DE3432596C2 - - Google Patents
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- DE3432596C2 DE3432596C2 DE3432596A DE3432596A DE3432596C2 DE 3432596 C2 DE3432596 C2 DE 3432596C2 DE 3432596 A DE3432596 A DE 3432596A DE 3432596 A DE3432596 A DE 3432596A DE 3432596 C2 DE3432596 C2 DE 3432596C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschleunigungs- und/oder
Geschwindigkeits- und/oder Wegstrecken- oder Neigungswinkel-
Meßanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- a) Es sind aus der Trägheitsnavigation Systeme bekannt, die durch Integration aus Beschleunigungswerten die zurückgelegte Wegstrecke berechnen. Diese Systeme arbeiten mit kardanisch aufgehängten Plattformen, die durch Kreisel in ihrer Lage bezüglich eines Horizonts stabil gehalten werden. Als Beschleunigungsaufnehmer werden Pendel verwendet, wie z. B. in der DE 29 20 443 A1 offenbart: Ein mit einer trägen Masse versehenes Pendel wird durch ein elektromagnetisch erzeugtes Drehmoment in seiner Nullstellung gehalten. Der dazu erforderliche Erregerstrom dient als Maß für die Beschleunigung, die auf die träge Masse wirkt.
- b) Ferner sind sogenannte Strap-down-Navigationsgeräte bekannt, die aus fest am bewegten Objekt montierten Beschleunigungsaufnehmern und aus den Lageänderungsinformationen eines Wendekreisels in Verbindung mit einem Koordianten- Transformationsrechner Geschwindigkeits- und Wegstreckenwerte berechnen.
- c) Ferner sind Beschleunigungssensoren bekannt, die nach dem Prinzip der linearen Verschiebung einer mit einer trägen Masse und Rückstellfeder versehenen Spule innerhalb eines Magnetfeldes arbeiten. (Siehe DE 23 03 104 A1). Die bei der linearen Verschiebung in der Spule induzierte Spannung dient nach Integration als Maß für die Beschleunigung der Spule.
- d) Die DE 24 30 749 A1 befaßt sich mit einem Beschleunigungsmesser mit einem schwenkbaren Arm, an dem eine Trägheitsmasse angebracht ist und der mit einer elektromagnetischen Spule versehen ist. Wird auf den Arm eine Beschleunigung ausgeübt, dann wird durch die Bewegung des Arms ein Schalter geschlossen, so daß ein stufenweise ansteigender Strom solange fließen kann, bis die durch die Wicklung erzeugte Kraft die Beschleunigungskraft überwindet.
- e) Die US 40 27 535 offenbart einen an einem Handgriff oder an einem Armband befestigten Stoßmesser zum Feststellen der Beschleunigung bzw. Verzögerung bei einem Box- oder Karateschlag. Ein wiederum mit einer Trägheitsmasse versehener Schwenkarm wird durch eine Feder in einer bestimmten Position gehalten und bei Ausüben einer Beschleunigung verschwenkt, wobei der Arm über einer Skala ausgelenkt wird. Zur Feststellung der maximalen Beschleunigung rastet eine Klinke in einer Sperrverzahnung ein.
Die unter a) erwähnte Trägheits-Navigationssysteme sind wegen
ihres großen mechanischen Aufwandes und vom erforderlichen hohen
Rechner-, Regelungs- und Steueraufwand her nicht zur Lösung der
gestellten Aufgabe geeignet, ebenso die unter b) erwähnten
Systeme.
Das unter c) aufgezeigte Beschleunigungs-Meßprinzip ist wegen
der relativ hohen Reibungskräfte, aufgrund der mechanischen
Führung linear bewegten trägen Masse, nicht zur Erfassung der
bei der gestellten Aufgabe auftretenden langsamen, nicht
periodischen Beschleunigungen geeignet. Bei Verwendung von
Beschleunigungssensoren des unter c) aufgezeigten Prinzips
entstehen bei nicht exakt waagerechter Montage am zu messenden
Objekt ein von der Erdbeschleunigung verursachter, z. T.
beträchtlicher Fehler.
Die unter d)+e) erwähnten Beschleunigungsmesser bestimmen die
Beschleunigung unter Erzeugung eines kraftausgleichenden
Moments. Sie benötigen Schalter bzw. Lichtschranken zur
Erfassung der Pendelauslenkung und ein zusätzliches Stellglied
zur Steuerung des Stromes. Auf Grund des durch die Schalter
erzeugten Störmoments bzw. des Schlupfes bei Lichtschranken ist
eine ausreichende Präzision nicht erzielbar. Ferner ist der
Richtungsvektor bei den bekannten Beschleunigungssensoren starr
vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beschleuni
gung, die Geschwindigkeit und die Wegstrecke von haupt
sächlich linear bewegten Objekten, vorzugsweise von Sport
lern, zu messen und direkt anzuzeigen. Die Meßanordnung
soll hohe Empfindlichkeit bei geringen Beschleunigungswer
ten aufweisen und dabei einen kompakten, robusten mecha
nischen Aufbau mit geringem Gewicht und kleiner Baugröße
ermöglichen, so daß die komplette Anordnung als Gerät von
Sportlern leicht tragbar mitgeführt werden kann, ohne den
Bewegungsablauf zu stören. Da das Gerät wenigstens einen
Richtungsvektor besitzt, sollen Abweichungen, die aus
Schräglage bei der Montage am Körper des Sportlers resul
tieren von der Anordnung ausgeglichen werden. Die gesamte
Anordnung soll so kostengünstig realisierbar sein, daß
sie für die Breitenanwendung interessant wird. Ferner soll
die Anordnung zur Bestimmung eines Neigungswinkels
bzw. dessen Änderung geeignet sein.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, ge
löst.
Durch den beanspruchten Beschleunigungssensor kann ge
genüber den genannten Beschleunigungsaufnehmern die aufwen
dige Steuerschaltung zur Erzeugung eines rückstellenden
Drehmomentes entfallen. Es ist lediglich eine Integration
mit dem ohnehin erforderlichen digitalen Integrationsrechner
durchzuführen.
Die beanspruchte Anordnung ist vorwiegend für den Einsatz am
menschlichen oder tierischen Körper bestimmt. Durch die An
bringung der Anordnung in Höhe des Körperschwerpunktes,
ergibt sich aufgrund des Gleichgewichtssinnes der zu messen
den Person bzw. des zu messenden Tieres ein mit Mittel stabi
ler Richtungsvektor in Bezug auf die Lotachse durch
den Körperschwerpunkt. Das Lebewesen erzeugt durch seinen
Gleichgewichtssinn eine Richtungsreferenz, wodurch die
aufwendige Anordnung mit Kreisel-System und Regelkreis entfal
len kann.
Beim beanspruchten Sensor ist die Induktionsspule, die
mit dem Pendel fest verbunden ist, derart drehbar gelagert,
daß sich die träge Masse im Mittel stets nach der Lotachse
ausrichten kann. Dadurch wird unabhängig vom Montagewin
kel des Sensors am Meßobjekt, der senkrecht auf der
Lotachse stehende Beschleunigungsvektor erfaßt. Bei
nicht bewegtem Körper ist der Sensor zur Messung des Nei
gungswinkels, um den der Sensor bei Neigung des zu mes
senden Objektes aus seiner Ruhelage verdreht wurde, geeignet.
Dabei ist das Ergebnis der ersten Integration proportional
zum Neigungswinkel.
Im gesamten Beschleunigungsbereich gilt: α=arctan .
Dies bedeutet, daß mit zunehmendem Beschleunigungswert a,
die Winkelzunahme sinkt. Durch diese Eigenschaft wird hohe
Übersteuerungsfestigkeit im oberen Meßbereich bei hoher Em
pfindlichkeit im unteren Meßbereich erreicht. Die Umrechnung
kann über den o. g. analytischen Zusammenhang im Rechner er
folgen.
Für kleine Winkelauslenkung α bei Beschleunigung gilt ver
nachlässigbarem Fehler: α∼a
Der beanspruchte Sensor weist wegen seiner geringen Lager
reibung bereits bei kleinen Beschleunigungswerten hohe Em
pfindlichkeit und geringen Fehler auf.
Wegen der Eigenschaften der erfindunsgemäßen Anordnung, so
wohl Bewegungen als auch Neigungswinkel erfassen zu können,
ist sie auch als Sensorsystem für Alarmanlagen (z. B. Kfz)
ausgezeichnet geeignet.
Durch Einsatz eines handelsüblichen Drehspulmeßwerkes, das
leicht mit einer trägen Masse versehen werden kann, ist eine
äußerst kostengünstige Herstellung des Sensors möglich.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
die Anordnung zur Messung der Beschleunigung, der Geschwin
digkeit und der Wegstrecke eines Läufers dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1: Beschleunigungssensor
Fig. 2: Meßanordnung
Fig. 3: Pendelbewegung bei Beschleunigung
Fig. 4: Pendelbewegung bei Neigung
Fig. 5: Zweiachsen-Sensor
Fig. 6: Dämpfungsanordnung
Fig. 7: Lage des Körperschwerpunktes beim Menschen
Fig. 8: Anbringung der Anordnung am menschlichen Körper
Fig. 9: Geräteaufbau der Meßanordnung
Im Magnetfeld 1 ist eine Induktionsspule 2 angeordnet.
Die Induktionsspule 2 ist um die Achse
3 drehbar gelagert und fest mit einem Pendel 4 und mit
der trägen Masse 5 verbunden. Das Magnetfeld 1 wird
beispielsweise von einem Dauermagneten 6 erzeugt, der
mit Polschulen 7 und 8 versehen ist. Im Inneren der In
duktionsspule 2 ist feststehend ein Joch 9 derart ange
ordnet, daß ein Luftspalt 10 mit konstanter Spaltbreite
gebildet wird. Dadurch entsteht im größten Teil des
Luftspaltes das homogene Magnetfeld 1. Der Sensor 100 ist fest
mit dem zu messenden Objekt 11 verbunden. Im beschrie
benen Beispiel ist 11 der Körper des Läufers, dessen
Werte gemessen werden sollen. Sobald der Körper 11 in
Richtung 13 beschleunigt wird (Beschleunigung a), wirkt auf die träge Masse
5 eine Beschleunigung a′ mit dem gleichen Betrag und
einem zu 13 entgegengesetzten Richtungsvektor 12. Durch
die Beschleunigung 12 lenkt das Pendel 4 um den Winkel α
aus seiner Ruhelage aus, wodurch die Induktionsspule 2
ebenfalls um den Winkel a gedreht wird. Bei der Drehung
der Induktionsspule 2 schneiden deren Wicklungen die
Feldlinien des Magnetfeldes 1, wodurch in der Induktions
spule 2 die Spannung 14 induziert wird. Für die indu
zierte Spannung gilt:
Der Winkel kann mit der Beziehung
angegeben werden (vgl. Fig. 3).
Für kleine Auslenkungen α kann mit ausreichender Genau
igkeit:
α∼a′ (III)
angenommen werden.
Bei größeren Winkelauslenkungen wird die Winkelzunahme
mit steigender Beschleunigung a′ kleiner. Durch diese
Eigenschaft ist ein großer Meßbereich bei hoher Empfind
lichkeit im unteren Meßbereich erfaßbar. Die Lineari
tätsabweichung ist durch die Beziehung II beschrieben.
Sie kann nachträglich vom Rechner 101 korrigiert werden.
Die Signalspannung 14 kann, wie beansprucht, durch ent
sprechende Gestaltung des Luftspaltes linearisiert wer
den:
Im unteren Winkelbereich von α ist dann der Luftspalt größer und nimmt mit zunehmendem α umgekehrt proporti onal zur Beziehung II ab. Die Linearitätsabweichung wird dabei durch die mit α zunehmende magnetische In duktion ausgeglichen.
Im unteren Winkelbereich von α ist dann der Luftspalt größer und nimmt mit zunehmendem α umgekehrt proporti onal zur Beziehung II ab. Die Linearitätsabweichung wird dabei durch die mit α zunehmende magnetische In duktion ausgeglichen.
Wie aus III und I hervorgeht, ist die Signalspannung 14
proportional zur Beschleunigungsänderung von 12 bzw.
13:
Durch einmalige Integration der Signalspannung 14 er
hält man also den Beschleunigungswert 12 bzw. 13. Die
ser Wert ist proportional zur Pendelauslenkung α.
Zur Bedämpfung des Einschwingverhaltens des Pendels 4
kann eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen sein. Diese
Dämpfungsvorrichtung kann z. B. dadurch realisiert sein,
daß die Induktionsspule 2 auf einen Rahmen aus elektrisch
leitendem Material gewickelt ist. Der Rahmen dämpft
durch den bei Bewegung in sich fließenden Induktions
strom die Bewegung des Pendels.
Eine weitere Möglichkeit zur Dämpfung der Pendelbewe
gung zeigt Fig. 6:
In einer Kammer 17 ist, fest mit der Achse 3 verbunden,
der Flügel 18 gelagert. Die bei der Bewegung des Flü
gels entstehende Druckdifferenz gleicht sich über den
Spalt 19 aus, wodurch die gewünschte Dämpfung erreicht
wird.
Die vom Sensor 100 erzeugte Signalspannung 14 wird vom
Rechnersystem 101 derart bearbeitet, daß je nach über
die Eingabetastatur 27 eingegebener Funktion, der ent
sprechende Meßwert über die optische Anzeigeeinheit 25
oder die Schnittstelle 26 ausgegeben wird.
Die Signalspannung 14 wird zunächst vom Verstärker 20
verstärkt und als Analog-Signal 32 auf einen der über
31 programmierbaren Eingänge gelegt. Der Analog-Digital-
Wandler 21 wandelt das Ausgangssignal unter Berück
sichtigung des Vorzeichens um in einen Digitalwert 30.
In definierten Zeitabständen Δ t i wird dieser Wert
von der CPU 22 über Steuerleitung 33 angefordert und ge
lesen. Dieser Wert wird als a₀ im Speicher 23 ab
gespeichert. Der beim nächsten Abfragezyklus eingelesene
Wert wird zu a₀ addiert und als a₁ in 23
abgespeichert, usw.
Durch die wiederholte Addition in definierten Zeitabständen
Δ t i erhält man das Integral der Signalspannung 14. Als In
tegrationskonstante wird der vorhergehende Integrationswert
verwendet. Das Ergebnis ist bis auf einen Skalierungsfaktor die Beschleunigung der Anordnung.
Das Ergebnis, falls über 27 angewählt, wird über die Anzeige
einheit 26 ausgegeben und kann direkt abgelesen werden. Über
die Schnittstelle 26 kann das Ergebnis zur weiteren Meßwert
erfassung ausgegeben werden.
Die Werte für Geschwindigkeit und Weg werden durch weitere
Integrationen, wie beschrieben, errechnet.
Das Steuerprogramm für die Berechnung ist in Speichereinheit
24 abgelegt.
Der Systemtakt und die Zeit Δ t i werden von einem Taktgene
rator 34 erzeugt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß mehrere
Sensoren 103 mit in definierten Winkeln zueinander stehenden
Richtungsvektoren 12 angeordnet sind. Jeder der weiteren Sen
soren 103 besitzt einen Verstärker 35, dessen Ausgangssignal
auf weitere programmierbare Eingänge des Analog-Digital-Wand
lers 21 geschaltet ist. Die CPU 22 wird derart gesteuert, daß
als Ergebnis der aus allen Richtungsvektoren resultierende
Betrag abgespeichert wird.
Ferner kann die Anordnung bei nicht bewegten Körpern zur Mes
sung des Neigungswinkels γ, um den der Körper aus seiner
Lage, die er beim Rücksetzen eingenommen hat verdreht wurde, verwendet wer
den (vgl. Fig. 4).
Da das Integral der Signalspannung 14 nach I proportional ist
zum Verdrehungswinkel α, gibt der Winkel des ersten Inte
grals die Neigung γ an.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Sensors 100 bzw. 103. In einem magnetischen Kreis 10 sind
zwei Induktionsspulen 2 und 53 um die gemeinsame Achse 3 dreh
bar gelagert. Die Induktionsspule 2 ist fest mit dem Pendel 4
und der trägen Masse 5 verbunden. Die Induktionsspule 53 ist
fest mit dem Pendel 51 und der trägen Masse 50 verbunden. Das
Pendel 51 wird durch die Feder 52 in einem definierten Winkel
ϑ zur Ruhelage 16 des Pendels 4 zurückgestellt, wenn keine
Beschleunigung Y auf den Sensor wirkt. Die Signalspannungen
14 und 54 werden in der beschriebenen Weise verarbeitet.
Fig. 7 und 8 zeigen die Anbringung der Anordnung am Körper des
zu messenden Sportlers. Die Anordnung wird typisch so am Kör
per angebracht, daß sich das Sensorsystem in Höhe des Körper
schwerpunktes 40 befindet. Durch den Gleichgewichtssinn des
Sportlers stellt sich im Mittel eine Richtungsfrequenz 41 ein,
die parallel zur Gravitationsfläche 42 verläuft.
Fig. 9 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Meßgerätes.
Die Anordnung ist in einem Gehäuse 60 untergebracht, das Be
festigungsvorrichtungen 61 aufweist, mit denen das Gehäuse am
Körper, vorzugsweise in Höhe des Körperschwerpunktes, befe
stigt werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen Gürtel
oder eine Klammer geschehen oder das Meßgerät ist in ein Klei
dungsstück eingearbeitet.
Claims (10)
1. Beschleunigungs- und/oder Geschwindigkeits- und/oder Weg
strecken- oder Neigungswinkelmeßanordnung zur Messung der
dynamischen Werte eines bewegten Körpers, insbesondere
eines Sportlers bzw. des Neigungswinkels eines nichtbewegten
Körpers durch ggf. mehrfache Integration einer Signalspan
nung, die in einer an einem Pendel befestigten Spule bei
deren Bewegung in einem Magnetfeld induziert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (4) zumindest in
Bewegungsrichtung frei beweglich ist, ein Analog- Digital
wandler (21) vorgesehen ist, der die in der Induktionsspule
(2) erzeugte analoge Signalspannung (14) in einen Digital
wert (30) umwandelt, und ein Mikroprozessor in festen Zeit
abständen Δ t i die Digitalwerte aufaddiert und abspeichert,
zur Bildung eines ersten Integralwertes für die Beschleuni
gung,
diese Integralwerte in festen Zeitabständen Δ t i aufaddiert
und abspeichert, zur Bildung eines zweiten Integralwertes
für die Geschwindigkeit und
diese Integralwerte in festen Zeitabständen Δ t i aufaddiert
und abspeichert, zur Bildung eines dritten Integralwertes
für den Weg
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das Pendel (4) eine durch
eine Rückstellfeder (52) erzeugte Kraft wirkt, die das
Pendel (4) in einen definierten Winkel zur Lotachse (16)
bringt, wenn auf den Körper (11) keine Beschleunigung (13)
wirkt.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Sensorvorrich
tung, bestehend aus Pendel mit Spule (51 bis 53) zur Bestim
mung einer Bewegung in einer Richtung, die von derjenigen
der ersten Sensorvorrichtung (2, 4, 5) abweicht, und die zu
letzterer unter einem vorbestimmten Winkel angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Luftspalt (10)
des magnetischen Kreises (1) mit jeweils einer exzentrisch
angeordneten trägen Masse (5) bzw. (50) versehene, vonein
ander unabhängig um eine gemeinsame Achse (3) drehbar an
geordnete Induktionsspulen (2, 35) vorgesehen sind, die durch
wenigstens eine Feder (50) derart rückgestellt werden, daß
sie in Ruhestellung einen definierten Winkel zueinander
aufweisen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Pendel (4, 51) eine
Vorrichtung (17) zur Dämpfung besitzt, bzw. besitzen.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung einen
in einer Kammer (17) beweglich angeordneten Flügel (18)
aufweist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (2) auf
einen Spulenkörper aus elektrisch leitendem Material aufge
wickelt ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (10) des magneti
schen Kreises (1) eine sich über die Länge des Luftspaltes
(10) ändernde Breite aufweist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (60), welches mit Vor
richtung (61) zum Anbringen am menschlichen Körper in
Höhe des Körperschwerpunktes (40) und mit Anzeige- und
Bedienungsvorrichtungen (25, 27) versehen ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Eingabetastatur (27)
zur Eingabe der gewünschten Funktion und eine Ein/Ausgabe
einheit (26) zur Ein/Ausgabe der Meßdaten an eine Übertra
gungsleitung zur weiteren Datenverarbeitung oder zum Anlegen
der Meßdaten an eine Anzeigeneinheit (25) aufweist.
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