DE3430088A1 - Klammer zum einziehen einer schrumpfmuffe bei kabelverzweigungen - Google Patents
Klammer zum einziehen einer schrumpfmuffe bei kabelverzweigungenInfo
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Description
- Klammer zum Einziehen einer Schrumpfmuffe bei Kabel-
- verzweigungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Einziehen einer schrumpffähigen Umhüllung im Zwickelbereich von Kabelverzweigungen und dergl. mit mindestens zwei Schenkeln, die durch einen Steg miteinander verbunden sind.
- Bei Kabelverzweigungen werden häufig Schutzumhüllungen verwendet, die aus einem schrumpffähigen Material bestehen. Derartige wärmerückstellfähigen Garnituren werden als Schrumpfmuffen bezeichnet. Damit die bei Kabelverzweigungen sich bildenden Zwickel abgedichtet werden, ist es bekannt, die schrumpffähige Umhüllung im Zwickelbereich durch klammerartige Teile zusammenzuziehen und durch eingebrachte Dicht- bzw. Klebstoffe während des Schrumpfvorganges zusammenzukleben und abzudichten.
- Aus der DE-AS 24 13 623 ist ein unter Wärmeeinwirkung schmelzfähiges Füllstück bekannt, das in den Zwickelraum einschiebbar ist und durch eine U-förmige Klammer gehalten wird.
- Aus der DE-OS 31 05 471 ist eine Klammer mit einem Mittelsteg aus einem Heißschmelzkleber bekannt und aus der DE-OS 29 00 518 eine E-förmige Klammer, deren metallener Mittelsteg mit einem Kleber beschichtet ist.
- Bei der Verwendung von U-förmigen Klammern ist darauf zu achten, daß der Abstand zwischen den Schenkeln der Klammer kleiner ist als der Durchmesser des kleineren in der Abzweigung aufgenommenen Kabels, um zu vermeiden, daß die Klammer beim Schrumpfvorgang aus dem Zwickelbereich über das Kabel mit dem kleineren Durchmesser seitlich abgedrängt wird.
- Bei der Verwendung von E-förmigen Klammern, d.h. von Klammern mit einem Mittelsteg, tritt das Problem des Abdrängens zwar nicht auf, das Aufschieben der Klammer erfordert aber u.U. erhebliche Kräfte, denn durch die Klammer muß ja die schrumpffähige Umhüllung so weit zusammengezogen werden, daß sich beim Schrumpfvorgang ein dichter Verschluß, also eine dichte Kabelmuffe ergibt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zu schaffen, die leichter in den Zwickel einer Kabelabzweigung so eingeschoben werden kann, daß zumindest beim Schrumpfvorgang die Umhüllung voll eingezogen und damit die Muffe dicht abgeschlossen wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mindestens einer der Schenkel im Steg axial verschieblich gelagert ist.
- Vorteilhaft ist es, den verschiebbaren Schenkel bei einer Klammer zu verwenden, die mit einem Mittelschenkel zur Aufnahme von Klebe- und/oder Dichtmassen ausgestattet ist. Damit die Klammer nach Fertigstellung der Muffe abgenommen werden kann, sollte der Mittelschenkel vom Steg lösbar sein. Dies kann sowohl über eine sog. Soll-Bruchstelle erfolgen als auch dadurch, daß der Mittelschenkel im Steg nur eingeschoben und z.B. durch die aufgebrachte Schmelzmasse gehalten ist. Wird beim Schrumpfvorgang die Schmelzmasse erweicht und fließt damit die Masse in den Zwickel ein, dann läßt sich die Klammer nach Fertigstellung der Muffe abziehen, wobei der Mittelsteg, soweit er nicht aus schmelzbarem Material besteht, in der Muffe verbleibt.
- Da Abzweigungen meist V-förmig sind, und zwar nicht nur hinsichtlich der Abzweigung der Kabel, sondern auch hinsichtlich der Stärke der Kabelmuffe im Zwickel, ist es zweckmäßig, die Schenkel im Steg derart zu lagern bzw. zu haltern, daß die Schenkel nicht parallel, sondern unter einem Winkel zueinander liegen, wobei der Abstand der Schenkel am Steg kleiner ist als an den freien Enden.
- Da der verschiebbare Schenkel unter Anspannung der Umhüllung einzuschieben ist, ist es vorteilhaft, am Steg und vorzugsweise auch am verschieblichen Schenkel übergreifende Randteile fluchtend anzuordnen, an denen dann Werkzeuge zum Einschieben des Schenkels eingreifen können.
- Schließlich ist es vorteilhaft, den Steg nicht aus starrem, sondern aus hartelastischem Material zu fertigen, weil damit der Steg beim Aufsetzen der Klammer auf die Umhüllung eine Vorspannung erhält, die beim Schrumpfvorgang zu einem Annähern der beiden Schenkel und damit zu einem guten Schließen des Zwickels bei der Erwärmung der Umhüllung führt. Zum Aufspannen der Schenkel einer Klammer mit einem Steg aus elastischem Material ist es vorteilhaft, die Schenkel auf der der Hülle abgelegenen Seite des Steges mit Fortsätzen zu versehen, an denen ein Werkzeug zur Deformierung des Steges im Sinne einer V-förmigen Aufweitung der Schenkel der Klammer angreifen kann.
- Anhand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
- Die Fig. 1 zeigt im Seitenriß zum Teil im Schnitt eine Klammer nach der Erfindung.
- Die Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Klammer nach Fig. 1.
- Die Fig. 3 zeigt eine Klammer im geöffneten Zustand und die Fig. 4 eine Klammer mit V-förmig angeordneten Schenkeln.
- In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Steg 1 trägt den fest angeordneten Schenkel 2 und den Mittelschenkel 3 mit der aufgebrachten Schmelzmasse 4. Der Schenkel 5 ist im Steg 1 verschieblich gelagert, so daß er auch in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage zum Einbringen der Klammer in den Zwickel einer Kabelmuffe gebracht werden kann.
- Bei der Klammer nach Fig. 4 sind die beiden Schenkel 2 und 5 nicht parallel im Steg 1 angeordnet, sondern unter einem Winkel, so daß sich eine V-förmige Anordnung ergibt, die der Kontur des Zwickels einer Kabelmuffe besser angepaßt ist. An den Steg 1 ist ein Randteil 6 angeformt, das mit angeformten Randteilen 7 am Schenkel 5 fluchtend ist. Die Teile 6 und 7 können als Angriffsflächen für ein Werkzeug zum Einschieben des Schenkels 5 benutzt werden.
- Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 der Mittelschenkel in den Steg 1 eingesteckt und durch die Masse 4 gehaltert ist, ist bei einer Ausführungsform nach Fig. 4 eine Soll-Bruchstelle, d.h. eine Bohrung 8 vorgesehen, mit deren Hilfe die Klammer nach dem Schließen der Kabelmuffe durch Abbrechen des Mittelschenkels 3 entfernt werden kann.
- Vorteilhaft ist es, den Steg aus hartelastischem Material, z.B. einem Gummi, zu fertigen, wie er auch bei Schwingmetallen eingesetzt wird. Ein derartiger Steg erlaubt es, die Schenkel 2 und 5 V-förmig aufzubiegen, so daß bei der Wärmebehandlung eine elastische Kraft auf die Schenkel im Sinne eines Schließvorganges des Zwickels einwirkt.
- Patentansprüche: - Leerseite -
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Klammer zum Einziehen einer schrumpffähigen Umhüllung im Zwickelbereich von Kabelverzweigungen und dergl. mit mindestens zwei Schenkeln, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel im Steg axial verschieblich gelagert ist.
- 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg Teile zur Aufnahme eines zumindest teilweise aus Klebe- und/oder Dichtmasse bestehenden, zwischen den Schenkeln eingesetzten Mittelschenkels angeordnet sind.
- 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel aus einem mit Masse beschichteten, vorzugsweise vom Steg lösbaren Träger besteht.
- 4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steg ein Mittelschenkel über eine Soll-Bruchstelle verbunden ist.
- 5. Klammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel im Steg derart gelagert bzw. gehalten sind, daß der Abstand der Schenkel an dem dem Steg abgewandten freien Ende größer ist als am Steg.
- 6. Klammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg und vorzugsweise auch am verschieblichen Schenkel übergreifende Randteile fluchtend angeordnet sind.
- 7. Klammer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus hartelastischem Material besteht.
- 8. Klammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel auf der der Hülle abgelegenen Seite des Steges mit Fortsätzen zum Deformieren des Steges versehen sind.
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3430088A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990014213A1 (en) * | 1989-05-26 | 1990-11-29 | N.V. Raychem S.A. | Environmental sealing |
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- 1984-08-16 DE DE19843430088 patent/DE3430088A1/de not_active Ceased
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