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DE3436320A1 - Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung stehender wellen in leitungssystemen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung stehender wellen in leitungssystemen

Info

Publication number
DE3436320A1
DE3436320A1 DE19843436320 DE3436320A DE3436320A1 DE 3436320 A1 DE3436320 A1 DE 3436320A1 DE 19843436320 DE19843436320 DE 19843436320 DE 3436320 A DE3436320 A DE 3436320A DE 3436320 A1 DE3436320 A1 DE 3436320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind turbine
standing waves
tube
lines
wind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843436320
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr.-Ing. 8706 Höchberg Hupfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOELFEL HORST DR ING
Original Assignee
WOELFEL HORST DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WOELFEL HORST DR ING filed Critical WOELFEL HORST DR ING
Priority to DE19843436320 priority Critical patent/DE3436320A1/de
Priority claimed from PCT/DE1985/000373 external-priority patent/WO1987002440A1/de
Publication of DE3436320A1 publication Critical patent/DE3436320A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids
    • F15D1/02Influencing flow of fluids in pipes or conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung
  • stehender Wellen in Leitungssystemen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Unterdrückung stehender Wellen in mit gasförmigen Medien beaufschlagten Leitungen sowie zugehörige Vorrichtungen.
  • In technischen Anlagen unterschiedlichster Art werden mit Gas beaufschlagte Leitungen eingesetzt. So werden beispielsweise bei Hochofenprozeßen zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zur Reduktion des Eisens größere Luftmengen eingeleitet, die vorher zur Vermeidung von Energieverlusten und demzufolge Abkühlung des Hochofens selbst auf ca. 1000 Grad Celsius aufgeheizt werden. Dies geschieht vermittels sogenannter Regenerativ-Verfahren, bei denen der Winderhitzer durch Verbrennung eines Luft-Gasgemisches aufgeheizt und anschließend die Erwärmung der dem Hochofen zuzuführenden Luft durch Einleitung von Außenluft in entgegengesetzter Richtung vorgenommen wird.
  • Damit wechseln sich Phasen der Aufheizung des Winderhitzers mit denen der Durchleitung der zu erwärmenden Außenluft ab. Erfahrungsgemäß treten insbesondere während der Heizphasen im Winderhitzer und den Leitungssystemen durch ein Zusammenwirken und einer komplizierten Kopplung strömungstechnischer, verbrennungstechnischer und akustischer Einflüße Druckschwingungen in Form von stehenden Wellen auf, wobei insbesondere deren Anteile mit großen Amplituden und niedrigen Frequenzen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Belastbarkeit der Anlage bis hin zu schweren Beschädigungen führen. Zur Verringerung derartiger Einflüße ist bekannt, den Brenner zur Erreichung einer strömungstechnisch stabilen Verbrennung in seiner Gestaltung zu optimieren, akustische Maßnahmen zur Unterbindung der Rückkopplung vorzusehen, Brennkammer und Zuleitungssysteme mit schallabsorbierender Auskleidung sowie mit dämpfend wirkenden Strömungswiderständen auszurüsten und schließlich die Eigenfrequenzen durch Verändern der Baulänge zu verschieben. Alle diese Maßnahmen bedeuten erhebliche Zusatzkosten und sind in bereits bestehenden Anlagen nur unter großen Schwierigkeiten und unter Umständen überhaupt nicht mehr einbaubar. Bei nachträglicher Abhilfe werden deshalb in aller Regel akustisch wirksame Bauteile, wie z. B. Helmholtz-Resonatoren, Stichleitungen, Interferenz filter oder mechanische Gegenschwinger ("Pumpkolbenschwinger") eingesetzt. Als grundlegender Nachteil all dieser Maßnahmen ist anzusehen, daß deren Wirksamkeit nur für bestimmte Frequenzen gegeben ist und unter Umständen schon bei geringfügigen Abweichungen hiervon zu Verstärkungen der Pulsationen führen.
  • Die soeben im Zusammmenhang mit Windererhitzeranlagen beschriebenen Erscheinungen treten auch auf vielen anderen Gebieten der Technik auf, beispielsweise beim Transport von Erdgas in Rohrleitungen, wo sich zwischen den einzelnen Pumpstation ebenfalls stehende Wellen aus- bilden, die zu Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Beschädigungen Anlaß geben.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist man unter anderem in der Sowjetunion dazu übergegangen das Gas vor dem Transport durch Unterkühlen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen, da diese Erscheinungen dann nicht mehr auftreten können.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt bei mit gasförmigen Medien beaufschlagten Leitungen die Ausbildung von stehenden Wellen, insbesondere auch durch nachträglich einbaubare Abhilfemaßnahmen, zu verringern oder völlig zu beseitigen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in den Leitungen ein Windrad befestigt wird. Im Rahmen der Erfindung steht hierbei der Querschnitt der Leitungen grundsätzlich frei, so daß insbesondere auch Rohre, d. h.
  • kreisförmige Querschnitte umfaßt sind.
  • Unter dem Begriff Windrad" ist im Sinne der Erfindung ein Axialrad mit Schaufeln zu verstehen. Es befindet sich im Strom des durch die Leitung sich bewegenden gasförmigen Mediums und es führt diesem weder Arbeit zu noch ab, nimmt also keinen aktiven Einfluß auf die Strömung, so daß es sich hierbei um einen Impeller handelt. Grundsätzlich gilt aus physikalisch Gründen, daß eine stehende Welle darstellbar ist durch die Überlagerung und Interferenz zweier Wellen, gleicher Amplitude, gleicher Wellenlänge, jedoch mit entgegengesetzter Ausbreitungsrichtung.
  • Eine der Grundgedanken vorliegender Erfindung ist die Anbringung des Windrades, so daß durch Reflexionen hieran die Ausbreitungen der Schallwellen und folgt lich auch die Ausbildung von stehenden Wellen stark reduziert wird. Ausgangspunkt der Schallwellen sind im Falle der Winderhitzeranlagen in erster Linie der Brenner und bei Erdgaspipelines die in Abständen angeordneten Pumpstationen.
  • Durch die Druckschwankungen des gasförmigen Mediums findet in aller Regel eine Rückkopplung mit den zugehörigen Fördervorrichtungen in dem Sinne statt, daß die beispielsweise durch einen Propeller erbrachte Förderleistung durch die vorhandenen Druckschwingungen beeinflußt und dadurch verstärkt werden. So bewirken im Fall der Winderhitzeranlagen die Pulsationen in den Zuleitungen ein Pulsieren der Flamme und damit ein erneutes Aussenden von Schallwellen der gleichen Frequenz.
  • Diese Rückkopplungen zu unterbinden ist ein weiteres wesentliches Anliegen der Erfindung. Grundsätzlich gilt daß insbesondere die niederfrequenten Anteile, also die mit großen Wellenlängen, in besonders hohem Maße die Stabilität beeinträchtigen und zu Beschädigungen führen können, so daß darauf hingezielt werden muß, gerade diese Anteile zu kompensieren.
  • Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind vielfältig: Neben der soeben beschriebenen Unterdrückung oder Reduzierung stehender Schallwellen wird ein Glätten des in den Leitungen befindlichen Gasstromes erreicht, so daß die insbesondere bei schwachen Gebläsen durch Rückkopplung auftretenden Pulsationen der Förderleistung mit den im Gefolge davon möglichen Verstärkungseffekten beseitigt werden.
  • Weiter ist von entscheidender Bedeutung, das gegenüber den bisher bekannten und im Stande der Technik beschriebenenen akustischen Abhilfemaßnahmen erstmals eine von der Frequenz völlig unabhängige Dämpfung, also eine gleichzeitige Dämpfung unterschiedlicher Wellenlängen erreicht werden kann. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anbringung eines Windrades im Gasstrom vereinigt auf ideale Weise einerseits das Darbieten einer Reflexionsfläche und andererseits dem innerhalb der Leitung sich fortbewegenden Gas einen minimalen Strömungswiderstand.
  • Ein weiterer Vorzug ist darin zu sehen, daß sich derartige Windräder sehr billig herstellen lassen, da bereits Blech als Material für die Schaufel verwendet werden kann und zusätzlich der Einbau in die Leitung, vor allem auch nachträglich, leicht durchführbar ist.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, daß eine Wartung des erfindungsgemäßen Windrades nicht erforderlich ist.
  • In konkreter Ausgestaltung wird für das Windrad ein Langsamläufer vorgeschlagen, der aus einem Axialrad mit einer größeren Anzahl an Schaufeln besteht, die so bemessen sein sollten, daß sie in axialer Projektion möglichst geschlossen wirken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Windrad freilaufend befestigt, so daß zum einen weder eine Fremdenergiequelle notwendig ist, noch zum anderen ein in aller Regel elektrischer und damit auch funkenerzeugender Antrieb eingesetzt werden müßte, der einen Einbau in Gasleitungen mit brennbarem Medium verbieten würde.
  • Weiter wurde von der Erfindung erkannt, daß durch mehrstufige Anordnungen von Windrädern ein besonders gutes Dämpfungsresultat erzielt werden kann, da jede Welle an jedem Windrad, also mehrfach, reflektiert wird.
  • Grundsätzlich gilt, daß die hochfrequenten Schallschwingungen eine Reflexion entsprechend den optischen Gesetzen erfahren, die niederfrequenten Schallschwingungen jedoch an den Windrädern gebeugt werden.
  • Die günstigsten Verhältnisse ergeben sich bei einer dreistufigen Anordnung, wobei sich die Baulängen der einzelnen Räder verhalten wie l: 0,5 : 0,25, und die Blatteinstellwinkel der beiden äußeren +30 Grad und der des inneren -30 Grad betragen. Dabei ist unter Baulänge die Breite des Rades in axialer Richtung zu verstehen. Bei dieser Anordnung tritt neben einer guten Dämpfung niederfrequenter Schwingungen eine totale Reflexion der hochfrequenten Anteile auf, d. h.
  • ein Durchgang durch dieses mehrstufige Windradsystem findet nicht statt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert ist.
  • Sie zeigt als Prinzipskizze ein Rohr mit einem darin angeordneten Windrad in perspektivischer Darstellung.
  • In der Zeichnung ist eine als Rohr 1 ausgebildete und von einem gasförmigen Medium beaufschlagte (die Strömungsrichtung erfolgt im gezeigten Beispiel entsprechend den Pfeilen 2 von links nach rechts) Leitung dargestellt. Etwa in der Mitte des Rohres 1 ist ohne Einschränkung der Allgemeinheit ein einziges Windrad 3 befestigt, so daß es sich um eine einstufige Anlage handelt.
  • Das Windrad 3 selbst ist als Axialrad ausgebildet und es besteht in seinem grundsätzlichlen Aufbau aus einer Radnabe 4, auf der eine größere nach außen weisende Anzahl an Schaufeln 5 befestigt ist. Die Länge jeder dieser Schaufeln 5 ist so bemessen, daß sie in einem gewissen Abstand vor den Innenwandungen des Rohres 1 enden und die Drehachse der Radnabe 4 mit der Achse des Rohres 1 zusammenfällt. Die Befestigung des Windrades 3 erfolgt über an den Innenwänden des Rohres 1 befestigte Stege 6, die sternförmig im Bereich der Radnabe 4 zusammenlaufen und diese festlegen.
  • Hinzuweisen ist noch darauf, daß die Zahl der eingezeichneten Schaufeln aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung bewußt niedriger gehalten als in den überwiegenden Fällen der späteren technischen Realisierung.
  • Die Funktion des Windrades 3 ist wie folgt: Es wird in der durch die Pfeile 2 definierten Richtung mit dem gasförmigen Medium beaufschlagt, so daß es sich in Bewegung setzt und ohne nennenswerte Energie aufzunehmen und insbesonder abzugeben im Gasstrom mitbewegt. Treffen nun in Richtung des Rohres 1 laufende Schallwellen auf das Windrad 3 auf, werden sie in Abhängigkeit von der Zahl und Größe der Schaufel 5 mehr oder weniger stark reflektiert und an der weiteren Ausbreitung gehindert. Hieraus ergibt sich, daß eine Überlagerung insbesondere langwelliger Druckwellen aus dem Infraschallbereich und demzufolge die Ausbildung stehender Wellen mit diesen Wellenlängen nicht mehr zustande kommen kann. Es liegt ohne weiteres im Bereich des Durchschnittskönnen des Fachmannes Zahl und Anbringungsort der Windräder 3 innerhalb des Rohres zur Beseitigung von stehenden Wellen bestimmter Frequenz festzulegen. Dabei ist als besonderer Vorteil anzusehen, daß gerade bei Druckschwin- gungen mit größter Wellenlänge die Anbringung bereits eines einzigen Windrades 3 zum gewünschten Erfolg führt.
  • Im Ergebnis gibt die Erfindung eine insbesondere auch nachträglich realisierbare Möglichkeit zur Beseitigung oder zumindest Unterdrückung von Schallwellen in von gasförmigen Medien durchflossenen Leitungen an.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Unterdrückung stehender Wellen in mit gasförmigen Medien beaufschlagten Leitungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Leitungen ein Windrad 3 befestigt wird.
  2. 2. Rohr zur Verwendung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des Rohres 1 ein Windrad 3 befestigt ist.
  3. 3. Rohr nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Windrad 3 ein Axialrad mit einer größeren Anzahl an Schaufeln 5 ist, deren axiale Projektion möglichst geschlossen ist.
  4. 4. Rohr nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h ein freilaufendes Windrad 3.
  5. 5. Rohr nach einem der Ansprüche 2 - 4, g ekennzeichnet durch mehrstufig angeordnete Windräder 3.
  6. 6. Rohr nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c net durch drei Windräder 3 mit einem Blattanstellwinkel der äußeren von +30 Grad und des inneren von -30 Grad sowie einem Verhältnis der jeweiligen Baulängen von 1 : 0,5 : 0,25.
DE19843436320 1984-10-04 1984-10-04 Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung stehender wellen in leitungssystemen Ceased DE3436320A1 (de)

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