DE3432675A1 - Kompakte niederdruckentladungslampe - Google Patents
Kompakte niederdruckentladungslampeInfo
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Description
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Kompakte Niederdruckentladungslampe .
Die Erfindung betrifft eine kompakte Niederdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß als, einzigen Lampenkolben,
zwei dicht in die Enden des Entladungsgefäßes eingeschmolzenen Elektroden, einer Füllung aus
Quecksilber und mindestens einem Edelgas und mit einem einseitig angebrachten Sockel, wobei dasi Entladungsgefäß
mindestens eine Kühlsteile zur Einstellung des
Quecksilberdampfdruckes für die Entladung aufweist.
Aus der DE-OS 31 12 878 ist eine einseitig gesockelte
Niederdruckentladungslampe bekannt, bei der das Entladungsgefäß aus einem ein- oder mehrfach U-förmig gebogenen
Rohr besteht. Außerdem ist in der Gebrauchsmusteranmeldung G 83 33 92O.5 eine ebenfalls einseitig
gesockelte Niederdruckentladungslampe vorgeschlagen, bei der das Entladungsgefäß aus mehreren U-förmig gebogenen
Rohrteilen zusammengesetzt ist. Die U-förmigen Biegungen der Entladungsgefäße beider Lampen besitzen
dabei im wesentlichen rechtwinkelige Ecken, die eine verstärkte Wärmeabgabe aufweisen. Im Betriebszustand
der Lampe dient eine solche vom Sockel und den Elektroden entfernte Ecke des Entladungsgefäßes
als Kühlstelle, an der das Quecksilber kondensiert.
Die Temperatur dieser kältesten Stelle des Entladungsgefäßes legt bei Betrieb der Lampe den Quecksilberdampfdruck
fest, der wiederum die Lichtstromabgabe bestimmt. Die kompakten Niederdruckentladungslampen
der obigen Anmeldungen besitzen im vertikalen Betrieb
mit oben befindlichem Sockel sowie im horizontalen Betrieb mit seitlich befindlichem Sockel bei der vorgesehenen
Anwendungstemperatur eine optimale Temperatur der Kühlstelle von etwa k$ C und zeigen daher ein ruhiges
Brennverhalten mit einer konstanten maximalen Lichtstromabgabe.
Bei vertikalem Betrieb mit unten befindlichem Sockel erhalten jedoch die obenliegenden Kühlstellen in dem
ίο vom Sockel entfernten Rohrabschnitt eine von der optimalen
Temperatur abweichende höhere Temperatur, so daß sich der von der Lampe abgegebene Lichtstrom verringert.
Außerdem kann es zu einem Herabtropfen des an den Kühlstellen
kondensierten Quecksilbers und damit zu Schwankungen
in der Lichtstromabgäbe kommen. Dabei ist es bei
einem entsprechend geformten Entladungsgefäß möglich, daß das kondensierte Quecksilber direkt auf eine der
beiden Elektroden tropft und so auf Dauer zu einer Schädigung derselben führen kann. Das abtropfende und
dann ständig umkondensierende Quecksilber kann in ungünstigen Fällen bei Lampen mit einer Leuchtstoffbeschichtung
auch eine Abtragung derselben bewirken.
Des weiteren ist in der DE-OS 32 10 005 eine kompakte Fluoreszenzlampe beschrieben, die einen einseitig angebrachten
Sockel sowie einen das Entladungsgefäß in einem gewissen Abstand umgebenden Hüllkolben aufweist.
Das völlig außerhalb des Sockels angeordnete Entladungsgefäß aus einem dreifach U-förmig gebogenen Rohr
besitzt eine Kühlspitze, die knapp oberhalb der Montageplatte, die den Sockel zum Entladungsgefäß hin abschließt,
angebracht ist. Durch periphere Schlitze sowie eine Öffnung unterhalb der Kühlspitze in der Montageplatte
wird zusammen mit Lüftungsöffnungen im
Sockelunterteil und in dem vom Sockel abgewandten Ende
des Hüllkolbens eine Luftkonvektion in der Lampe erzielt.
Die Luft strömt dabei auch an der Kühlspitze vorbei und führt so zu einer Kondensation des Quecksilbers
an dieser Kühlstelle.
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Die in der D^E-OS 32 10 005 aufgeführte Lampe benötigt
zur Kondensation des Quecksilbers in der Kühlspitze einen Hüllkolben, denn nur mit Hilfe des Hüllkolbens
kann eine Kaminwirkung in der Lampe geschaffen werden, die eine für die Kondensation ausreichende Konvektion
der Luft gewährleistet. Durch den Hüllkolben erhält die kompakte Niederdruckentladungslampe allerdings
eine verhältnismäßig voluminöse Form, wodurch sie nicht mehr in allen für kompakte Niederdruckentladungslampen
vorgesehenen Leuchten einsetzbar ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine universell einsetzbare kompakte Niederdruckentladungslampe ohne Hüllkolben
mit einer möglichst schlanken Form, ähnlich wie sie in der Gebrauchsmusteranmeldung G 83 33 920.5 beschrieben
ist, zu schaffen. Die Lampe sollte bei den vorgesehenen Anwendungstemperaturen eine maximale Lichtstromabgabe
in jeder Brennstellung, d.h. insbesondere auch in der senkrechten Brennstellung mit unten befindlichem Sockel
gewährleisten. Außerdem sollte bei der letztgenannten Brennlage ein Herabtropfen von kondensiertem Quecksilber
verhindert und so Schwankungen des Lichtstroms sowie evtl. eine Schädigung der Elektroden und der Leuchtstoffschicht
vermieden werden.
Die kompakte Niederdruckentladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß
durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet :
- Teile des Entladungsgefäßes, die durch die Entladung
erwärmt werden, sind im Innenraum des Sockels angeordnet;
- des weiteren ist eine Kühlstelle des Entladungsgefäßes im Innenraum des Sockels angeordnet;
- diese Kühlstelle befindet sich im vertikalen Betrieb der Lampe mit untenliegendem Sockel unterhalb der im
Sockel angeordneten, durch die Entladung erwärmten Teile des Entladungsgefäßes;
- der sonst allseitig geschlossene Sockel weist in unmittelbarer Nähe der Kühlstelle eine Zuluftöffnung
auf;
- der sonst allseitig geschlossene Sockel weist außerdem eine oder mehrere Abluftöffnungen auf;
- die Abluftöffnungen befinden sich im vertikalen Betrieb der Lampe mit untenliegendem Sockel oberhalb
der besagten Kühlstelle.
Durch die Einbeziehung von erwärmten Entladungsgefäßteilen in den Sockel und durch entsprechend angeordnete
Zu- und Abluftöffnungen kann bereits im Sockel eine Konvektionskühlung durch einen Kamineffekt erzielt
werden, die in einer entsprechend angeordneten Kühlstelle eine kälteste Stelle im Entladungsgefäß für
den vertikalen Betrieb der Lampe mit untenliegendem Sockel schafft. Durch einen solchen konstruktiven Aufbau
wird auch ohne Hüllkolben eine gute Lichtstromabgabe der Lampe in obiger Betriebsart erzielt und ein
Abtropfen von Quecksilber mit den damit verbundenen Nachteilen verhindert.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Entladungsgefäß
aus mehreren parallelen, miteinander verbundenen Langsrohrabschnitten, wobei zumindest die dem
Sockel zugewandten Enden der Längsrohrabschnitte abgedichtet und diese Enden im Innenraum des Sockels an—
geordnet sind. Eine solche Konstruktion schafft sehr einfach einen wärmeren Bereich im Sockel, der für eine
gute Luftkonvektion erforderlich ist.
Damit die Kühlstelle wirklich die kälteste Stelle des
Entladungsgefäßes im Betrieb der Lampe bildet, muß sie von möglichst kalter Luft umspült werden. Sie muß daher,
wie oben bereits gefordert, unterhalb der; wärmeren Bereiche des "Kamins" liegen, die hier durch die erwärm-
*en Enden des Entladungsgefäßes im Sockel verkörpert
werden. Zu diesem Zweck wird die Kühlstelle vorteilhaft durch ein einseitig geschlossenes Röhrchen gebildet,
das in eine der Abdichtungen der Längsrohrabschnitte mit eingeschmolzen ist.
Besonders einfach gestaltet sich die Erstellung des Entladungsgefäßes
mit einem solchen Kühlröhrchen, wenn die im Sockel angeordneten Enden der Längsrahrabsohnitte
als Abdichtung eine Quetschung aufweisen, und das Kühlröhrchen in eine solche Quetschung mit eingequetscht
ist. Geeignet sind hierfür insbesondere die Quetschungen, die keine Elektroden tragen, da diese von vornherein
eine niedrigere Temperatur aufweisen.
Die Kaminwirkung ist am effektivsten, wenn der Sockel
neben einer Zuluftöffnung lediglich eine Abluftöffnung in seiner dem Entladungsgefäß zugewandten Deckfläche
aufweist. Sofern sich die Abluftöffnung im Zentrum der Öffnungen befindet, die für die Aufnahme der Enden der
Längsrohrabschnitte des Entladungsgefäßes vorgesehen sind, bleibt sie außerdem weitgehend unsichtbar und
unzugänglich.
Der Sockel der kompakten Niederdruckentladungslampe kann ein Vorschaltgerät enthalten. In diesem Fall ist
jedoch darauf zu achten, daß die vom Vorschaltgerät entwickelte
Wärme vom Kühlröhrchen weitgehend ferngehalten wird und außerdem die Luftkonvektion im Sockel nicht
negativ beeinflußt wird.
Beim Einsetzen der Niederdruckentladungslampe in eine Fassung wird letztere vorteilhaft in das Lunftkonvektionssystem
im Sockel mit einbezogen und muß daher für eine Umgebung sluftzufuhr zur Zuluftöffnung im Sockel sorgen. Die
Fassung weist daher gegenüber der Zuluftöffnung im Sockel ebenfalls eine Öffnung auf, die ihrerseits über einen
oder mehrere Kanäle mit Zuluftöffnungen an der Seite oder im Boden der Fassung verbunden sind. Diese Zuluftöffnungen
in der Fassung müssen natürlich bei Einbau in eine Leuchte frei bleiben, denn nur so ist gewährleistet, daß
im Sockel eine Luftkonvektion in Gang kommt.
Im Fall, daß die erfindungsgemäße Niederdruckentladungslampe
in der Außenbeleuchtung eingesetzt werden soll, braucht die Fassung bei niedrigen Außentemperaturen
kein Luftzufuhrsystem aufzuweisen. Bei niedrigen Außentemperaturen ergeben sich nämlich Temperaturen in der
Leuchte, die eine Luftkonvektion zur Schaffung einer Kühlstelle im Sockel nicht mehr nötig machen (siehe
Kurven A und B in Figur 5)·
Bei einem bezüglich einer axialen Drehung um l80 symmetrischen Sockel sowie einer entsprechenden Fassung ist
sogar eine Anpassung der erfindungsgemäßen Niederdruckentladungslampe
alternativ an zwei Umgebungstemperatur-Bereiche möglich. Die Fassung braucht dazu lediglich
für eine Einsteckrichtung des Sockels ein Luftzufuhrsystem aufzuweisen, d.h. nur in einer Einsteckrichtung
liegt der exzentrisch angeordneten Zuluftöffnung des
Sockels eine Öffnung des Luftzufuhrsystems in der Fassung
gegenüber und versorgt so den Sockel mit der nötigen Umgebungsluft. In der anderen Einsteckrichtung
ist das Luftzufuhrsystem unwirksam, die Luftkonvektion durch den Sockel ist reduziert oder unterbleibt sogar.
ist das Luftzufuhrsystem unwirksam, die Luftkonvektion durch den Sockel ist reduziert oder unterbleibt sogar.
Bei einem Einsatz der en'indungsgemäßen Lampe in einem
Adapter, der z.B. ein Vorschaltgerät enthält, gelten die gleichen Bedingungen wie für eine Fassung. Der Adapter
weist daher neben einer Fassung zur Aufnahme des Sok-
kels der Lampe und einem Sockel zum Einsetzen des Adapters
in eine genormte Leuchtenfassung ebenfalls gegenüber der Stelle, an der der Sockel der Lampe eine Zuluftöffnung
hat, eine Öffnung auf. Diese Öffnung ist
durch eine oder mehrere Kanäle im Adapter mit Zuluftöffnungen verbunden. Auch hier sollte durch Dämmaßnahmen
dafür gesorgt werden, daß die Wärme, die ein Vorschaltgerät entwickelt, möglichst wenig auf die Konvektionsluft
in den Kanälen übertragen wird.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren
näher veranschaulicht.
näher veranschaulicht.
Figur 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Niederdruckentladungs-
lampe
Figur 2 zeigt eine um 90 gedrehte und teilweise geschnittene
Seitenansicht einer Lampe gemäß
Figur 1
Figur 1
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine an der Stelle I
geschnittene Lampe gemäß Figur 2
Figur 4 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenan-
sieht einer Lampe gemäß Figur 1 mit einer Fassung
Figur 9 zeigt in einem Diagramm den von der Lampe abgegebenen
Lichtstrom in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur mit und ohne Kühlröhrchen
und Lüftungsöffnungen in Sockel und Fassung
Figur 6 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Niederdruckentladungs-
lampe mit einem Sockel zur Aufnahme eines Vorschaltgerät
es
Figur 7 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Niederdruckentladungs-
. lampe mit einem Adapter zur Aufnahme eines Vorschaltgerät es
In den Figuren 1 bis 3 ist eine kompakte Niederdruckentladungslampe
1 dargestellt. Das Entladungsgefäß 2 setzt sich aus zwei U-förmig gebogenen Glasröhren 3, ^
von 12 mm Außendurchmesser zusammen, die jeweils zwei parallel im Abstand von 3 nun zueinander verlaufende
Längsrohrabschnitte 5, 6, 7, 8 von 105 mm Länge aufweisen.
Die freien Enden der Längsrohrabschnitte 5i 6,
7, 8 sind durch Quetschungen 9i 10, 11 abgedichtet, wobei
die beiden das Entladungsgefäß begrenzenden äußeren Quetschungen 10, 11 eine Elektrode 12, 13 tragen. Die
U-förmigen Glasröhren 3, 4t sind in einer Flucht so hintereinander
angeordnet, daß die beiden Quetschungen 10, 11 mit den Elektroden 12, 13 auf der gleichen Seite
liegen. Mittels einer einen Durchlaß bildenden Querverschmelzung l*t nahe den beiden Quetschungen 9 ohne Elektroden
sind die beiden U-förmigen Glasröhren 3, k so
miteinander verbunden, daß ein einfach zusammenhängender Entladungsweg gebildet wird.
Die kompakte Niederdruckentladungslampe 1 ist mit einem Kunststoffsockel 15 vom Typ G 2k versehen, wobei die
mit den Quetschungen 9» 10, 11 abgedichteten Enden der
Längsrohrabschnitte 5» 6, 7, 8 etwa 10 mm in den Sokkel
15 hineinreichen und mittels einer Kunststoffmasse darin befestigt sind. In die Quetschung 9» die keine
Elektrode trägt, ist ein Kühlröhrchen l6 mit einer Länge von ca. 9 mm und einem Außendurchmesser von 3 mm
mit eingequetscht. Die abgeschmolzene Spitze des Kühlröhrchens 16 reicht bis an die Sockelwandung heran, wobei
die Wandung des Sockels 15 an dieser Stelle eine runde Zuluftöffnung 17 von 5 mm aufweist. Außerdem ist
im Zentrum des Sockeloberteils 18 zwischen den in den Sockel 15 hineinragenden Längsrohrabschnitten 5i 6, 7»
8 des Entladungsgefäßes 2 eine Abluftöffnung 19 frei-
i gehalten.
Bei vertikalem Betrieb der Lampe 1 mit obenliegendem Sockel 15 oder horizontalem Betrieb mit ^eitlich befindlichem
Sockel 15 bildet eine der im wesentlichen rechtwinkeligen Ecken 20, 21, 22 der U-förmig gebogenen
Glasröhren 3t ^ eine Kühlstelle, an der das Quecksilber
kondensiert und so den Quecksilberdampfdruck und die
Lichtausbeute der Lampe bestimmt. Bei vertikalem Betrieb der Lampe 1 mit untenliegendem Sockel 15 dagegen
bildet das Kühlröhrchen l6 die den Quecksilberdampfdruck
bestimmende Kühlstelle. Durch die Zuluftöffnung 17, die Abluftöffnung 19 sowie die von der Entladung
erwärmten Quetschungen 9, 10, 11 wird eine Luftkonvektion (siehe Pfeile) mit einer Kaminwilf*kung! im Sokkel
15 erzeugt, durch die laufend "kaltef Luft von
unten an das Kühlröhrchen l6 heranbefördert wjird. Durch
! j
die Luftkühlung bildet sich im Kühlröhrclken 1{3 ein
Quecksilberniederschlag 23, dessen Dampfdruck: den
Lichtstrom der Lampe 1 bestimmt. ί
Im Betrieb an 220 V mit einer geeigneten Vorschaltdrossel
besitzt die Lampe bei einer Leistungsaufnahme von 13 W eine Lampenspannung von 98 V und einen Lampenstrom
von 155
Figur k zeigt eine kompakte Niederdruckentladungslampe 2k mit einer Fassung 25 aus Kunststoff. Die Lampe 2k
entspricht dabei völlig der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Niederdruckentladungslampe. Die genaue innere
Gestaltung sowie Kontaktierung der Fassung 25 ist nicht dargestellt, da sie für den Erfindungsgedanken ohne Bedeutung
ist. Gegenüber der Zuluftöffnung 26 im Sockel
27 für das Kühlröhrchen 28 weist die Fassung 25 ebenfalls eine Öffnung 29 auf. Die Fassung 25 besitzt außerdem
vier runde Zuluftöffnungen 30 von 5 mm Durchmesser,
die gleichmäßig über den Umfang der Fassung 25 verteilt sind, sowie eine Zuluftöffnung 3I im Boden der Fassung
25 von ebenfalls 5 mm Durchmesser.
Bei vertikalem Betrieb der Niederdruckentladungslampe 2h mit untenliegendem Sockel 27 sowie ebenfalls untenliegender
Fassung 25 wird "kalte" Umgebungsluft durch die Zuluftöffnungen 30, 31 in der Fassung 25 über die
Öffnungen 26 und 29 an das Kühlröhrchen 28 herangeführt. Es kann sich dort ein Quecksilberniederschlag 32
bilden, dessen Dampfdruck den Lichtstrom der Lampe 2k
bestimmt.
Figur 5 zeigt in einem Diagramm das Lichtstrom-Temperaturverhalten
einer 13-W-Niederdruckentladungslampe entsprechend
Figuren 1 bis 3· Die Lampe wird dabei in vertikaler Brennstellung mit untenliegendem Sockel in
einer Fassung entsprechend Figur k betrieben.
Die Kurve A bezieht sich auf den Betrieb einer Lampe
ohne Kühlröhrchen und Lüftungsöffnungen im Sockel in
einer entsprechenden Fassung ohne Lüftungsöffnungen,
die Kurve B auf den Betrieb einer Lampe mit Kühlröhrchen und Lüftungsöffnungen im Sockel in einer Fassung
ebenfalls ohne Lüftungsöffnungen und die Kurve C auf
den Betrieb einer Lampe mit Kühlröhrchen und Lüftungsöffnungen im Sockel in einer Fassung mit Lüftungsöffnungen.
Aus den Kurven läßt sich ablesen, daß bei einer solchen Niederdruckentladungslampe ohne Kühlsystem im
Sockel der maximale Lichtstrom bei einer Umgebungstemperatur von ca. 5 C, mit Kühlsystem im Sockel, aber
ohne Luftzufuhr durch die Fassung, bei einer Temperatur von ca. 23 C und bei zusätzlicher Luftzufuhr durch
die Fassung, bei einer Temperatur von ca. 30 C erreicht
wird. Innenraum-Leuchten für kompakte Niederdruckentladungslampen mit einer Abdeckung sind meist
so ausgelegt, daß bei einer maximal üblichen Zimmertemperatur von 25 C die Temperatur in der Leuchte bei etwa
30 C liegt. Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Niederdruckentladungslampe
mit einem Kühlsystem im Sockel und Lüftungsöffnungen in der Fassung läßt sich somit
eine optimale Lichtausbeute erreichen. Ohne Lüftungs-Öffnungen in der Fassung eignet sich die Niederdruckentladungslampe
dagegen mehr für Leuchten ohne Wärmestau oder, wie oben erwähnt, zum Einsatz in der Außenbeleuchtung
.
Figur 6 zeigt eine kompakte Niederdruckentladungslampe 33 mit einem Sockel 34 aus Kunststoff zur Aufnahme
eines Vorschaltgerätes, das hier nicht explizit dargestellt ist, da deren Ausgestaltung für den Erfindungsgedanken ohne Bedeutung ist. Das Entladungsgefäß 35
entspricht völlig dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Gefäß und weist wiederum ein Kühlröhrchen 36
in einer Quetschung 37 des Gefäßes 35 auf. Der Sockel
mit einem E 27-Gewinde 38 zum Einschrauben der Lampe
in eine genormte Leuchtenfassung besitzt eine runde Zuluftöffnung 39 von 5 mm Durchmesser. Hinter der Zuluftöffnung
39 ist ein Kunststoffrohr kO von ebenfalls 5 mm Durchmesser angebracht, das bis an die Spitze des
Kühlröhrchens 36 heranreicht. Mit Hilfe der Öffnung und dem Rohr kO wird "kalte" ümgebungsluft an das
Kühlröhrchen 36 herangeführt, so daß bei vertikalem
Betrieb der Lampe 33 mit untenliegendem Sockel Jk sich
dort eine den Quecksilberdampfdruck bestimmende "kälteste" Stelle im Entladungsgefäß 35 ausbilden kann,
die eine maximale Lichtausbeute in dieser Betriebsart gewährleistet. Das Rohr *t0 ist außen mit einer wärmereflektierenden
Beschichtung kl versehen, um die vom Vorschaltgerät produzierte Wärme von der Kühlvorrichtung
weitgehend abzuhalten. Die Konvektionsluft tritt durch eine zentrale Abluftöffnung k2 im Oberteil des
Sockels Jk wieder aus.
Figur 7 zeigt eine kompakte Niederdruckentladungslampe kj mit einem G 2^-Sockel kk aus Kunststoff sowie mit
einem damit verbundenen Adapter k$ zur Aufnahme eines
hier nicht dargestellten Vorschaltgerätes. Der Adapter ^5 mit einem Kunststoffgehäuse weist an einer Seite
eine Fassung kd zur Aufnahme des G 2^-Sockels kk der
Lampe kj und an der gegenüberliegenden Seite einen
E 27-Sockel kl zum Einschrauben des Adapters k5 in
eine genormte Leuchtenfassung auf. Die Lampe kj entspricht der in Figur 1 bis 3 dargestellten Lampe und
besitzt ebenfalls ein Kühlröhrchen 48 sowie eine Zuluftöffnung
^9 und eine Abluftöffnung 50 im Sockel kk.
Gegenüber der Zuluftöffnung k9 im Sockel kk ist am
Adapter k$ eine runde Öffnung 51 von 5 mm Durchmesser
angebracht, die durch ein Rohr 52 mit einer Zuluft-
öffnung 53 - beide mit einem Durchmesser von 5 nun in
der Seitenwand des Adapters 45 verbunden ist. Durch dieses Luftzufuhrsystem kann dauernd kalte Umgebungsluft an das Kühlröhrchen 48 heranbefördert werden. Das
Rohr 52 weist außen außerdem eine wärmereflektierende
Beschichtung 54 auf, die die vom Vorschaltgerät produzierte
Wärme von der Frischluftzufuhr für das Kühlsystem im Sockel 44 weitgehend abhält. Im vertikalen
Betrieb der Lampe 43 mit untenliegendem Sockel 44 und
Adapter 45 kann sich so im Kühlröhrchen 48 ein den Dampfdruck und damit die Lichtausbeute bestimmender
Quecksilberniederschlag 55 bilden.
Dr.Pr/Mg
- Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüche/l. ,/Kompakte Niederdruckentladungslampe (l, 2k, 33» mit einem Entladungsgefäß (2, 35) als einzigen Lampenkolben, zwei dicht in die Enden des Entladungsgefäßes (2, 35) eingeschmolzenen Elektroden (12, 13)ι einer Füllung aus Quecksilber und mindestens einem Edelgas und mit einem einseitig angebrachten Sockel (15, 27, 3^, kk), wobei das Entladungsgefäß (2, 35) mindestens eine Kühlstelle zur Einstellung des Quecksilberdampfdrucks für die Entladung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:- Teile des Entladungsgefäßes (2, 35), die durch die Entladung erwärmt werden, sind im Innenraum des Sockels (15, 27, 3k, kk) angeordnet;- des weiteren ist eine Kühlstelle des Entladungsgefäßes (2, 35) im Innenraum des Sockels (15, 27, 3k, kk) angeordnet;- diese Kühlstelle befindet sich im vertikalen Betrieb der Lampe (1, 2k, 33, Ό) mit untenliegendem Sockel (15, 27, 3k, kk) unterhalb der im Sockel (15, 27, 3k, kk) angeordneten, durch die Entladung erwärmten Teile des Entladungsgefäßes (2, 35);- der sonst allseitig geschlossene Sockel (15, 27, 3^, kk) weist in unmittelbarer Nähe der Kühlstelle eine Zuluftöffnung (17, 26, 4<?) auf;- der sonst allseitig geschlossene Sockel (15, 27, 3k, kk) weist außerdem eine oder mehrere Abluftöffnungen (19, 42, 50) auf;- die Abluftöffnungen (19, k2, 50) befinden sich im vertikalen Betrieb der Lampe (I1 2k, 33, ^3) mit untenliegendem Sockel (15, 27, 3k, kk) oberhalb der besagten Kühlstelle.
- 2. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (2, 35) aus mehreren parallelen, miteinander verbundenen Längsrohrabschnitten (5, 6, 7» 8) besteht, wobei zumindest die de... Sockel (15, 27, 34, 44) zugewandten Enden der Längsrohrabschnitte (5, 6, 7, 8) abgedichtet sind und diese Enden im Innenraum des Sockels (15, 27, 34, 44) angeordnet sind.
- 3· Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlstelle durch ein einseitig geschlossenes Röhrchen (l6, 28, 36, 48) gebildet wird, das in eine der Abdichtungen der Längsrohrabschnitte (5, 6, 7» 8) mit eingeschmolzen ist.
- 4. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sockel (15, 27, 34, 44) angeordneten Enden der Längsrohrabschnitte (5, 6, 7, 8) als Abdichtung eine Quetschung (9, 10, 11) aufweisen.
- 5. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (16, 28, 36, 48) in die Quetschung (9, 10, ll) des entsprechenden Endes der Längsrohrabschnitte (5, 6, 7, 8) mit eingequetscht ist.
- 6. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel in seiner dem Entladungsgefäß (2, 35) zugewandten Deckfläche (l8) eine Abluftöffnung (19, 42, 50) aufweist.
- 7. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach einem odermehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Fassung (25) zur Aufnahme des Sockels (27) der Lampe (24), dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (25) gegenüber der Stelle, an der der Sockel (27) eine Zuluft-Öffnung (26) aufweist, ebenfalls eine Öffnung (29) aufweist, die ihrerseits über einen oder mehrere Kanäle in der Fassung mit Zuluftöffnungen (30, 31) verbunden ist.
- 8. Kompakte Niederdruckentladungslampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Adapter (45)ι der eine Fassung (46) zur Aufnahme des Sockels (44) der Lampe (43) sowie einen Sockel (47) zum Einsetzen des Adapters (45) in eine genormte Leuchtenfassung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (45) gegenüber der Stelle, an der der Sockel (44) der kompakten Niederdruckentladungslampe (43) eine Zuluftöffnung (49) aufweist, ebenfalls eine Öffnung (51) aufweist, die durch eine oder mehrere Kanäle (52) im Adapter (45) mit Zuluftöffnungen (53) verbunden ist.
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