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DE3434126A1 - Gleichstromstellerschaltung fuer fahrzeugantriebe mit elektrischer netz-widerstandsbremse - Google Patents

Gleichstromstellerschaltung fuer fahrzeugantriebe mit elektrischer netz-widerstandsbremse

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Publication number
DE3434126A1
DE3434126A1 DE19843434126 DE3434126A DE3434126A1 DE 3434126 A1 DE3434126 A1 DE 3434126A1 DE 19843434126 DE19843434126 DE 19843434126 DE 3434126 A DE3434126 A DE 3434126A DE 3434126 A1 DE3434126 A1 DE 3434126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thyristor
brake
turn
branch
braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843434126
Other languages
English (en)
Other versions
DE3434126C2 (de
Inventor
Ludwig Dipl.-Ing. 6944 Hemsbach Still
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19843434126 priority Critical patent/DE3434126A1/de
Publication of DE3434126A1 publication Critical patent/DE3434126A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3434126C2 publication Critical patent/DE3434126C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/22Dynamic electric resistor braking, combined with dynamic electric regenerative braking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Gleihstromstellerschaltung für Fahrzeugantriebe mit
  • elektrischer Netz-Widerstandsbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichstromstellerschaltung für Fahrzeugantriebe mit elektrischer Netz-Widerstandsbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Gleichstromstellerschaltung für Fahrzeugantriebe mit elektrischer Netz-Widerstandsbremse ist aus "Elektrische Bahnen, 79, Jahrgang 1981, Heft Lt, Seite 110 bis 116 bekannt und eignet sich vorzugsweise zur Ausrüstung von Nahverkehrsfahrzeugen, die aus einem Gleichstromnetz gespeist werden und deren Drehstrommotoren über einen Wechselrichter betreibbar sind.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel für die Bremsgruppierung einer derartigen Gleichstromstellerschaltung dargestellt.
  • Eine Gleichspannungsquelle G* ist mit ihrer positiven Klemme über eine Filterdrossel LF* und eine Rückspeisediode DR * mit der ersten Klemme eines Antriebs A* sowie mit ihrer negativen, mit Bezugsziffer 2 bezeichneten Klemme direkt mit der zweiten Klemme des Antriebs A* verbunden. Der gemeinsame Verbindungspunkt von LF * und DR liegt über einem Filterkondensator OF an der negativen Klemme 2. Zwischen dem gemeinsamen, mit Bezugsziffer 1 bezeichneten Verbindungspunkt von DR * und A und dem Punkt 2 sind drei parallele Zweige angeordnet. Der erste Zweig (Bremszweig) besteht aus einem Bremswiderstand RB* mit reihengeschaltetem Bremsthyristor TB*, der zweite Zweig (Hauptzweig) aus einer Stromanstiegsbegrenzungsdrossel LI* mit seriengeschaltetem Hauptthyristor TH* und der dritte Zweig (Löschzweig) aus der Hintereinanderschaltung eines Kommutierungskondensators TK+, einer Kommutierungsdrossel LK* und eines Löschthyr-istors TL . Die aus TH*, LI+, Tal*, LK* und 0K* bestehenden beiden Zweige stellen einen Gleichstromsteller dar. Die Thyristoren TH * und TL * sind als rückwärtsleitende Thyristoren (RLT= Thyristor mit antiparalleler Diode) ausgeführt.
  • Fließt ein Strom iRB über den Bremszweig RB*/TB*, so kommutiert nach Zündung des Hauptthyristors TH * der Strom im Bremszweig aperiodisch ab, ohne jedoch ganz zu verlöschen. Erst bei der Löschung des Hauptthyristors TH* wird der Bremsthyristor TB* durch den Spannungsabfall an der Induktivität, die zwischen den Punkten 1 und 2 liegt, mitgelöscht. Die zur Löschung des Bremsthyristors TB+ erforderliche negative Spannung tritt während der zweiten und dritten Kommutierungsviertelschwingung auf.
  • Wenn der Hauptthyristor TH * mit seiner Löscheinrichtung CK*/LK /TL* durch einen zünd- und löschbaren elektronischen Schalter (Gate-turn-off-thyristor) ersetzt wird, steht keine Gegenspannung zur Löschung des Bremsthyristors TB+ mehr zur Verfügung. Ohne Einkopplung einer Hilfsspannungsquelle würde der Bremsthyristor TB* nicht mehr verlöschen. Es besteht zwar die Möglichkeit, den Bremsthyristor TB+ auch durch einen entsprechenden Gate-turn-off-thyristor zu ersetzen, dies verteuert jedoch unnötig die Anlage. Hinzu kommt, daß bei vielen Schaltungen der Bremszweig RB*/TB* in der Fahrgruppierung Spannung in Sperrichtung aufnehmen muß. Da ein Gateturn-off-thyristor je nach Technologie keine Sperrspannung bzw. nur einen geringen Teil seiner in Vorwärtsrichtung zulässigen Spannung in Rückwärtsrichtung aufnehmen kann, wäre dann eine zusätzliche Sperrdiode in Reihe zum Gate-turn-off-thyristor erforderlich.
  • Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Gleichstromstellerschaltung für Fahrzeugantriebe mit elektrischer Netz-Widerstandsbremse der eingangs genannten Art anzugeben, bei der der Hauptthyistor mit seiner Löscheinrichtung durch einen Gate-turn-off-thyristor ersetzt wird und bei der trotzdem der Bremsthyristor in einfacher Weise löschbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Bremsthyristor trotz des Wegfalls der Löscheinrichtung für den Hauptzweig mit Hilfe des wenig aufwendigen Hilfslöschzweiges sicher gelöscht werden kann. Gewicht und Volumen dieser Hilfslöscheinrichtung unterscheiden sich im Vergleich zur Löscheinrichtung für traditionelle Gleichstromsteller mit Löschzweig durch den viel geringeren Effektivstrom um den Faktor 15 bis 20. Es ist vorteilhaft nicht notwendig, den Bremsthyristor als Gate-turn-off-thyristor auszubilden oder eine Hilfsspannungsquelle zur Löschung des Bremsthyristors zusätzlich einzukoppeln.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in fen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Bremsgruppierung der Gleichstromstellerschaltung mit zünd- und löschbarem elektronischen Schalter, Fig. 3 die zeitlichen Verläufe der interessierenden Spannungen und Ströme.
  • In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild der Bremsgruppierung der Gleichstromstellerschaltung mit zünd- und löschbarem elektronischen Schalter ohne eigene Löscheinrichtung dargestellt. An die positive Klemme einer Gleichspannungsquelle G ist eine Filterdrossel LF angeschlossen.
  • Die Filterdrossel LF ist andererseits mit der Kathode einer Rückspeisediode DR und mit einem Filterkondensator CF verbunden. Die Anode der Rückspeisediode DR ist mit der ersten Klemme eines Antriebs A, mit einem Bremswiderstand RB, mit einer Stromanstiegsbegrenzungsdrossel LI sowie mit einer Hilfsdrossel LH verbunden.
  • Als Antrieb A ist beispielsweise ein Gleichstromantrieb oder ein Drehstromantrieb mit vorgeschaltetem Wechselrichter einsetzbar. Die zweite Klemme des Antriebs A ist an die negative Klemme der Gleichspannungsquelle G, an den Filterkondensator CF, an die Kathode eines Bremsthyristors TB sowie an die Kathode eines zünd- und löschbaren elektronischen Schalters (Gate-turn-off-thyristor) GTO angeschlossen.
  • Die Anode des elektronischen Schalters GTO ist mit der Stromanstiegsbegrenzungsdrossel LI verbunden (GTO bildet mit LI den Hauptzweig und ersetzt TH*, TL*, LK*, CK* der Fig. 1). Die Anode des Bremsthyristors TB liegt am Bremswiderstand RB (TB bildet mit RB den Bremszweig) sowie über einem Hilfskondensator CH an der Hilfsdrossel LH (CH und LH bilden den Hilfslöschzweig). Je nach Schaltung für die Fahrgruppierung kann dem Bremsthyristor wahlweise eine Rückschwingdiode DTB antiparallel geschaltet sein. Alternativ hierzu können der Bremsthyristor TB und die Rückschwingdiode DTP durch einen rückwärtsleitenden Thyristor (RLT) ersetzt werden.
  • Mit UF ist die Spannung am Filterkondensator CF, mit UN die Spannung der Gleichspannungsquelle G, mit uTB die Spannung am Bremsthyristor TB, mit ucH die Spannung am Hilfskondensator CH und mit uGTo die Spannung am zünd-und löschbaren elektronischen Schalter GTO bezeichnet.
  • Mit Id ist der Strom durch den Antrieb A, mit iTB der Strom durch den Bremsthyristor TB, mit iCH der Strom durch den Hilfskondensators CH, mit iGTo der Strom durch den zünd- und löschbaren elektronischen Schalter GTO und mit iRB der Strom durch den Bremswiderstand RB bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit jeweils nur die Bremsgruppierung der Gleichstromstellerschaltung dargestellt.
  • In Fig. 3 sind zur Erläuterung der Wirkungsweise der Bremsgruppierung der Gleichstromstellerschaltung nach Fig. 2 die zeitlichen Verläufe der interessierenden Spannungen und Ströme dargestellt. Vor dem Zeitpunkt t1 befinden sich sowohl der Bremsthyristor TB als auch der elektronische Schalter GTO im Sperrzustand, die Spannungen UTB und UGTo weisen den Wert UF auf, der Strom Id fließt über A, DR und teilt sich auf die Zweige LF, G, bzw. CF auf.
  • Zum Zeitpunkt t1 wird der Bremsthyristor TB gezündet.
  • Der Strom iTB steigt im Zeitraum t1 ( t ( t2 von Null auf den Wert Id (bei gleichzeitig abklingendem Strom über DR) und verbleibt im Zeitraum t2 ( t < t3 auf diesem Wert Id. Der Kondensator CH wird nach der Zündung des Bremsthyristors in Form einer gedämpften Schwingung auf eine Spannung ucH = Id . RB aufgeladen.
  • Zum Zeitpunkt t3 wird GTO gezündet. Im Zeitraum t3 ( t < t4 geht der Strom iTB vom Wert Id auf Null zurück, im gleichen Zeitraum steigt der Strom iGTO von Null auf den Wert Id , d.h. der Strom durch RB kommutiert vom Bremszweig in den Hauptzweig ab. Gleichzeitig versucht die Spannung ucH über LH, LI, GTO, TB umzuschwingen. Sobald -iCH = iRB ist, verlöscht der Strom iTB zum Zeitpunkt t4.
  • Im Zeitraum t4 < t s t5 wird TB in Sperrichtung beansprucht (UTB ist negativ), dieser Zeitraum entspricht der Schonzeit tSB von TB. Die Spannung ucH schwingt ab dem Zeitpunkt t4 gedämpft im Kreis CH, LH, RB.
  • Bei einer Ausführung der Gleichstromstellerschaltung mit einem rückwärtsleitenden Thyristor (RLT) als Bremsthyristor TB bzw. mit einer Rückschwingdiode DTB sind die zeitlichen Verläufe der Ströme und Spannungen bis zum Zeitpunkt t4 wie vorstehend beschrieben. Im Zeitraum t > tLt schwingt die Kondensatorspannung UOH bei der Schaltung mit rückwärtsleitendem Thyristor bzw. mit antiparalleler Diode DTB über den antiparallelen Zweig weiter um. Die Schonzeit für TB ist dadurch gleich der Leitdauer der Diode DTB. Die Spannung UOH schwingt gedämpft im Kreis CH, LH, RB bzw. CH, LH, LI, GTO, DTB.
  • Die zur Löschung des Bremsthyristors TB notwendige Spannung an CH stellt sich automatisch durch die Größe des Zwischenkreisstromes Id ein. Die Schonzeit von TB ist daher auch nahezu unabhängig vom Zwischenkreisstrom Id.
  • Auch bei gleichzeitiger oder nur leicht verzögerter Zündung des elektronischen Schalters GTO in Bezug zur Zündung des Bremsthyristors TB ist die Löschfähigkeit von TB gegeben.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Gleichstromstellerschaltung für Fahrzeugantriebe mit elektrischer Netz-Widerstandbremse, wobei einem Gleichstromsteller ein aus einem Bremswiderstand und einem Bremsthyristor bestehender Bremszweig parallel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptthyristor des Gleichstromstellers als zünd- und löschbaren elektronischer Schalter (GTO) ohne eigene Löscheinrichtung ausgebildet ist und daß dem Bremswiderstand (RB) ein Hilfslöschzweig, bestehend aus der Reihenschaltung einer Hilfsdrossel (LH) und eines Hilfskondensators (CH) parallel geschaltet ist.
  2. 2. Gleichstromstellerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bremsthyristor (TB) eine Rückschwingdiode (DTB) antiparallel geschaltet ist.
  3. 3. Gleichstromstellerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausführung des Bremsthyristors (TB) als rückwärtsleitender Thyristor.
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