DE3431999C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3431999C2 DE3431999C2 DE3431999A DE3431999A DE3431999C2 DE 3431999 C2 DE3431999 C2 DE 3431999C2 DE 3431999 A DE3431999 A DE 3431999A DE 3431999 A DE3431999 A DE 3431999A DE 3431999 C2 DE3431999 C2 DE 3431999C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening
- pin
- mounting
- pot
- door leaf
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/08—Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/60—Mounting or coupling members; Accessories therefor
- E05Y2600/622—Dowels; Pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Türflügel-Anschlagteil für
Möbelscharniere in Form eines Einstecktopfs mit einem
versenkt in eine Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels
einsetzbaren Topfteil, an dessen oberem, freiem Rand ein den
Topfteil an gegenüberliegenden Seiten symmetrisch zur Längs
mittelebene überragender, auf der Rückseite des Türflügels
aufliegender Befestigungsflansch einstückig angesetzt ist,
von dessen Unterseite ein in eine der Ausnehmung benachbarte
Bohrung im Türflügel eingreifender Befestigungszapfen
im wesentlichen rechtwinklig vorspringt.
Die Türflügel-Anschlagteile moderner Gelenkscharniere, mit
denen Türflügel so an einem zugehörigen Schrankkorpus
angeschlagen werden, daß das gesamte Scharnier bei
geschlossenem Türflügel unsichtbar ist, sind heute zum
überwiegenden Teil als versenkt in einer Ausnehmung in der
Rückseite des Türflügels befestigbare Einsteck- oder
Einschlagtöpfe ausgebildet, in deren Innerem die türflügel
seitigen Enden der Lenker des Gelenkmechanismus des
Scharniers gelagert sind. Diese Einsteck- oder Einschlag
töpfe weisen dabei jeweils einen in die Ausnehmung in der
Türflügel-Rückseite einsetzbaren Topfteil auf, von dessen
oberem Rand ein auf der Türflügel-Rückseite aufliegender
Flansch radial vortritt, welcher die Einsetztiefe des
Topfteils in die Ausnehmung festlegt. Dieser Flansch
dient in vielen Fällen gleichzeitig auch als Befestigungs
flansch, indem er so weit vergrößert wird, daß er mit
einer oder zwei Bohrung(en) versehen werden kann, durch
welche jeweils der Gewindeschaft einer Befestigungsschraube
hindurch in den darunterliegenden Türflügel eingeschraubt
werden kann. Alternativ sind an der Unterseite des Befesti
gungsflanschs in der Regel aus Kunststoff bestehende
Befestigungszapfen vorgesehen, die entweder mit Übermaß
in zugeordnete Befestigungsbohrungen in der Türflügel-
Rückseite eingepreßt oder eingeschlagen werden, oder die
in geeigneter Weise spreizdübelartig aufweitbar ausge
bildet sind, so daß sie ohne merkliche Kraft in die
Befestigungsbohrungen eingeschoben und dann durch Auf
spreizung in diesen freigelegt werden können. In jedem
Fall dürfen die Befestigungszapfen nicht aus einem absolut
starren Material bestehen, d. h. sie müssen etwas elastisch
sein, um eine zuverlässige und haltbare Verankerung auch
in den heute im Möbelbau verwendeten spröden Spanplatten-
Materialien zu erhalten.
Daher werden die Befestigungszapfen aus entsprechend
elastischem Kunststoffmaterial hergestellt, auch wenn
der eigentliche Einstecktopf im übrigen ganz oder teilweise
aus Metall hergestellt ist. Die Befestigungszapfen müssen
also gesondert hergestellt und an den Metall-Einsteck
töpfen befestigt werden. Von Nachteil ist dabei die Tat
sache, daß die mit Übermaß in die zugeordneten Befestigungs
bohrungen eingeschlagen oder eingepreßten Befestigungs
zapfen eine Demontage des Türflügel-Anschlagteils ohne
Beschädigung der Befestigungsbohrungen in der Regel
nicht gestatten, weil die Befestigungszapfen zur Erhöhung
ihrer Haltekraft mit im Querschnitt sägezahnartigen
Umfangsraten versehen werden. Die mit aufspreizbaren
Befestigungszapfen versehenen Türflügel-Anschlagteile
sind dagegen in der Regel demontierbar, dabei sind sie
jedoch relativ teuer in der Herstellung und die Montage
bzw. Demontage ist - zumindest wenn zwei spreizbare
Befestigungszapfen vorgesehen sind - auch zeitaufwendig.
Hinzu kommt, daß bei den sogenannten, in abgeschlagenem
und verpacktem Zustand vertriebenen Selbstbau- oder Mit
nahmemöbeln Scharniere nach Möglichkeit nicht an den Tür
flügeln vormontiert, sondern gesondert beigepackt werden,
um eine Zusammenstellung der Türflügel zusammen mit den
Korpuswänden zu dicht aufeinanderliegenden Packungen
mit möglichst geringen Packmaßen zu ermöglichen und außerdem
Beschädigungen durch vorstehende Scharnierteile zu ver
meiden. Türflügel-Anschlagteile mit einschlag- oder ein
preßbaren Befestigungszapfen erfordern aber geeignete
Montage-Hilfsgeräte oder Pressen und sind deshalb für
solche vom Käufer zu Hause selbst zu montierenden Mitnahme
möbel überhaupt nicht verwendbar.
Es ist ein aus einem Metall- und einem Kunststoff-Teil
zusammengesetzter Türflügel-Anschlagteil bekannt
(DE-PS 26 06 181), bei dem der Kunststoff-Teil zwei in der
montierten Stellung des Türflügel-Anschlagteils an die
Wandung der Ausnehmung im Türflügel angepreßte Wangen
aufweist, welche einerseits durch einen Steg und anderer
seits durch eine Deckplatte zu einem integralen Teil ver
bunden sind, wobei von der Unterseite der Deckplatte dann
auch noch der Befestigungszapfen einstückig vorspringt.
Der Metall-Teil ist trogförmig ausgebildet und weist eine
vorspringende Flanschplatte auf, welche die aus Kunststoff
bestehenden Wangen und die Deckplatte in montierter
Stellung abdeckt. Die Verbindung des Metall-Teils und
des Kunststoff-Teils erfolgt durch eine den die Wangen
verbindenden Steg untergreifende, am Metall-Teil ausge
bildete Zunge einerseits und eine durch die Flanschplatte
in den Kunststoff-Befestigungszapfen einschraubbare Befesti
gungsschraube, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist,
daß der Metall-Teil bei herausgeschraubter Befestigungs
schraube aus dem Kunststoff hochgeschwenkt und dann zwischen
den Wangen herausgenommen werden kann. Der Steg bildet dabei
sozusagen die Schwenkachse. Der Tür-Anschlagteil hat
somit den Vorteil, ohne Beschädigung der Wandung der Aus
nehmung im Türflügel demontierbar zu sein, was aber anderer
seits die relativ aufwendige zweiteilige Ausbildung aus
zwei unterschiedlichen Materialien bedingt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen einfachen und preisgünstig herstellbaren Türflügel-
Anschlagteil für moderne Gelenkscharniere zu schaffen, der
ohne besondere Hilfsmittel auch von Laien schnell und
unkompliziert montierbar, nach der Montage hochbelastbar
und ohne Beschädigungen der zugeordneten Ausnehmung
und/oder Befestigungsbohrung auch wieder demontierbar ist.
Ausgehend von einem Türflügel-Anschlagteil der eingangs
erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der in seinem unmittelbar an die Unterseite
des Befestigungsflanschs anschließenden Bereich im wesent
lichen kreisquerschnittsförmige Befestigungszapfen sich
an seiner dem Topfteil zugewandten Seite über etwa den
halben Umfang in Richtung auf sein freies Ende leicht
schräg verjüngt, während die topfteilabgewandte Seite
entsprechend einer Hälfte einer Zylinderfläche begrenzt ist,
daß die türflügelzugewandte Unterseite des Befestigungs
flanschs in dem den Befestigungszapfen tragenden Bereich
eine von einer etwa mittig durch den Befestigungszapfen
gelegten Linie ausgehend Schrägfläche aufweist, die in
einer rechtwinklig zur topfteilzugewandten Mantellinie
des Befestigungszapfens verlaufenden Ebene liegt, daß
auf der topfteilabgewandten, halbzylindrischen Seite des
Befestigungszapfens wenigstens ein radial vorspringender,
schneidenartig zugeschärfter Vorsprung vorgesehen ist,
daß die Umfangswandung des Topfteils auf der dem Befesti
gungszapfen diametral gegenüberliegenden Seite dem
Befestigungszapfen entsprechend abgeschrägt ist, und
daß im Bereich der dem Befestigungszapfen gegenüber
liegenden Seite des Topfteils eine Durchgangsbohrung
für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist. Der so aus
gebildete Türflügel-Anschlagteil kann also als einstückiger
Metallteil ausgebildet werden, wobei die Verankerung des
dann nicht elastischen Befestigungszapfens trotz des radial
vorstehenden, schneidenartigen Vorsprungs am freien Ende
dadurch möglich ist, daß der Befestigungszapfen in
schräger Lage in eine mit entsprechendem Abstand von der
Ausnehmung zur Aufnahme des Topfteils vorgesehene, zugeord
nete Befestigungsbohrung eingeschoben wird. In ganz einge
schobenem Zustand liegt dann die Schrägfläche an der
Unterseite des Befestigungsflansches auf der Rückseite
des Türflügels auf, während der restliche Befestigungs
flansch sich dem Schrägungsmaß entsprechend von der
Türflügel-Rückseite abhebt. Wenn nun der Befestigungs
flansch in die vorgeschriebene, satt auf der Rückseite
des Türflügels aufliegende Befestigungslage gedrückt wird,
gräbt sich der schneidenartige Vorsprung am Ende des
Befestigungszapfens in die Wandung der Befestigungs
bohrung und verriegelt den Befestigungszapfen formschlüssig
gegen Herausziehen aus dieser Bohrung. Das heißt, im Gegensatz
zu den kraftschlüssigen Verriegelungen der mit Übermaß
gegenüber den zugehörigen Befestigungsbohrungen bemessenen
Einschlagzapfen wird beim erfindungsgemäßen Türflügel-
Anschlagteil eine formschlüssige Verriegelung des Befesti
gungszapfens in der Bohrung erreicht. Eine Demontage ohne
Beschädigung der Bohrung ist natürlich jederzeit durch
umgekehrte Verfahrensweise, d. h. durch Abheben und
leichtes Zurückschwenken des Befestigungsflansches in
die Bolzen-Einführstellung und anschließendes Abheben des
Türflügel-Anschlagteils von der Türflügel-Rückseite möglich.
Eine vergleichbare Verriegelung eines starren Befestigungs
bolzens aus Metall in einer zugehörigen Befestigungsbohrung
ist zwar von Fachbodenträgern bekannt (DE-GM 74 40 518), die
jedoch in montiertem Zustand nicht mit den auf Türflügel-
Anschlagteile wirkenden Beanspruchungen vergleichbaren
Beanspruchungen unterliegen und auch nicht zusätzlich durch eine
Schraube gesichert werden.
Der schneidenartig zugeschärfte Vorsprung ist zweckmäßig im
Bereich des freien Endes des Befestigungszapfens vorge
sehen und erstreckt sich über wenigstens einen Teil der
topfteilabgewandten, halbzylindrischen Seite in Umfangs
richtung des Befestigungszapfens, weil so der größte radiale
Überstand des Vorsprungs vom Zapfen und somit ein entsprechend
tiefes Eindringen des Vorsprungs in die Bohrungswandung
erhalten wird.
Alternativ können auch zwei oder mehr in Richtung der
Mittelachse des Befestigungszapfens versetzte, schneiden
artig zugeschärfte Vorsprünge vorgesehen sein, wobei
dann aber die Höhe der schneidenartigen Vorsprünge be
ginnend von dem am freien Ende des Befestigungszapfens
vorgesehenen höchsten Vorsprung aus von Vorsprung zu
Vorsprung geringer werden muß, um den Befestigungszapfen
in die zugehörige Befestigungsbohrung einführen zu können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung springt
der Befestigungszapfen mit seitlichem Abstand zur Längs
mittelebene des Topfteils vor und auf der gegenüberliegenden
Seite der Längsmittelebene ist die Durchgangsbohrung für
die Befestigungsschraube im Befestigungsflansch vorge
sehen. Mittels der Befestigungsschraube wird der Türflügel-
Anschlagteil dann also in die bestimmungsgemäße Befesti
gungsstellung gezogen und dann durch die Schraube in dieser
Stellung gehalten. Wenn für die Befestigungsschraube eine
sogenannte "Spanplattenschraube" verwendet wird, kann dabei
sogar auf die Anbringung einer mit der Durchgangsbohrung
ausgerichteten Vorbohrung in der Türflügel-Rückseite ver
zichtet werden.
Der Befestigungszapfen mit dem Befestigungsflansch und dem
Topfteil ist in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung im Druckgußverfahren aus Metall, und zwar vorzugs
weise einer Zink-Druckguß-Legierung (Zamak), hergestellt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Türflügel-Anschlag
teils für ein Viergelenk-Scharnier;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Türflügel-
Anschlagteils, gesehen in Richtung des
Pfeils 2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Türflügel-Anschlag
teils, gesehen in Richtung des Pfeils 3
in Fig. 1.
Der in der Zeichnung gezeigte, in seiner Gesamtheit mit
10 bezeichnete erfindungsgemäße Türflügel-Anschlagteil
sei für die türseitige Anlenkung eines modernen Viergelenk-
Scharniers an einem Schrank-Türflügel bestimmt und weist
dementsprechend die bei solchen Scharnieren übliche
Form eines Einstecktopfs auf, der sich aus einem
versenkt in einer passenden Ausnehmung in der Rückseite
des Türflügels einsetzbaren Topfteil 12 und einem an
dessen oberem, freien Rand angesetzten Befestigungs
flansch 14 zusammensetzt, welcher den Topfteil 12
symmetrisch zu dessen Längsmittelebene auf gegenüber
liegenden Seiten überragt. Der Topfteil 12 kann also
bis zur Anlage der Unterseiten der seitlich vortretenden
Bereiche des Befestigungsflansches auf der Türflügel-
Rückseite in die zugeordnete Ausnehmung im Türflügel
eingesetzt werden. Zur Aufnahme der (nicht gezeigten)
Lagerstifte für die verschwenkbare Lagerung der
Scharnierlenker, über welche der Anschlagteil 10 mit
dem zugehörigen Korpus-Anschlagteil gekoppelt wird,
sind in der Umfangswandung des Topfteils 12 Bohrungen
16 und 18 vorgesehen.
Von der Unterseite des den Topfteil 12 an der einen
- in den Fig. 1 und 2 links gelegenen - Seite über
ragenden Teils des Befestigungsflansches springt ein
Befestigungszapfen 20 etwa rechtwinklig vor, der für
den Eingriff in eine in entsprechendem Abstand von
einer Ausnehmung zur Aufnahme des Topfteils 12 in der
Rückseite eines Türflügels vorgesehenen Befestigungs
bohrung bestimmt ist. Dabei soll der Befestigungs
zapfen 20 den Topfteil 12 nicht nur gegen Verdrehung
in, sondern auch gegen Herausziehen aus der zugeordneten
Ausnehmung sichern. Zu diesem Zweck ist der ursprünglich
zylindrisch zu denkende Befestigungszapfen 20 an
seiner dem Topfteil 12 zugewandten Seite 22 über den
größeren Teil seiner Länge und etwa den halben Umfang
in Richtung auf sein freies Ende sich schräg verjüngend
ausgebildet, wobei der Schrägungswinkel α beispielsweise
10° betragen möge. Die gegenüberliegende, d. h. vom
Topfteil 12 abgewandte, verbleibende Seite 24 des
Befestigungszapfens 20 ist dagegen weiterhin ent
sprechend der ursprünglichen Zylinderfläche begrenzt,
d. h. hat etwa die Form einer Hälfte einer Zylinder
fläche. Am unteren Ende des Befestigungszapfens 20
ist auf dieser dem Topfteil abgewandten Seite 24 ein
radial vorspringender, in Umfangsrichtung verlaufender,
zugeschärfter Vorsprung 26 vorgesehen, der sich in
Umfangsrichtung über einen Teil dieser halbzylindrischen
Seite erstrecken möge. In dem den Befestigungszapfen 20
tragenden Bereich weist die türflügelzugewandte Unter
seite des Befestigungsflansches eine von einer etwa
parallel zur Längsmittelebene des Anschlagteils 10
mittig durch den Befestigungszapfen 20 gelegten Linie
ausgehende Schrägfläche 28 auf, welche in einer recht
winklig zur topfteilzugewandten Mantellinie des
Befestigungszapfens 20 verlaufenden Ebene liegt, d. h.
mit der restlichen, ebenen Unterseite des Befestigungs
flanschs 14 ebenfalls einen Winkel α von ungefähr 10°
einschließt. Es ist nunmehr ersichtlich, daß der
Türflügel-Anschlagteil 10 trotz des an seinem freien
Ende vorstehenden Vorsprungs 26 dann in eine Befestigungs
bohrung in einem Türflügel eingeführt werden kann,
wenn der Befestigungszapfen beim Ansetzen um den
Winkel α geschwenkt, d. h. der Türflügel-Anschlagteil
10 insgesamt etwas schräg angesetzt wird. Damit dann
nicht die an sich ebenfalls ursprünglich zylindrisch
zu denkende Umfangswandung des Topfteils 12 auf der
dem Befestigungszapfen 20 gegenüberliegenden Seite
am Rand der Mündung der Ausnehmung im Türflügel hängen
bleibt, ist diese Umfangswandung im kritischen Bereich
30 (Fig. 2) dem Befestigungszapfen entsprechend, d. h.
ebenfalls unter dem Winkel α abgeschrägt. Es ist
also klar, daß der Zapfen 24 und der Topfteil 12
in der erwähnten Schräglage in die zugeordnete Befestigungs
bohrung bzw. Ausnehmung eingeschoben werden können,
bis die Schrägfläche 28 auf der Türflügel-Rückseite
aufsitzt.
Durch Druck auf den bezüglich der Längsmittelebene
durch den Anschlagteil gegenüberliegenden Abschnitt
des Befestigungsflanschs 14 kann der Anschlagteil
dann in die bestimmungsgemäße Befestigungsstellung
verschwenkt werden, in welcher die ebene Unterseite
des Befestigungsflansches 14 auf der Türflügel-Rückseite
aufliegt. Dabei dringt dann der schneidenartig zuge
schärfte Vorsprung 26 in die Wandung der zugehörigen
Befestigungsbohrung ein und verriegelt sich formschlüssig
in der dabei entstehenden komplementär zum Vorsprung
geformten Vertiefung. Das Herabschwenken des Befestigungs
flanschs und seine Festlegung in der endgültigen
Befestigungsstellung erfolgt mittels einer Befesti
gungsschraube 34, deren Schaft durch eine Befestigungs
bohrung 32 hindurch in die Türflügel-Rückseite einge
schraubt wird, und die dann mit ihrem auf der Ober
seite des Befestigungsflansches bzw. in einer Ansenkung
in diesem Befestigungsflansch liegenden Schrauben
kopf die erforderliche Haltekraft auf den Befestigungs
flansch überträgt. Zur Befestigung des Türflügel-
Anschlagteils 10 dient also letztlich nur eine
Befestigungsschraube, obwohl der Einstecktopf selbst
auf der gegenüberliegenden Seite zusätzlich noch
durch den Befestigungszapfen 20 formschlüssig
gehalten wird. Außerdem ist ersichtlich, daß die
Demontage in umgekehrter Weise wie die vorstehend
beschriebene Montage erfolgt, d. h. die Befestigungs
schraube wird aus der Durchgangsbohrung 32 heraus
geschraubt, worauf der Befestigungsflansch auf der
Seite der Durchgangsbohrung um den Winkel α angehoben
wird. Dabei kommt der Vorsprung 26 aus der von ihm
geschaffenen Vertiefung in der Wandung der Befestigungs
bohrung frei und der Türflügel-Anschlagteil 10 kann
vom Türflügel abgehoben werden.
Der beschriebene Türflügel-Anschlagteil möge insgesamt
einstückig aus Metall, und zwar vorzugsweise im Druck
gußverfahren aus einer geeigneten Zinklegierung hergestellt
sein, obwohl auch eine Herstellung aus einem hinreichend
festen thermoplastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren
denkbar ist. Obwohl aus Gründen der preisgünstigen
Herstellung die einstückige Ausbildung des Anschlagteils
bevorzugt wird, ist es natürlich auch denkbar, daß der
Befestigungszapfen für spezielle Fälle gesondert hergestellt
und nachträglich am Befestigungsflansch befestigt
wird.
Auch ist denkbar, daß zusätzlich zu dem am unteren freien
Ende des Befestigungszapfens 20 vorgesehenen zugeschärften
Vorsprung 26 höhenmäßig versetzt ein oder zwei weitere
entsprechende Vorsprünge vorgesehen werden, die dann
allerdings jeweils eine geringere Höhe als der dem
freien Ende näher liegende nächstfolgende Vorsprung haben
müssen, damit das Einführen des Befestigungszapfens
in die zugehörige Befestigungsbohrung nicht behindert
wird.
Claims (6)
1. Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere in Form eines
Einstecktopfs mit einem versenkt in eine Ausnehmung in
der Rückseite eines Türflügels einsetzbaren Topfteil, an
dessen oberem, freiem Rand ein den Topfteil an gegen
überliegenden Seiten symmetrisch zur Längsmittelebene
überragender, auf der Rückseite des Türflügels aufliegen
der Befestigungsflansch einstückig angesetzt ist, von
dessen Unterseite ein in eine der Ausnehmung benachbarte
Bohrung im Türflügel eingreifender Befestigungszapfen
im wesentlichen rechtwinklig vorspringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in seinem unmittelbar an die Unterseite des
Befestigungsflanschs (14) anschließender Bereich im
wesentlichen kreisquerschnittsförmige Befestigungszapfen
(20) sich an seiner dem Topfteil (12) zugewandten Seite
(22) über etwa den halben Umfang in Richtung auf sein
freies Ende leicht schräg verjüngt, während die topfteil
abgewandte Seite (24) entsprechend einer Hälfte einer
Zylinderfläche begrenzt ist, daß die türflügelzugewandte
Unterseite des Befestigungsflanschs (14) in dem den
Befestigungszapfen (20) tragenden Bereich eine von
einer etwa mittig durch den Befestigungszapfen gelegten
Linie ausgehende Schrägfläche (28) aufweist, die in
einer rechtwinklig zur topfteilzugewandten Mantel
linie des Befestigungszapfens (20) verlaufenden Ebene
liegt, daß auf der topfteilabgewandten, halbzylindrischen
Seite (24) des Befestigungszapfens (20) wenigstens
ein radial vorspringender, schneidenartig zugeschärfter
Vorsprung (26) vorgesehen ist, daß die Umfangs
wandung des Topfteils (12) auf der dem Befestigungs
zapfen (20) diametral gegenüberliegenden Seite (30)
dem Befestigungszapfen (20) entsprechend abgeschrägt ist,
und daß im Bereich der dem Befestigungszapfen (20) gegen
überliegenden Seite des Topfteils (12) eine Durchgangs
bohrung (32) für eine Befestigungsschraube (34) vorge
sehen ist.
2. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der schneidenartig zugeschärfte Vorsprung
(26) im Bereich des freien Endes des Befestigungs
zapfens (20) vorgesehen ist, und sich über wenigstens
einen Teil der topfteilabgewandten, halbzylindrischen
Seite (22) in Umfangsrichtung des Befestigungszapfens
(20) erstreckt.
3. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr in Richtung der
Mittelachse des Befestigungszapfens (20) versetzte,
schneidenartig zugeschärfte Vorsprünge (26) vorge
sehen sind.
4. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Höhe der schneidenartigen Vorsprünge
(26), beginnend von dem am freien Ende des Befestigungs
zapfens (20) vorgesehenen, höchsten Vorsprung (26) aus,
von Vorsprung zu Vorsprung abnimmt.
5. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (20)
mit seitlichem Abstand zur Längsmittelebene des Topf
teils (12) vorspringt, und daß auf der gegen
überliegenden Seite der Längsmittelebene die Durch
gangsbohrung (32) für die Befestigungsschraube im
Befestigungsflansch (14) vorgesehen ist.
6. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs
zapfen (20) mit dem Befestigungsflansch (14) und dem
Topfteil (12) einstückig im Druckgußverfahren aus
Metall, vorzugsweise einer Zink-Druckguß-Legierung,
hergestellt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3431999A DE3431999A1 (de) | 1984-08-31 | 1984-08-31 | Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere |
AT2006/85A AT393404B (de) | 1984-08-31 | 1985-07-08 | Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere |
US06/771,631 US4622716A (en) | 1984-08-31 | 1985-08-30 | Door-related hinge part for a cabinet hinge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3431999A DE3431999A1 (de) | 1984-08-31 | 1984-08-31 | Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431999A1 DE3431999A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3431999C2 true DE3431999C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6244330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3431999A Granted DE3431999A1 (de) | 1984-08-31 | 1984-08-31 | Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4622716A (de) |
AT (1) | AT393404B (de) |
DE (1) | DE3431999A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336326A1 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-27 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere |
DE19517924B4 (de) * | 1995-05-16 | 2006-03-02 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Möbelbeschlagteil |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO165353C (no) * | 1987-02-23 | 1991-01-30 | Grorud Jernvarefab As | Doerhengsel omfattende festeplate og to hengselblader. |
AT404858B (de) * | 1993-10-25 | 1999-03-25 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Als scharniertopf ausgebildeter tür-anschlagteil für möbelscharniere |
DE4437470C1 (de) * | 1994-10-19 | 1995-11-16 | Salice Arturo Spa | Beschlagteil, insbesondere Scharnierteil, mit Befestigungsvorrichtung |
DE19516084C2 (de) * | 1995-05-03 | 1999-09-16 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere |
DE29507834U1 (de) * | 1995-05-17 | 1995-07-13 | Mepla-Werke Lautenschläger GmbH & Co KG, 64354 Reinheim | Reling-Befestigungsanordnung an Schubladen |
DE102011002216B3 (de) * | 2011-04-21 | 2011-12-01 | Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Anordnung von zwei Bauteilen, insbesondere Bandteilen |
AT521437A1 (de) * | 2018-07-03 | 2020-01-15 | Blum Gmbh Julius | Möbelbeschlag |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7440518U (de) * | 1975-04-10 | Linder A Gmbh | Fachbodenträger | |
FR1336667A (fr) * | 1961-01-12 | 1963-09-06 | Ohg Bassan & C S R L | Charnière |
AT295348B (de) * | 1969-09-26 | 1971-12-27 | Blum Gmbh Julius | Beschlagteil |
AT301384B (de) * | 1970-11-02 | 1972-09-11 | Julius Fa | Möbelbeschlagteil |
DE2510259A1 (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-16 | Lautenschlaeger Kg Karl | Moebelscharnier |
DE2516083C2 (de) * | 1975-04-12 | 1984-04-05 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Einsteckgehäuse für Möbelscharniere |
DE2522393C2 (de) * | 1975-05-21 | 1984-01-12 | Richard Heinze Kunststoff-Spritzgießwerke GmbH & Co, 4900 Herford | In einer Aufnahmebohrung verankerbares Beschlagteil |
DE2557966C3 (de) * | 1975-12-22 | 1979-12-20 | Karl Lautenschlaeger Kg Moebelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Bodenträger |
DE2636767A1 (de) * | 1976-08-14 | 1978-02-16 | Lautenschlaeger Kg Karl | Einschlaggehaeuse fuer moebelscharniere |
AT370832B (de) * | 1976-02-17 | 1983-05-10 | Lautenschlaeger Kg Karl | Einschlagtopf fuer moebelscharniere |
DE2606181C2 (de) * | 1976-02-17 | 1983-12-22 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Einschlaggehäuse für Möbelscharniere |
DE7725760U1 (de) * | 1977-08-19 | 1978-02-23 | Fa. Richard Heinze, 4900 Herford | Beschlag, insbesondere scharniertopf fuer moebelscharniere |
DE2909656A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-09-25 | Lautenschlaeger Kg Karl | Verbindungsbeschlag |
IT8102916A1 (it) * | 1980-07-07 | 1983-01-06 | Alfred Grass Gmbh Metalwarenfabrik | Cerniera per mobili |
-
1984
- 1984-08-31 DE DE3431999A patent/DE3431999A1/de active Granted
-
1985
- 1985-07-08 AT AT2006/85A patent/AT393404B/de not_active IP Right Cessation
- 1985-08-30 US US06/771,631 patent/US4622716A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336326A1 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-27 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere |
DE4336326C2 (de) * | 1993-10-25 | 2001-07-05 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere |
DE4336326C5 (de) * | 1993-10-25 | 2009-01-02 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere |
DE19517924B4 (de) * | 1995-05-16 | 2006-03-02 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Möbelbeschlagteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA200685A (de) | 1991-03-15 |
US4622716A (en) | 1986-11-18 |
AT393404B (de) | 1991-10-25 |
DE3431999A1 (de) | 1986-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3820338C2 (de) | ||
EP0755640B1 (de) | Möbelbeschlag | |
DE4219681C2 (de) | Einstellbares Abhebescharnier | |
DE1919146C3 (de) | Scharnier | |
DE19531698A1 (de) | Halterungs-Beschlag für Frontblenden von Schubladen | |
DE4343805C2 (de) | Möbelscharnier mit Schnellmontage-Scharniertopf | |
DE2327100A1 (de) | Scharnier, insbesondere moebelscharnier | |
DE3431999C2 (de) | ||
EP0008317B1 (de) | Verbindungsbeschlag | |
DE19517924B4 (de) | Möbelbeschlagteil | |
AT401664B (de) | Möbelscharnier | |
DE4414460C2 (de) | Als Scharniertopf ausgebildeter Tür-Anschlagteil für Möbelscharniere | |
DE29906653U1 (de) | Zaunbefestigung mit einem hohlen Zaunpfosten | |
EP0164381A1 (de) | Scharnierkonstruktion für einen, wahlweise um zwei schwenkachsen, drehbaren flügel | |
EP1692358B1 (de) | Scharniergehäuse für türflügel, die zumindest bereichsweise aus dünnwandigem metall oder metallischen holprofilen bestehen | |
DE3429636A1 (de) | Moebelscharnier | |
DE2606181C2 (de) | Einschlaggehäuse für Möbelscharniere | |
DE2102271C3 (de) | Scharnier | |
DE29612358U1 (de) | Möbelscharnier | |
DE2549727C3 (de) | Kunststoff-Möbelbeschlagteil | |
DE3722292C2 (de) | ||
DE19939495C2 (de) | Halterung für einen Montageteil eines Scharniers an einem Rahmen | |
DE29902768U1 (de) | Montageplatte für Möbelscharniere | |
DE3103451C2 (de) | ||
DE2131852B2 (de) | Klappenscharnier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KARL LAUTENSCHLAEGER GMBH & CO KG MOEBELBESCHLAGFA |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |