DE3430769A1 - Niederdruckzylinder einer dampfturbine - Google Patents
Niederdruckzylinder einer dampfturbineInfo
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Description
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-2-'" ' ' ' : 3A30769
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erf indung bezieht sich auf das Gebiet
des Energiemaschinenbaus, genauer auf / Niederdrückzylinder
einer Dampfturbine.
Arn effektivsten kann die vorliegende Erfindung in
Dampfkraftanlagen hoher Einheitsleistung sowie in Transportanlagen
verwendet werden, nämlich in den Pallen, wo zur Verringerung der Abmessungen der letzten Turbinenstufe
und des Abdampfstutzens hohe (schallnahe) Geschwindigkeiten
am Austritt aus dem Laufrad der letzten Turbinenstufe in Kauf genommen werden müssen.
Gegenwärtig stellt in der weltweiten Praxis des Energiemaschinenbaus die Aufgabe der Erzielung einer höchstmöglichen
Leistung bei einem Strom im .Niederdruckzylinder das zentrale Problem bei der Schaffung von HöchstIeistungsdampfturbinen
dar, weil eben die Leistung die Zahl der Niederdruckzylinder bedingt. Der letztere Umstand beeinflußt
die Kapitalanlagen für die Schaffung von leistungsfähigen Turboanlagen in maßgeblicher Weise.
Die Lösung des genannten Problems ist meist mit der Entwicklung von Behäufeln höchstmöglicher Länge für die jeweiligen
j?est igke it sbed ingungen des Laufrads in der letzten Turbinenstufe verbunden. Die Tendenz zur Erhöhung der Länge
der Laufradschaufeln in der letzten Turbinenstufe führte aur Schaffung von Dampfturbinen mit Schaufeln, deren Län^e
1200 mm erreicht hat.
Hierbei sind allerdings die Schwierigkeiten bei der
aerodynamischen Profilierung dieser Schaufeln stark gewachsen,
und die Wirtschaftlichkeit der letzten Stufe hat sowohl
wegen größer gewordener Verluste in den Laufschaufeln als
auch aufgrund einer merklionen Zunahme der Verluste an
kinetischer Energie mit dem austretenden Strom abgenommen. Diese Verluste erreichten bei manchen Turbinen 40-45 -rrjr
Der tatsächliche Betrag der verlorengegangenen Energie, °
-S1Ij der durch das Enthalpiegefälle, und zwar durch die Differenz
zwischen der Enthalpie der Vollbremsung, des Stroms hinter der letzten Stufe und der Enthalpie des Stroms am
Eintritt in den Abdampfstutzen bedingt ist, erweist sich
aber als erheblich größer, weil die Typenkonstruktionen
der Abdampfstutzen der Dampfturbinen einen großen
Widerstand besitzen, für dessen Überwindung ein zusätzliches Enthalpiegefälle um ^O - 40% erforderlich ist,
das die vorerwähnten Verluste bei gemäßigten Geschwindigkeiten hinter der letzten Stufe übersteigt.
Also sind bei der Schätzung der Grenzleistung eines Stroms im Niederdruckzylinder aerodynamische Eigenschaften
des Abdampfstutζens zu berücksichtigen. Diese Eigenschaften
sind bei den Typenkonstruktionen der Abdampfstutzen
sehr unvollkommen.
Bekannt ist ein Niederdruckzylinder für eine Dampfturbine
der Firma "Parson", in dassen Gehäuse auf Lagerungen
eine Welle mit Arbeitsstufen angeordnet ist. Hinter der
I^ letzten Stufe ist, in Dampfbewegungsrichtung gesehen, ein
diffusorloser Abdampfstutzen angeordnet, der einen natürlichen
Fortsatz des Gehäuses des JSfiederdruckzylinders darstellt.
Der Abdampfstutzen ist in bezug auf die Längsachse
des Gehäuses unsymmetrieoh. Der aus der letzten Stufe aus-
^O tretende Dampfstrom wird um 90° umgelenkt. Zur leichteren
Ausführung dieser Umlenkung ist die hintere Wand der oberen Hälfte des Stutzengehäuses krummlinig ausgebildet. In
derselben oberen Gehäusehälfte ist in der gesamten Wandhöhe eine lokale Vertiefung ausgeführt, die den Zutritt zu den
Lagern des Niederdruckzylinders ermöglicht. Dadurch liegt
die in der Lageranordnungszone vorhandene hintere Gehäusewand sehr nah an der Ebene des Dampfaustritts aus der letzten
Stufe, was die Stromsymmetrie in der Umfangsrichtung
stört und zur Widerstandszunähme am Turbinenaustritt führt.
In ähnlicher Weise sind die Niederdruckzylinder der
meisten Großturbinen ausgeführt.
Zur Beurteilung des Vollkommenheitsgrads der konstruktiven Ausführung des AbdampfStutzens wird nachstehend
ein Gesamtverlustfaktor ~Ψ^ benutzt, der das Verhältnis des
auf die Isentrope bezogenen Enthalpiengefälles zwischen den Vollbremsungsparametern ΡΛ , Tn des Stroms hinter der Stu-
O1 o^
fe und dem statischen P2 im Austrittsquerschnitt des Abdampfstutzens
zum Enthalpiengefälle darstellt, das der kine-
. "*" 3A3Q763
bischen Energie des die Stufe vorlassenden Stroms äquivalent
ist.
Bezeichnet man den Vollbremsungsdruck des Dampfstroms
vor dem Eintritt in den Abdampf stutzen mit P , den stati-
sehen 'Druck aber mit l·^, so lässt sich, der erwähnte Gesamtverlustfaktor
wie folgt: darstellen:
1-(P,/P.i)**
es bedeutet:
P^l - statischer Druck vor dem eintritt in den Abdampfstutzen·
?2 *" statischer Druck im Austrittsquerschnitt des Ab"
dampfstutζens;
P - Yollbremsungsdruck des Stroms vor dem Eintritt
P - Yollbremsungsdruck des Stroms vor dem Eintritt
in den Abdampfstutzen;
l'ji k ~ Isentropenexponent.
l'ji k ~ Isentropenexponent.
Wenn man in die weitere Betrachtung eine dimensionslose Geschwindigkeit Λ -j vor dem Eintritt in den Abdampfstutzen
(hinter der letzten Stufe) einführt, die dem Nennerbetrag in Abhängigkeit von (I) proportional und dem Verhältnis
der absoluten Stromge sch windigkeit C-j. vor dem Ii1Intritt
in den Abdampfstutzen zur kritischen Geschwindigkeit
a gleich ist, so erhält man anstatt der Beziehung (I) den
folgenden Ausdrucks
Der Gosamtverlustfaktor ^^ist grosser als Eins in
dem Fall, wenn der statische Druck P2 im Austritts querschnitt
des Stutzens kleiner als der statische Druck P^ vor dem Eintritt in den Abdampfstutzen ist. Mit anderen V/orten
muss bei 1^ > 1 für die Überwindung des im Stutzen bestehenden
Wideretandes eine Ünergie aufgewendet werden, die die Energie
des die letzte Turbinenstufe verlassenden Stroms übersteigt. Pur die l'ypenkonstruktionen der diffusorlosen Abdampfstutzen
schwankt der Betrag des Gesamtverlustfaktors J^ im Bereich
Ί? = 1,2 - 1,5», d.h. im Abdampf stutzen der üiffusorlosen
ivonstruktion wird eine Energie verbraucht, die keinerlei
Arbeit verrichtet, was zur Abnahme des Wirkungsgrades der Turbine führt. Auf diese Weise kommt es bei der Bewegung
des Dampfstroms im Abdampfstutzen ähnlich wie beim
Litrömen einer Flüssigkeit in sich verjüngenden Düsen bzw.
Rohren zu einem Druckabfall in Richtung des Austrittsquerschnitts.
In diesem l?all kann die Geschwindigkeit X1 vor
dem Eintritt in den Abdampfstutzen nicht irgendeinen beliebigen
Wert besitzen, und demnach kann auch der Dampfdurchsatz
bei den vorgeschriebenen Anfangsparametern P_ und T_
0I 0I
ebenfalls nicht ein beliebiger sein. Hat die Geschwindigkeit am Eintritt in den Abdampfstutzen den maximal zulässigen
Wert erreicht, so wird die Durchsatzfähigkeit des. Abdampfstutzens
nur durch die Eingangsgrößen bestimmt· Mit zunehmendem Durchsatz durch den Wiederdruckzylinder nehmen
auch der statische Druck P1 und der Vollbremsungsdruck P„
des Dampfes vor dem Eintritt in den Abdampfstutzen bei
2.0 unverändertem Druck P^ im Austrittsquerschnitt des Stutzens
verhältnisgleich zu, der durch dan im Kondensator bestehenden
Druck bestimmt ist.
Hat die dimensionslose Geschwindigkeit A. ihren maximalen
Wert erreicht, so bleibt sie konstant, während das ^5 Verhältnis Po/Po abnimmt, und dann wächst gemäß der Beziehung
(II) der Ge samt verlust faktor ^2 stark an.
Der Gesamtverlustfaktor ^L ψ stellt eine Summe von
Innenverlustfaktoren γ im Stutzen und Aus trittsgeschwindigkeitsverlusten
^, dar. Demnach nimmt, sofern man den
Betrag des Inneriverlustfaktors ^f im stützen, nämlich Reibungsverluste
und durch fcltromablösung bedingte Verluste
verringert, auch der Gesamtverlustfaktor ab und dar maximal zulässige Wert der Stromgeschwindigkeit /limax am Austritt
aus der letzten Stufe zu, d.h. der Dampfdurchsatz durch den
Abdampfstutzen nimmt zu.
Es ist nochmals zu unterstreichen, daß die letzte Turbinenstufe
ohne Berücksichtigung der aerodynamischen Eigenschaften
des Abdampf3tutζens nicht entworfen werden darf.
Insbesondere wäre es sinnlos, die letzte Turbinenstufe mit einer Austrittsgeschwindigkeit <3 1 des Dampfstroms
zu. projektieren, die größer als die maximale Geschwindigkeit
Λ -|max des Stroms am Eintritt in den Abdampfstutzen
ist, die gemäß der Bedingung des entsprechenden Widerstandes
des AbdampfStutzens zulässig ist. Im anderen Fall findet in der letzten Stufe eine unzureichende Dampfstromexpansion
statt, und sie besitzt dann einen Wirkungsgrad kleiner als rechnerisch vorgesehen und erzeugt eine geringere
Leistung.
Also ist das Problem der Steigerung der Grenzleistung des Niederdruckzylinders bei vorgegebener Höhe der Laufradschaufel
in der letzten Turbinenstufe mit dem Problem einer Erhöhung des Durchsatzvolumens des Dampfes durch den
Abdampfstutzen aufs engste verbunden.
Die zur Lösung des erwähnten Problems unternommenen Versuche führten zur Schaffung eines Niederdruckzylinders
von Dampfturbinen (siehe den SU-Urheberschein Nr. 385O6I,
Kl. FOID), in dem unmittelbar hinter der Stufe ein Diffusorkanal
angeordnet ist, der die Stromgeschwindigkeit beim
iSintritt in das Gehäuse des Abdampf Stutzens herabsetzen
und die kinetische Energie des Dampfstroms in potentielle
Energie umformen soll.
Im Gehäuse des Niederdruckzylinders einer Dampfturbine
ist auf Lagerungen eine Welle mit Arbeitsstufen angeordnet. Hinter der letzten dieser Stufen ist, in Dampfbewegungsrichtung
gesehen, gleichachsig mit der Welle ein Abdampfstutzen mit einem Axial-Radialdiffuaor angebracht*
Der letztere ist von konzentrisch liegenden, kegelförmigen Oberflächen, und zwar einer äußeren und einer inneren Oberfläche,
gebildet. Die äußere kegelförmige Oberfläche ist mit Hilfe von Versteifungsrippen und profilierten Rippen
befestigt, die sich auf der halben Länge des AbdampfStutzens
am Gehäuse des Niederdruckzylinders befinden.
Im Axial-Radiaid iffuaor ist in dessen oberem Teil ein
Ausschnitt vorgesehen, was den Einbau desselben in einem unsymmetrischen Gehäuse ermöglicht, das eine öffnung zur
Sicherung des Zutritts zu den Wellenlagern aufweist.
Im unteren Teil das AbdampfStutzens ist eine vertikale
Trennwand vorgesehen, die zur Turbinenach.se senkrecht
liegt und an die profilierten Kippen auf der gesamten Stutzenbreite sowie an die Auetrittskante der äußeren kegelförmigen
Oberfläche in der unteren Stutzenhälfte angeschweißt
ist.
Der aus dem Diffusor austretende Strom wird von der vertikalen Trennwand und den profilierten Rippen in zwei
unabhängige Ströme, nämlich einen aus der oberen und einen aus der unteren Diffusorhälfte, geteilt. Weitere
profilierte Rippen, die am Gehäuse des Niederdruckzylinders befestigt sind, gewährleisten ciie gleichmäßige
Ableitung des DampfStroms aus der unteren Diffusorhälfte
und eine gleichmäßige Verteilung desselben über den Austrittaquerschnitt
des Abdampfstutzens. Der aus der oberen
Diffusorhalfte austretende Dampf wird von den Leitrippen
zur Teilebene hin abgelenkt und von den profilierten Rippen in die linke Abteilung der unteren Stutzenhälfte geleitet.
Im beschriebenen Niederdruckzylinder gewährleistet die
konstruktive Ausführung des AbdampfStutzens dessen hohe
aerodynamische Charakteristiken bei Dampfstromgeschwind ig—
Keiten A1 vor dem Eintritt in den Abdampfstutzen von λ *
<0,6 infolge eines rationellen Darapfstromfließens. In
diesem Stutzen gelingt es, den Gesamtverlustfaktor Ϋ·, auf
einen Betrag von 1^ ~ 0,7 zu verringern. Jedoch tritt bei
der Zunahme der Dampfstromgeschwindigkeit A * vor dem Eintritt
in den Abdampfstutzen bis auf \ *
> 0,8 der ■•üperrzustand" des Abdampfst ut ze ns ein. Das Wesen dieser
"Sperrerseheinung" besteht darin, daß, angefangen von einer
bestimmten maximalen Geschwindigkeit \ - ,der Druck
hinter der letzten Stufe beginnt, eich proportional dem Durchsatz zu ändern, während die maximale Geschwindigkeit
^linax anveränder^ »ex Abdampfstutzen stellt demnach
bei den vorgegebenen Anfangsparametern des Dampfes jenes
Element dar, das die Grenzleistung des Turbinenaggregats limitiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nieder
druckzylinder zu schaffen, in dem der Axial-Radial diffus or
des Abdampfst ut ze ns solche geometrischen Abmessungen aufweist,
die eine eventuelle Jücreichung von lokalen Schall- und
Ultraschallgeschwindigkeiten im Diffusor durch den Dampf-
strom ausschließen, was zur Erhöhung der Grenzleistung
des Niederdruckzylinders dank erhöhte: Durchsatzfähigkeit
des AbdampfStutzens führt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Niederdruckzylinder
einer Dampfturbine, in dessen Gehäuse auf
XO Lagerungen eine Welle mit Arbeitsstufen angeordnet ist,
hinter deren letzter, in Dampfbewegungsrichtung
gesehen, gleichachsig mit der Welle ein Abdampfstutzen mit einem Axial-Radialdiffusor angebracht ist, der von konzentrisch
liegenden, kegelförmigen Oberflächen gebildet ist, die mittels profilierten Versteifungsrippen am Abdampfstutzen
befestigt sind, erfindungsgemäß der Außendurchmesser
des Ringes im Eintrittsquerschnitt des Axial-Radialdiffusors
etwa 102% bis etwa 118% vom Außendurchmesser
des Laufrads der letzten Turbinenstufe beträgt.
Diese Wahl der geometrischen Abmessungen des Axial-Radialdiff as ors führt zur Schaffung eines AbdampfStutzens mit
schlagartiger Expansion des Dampfstroms in dessen Eintrittsquerschnitt, was eine Senkung des Stromeintrittsgeschwindigkeit
gewährleistet. Im Ergebnis wird ein eventuelles Erreichen von lokalen Schall- und Ultraschallgeschwindigkeiten des
Dampfstroms im Diffusor ausgeschlossen.Ferner nimmt der maximal
zulässige Geschwindigkeitswert /{ lmax des Dampfstroras
am Austritt aus der letzten Stufe zu, d«h. der Dampfdurchsatz
durch den Abdampfstutzen nimmt zu, was zur Erhöhung
jjO der Grenzleistung des NiederdruckzylInders führt. Dabei ist
bei einer Größe des Außendurchmessers des Ringes im Eintrittsquerschnitt des Axial-Radialdiffusors, die kleiner als 102%
vom Außendurohmesser des Laufrads der letzten Turbinenstufe
ist, die Abnahme der Dampfstromgeschwindigkeit /K am
Eintritt vor dem Stutzen und folglich die Abnahme der lokalen Geschwindigkeiten im Diffusor zur wesentlichen Verminderung
des Stutzenwiderstandes unzureichend. Wie Versuche ergeben haben, ist der Gesamtverlustfak-
tor y 2 ^es .Abdampfstutzens für einen Bereich von .Aussendurchmessern
des xiinges im Difα.'1 usoreintrittsquerscimitt,
der die Spanne von 103% bis 11i>% vom Aussendurchmesser des
Laufrads der letzten (Turbinenstufe umfasst, minimal· Bei einer Veränderung des Durchmessers vom Wert 105%
bis zum Wert 102% wächst der Gesamtverlustfaktor ^ unbedeutend
an, bei weiterer Abnahme des Aussendurchmessers
des Hinges im Eintritts querschnitt des Axial-xiadialdiffusors
wachsen die Verluste im Diffusor wegen grosser Werte lokaler Geschwindigkeiten im Diffusor stark an und erreichen ihren
Maximalwert bei einer Grosse des iussendurchmessers des erwähnten Hinges, die 100% vom üussendurchmesser des Laufrads
der letzten turbinenstufe beträgt·
Bei einer Veränderung des Durchmessers des iussenrings X5 im Ein Lrittsquerschnitt des Axial-Hadialdiffusors von 115%
auf 11ö% vom Aussendurchmesser des Laufrads der letzten
'furbinenstufe wächst der Gesamt ν erlustfaktor 1^, des Abdampfstutzens
infolge einer unerheblichen iürhöhung der
hydraulischen Verluste, die durch die schlagartige Stromexpansion bedingt sind, um ein geringes an. Bei weiterer
Zunahme des iussendurchmessers des Hinges im Diffusoreintritt
squerschnitt wachsen die durch die schlagartige
Stromexpansion bedingten hydraulischen Verluste noch intensiver weiter, obwohl diese Verlusterhöhung keinen stark aunehmenden
Charakter hat·
Jedoch erscheint es unrationell, den Aussendurchmesser
des xiinges über 118^ hinaus zu vergrossern, weil infolge
der am Stutzen erfolgenden Erhöhung der hydraulischen Verluste die aerodynamischen Charakteristiken schlechter
^O werden und die vorerwähnte "Sperrerscheinung" eintreten
kann·
Der erfindungsgemäss ausgeführte niederdruckzylinder gewährleistet
eine Senkung der DampfStromgeschwindigkeit beim Stromdurchgang durch den Diffusor und eine Erhöhung des
statischen Drucks im Diffusor praktisch im gesamten Unterschallbereich
der Eintrittsgeschwindigkeiten bis \ ^ cz, 0,9^,
einen Gesamtverlustfaktor ^ bis etwa 1,0 sowie eine Erhöhung
der Grenzleistung des Hiederdruckzylindere umio-i5%
unter Beibehaltung der Abmessungen der letzten Stufe. Nachstehend wird die Erfindung an einem
konkreten Ausfuhrungsbeispiel anhand von
Zeichnungen erläutert, es zeigt:
Fig. 1 scnematiache Darstellung des erfindungsgemäß
ausgeführten Niederdruckzylinders, im Vertikalschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.
Der erfindungsgemäße Niederdruckzylinder einer Dampfturbine
besitzt ein Gehäuse 1 (Fig. 1) mit horizontaler Teilebene, in dem auf Lagerungen 2 eine Welle 3 mit Ar-
XO beitsstufen 4 angeordnet ist. Jede der Stufen 4 ist von einem
Leitapparat 5 und einem Laufrad 6 der Turbine gebildet. Hinter der letzten Stufe 4 ist, in der Dampfbewegungsrichtung
gesehen, gleichachsig mit der Welle J ein Abdampf stutzen 7 mit einem Axial-Radialdiffusor 8 angebracht.
Der letztere ist von konzentrisch liegenden, kegelförmigen Oberflächen 9 und 10, und zwar einer äußeren und einer inneren
Oberfläche, gebildet. Die äußere kegelförmige Oberfläohe
10 ist mittels Varsteifungsleitrippen 11 (Fig. 2),
die über die gesamte Länge des AbdampfStutzens 7 von dessen
Vorderwand 12 bis zu dessen hinterer Wand 13 angeordnet sind, sowie mittels profilierten Hippen 14, I5 und 16
(Fig. 3) befestigt, die sich in der unteren Btutzenhälfte
befinden. In der unteren Hälfte des Stutzens 7 ist eine vertikale
Trennwand 17 vorgesehen, die zur Achse der Turbine
21} senkrecht steht und an die profilierten Rippen 14 auf der
gesamten Breite des Stutzens 7 sowie an die Austrittskante
der äußeren kegelförmigen Oberfläche 10 des Diffusors angeschweißt ist. Die profilierten Hippen 14 besitzen eine
Lange, die etwa der halben Länge des Stutzens 7 gleicht,
und sind an der hinteren Wand I3 des Stutzens befestigt.
Die vertikale Trennwand 17 und die profilierten Rippen
14 teilen den aus dem Diffusor 8 austretenden Dampfstrom
in zwei unabhängige Ströme, und zwar den einen aus der oberen und den anderen aus der unteren Diffusorhälfte.
Die profilierten Rippen I5 sind an der hinteren Wand I3
des Stutzens sowie an der vertikalen Trennwand 17 befestigt und gewährleisten eine gleichmäßige Ableitung des Dampfstroms
aus der unteren Hälfte des Diffusors 8 sowie eine
gleichmäßige Verteilung desselben über den Ausgangsquerschnitt
des AbdampfStutzens 7. Die profilierten Rippen 16
(tfig. 3) sind an der vorderen Wand 12 des Stutzens sowie an der vertikalen Trennwand 17 befestigt. Der aus der oberen
Hälfte des Diffusors 8 austretende Dampfstrom wird von den
Leitrippen 11 zur Teilebene hin verschwenkt und von den
profilierten Rippen 16 zum Austrittsquerschnitt des Abdampfstutzens
7 geleitet.
Der Außendurchmesser Dp des Ringes im Eintrittsquerschnitt
des Axial-Radialdiffusors 8 beträgt etwa 102%
bis etwa 118% vom Außendurchmesser D-, des Laufrads 6 der
letzten Stufe 4.
Der Niederdruckzylinder einer Dampfturbine arbeitet
folgenderweise.
Beim Eintritt des DampfStroms aus der letzten Arbeitsstufe 4 (Fig.l) in den Eintrittsquerschnitt des Diffusors
des Abdampf Stutzens 7 findet eine schlagartige JSxpansion
des Dampf Stroms dadurch statt, daß der Außendurchmesser D-, im Eintrittsquerschnitt des Diffusors 8 102 - 118% vom
Außendurchmesser D-. des Laufrads 6 der Turbine beträgt.
Die weitere Stromexpansion im Diffusor 8 findet ohne
Ablösungen dank der am Eintritt in den Abdampfstutzen erfolgenden Abnahme der Geschwindigkeit A1 statt. Dadurch wird
ein GesamtVerlustfaktor bis etwa 1,0 sowie eine zuverlässige
Funktion des AbdampfStutzens bei hohen schallnahen Geschwindigkeiten
bis λ^^ 0»92 gewährleistet, die das Auftreten
der "Sperrerscheinung1· ausschließt.
Claims (1)
- Proiswodstwennoe ob'edinenie turbostroenija "Leningradskij metallitscheskij sawod"Leningrad / Sowjetunion21. August 1984RZ/Os P 92 423NIEDSRDRUCKZiLIKDER EINES DAMPFTURBINE PATENTANSPRUCHNiederdruckzylinder einer Dampfturbine, in dessen Gehäuse (1) auf Lagerungen (2) eine Welle (3) mit Arbeitsstufen (4) angeordnet ist, wobei hinter der in Dampfbewegungsrichtung letzten Stufe gleichachsig mit der Welle O) ein Abdampfstutzen (7) mit einem Axial-Radialdiffusor (8) angebracht ist, der von konzentrisch angeordneten, kegelförmigen Oberflächen (9 und 10) gebildet ist, die mittels profilierten Versteifungsrippen (11, 14, I^ und 16) am Abdampfstutzen (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D~) des Ringes im Eintrittsquerschnitt des Axial-Radialdiffusors(8)etwa 102% bis etwa llü% vom Außendurchmesser (D,) des Laufrads (6) der letzten Turbinenstufe (4) beträgt.
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