Frequenzregelschaltung (AFC) enthalten, welche die Frequenz des Horizontalablenkoszillators in der Horizontalablenkschaltung 16 auf die Frequenz der auf der Leitung H ankommenden, aus dem Videoinformationssignal abgeleiteten Horizontalsynchronimpulse regelt. Eine typische Horizontal-AFC-Schaltung erzeugt ein horizontalfrequentes Rampen- oder Sägezahnsignal, das aus den Horizontalrückiaufimpulsen abgeleitet wird. Die gemessene Amplitude des aus dem Horizontalrücklaufimpuls abgeleiteten horizontalfrequenten Rampensignals zum Zeitpunkt des Auftretens eines Horizontalsynchronimpulses liefert eine Spannung, die zur Veränderung der Rate benutzt wird, mit der ein zeitbestimmender Kondensator des Horizontaloszillators aufgeladen oder entladen wird. Da sich der Kondensator auf voreingestellte Pegel auflädt oder entlädt, bestimmt die Rate, mit der er sich auflädt oder entlädt, die Betriebsfrequenz des Horizontal-Oszillators. Ein Anwachsen der Aufladerate oder Entlade-
rate des Kondensators erhöht beispielsweise die Horizontaloszillatorfrequenz, während ein Absinken der Auflade- oder Entladerate des Kondensators die Oszillatorfrequenz herabsetzt.
i .
Figur 1A zeigt einen Teil der zeitbestimmenden Schaltung des Oszillators mit einem Zeitkondensator 26, der normalerweise über den Widerstand 27 aus der Spannungsquelle +V aufgeladen wird. Die Spannung des Kondensators 26 wird dem als Anschluß 30 bezeichneten Eingang des Horizontaloszillators zugeführt. Eine Schaltung innerhalb des (hier nicht dargestellten) Horizontaloszillators bestimmt die Pegel, auf welche sich der Kondensator 26 auflädt und entlädt. Das Ausgangssignal der AFC-Schaltung am Anschluß 31 gelangt über einen Widerstand 32 zum Kondensator 26, um die Rate zu verändern, mit welcher sich dieser auflädt. Die AFC-Schaltung liefert normalerweise eine nominale Ausgangsspannung, wenn der Horizontaloszillator mit der Frequenz der ankommenden Horizontalsynchronimpulse synchronisiert ist. Sind diese Impulse nicht synchron mit dem Horizontaloszillator, dann verändert die Ausgangsspannung der AFC-Schaltung sich von ihrem nominalen Wert und beeinflußt damit die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 26. Tritt beispielsweise der Synchronimpuls zu einem früheren Zeitpunkt auf, was bedeutet, daß der Oszillator zu langsam schwingt, dann hat die Ausgangsspannung der AFC-Schaltung eine größere Amplitude als der Normalwert, und der Kondensator 26 lädt sich mit einer etwas höheren Geschwindigkeit auf, so daß die Betriebsfrequenz des Horizontaloszillators ansteigt, um diesen in Synchronismus mit den ankommenden Horizontalsynchronimpulsen zu bringen.
Der Widerstand 32 bildet normalerweise eine sehr große Impedanz, welche die Wirkung begrenzt, die Spannungs-
änderungen von der AFC-Schaltung auf den Kondensator 26 haben. Im Sinne eines großen Fangbereiches für den Horizontaloszillator muß die Änderung der Ausgangs-
spannung der AFC-Schaltung recht groß sein, und
!
: 5 dies erfordert, daß !der Phasenunterschied zwischen den Horizontalrücklaufimpulsen und den Horizontalsynchronimpulsen ebenfalls recht groß sein muß. Dies kann aber zu einer feststellbaren Verschiebung der Bildinformation innerhalb des Abtastrasters auf dem Bildschirm führen, was besonders störend ist und zu einer nicht ordnungsgemäßen Informationsdarstellung führen kann, wenn dip Bildröhre zur Darstellung von computererzeugtem Text oder Graphik benutzt wird.
Figur 2 veranschaulicht ein Schaltbild eines Teils
einer Horizontalablenkschaltung mit einer automatischen Frequenzregelschaltüng und einem Horizontaloszillator. Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Interface-Verstärkers-chaltung veranschaulicht, welche eine Einstellung der Horizontaloszillatorfrequenz in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Frequenzregelschaltung vornimmt. Die AFC-Schaltung 33 und der Horizontaloszillator 34 sind als Teil einer integrierten Schaltung gezeichnet, die sich innerhalb der gestrichelten Umrandung befindet, welche die Frequenzregelschaltung und den Horizontaloszillator 34 in Figur 2 umgeben.
Der Frequenzregelsjchaltung 33 werden Horizontalsynchronimpulse von einer Horizontalsynchronimpulsquelle an einem Interfaceanschluß 35 der integrierten Schaltung zugeführt. Die Horizontalsynchronimpulse gelangen zur Basis eines Transistors 36, der ein Teil eines Differenzverstärkers 37 ist. Der Differenzverstärker 37 enthält auch einen Transistor 38. Die Horizontalsynchronimpulse sind beispielsweise als negativ gerichtete Impulse
T vorgesehen. Das Auftreten eines Horizontalsynchronimpulses schaltet daher den Transistor 36 ab, wodurch der Transistor 38 eingeschaltet wird. Bei leitendem Transistor 38 werden die Emitter der Transistoren 40 und 41 auf niedriges Potential gezogen, so daß diese Transistoren ebenfalls eingeschaltet werden.
Das aus den Horizontalsynchronimpulsen durch (nicht dargestellte Mittel) abgeleitete Horizontalsägezahn- oder Rampensignal wird über einen Interface-Anschluß 42 der Basis des Transistors 41 zugeführt. Die Amplitude des an der Basis des Transistors 41, wenn dieser leitet, auftretenden Horizontalrampensignals bestimmt die Spannung am Kollektor des Transistors 41, die einem Interface-Anschluß 43 der integrierten Schaltung zugeführt wird, die den Ausgang der Frequenzregelschaltung 33 bildet. Wenn der Transistor 40 leitet, leitet auch der Transistor 44, der seinerseits die Transistoren 45 und 46 leiten, läßt. Die Transistoren 45 und 46 werden beim Fehlen von Horizontalsynchronimpulsen gesperrt, so daß sich am Ausgangsanschluß 43 der Regelschaltung eine hohe Impedanz ergibt, die jegliche Veränderung der Ausgangsspannung der Regelschaltung praktisch verhindert, die unerwünschterweise bei fehlenden Horizontalsynchronimpulsen auftreten könnte.
Die Ausgangsspannung der Regelschaltung am Anschluß 43 lädt die Kondensatoren 50 und 51. Der Kondensator 50 sorgt für einen Gleichspannungspegel für die am Ausgangsanschluß 43 auftretende Spannung. Der Kondensator 51 und der Widerstand 52 sorgen für eine Dämpfung des Kondensators 50, welche unerwünschte Änderungen der Spannung am Kondensator 50 reduzieren, die während des VertikalrücklaufIntervalls auftreten könnten. Die Spannung am Kondensator 50 gelangt zu den Basen der Transistoren 53 und 54, die einen Stromschalter 59 bilden. Ihre
Emitter sind zusammengeschaltet und liegen über einen Widerstand 55 am Zeitkondensator 56 des Horizontaloszillators. Der Kollektor des Transistors 53 liegt über einen Widerstand 57 an einer mit +V1 bezeichneten Spannungsquelle. Die Kollektoren der Transistoren 53 und 54 sind über einen Widerstand 60 zusammengeschaltet, und der Kollektor des Transistors 54 liegt über einen Widerstand 61 an Masse.
Der Ladestrom für den Zeitkondensator 56 wird, wie beispielhaft dargestellt, von einer Spannungsquelle +V. über einen Widerstand 63 geliefert. Bei einem Videosichtgerät für mehr als eine Horizontalablenkfrequenz können unterschiedliche Ladeströme für den Kondensator 56 vorgesehen sein, die zu unterschiedlichen Laderaten für den Kondensator 56 und damit zu unterschiedlichen Oszillatorbetriebsfrequenzen für die Horizontalablenkschaltung führen. Wird beispielsweise eine höhere Oszillatorfrequenz gewünscht, dann kann ein Widerstand 58 parallel zum Widerstand 63 geschaltet werden, so daß der Ladeweg niederohmiger und damit der Ladestrom größer wird.
Die Interfaceschaltung 62 arbeitet folgendermaßen.
Wenn die Spannung an der Basis des Transistors 53 (bestimmt durch die Spannung am Kondensator 50) genügend weit über den (durch die Ladung am Kondensator 56 bestimmten) Spannungspegel am Emitter des Transistors 53 ansteigt, um diesen Transistor in Durchlaßrichtung vorzuspannen, dann beginnt er zu leiten und liefert einen Stromweg von der Quelle +V über den Widerstand 57, den Transistor 53 und den Widerstand 55 für die Aufladung des Kondensators 56. Dieser lädt sich auf diese Weise weiter auf, bis der Transistor 53 nicht mehr in Durchlaßrichtung vorgespannt ist.
Wenn sich der Kondensator 56 weiterhin aus der Quelle +V über den Widerstand 63 oder die Widerstände 63 und 59 auflädt, dann steigt die Spannung am Emitter des Transistors 54 an, bis dieser in Durchlaßrichtung vorgespannt wird und dann zu leiten beginnt. Durch das Leiten des Transistors 54 wird ein Stromweg zur Ableitung des Ladestroms um den Kondensator 56 herum durch den Widerstand 55, den Transistor 54 und den Widerstand 61 nach Masse gebildet, so daß die Aufladerate des Kondensators 56 verringert wird.
Wenn der Horizontaloszillator 34 mit den ankommenden Horizontalsynchronimpulsen synchronisiert ist, dann ist die Erhöhung der Aufladerate des Kondensators 56, die sich bei leitendem Transistor 53 ergibt, gleich der Herabsetzung der Laderate, die sich bei leitendem Transistor 54 ergibt·. Ist die Horizontalsynchronimpulsfrequenz größer als die Horizontaloszillatorfrequenz, dann steigt die Spannung am Kondensator 50 an, so daß der Transistor 53 während eines gegebenen Horizontalintervalls langer leitet als der Transistor 54. Dies führt zu einer Erhöhung der Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 56, wodurch sich die Oszillatorfrequenz erhöht, um den Oszillator in Synchronismus mit den ankommenden Horizontalsynchronimpulsen zu bringen. Wenn die Frequenz der ankommenden Horizontalsynchronimpulse niedriger als die Betriebsfrequenz des Horizontaloszillators ist, dann sinkt ähnlich die Spannung am Kondensator 50 ab, und die Leitungszeit des Transistors 54 wird verglichen mit dem Transistor 53, so daß die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 56 abnimmt und damit auch die Betriebsfrequenz des Horizontaloszillators sinkt.
Es wurde bereits gesagt, daß der durch die Transistoren 53 und 54 gebildete Schalter einen niedrigerohmigen Stromweg bildet, als es für den Stand der Technik ge-
zeigt ist. Damit können kleine Spannungsänderungen von der Regelschaltung 33 zu relativ großen Änderungen der Horizontaloszillatorfrequenz führen, so daß der Fangbereich oder die Synchronisierfähigkeit des Horizontaloszillators vergrößert wird, ohne daß unerwünschte Phasenverschiebungen zwischen Horizontalrücklaufimpulsen und Horizontalsynchronimpulsen auftreten müssen. Die Größe der Videoinformationsverschiebung innerhalb des Abtastrasters auf dem BiIdschirm der Kathodenstrahlröhre wird daher erheblich verringert, so daß die Betriebseigenschaften des ■ Videodarstellungsgerätes verbessert werden, wenn dieses als Computermonitor oder als Videoinformationssichtgerät benutzt wird.
Die Werte der Widerstände 57, 60 und 61 begrenzen die Rate, mit welcher der Kondensator 56 infolge des Betriebs des Schalters 59 aufgeladen werden kann. Dadurch begrenzt sich der Frequenz-Fangbereich des Horizontaloszillators 34 auf gewünschte vorhersagbare Werte. Insbesondere ist es möglich, den Fangbereich asymmetrisch zu machen und damit das Ausmaß zu begrenzen, bis zu dem sich die Horizontaloszillatorfrequenz zur Synchronisierung mit den Horizohtalsynchronimpulsen verringern kann. Es ist wünschenswert, das Ausmaß, um die sich die Horizontaloszillatorfrequenz verringern kann, zu begrenzen. Die Oszillatorfrequenz bestimmt die Länge des Leitungszeitraums des Horizontalausgangstransistors und damit die Horizontalrücklaufimpulsamplitude und wiederum damit den Wert der Hochspannung. Es ist erwünscht, das Ausmaß zu begrenzen, auf welches die Hochspannung ansteigen kann, und zwar aus Gründen der Sicherheit für den Benutzer und der Zuverlässigkeit der Bauelemente. Die Widerstände 65 und 66 sorgen bei fehlenden Horizontalsynchronimpulsen für die Vorspannung der Transistoren 53 und 54, um die nominale Freilauf-
frequenz des Horizontaloszillators 34 zu bestimmen.
Kurz erläutert arbeitet der Horizontaloszillator 34 in folgender Weise. Wenn die Spannung über dem Kondensator 56 die Einschaltschwelle für den Transistor 70 übersteigt, die durch die Vorspannungswiderstände 71 und 71 an der Basis des Transistors 73 bestimmt wird, dann leitet der Transistor 70 und schaltet seinerseits den Transistor 74 ein, so daß auch die Transistoren 75 und 78 leitend werden. Leitet der Transistor 75, dann wird der Kondensator 56 über den Widerstand 76 und den Transistor 75 nach Masse entladen. Leitet der Transistor 78, dann verringert sich die Spannung an der Basis des Transistors 73, und dies führt zu einer Hysterese für die Aufladung und Entladung des Kondensators 56. Entlädt sich der Kondensator 56 auf einen solchen Pegel, daß die Spannung an der Basis des Transistors 70 unter die Basisspannung des Transistors 73 fällt, dann sperrt der Transistor 70, und der Kondensator 56 beginnt sich wieder aufzuladen. Die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 56 bestimmt daher die Schwingungsfrequenz des Horizontaloszillators 34. Der Transistor 77 bildet eine Stromquelle für die Basen der Transistoren 70 und 73.
Die von der gestrichelten Linie in Figur 2 umschlossene Regelschaltung 33 mit dem Horizontaloszillator 34 können beispielsweise ein Teil einer integrierten Fernsehhorizontalsignalverarbeitungsschaltung sein, wie sie von der RCA Corporation als CA 1391E hergestellt wird. Wählt man diese integrierte Schaltung, dann führen die in Figur 2 dargestellten Komponentenwerte der Interface schaltung 62 zu einem Frequenzfangbereich von -500 Hz bis +2250 Hz um eine Oszillatorfreilauffrequenz von 15,750 Hz.
Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 1. Fernsehwiedergabegerät mit einer Zeilenablenkschaltung, die Rücklaufimpulse liefert und einen zeilenfrequenten Oszillator mit einem Kondensator enthält, dessen Auflade- und Entladerate die Schwingfrequenz des Oszillators be-
    5 stimmt, ferner mit einer Quelle zeilenfrequenter Synchronimpulse und einer Frequenzregelschaltung, die unter Steuerung durch die Rücklaufimpulse und die zeilenfrequenten Synchronimpulse ein Ausgangssignal liefert, dessen Amplitude durch die Phasenbeziehung zwischen 10 Rücklaufimpulsen und zeilenfrequenten Synchronimpulsen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Interfaceschaltung (62) mit
    einem Schalter (59) vorgesehen ist, der mit einem ersten Anschluß (43) an die Frequenzregelschaltung (33) und mit einem zweiten Anschluß (Emitter der Transistoren 53, 54) an den Kondensator (56) des Zeilenfrequenzoszillators (34) und mit einem dritten Anschluß (Kollektor des Transistors 53) an eine Betriebsspannungsquelle (+V) und mit einem vierten Anschluß (Kollektor 54) mit einer Bezugsspannungsquelle (Masse) gekoppelt ist und einen ersten Stromweg (53) von der Spannungsquelle (+V.) zum Kondensator (56) zur Erhöhung von dessen Aufladerate, wenn die Amplitude des Ausgangssignals der Frequenzregelschaltung (33) einen ersten vorbestimmten Pegel überschreitet, bildet und der einen zweiten Stromweg (54) von der Spannungsquelle (+V) zur Betriebsspannungsquelle (Masse) zur Verringerung der Aufladerate des Kondensators (56), wenn die Amplitude des Ausgangssignals der Frequenzregelschaltung (33) unterhalb eines zweiten vorbestimmten Weges liegt, bildet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e ke.nnzeichnet , daß die Interfaceschaltung (62) ferner eine Impedanz (57) enthält, die zwischen den dritten Anschluß (Kollektor des Transistors 53) des Schalters (59) und die Spannungsquelle (+V) geschaltet ist und das Ausmaß der Erhöhung der Aufladerate des Kondensators (56) begrenzt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Interfaceschaltung (62) eine Impedanz (61) enthält, die zwischen den vierten Anschluß (Kollektor des Transistors 54) des Schalters (59) und die Bezugsspannungsquelle (Masse) geschaltet ist und das Aus-
    maß der Verringerung der Aufladerate des Kondensators (56) begrenzt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet , daß die Interfaceschaltung (62) eine zwischen die Spannungsquelle (+V) und den ersten Anschluß (43) des Schalters gekoppelte Impedanz (65) sowie eine zwischen den ersten Anschluß (43) des Schalters und die Bezugs-Spannungsquelle (Masse) gekoppelte Impedanz (66) für den Betrieb des Schalters (59) bei fehlenden Synchronimpulsen enthält.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , . daß der Schalter
    (59) einen ersten und einen zweiten Transistor (53 bzw. 54) enthält.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der zweite
    Stromweg (54) den Kondensator (5 6) überbrückt.
  7. 7. Fernsehwiedergabegerät mit einer Ablenkschaltung, die Rücklaufimpulse liefert und einen Zeilenfrequenzoszillator mit einem Kondensator enthält, dessen Auflade- und Entladerate die Betriebsfrequenz des Oszillators bestimmt, mit einer zeilenfrequente'■ Synchronimpulse liefernden Quelle und einer Frequenzregelschaltung, der die Rücklaufimpulse und die zeilenfrequenten Synchronimpulse zugeführt werden und die ein Ausgangssignal liefert, dessen Amplitude durch die Phasenbeziehung zwischen den Rücklaufimpulsen und den zeilenfrequenten Synchronimpulsen bestimmt ist, dadurch gekenn zeichnet , daß eine Interfaceschaltung (62) mit einem Schalter (59) vorgesehen ist, der
    mit einem Eingang (43) an die Frequenzregelschaltung (33) und mit einem;Ausgang (Emitter der Transistoren 53 und 54) an den Kondensator (56) angeschlossen ist und aufgrund des Ausgangssignals der Frequenzregelschaltung einen Stromweg von einer Spannungsquelle (+V1) zum Kondensator (56) zu dessen Aufladung bildet, und daß der Schalter (59) unter Steuerung durch das Ausgangssignal der Frequenzregelschaltung einen Stromweg von der Spannungsquelle (+V) zu einer Bezugsspannungsquelle (Masse) zur Überbrückung des Kondensators (56) bildet.
  8. 8. Fernsehwiedergabegerät mit einer automatischen
    Frequenzregelschaltung und einem zeilenfrequenten Oszillator, dadurch gekennzeichnet ,, daß eine Schaltung (50, 51, 52) vorgesehen ist, die unter Steuerung durch ein Ausgangssignal der automatischen Frequenzregelschaltung
    (33) einen Gleichspannungspegel bildet, welcher ein Maß für "den Pegel des Ausgangssignals ist, und daß ein Verstärker (53, 54) in Abhängigkeit von der Gleichspannung ein Einstellsignal an den Zeilenfrequenzoszillator (34) liefert.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärker einen ersten und einen zweiten Transistor (53 bzw. 54) enthält zur Erhöhung des Stromflusses zum Zeilenfrequenzoszillator (34), wenn der Gleichspannungspegel oberhalb eines ersten vorbestimmten Pegels liegt, und zur Erniedrigung des Stromflusses zum Zeilenfrequenzoszillator (34), wenn der Gleichspannungspegel unterhalb eines zweiten vorbestimmten Pegels liegt.
DE3437732A 1983-10-14 1984-10-15 Interfaceschaltung fuer oszillatorfrequenzregelung Granted DE3437732A1 (de)

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