DE3429884A1 - Piezoelektrischer polymerfilm, verfahren zur herstellung desselben und verwendung zum aufbau eines elektro-mechanischen kopplungselementes fuer ultraschall-messumwandler - Google Patents
Piezoelektrischer polymerfilm, verfahren zur herstellung desselben und verwendung zum aufbau eines elektro-mechanischen kopplungselementes fuer ultraschall-messumwandlerInfo
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Description
ELISABETH JUNG dr. phil, dipl.-chem. :~βοοδ MürJcHE^-4oi "--" *
JÜRGENSCHIRDEWAHNdr. rer. nat.. d,pl,phvs. SSJKÄKÄe 30
CLAUS GERNHARDT dipl-ing. ,. telefon: (089) 345067
7 TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÜNCHEN
S 730 C 14. August 1984 J/sei (J/sei)
KUREHA KAGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo / Japan
"Piezoelektrischer Polymerfilm, Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung zum Aufbau eines elektro-mechanischen
Kopplungselementes für Ultraschall-Meßumwandler"
beanspruchte Prioritäten:
16. August 1983, Japan, Nr. 148785/1983 24. August 1983, Japan, Nr. 153125/1983
Die vorliegende Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Polymerfilm mit ausgezeichneten piezoelektrischen Eigenschaften
selbst im Hochfrequenzbereich, der zusätzlich sehr gut verarbeitbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Films, der sich vor allem für die Verwendung zum Aufbau elektro-mechanischer Kopplungselemente für Ultraschall-Meßumwandler
eignet.
Als polymeres piezoelektrisches Material mit hoher Leistungsfähigkeit
wird beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 3 931 446 Polyvinylidenfluorid beschrieben. Darüber hinaus
werden in der US-Patentschrift 4 204 135 sowie in den japanischen Patentschriften 56-111281 und 58-60585 Vinylidenfluoridcopolymerisate
empfohlen. Darüber hinaus war es bekannt, daß diese Vinylidenfluoridharze auch im Hochfrequenzbereich
ausgezeichnete piezoelektrische Eigenschaften aufweisen (vgl. z.B. US-Patentschrift Nr. 3 798 473). Diese polymeren Materialien
mit piezoelektrischen Eigenschaften werden im allge-
meinen zu piezoelektrischen Filmen verarbeitet, indem man sie nach der Walz- oder Gießtechnik zu Filmen verformt, dann die
Filmoberfläche einer Wärmebehandlung unterwirft, um auf diese Weise den elektro-mechanisehen Kopplungsfaktor k in senkrechter
Richtung zur Oberfläche zu verbessern und anschließend in Richtung senkrecht zum Film ein elektrisches Feld zur Einwirkung
bringt, um den Film zu polarisieren. Aus der Serie dieser Vinylidenfluoridharze hat z.B. Polyvinylidenfluorid
einen kt~Wert von etwa 0,2 und dieses Material läßt sich
außerdem ausgezeichnet verformen, so daß man davon ausgehen kann, daß es sich ausgezeichnet für die Verarbeitung für
elektro-mechanisehe Kopplungselemente für Ultraschall-Meßumwandler
eignen könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Verbesserung des elektro-mechanisehen Kopplungsfaktors k,
erwünscht ist.
Andererseits haben die in den vorstehend genannten Patentveröffentlichungen
beschriebenen Vinylidenfluorid-Copolymerisate und insbesondere das aus Vinylidenfluorid und Trifluoräthylen
bestehende Copolymerisat mit einem Gehalt von etwa 75 Molprozent an Vinylidenfluorid und etwa 25 Molprozent an
Trifluoräthylen sowohl als gewalzter als auch als vergossener Film einen k.-Wert, welcher höher liegt als derjenige von
Polyvinylidenfluorid. Ein Film aus diesem Copolymerisat weist jedoch den Nachteil auf, daß er zur Rißbildung neigt, wenn
er zu einem konkav gebogenen Film verarbeitet wird mit dem Zweck, auf diese Weise die Sende- und Empfangseigenschaften
eines Ultraschall-Meßumwandlers zu verbessern, so daß die Ausbeute an brauchbaren elektro-mechanischen Kopplungselementen
schlecht ist.
Diese Rißbildung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß der Kristallinitätsgrad eines solchen Vinylidenfluorid-Trifluoräthylen-Copolymerisats
in extremem Maß erhöht wird, wenn ein solcher Film zwecks Verbesserung des Wertes k.
wärmebehandelt wird, wobei Polyvinylidenfluorid als Vergleich dient. Wenn man hingegen die Zeitdauer der Wärmebehandlung so
verkürzt/ daß die Produktausbeute an Kopplungselementen sich nicht verschlechtert, dann liegt der betreffende k.-Wert nur
geringfügig über demjenigen von Polyvinylidenfluorid, so daß es sich eigentlich nicht lohnt, das Copolymerisat anstelle
von Polyvinylidenfluorid einzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorstehend gemäß Stand der Technik beschriebenen Probleme zu
lösen und einen piezoelektrischen Film aus einem Vinyl idenfluorid-Copolymerisat
zur Verfügung zu stellen, der einen relativ hohen k,-Wert aufweist und außerdem ausgezeichnete sekundäre
Verarbeitungseigenschaften bzw. eine ausgezeichnete Deformierungsbeständigkeit hat, wie es für die Verbesserung der Produktausbeute
bei Elementen für ültraschall-Meßumwandler erforderlich ist. Aufgabe der Erfindung war es außerdem, ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen piezoelektrischen
zur Films aus einem Vinylidenfluorid-Copolymerisat Verfügung zu
stellen.
Im Hinblick auf diese Aufgabenstellung haben die Erfinder die Eigenschaften von Vinylidenfluorid-Copolymerisaten intensiv
untersucht. Dabei hat sich herausgestellt, daß die Verschlechterung der Deformierungsbeständigkeit, welche zur Rißbildung
beim Biegen führt und welche durch die Wärmebehandlung zwecks Verbesserung des k.-Wertes versursacht ist, nicht unbedingt
eine dem Vinyliden-Copolymerisatfilm inhärente Eigenschaft darstellt. Vielmehr hat sich bei diesen Untersuchungen herausgestellt,
daß diese Neigung zur Rißbildung auf einer ungeeigneten Anordnung der polymeren Molekülketten im Film zurückzuführen
sein dürfte. Insbesondere hat sich dabei auch gezeigt, daß bei Verwendung eines Vinylidenfluorid-Trifluoräthylen-Copolymers
mit einem Molekulargewicht, das einen bestimmten Mindestwert aufweist, zur Filmbildung Endprodukte
erhalten werden, welche nicht nur einen relativ hohen k,-Wert aufweisen, sondern nach der Wärmebehandlung und der Polarisierungsbehandlung
auch ausgezeichnete und praktisch befriedigende sekundäre Bearbeitungseigenschaften haben. Wahr-
scheinlich beruht dieses günstige Verhalten auf einem höheren Orientierungsgrad der Achse der Molekülketten parallel zur
Filmebene, wodurch eine höhere planare Orientierung erzielt wird.
Demgemäß betrifft die Erfindung einen piezoelektrischen Polymerfilm,
welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem Vinylidenfluorid-Copolymerisat besteht, welches 40 bis 90 Molprozent
Vinylidenfluorid und 10 bis 60 Molprozent Trifluoräthylen enthält und außerdem dadurch gekennzeichnet ist, daß
dieses Copolymerisat eine logarithmische Viskositätszahl von mindestens 1,8 dl/g aufweist, bestimmt als Lösung in Dimethylformamid
in einer Konzentration von 0,4 g/dl bei 300C, wobei der Film im polarisierten Zustand vorliegt.
Um die Molekülketten in einem solchen Vinylidenfluorid-Copolymerisatfilm
bevorzugt auszurichten, ist die Gießmethode für die Filmherstellung sehr geeignet und vorzugsweise wird dann
bei einem solchen gegossenen Film die entsprechende Wärmebehandlung und die Behandlung mittels eines elektrischen Feldes
angewendet, wodurch man den entsprechenden piezoelektrischen Film erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines piezoelektrischen
Films aus einem Vinylidenfluorid-Copolymerisat ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymer,
welches 40 bis 90 Molprozent Vinylidenfluorid und 10 bis 60 Molprozent Trifluoräthylen enthält, eine logarithmische Viskositätszahl
von mindestens 1,8 dl/g, gemessen als Lösung in Dimethylformamid bei einer Konzentration von 0,4 g/dl bei
300C, aufweist, zu einem Film vergießt, diesen Film einer
Wärmebehandlung bei einer Temperatur in einem Bereich, der 5°C unterhalb des Kristall-Übergangspunktes bis zum Schmelzpunkt
des Copolymer!sats umfaßt, unterwirft und gleichzeitig
oder anschließend an diese Wärmebehandlung den Film durch Einwirkung eines Gleichstromfeldes praktisch senkrecht zu
dem Polymerfilm polarisiert.
Bei überprüfung der im Stand der Technik beschriebenen Maßnahmen
zur Herstellung von piezoelektrischen Filmen aus Vinylidenfluorid-Trifluoräthylen-Copolymerisaten
ergibt sich folgendes:
In den Beispielen der japanischen Patentschrift Nr.56-111281
wird die Filmbildung mittels thermischer Verarbeitungsverfahren beschrieben, wie Extrudieren und Walzen. Diese Maßnahmen
sind jedoch nicht bevorzugt im Hinblick auf die Ausrichtung der polymeren Molekülketten in einer Richtung parallel zur
Filmebene. Im Gegensatz hierzu führt das Vergießen einer Lösung des Polymers grundsätzlich zu einer guten Ausrichtung
der polymeren Molekülketten, doch zeigt sich, daß das Polymer dann ein ziemlich hohes Molekulargewicht haben muß, damit man
in der Praxis eine solche gute Ausrichtung erzielt. Diese Erkenntnis ergab sich für die Erfinder beim Vergießen eines
Vinylidenfluorid-Polymerisats, wie es in der japanischen Patentanmeldung Nr. 214249/1982 beschrieben ist. Der gleiche
Sachverhalt wurde nunmehr bei dem Vinylidenfluorid-Trifluoräthylen-Copolymerisat
der vorliegenden Erfindung aufgefunden. Dagegen ist im Stand der Technik, der sich mit der Bildung
von Filmen nach der Gießmethode aus einem solchen Copolymerisat befaßt, die vorstehende Erkenntnis in Bezug auf die Bedeutung
des Molekulargewichtes nicht offenbart worden. Auch ergibt sich aus dem Stand der Technik, daß bisher Copolymerisate
mit einem erfindungsgemäß ausreichenden hohen Molekulargesicht für die Gießmethode nicht eingesetzt worden sind. So hat beispielsweise
das im Ausführungsbeispiel der US-Patentschrift Nr. 4 204 135 beschriebene Copolymerisat eine logarithmische
Viskositätszahl von nur etwa 1,0 dl/g. Andererseits ist in dem speziellen Beispiel der japanischen Patentschrift Nr.58-60585
eine hoch konzentrierte Polymerlösung verwendet worden, und im Hinblick auf die Löslichkeit eines solchen Copolymerisats
muß davon ausgegangen werden, daß dieses nur ein relativ niedriges Molekulargewicht hatte.
Für das erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial eingesetzte Vinylidenfluorid-Copolymerisat ist es im Hinblick auf die
erforderlichen Werte für k. und im Hinblick auf die Flexibilität
des daraus herzustellenden piezoelektrischen Films wesentlich, daß es 40 bis 90 Molprozent und vorzugsweise 65
bis 85 Molprozent Vinylidenfluorid sowie 10 bis 60 Molprozent, vorzugsweise 15 bis 30 Molprozent Trifluoräthylen enthält.
Vorzugsweise ist das Ausgangs-Copolymerisat ein solches, welches nur aus diesen zwei monomeren Komponenten besteht. Es
ist jedoch auch möglich, eine geringe Menge eines oder mehrerer fluorhaltiger Monomerer mitzuverwenden, beispielsweise Vinylfluorid,
Tetrafluoräthylen, Hexafluorpropylen und Trifluorchloräthylen.
In diesen Fällen eines ternären Copolymerisats darf der Gehalt an Vinylidenfluorid und Trifluoräthylen jedoch
nicht außerhalb der vorstehend genannten Bereiche liegen, weil sonst der piezoelektrische Film einen kleineren Wert für
k. hat oder die Fähigkeit zum Senden und Empfangen von Ultraschallwellen
.verschlechter wird oder der Film seine Flexibilität verliert. Es ist daher unbedingt erforderlich, daß solche
weiteren Monomeren nur in geringfügigen Mengen mitverwendet werden, so daß die beiden Hauptkomponenten bezüglich ihrer
Konzentration in die vorstehend genannten Bereiche fallen.
Für ein solches ternäres Copolymerisat ist das zusätzlich
mitverwendete fluorhaltige Monomere vorzugsweise Vinylfluorid und dieses ternäre Copolymerisat sollte vorzugsweise 60 bis
87 Molprozent und insbesondere 65 bis 85 Molprozent Vinylidenfluorid, 10 bis 40 Molprozent, insbesondere 15 bis 30 Molprozent
Trifluoräthylen und 3 bis 20 Molprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Molprozent Vinylfluorid enthalten. Selbstverständlich
können auch noch weitere fluorhaltige Monomere außer Vinylfluorid mitverwendet werden, sofern die beiden Hauptkomponenten
konzentrationswmäßig innerhalb der vorstehend genannten
Bereiche liegen.
Im Rahmen der Erfindung werden Vinylidenfluorid-Copolymerisate
eingesetzt, welche einen Wert für die logarithmische Viskisitätszahl, gemessen als Lösung in Dimethylformamid bei einer
Konzentration von 0,4 g/dl bei 300C, von mindestens 1,8 dl/g,
vorzugsweise von mindestens 2,0 dl/g und insbesondere von
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mindestens 3/0 dl/g aufweisen. Nach oben ist der Wert für die
logarithmische Viskositätszahl nicht in besonderer Weise beschränkt, doch können Schwierigkeiten beim Verformen oder Pressen
auftreten, wenn dieser Wert zu groß wird. Wenn beispielsweise die Filmbildung nach der Gießmethode unter Verwendung
eines Lösungsmittels erfindungsgemäß durchgeführt wird, ist es notwendig, die Konzentration des Copolymerisats in der Lösung
zu verringern, je höher das Molekulargewicht ist, so daß es dann Schwierigkeiten bereiten kann, einen dicken Film herzustellen.
Im Rahmen der Erfindung wird es daher bevorzugt, ein Copolymerisat mit einer logarithmischen Viskositätszahl von
nicht mehr als 10,0 dl/g, vorzugsweise von nicht mehr als 9,0 dl/g und insbesondere von nicht mehr als 8,0 dl/g einzusetzen.
Um aus dem betreffenden Copolymerisat einen Film herzustellen, wird vorzugsweise eine Methode verwendet, welche es in einfacher
Weise ermöglicht, eine planare Orientierung zu verwirklichen, wie das bei der Gießmethode unter Verwendung eines Lösungsmittels,
der Extrudierung durch eine T-förmige Düse oder durch das Verpressen unter Druck in Metallwerkzeugen möglich
ist. Erfindungsgemäß wird jedoch für diesen Zweck vorzugsweise
die Gießmethode unter Verwendung eines Lösungsmittels angewendet. Für die Herstellung der Lösung kann jedes Lösungsmittel
eingesetzt werden, in welchem sich das betreffende Copolymerisat löst. Sehr zweckmäßig wird beispielsweise ein polares organisches
Lösungsmittel, wie Dimethylacetamid, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid verwendet. Je nach dem Polymerisationsgrad
des betreffenden Copolymerisats kann die Polymerisatkonzentration in der Lösung variieren, doch liegt sie
praktischerweise im.Bereich von 0,3 bis 15 Gewichtsprozent und
insbesondere im Bereich von etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent. Die Filmbildung mittels der Gießmethode kann durchgeführt
werden, indem man auf ein in dem betreffenden Lösungsmittel praktisch unlösliches Substrat, wie auf einen Polymerfilm,
mittels der Lösung durch Vergießen oder überziehen einen
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feuchten Film aufbringt, dann das Lösungsmittel abdampft und
gewünschtenfalls den Film von dem Substrat abzieht. Dieser
Film kann dann gewünschtenfalls gereckt werden und kann eine Dicke aufweisen, welche im allgemeinen im Bereich von mehreren
μπι bis 500 μπι,.- vorzugsweise im Bereich von 8 bis 100 μΐη,
liegt. Anschließend wird der auf diese Weise nach der Gießmethode erhaltene Copolymerisatfilm einer Wärmebehandlung
unterworfen, und zwar in einem Temperaturbereich zwischen einer 5 °c unterhalb der Kris tall-röbergangs tempera tür liegenden
Temperatur bis zum Schmelzpunkt. Als Schmelzpunkt wird hierbei diejenige Temperatur bezeichnet, bei der im Differentialkalorimeter
auf der Meßkurve beim Erhitzen mit einer Geschwindigkeit von 4°C/Minute der Peak der maximalen Wärmeabsorption
liegt. Die Kristall-Übergangstemperatur ist als diejenige Temperatur definiert, bei welcher ein Peak oder eine
Schulter auf der Seite der niedrigeren Temperatur des maximalen Absorptions-Peaks auftritt oder, wenn eine Mehrzahl solcher
Peaks oder Schultern vorhanden sind, desjenigen Peaks oder derjenigen Schulter ,welche (r) am nächsten beim Schmelzpunkt
liegt. Diese Wärmebehandlung wird mit dem Ziel durchgeführt, den Wert von k. durch Erhöhung der Kristallinität des Films
zu verbessern. Die Dauer der Wärmebehandlung bestimmt sich danach, daß möglichst der höchste Kristallinitätsgrad erhalten
wird, wofür im allgemeinen 10 Minuten bis 2 Stunden erforderlich sind. Vorzugsweise wird die Wärmebehandlung auch
unter Zugbeanspruchung durchgeführt, d.h. unter solchen Bedingungen, daß die Umgrenzung des Filmes derart fixiert wird,
daß während der Wärmebehandlung keine Schrumpfung stattfindet.
Nach der Wärmebehandlung oder gleichzeitig mit dieser wird ein elektrisches Feld zur Einwirkung gebracht. Hierfür können
die gleichen Bedingungen angewendet werden, wie sie auch für die Behandlung eines piezoelektrischen Films aus Polyvinylidenfluorid
beschrieben sind.Es ist wünschenswert, die Intensität des elektrischen Feldes so hoch als möglich zu wählen, vorausgesetzt
daß damit nicht ein dielektrischer Zusammenbruch verbunden ist. Auch soll man das elektrische Feld so lange als
möglich einwirken lassen, wobei im Hinblick auf die Produktionseffizienz
Feldintensitäten von 300 bis 1000 KV/cm und Behandlungszeiten von etwa 10 Minuten bis 5 Stunden in der
Praxis häufig angewendet werden.
Es ist außerdem möglich, vor Einwirkung des elektrischen Feldes vor oder gleichzeitig mit der Wärmebehandlung auch
noch Elektrodenfilme, welche z.B. aus Aluminium bestehen, in
einer Dicke von beispielsweise mehreren Zehntel bis mehreren Tausendstel Angström auf wenigstens eine Oberfläche des Copolymerfilms
aufzubringen( wenn nur eine Oberfläche auf diese Weise beschichtet wird, werden zwei oder mehr Filme in Form
eines Laminats angewendet). Das Aufbringen des leitenden Metalles kann beispielsweise durch Aufdampfen im Vakuum oder
durch Aufsprühen erfolgen. Derart metallbeschichtete Filme können nach Einwirkung des polarisierenden elektrischen Feldes
als solche als Elektroden für das Antreiben des piezoelektrischen Films verwendet werden.
Ein derart hergestellter piezoelektrischer Film kann nach weiterer Verformung oder weiterer Verarbeitung zwecks Verbesserung
seiner Eigenschaften und überführung in die Endform als Bauelement eingesetzt werden, beispielsweise als Bauelement
für einen Ultraschall-Meßumwandler. Selbstverständlich können entsprechende Elektrodenfilme auch nach einer solchen
Verformung oder sekundären Bearbeitung des piezoelektrischen Filmes aufgebracht werden.
Beispiele solcher weiteren Verarbeitungsverfahren sind beispielsweise
das Wölben des Filmes mittels einer Presse zwecks Verbesserung der Sende- und Empfängereigenschaften eines
Meßumwandlers.
Wie vorstehend beschrieben,, ist es erfindungsgemäß durch Verwendung
eines Vinylidenfluorid-Trifluoräthylen-Copolymeriats
mit ausreichend hohem Molekulargewicht, Verformen des Copolymerisates
mit der bevorzugten Gießtechnik zu einem Film, Durchführen einer Wärmebehandlung undlEinwirkenlassen eines
elektrischen Feldes auf den Film möglich, piezoelektrische Filme herzustellen, welche sich allgemein als elektro-mechanische
Meßumwandler-Elenente mit hoher Wirksamkeit eignen, insbesondere als Bauelemente für Ultraschall-Meßumwandler, weil
sie einen relativ hohen k.-Wert und ausgezeichnete sekundäre Bearbeitungseigenschaften aufweisen.
Die Erfindung wird duerch die nachstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert.
Ein mit einem Rührer ausgestatteter Autoklav aus rostfreiem Stahl wird mit einer wässrigen Lösung beschickt, welche
Methylcellulose als Suspendierungsmittel enthält. Anschließend
wird die Lösung auf 50C abgekühlt, und dann werden n-Propylperoxidicarbonat
als Polymerisationsinitiator und weitere Polymerisationshilfsmittel
zugesetzt. Man verdrängt dann die Atmosphäre im Autoklav durch Stickstoff und rührt die Mischung
sorgfältig. Der Autoklav wird dann von außen mit einer Mischung aus Methanol und Trockeneis gekühlt und dann werden Vinylidenfluorid
und Trifluoräthylen aus Druckbomben in molaren Verhältnissen von 75 % zu 25 % in den Autoklaven eingepreßt. Man
läßt dann die Innentemperatur des Autoklaven ansteigen, wodurch die Polymerisationsreaktion in Gang gesetzt wird, und
läßt diese bis zu Ende ablaufen, wobei die Außentemperatur des Autoklaven auf 2O0C gehalten wird. Der Druck in der Anfangsstufe
der Polymerisation beträgt 32 kg/cm2, nimmt aber im Verlauf der Zeit langsam ab, bis er schließlich in der
Endstufe einen Wert von 8 kg/cm2 erreicht. Zur Vervollständigung
der Polymerisationsreaktion wird der Restdruck abgelassen. Man erhält so ein weißes Pulver. Dieses Pulver wird
sorgfältig mit Wasser ausgewaschen und dann getrocknet, wodurch man ein weißes Copolymerisatpulver erhält. Die Ausbeute
beträgt 90 %, was anzeigt, daß die Zusammensetzung des binären Copolymerisats der monomeren Mischung entspricht, mit der der
der Autoklav beschickt wurde. Dieses Copolymerisat hat eine
logarithmische Viskotitätszahl ύ). , von 5,9 dl/g.
Das Copolymerisatpulver wird bei 7O0C in Dimethylformamid als
Lösungsmittel zu einer Lösung mit einer Polymerkonzentration von 2 Gewichtsprozent aufgelöst, diese Lösung wird zu einem
Film vergossen und bei 800C getrocknet. Man erhält so einen
Gießfilm mit einer Dicke von etwa 30 μπι.
Der ungereckte Film wird eine Stunde lang in Luft bei 1320C
getrocknet und dann werden beide Oberflächen mit Aluminium durch Niederschlag aus der Dampfphase beschichtet und dadurch
Elektroden geformt. Die Polarisierung des Films wird durchgeführt, indem man ein elektrisches Gleichstromfeld mit einer
Intensität von 650 KV/cm bei 85°C 30 Minuten lang einwirken läßt. Unter Aufrechterhaltung dieses Feldes läßt man dann den
Film auf Raumtemperatur abkühlen. Die piezoelektrische Konstante d_1 dieses Films, bestimmt mittels eines Rheolographen
(Hersteller: Toyo Seiki K.K.) bei 10 Hz,ergibt für die Summe
von d-... + d_„ den Wert von 25 pC/N. Weil die untersuchte Probe
aus einem ungereckten Polymerfilm stammte, war d31 identisch
mit d32·
Die piezoelektrischen Konstanten d,- und d.,- sind wie folgt
definiert: Im Fall eines Polymers mit piezoelektrischen Eigenschaften werden die x-, y- und z-Achsen im allgemeinen
dahingehend festgelegt, daß die x-Achse in der Reckrichtung liegt, die y-Achse sich in der Richtung des Films senkrecht
zur x-Achse erstreckt und die z-Achse senkrecht zur Filmoberfläche steht. Wenn eine Polarisierung in Richtung der z-Achse
beim Einwirken einer Spannung in Richtung der x-Achse auftritt, so wird die piezoelektrische Konstante als d31 bezeichnet,
während die Polarisierung in Richtung der z-Achse bei Einwirkung einer Spannung in Richtung der y-Achse
als d32 und bei Einwirkung von Spannung in Richtung der
z-Achse als d-.-, bezeichnet wird.
Der elektro-mechanische Kopplungsfaktor k, (z-z-Achsenrichtung)
des vorstehend erhaltenen Films, bestimmt durch Analyse
der Freguenzabhängigkeit der elektrischen Admittanz und des
Phasenwinkels in der Nähe des freien Resonanzpunktes des piezoelektrischen Films, betrug 0,275. Bei dem Biegetest um
180° des betreffenden piezoelektrischen Films traten keine Risse und kein Bruch auf, selbst nach 50maligem oder noch
öfterem Hin-und Herbiegen, während die Dehnung, bestimmt mittels eines Dehnungsmessers bei 250C und einer Feuchtigkeit von
50 % an einer Probe mit einer Länge von 4 cm und einer Breite von 1 cm bei einer Zuggeschwindigkeit von 1 cm/min 165 % betrug.
Zur Prüfung des Verhaltens dieses piezoelektrischen Films in Bezug auf das Senden und Empfangen von Ultraschallwellen
wurde ein Ultraschall-Meßumwandler gemäß Fig.1 hergestellt. Fig.1 zeigt einen Teil-Längsschnitt eines solchen
Meßumwandlers. Der Meßumwandler 1 bestand aus einer Kupferplatte 3 mit einer Dicke von 1/4 Wellenlänge, d.h. 60 μΐη,
welche als akustische Reflexionsplatte wirkte,und einem wie vorstehend erläutert hergestellten piezoelektrischen Film 4,
welcher mittels eines Epoxiharzklebstoffes unter Druck auf eine konkave Höhlung mit einem Krümmungsradius von 7 mm an
einem Ende eines Bakelitstabes 2 aufgeklebt war. Dieser Ultraschall-Meßumwandler
war auf beiden Oberflächen mit in der Zeichnung nicht dargestellten Elektroden mit einem Durchmesser
von 10 mm versehen. Wie weiterhin in Fig.2 dargestellt,
war dieser Ultraschall-Meßumwandler 1 gegenüber einer Platte 6 aus einem Acrylharz in einem Wasserbad 5 in einem Behälter
angeordnet und durch einen Meßkreis 7 mit einem pulsierenden Empfänger 8 (K13-UTA-3, Hersteller: AE ROTECH COMPANY) und
einem Oszilloskop 9 verbunden, wodurch das Leistungsverhalten in Bezug auf das Senden und Empfangen von Ultraschallwellen
gemäß der pulsierenden Echomethode gemessen werden konnte. Der Verstärkungsgrad des Empfängers wurde auf 40 Decibel eingestellt
und die Ausgangsspannung des pulsierenden Echos lag,
bestimmt als Peak zu Peak-Spannung, bei 43 V.
Vergleichsbeispiel 1
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde ein gegossener Film mit einer Dicke von etwa 30 pm unter Verwendung eine*1
Lösung eines binären Copolymerisats, welches 75 Molprozent
Vinylidenfluorid und 25 Molprozent Trifluoräthylenenthielt,
hergestellt/ wobei dieses Copolymerisat aber nur eine logarithmische Viskositätszahl *l-nu von 1/29 dl/g aufwies. Die
Wärmebehandlung und Polarisierungsbehandlung des Films erfolgten in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Summe
der piezoelektrischen Konstanten ^31+^32 ^es so erhaltenen
Films betrug 20 pC/N und der k -Wert betrug 0,217.Es zeigte
sichdaß dieser piezoelektrische Film außerordentlich zerbrechlich war, denn er zerbrach bereits bei einmaligem Hin-
und Herbiegen um 180° und die Dehnung,bestimmt bei Raumtemperatur,
betrug 0. Unter Verwendung dieses piezoelektrischen Films wurde gemäß Beispiel 1 ein Ultraschall-Meßumwandler
hergestellt und die Ausgangsspannung des Pulsechos (Peak zu Peak-Spannung) zu 28 V bestimmt. Bei der Herstellung des Meßumwandlers
traten infolge der Zerbrechlichkeit des piezoelektrischen Films häufig Rißbildungen auf, wodurch große Verluste
in Bezug auf die Fertigelemente in Kauf genommen werden mußten.
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde ein Copolymerisat hergestellt, wobei jedoch eine Gasmischung aus 70 Molprozent
Vinylidenfluorid, 20 Molprozent Trifluoräthylen und 10 Molprozent Vinylfluorid in den Autoklav eingepreßt wurden , so daß
man ein ternäres Copolymerisat mit einer Viskositätszahl /η . , von 5,5 dl/g in einer Ausbeute von etwa 90 % erhielt,
dessen Zusammensetzung praktisch der eingepreßten Monomerenmischung entsprach.
Dieses Copolymerisatpulver wurde gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 zu einem Film mit einer Dicke von etwa 30 um vergossen.
Der Film wurde 1 Stunde lang in Luft bei 1450C getrocknet
und dann wurden unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen Aluminiumelektroden darauf angebracht und anschließend
die Polarisierung des Films durchgeführt. Dieser piezoelektrische Film zeigte einen Wert für die Summe der
piezoelektrischen Kosntanten ^.,..+d.,- von 23,3 pC/N mit einem
-U-
Wert für k. von 0,258. Der Film konnte mehr als 50 Mal um 180°
gebogen werden und zeigte eine Dehnung von mehr als 180 %.
Beispiele 3 und 4
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß die Intensität
des elektrischen Feldes während der Polarisierungsbehandlung 800 bzw. 950 KV/cm betrug.
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß das hergestellte
ternäre Copolymerisat identischer Zusammensetzung nur eine logarithmische Viskositätszahl Ajinh von 0,92 dl/g aufwies.
In der nachstehenden Tabelle I sind die bei den Beispielen bzw. Vergleichsbeispielen erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
inh
Elektrisches
,π, / . Feld-Intensi-
# (dl/g) tat (KV/cm) .
d31+d32
(pC (N)
Biegefestigkeit*)
Bexspiel | 1 | 5,9 | 650 | 25 | 0,275 | >50 |
2 | 5,5 | 650 | 23,3 | 0,258 | ^50 | |
3 | 5,5 | 800 | 22,7 | 0,282 | tt50 | |
4 | 5,5 | 950 | 22,0 | 0,300 | -7*50 | |
Ver gleichs- beispiel |
1 | 1 ,29 | 650 | 20 | 0,217 | ^- 1 |
2 | 0,92 | 950 | 21 ,5 | 0,245 | < 10 |
Anzahl der Hin-und" Herbiegungen bis zum Bruch
Wie aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich, kann ein erfindungsgemäßer piezoelektrischer Film üblicherweise eine
Dehnung von 20 % oder höher, insbesondere von 30 % oder höher oder selbst von 40 % oder höher, aufweisen. Er zeigt außerdem
ausgezeichnete sekundäre Verarbeitungseigenschaften und eine
hohe Beständigkeit gegenüber Verformungen, wie sie zur Verbesserung
des Verhaltens als ein elektro-mechanisches Meßumwandlerelement erforderlich sind. Außerdem ergibt sich aus
Tabelle I , daß die Werte für k. üblicherweise 0,258 oder
mehr betragen. Außerdem weist ein erfindungsgemäßer piezoelektrischer Film alle günstigen Eigenschaften auf, welche von Polyvinylidenfluoridfilmen bekannt sind einschließlich der Eigenschaft der Piezoelektrizität bei der Dehnung sowie Pyroelektrizität, und er ist außerdem durch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften charakterisiert.
mehr betragen. Außerdem weist ein erfindungsgemäßer piezoelektrischer Film alle günstigen Eigenschaften auf, welche von Polyvinylidenfluoridfilmen bekannt sind einschließlich der Eigenschaft der Piezoelektrizität bei der Dehnung sowie Pyroelektrizität, und er ist außerdem durch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften charakterisiert.
Claims (13)
1.) Ein piezoelektrischer Polymerfilm, dadurch gekennzeichnet
, daß er aus einem Vinylidenfluorid-Copolymerisat besteht, welches 40 bis 90 Molprozent Vinylidenfluorid
und 10 bis 60 Molprozent Trifluoräthylen enthält, und daß dieses Copolymerisat eine logarithmische Viskositätszahl von
mindestens 1,8 dl/g aufweist, bestimmt als Lösung in Dimethylformamid
in einer Konzentration von 0,4 g/dl bei 3O0C, wobei der Film im polarisierten Zustand vorliegt.
2. Ein piezoelektrischer Polymerfilm gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylidenfluorid-Copolymerisat 65 bis 85 Molprozent Vinylidenfluorid und 15 bis 30 Molprozent
Trifluoräthylen enthält.
3. Ein piezoelektrischer Polymerfilm gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylidenfluorid-Copolymerisat
zusätzlich ein Fluor enthaltendes Monomer, ausgewählt aus der Gruppe Vinylfluorid, Tetrafluoräthylen, Hexafluorpropylen
und Trifluorchloräthylen, enthält, und zwar in solchen geringen Mengen, daß der Gehalt an Vinylidenfluorid und Trifluoräthylen
innerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche liegt.
4. Ein piezoelektrischer Polymerfilm gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylidenfluorid-Copolymerisat
60 bis 87 Molprozent Vinylidenfluorid, 10 bis 40 Molprozent Trifluoräthylen und 3 bis 20 Molprozent Vinylfluorid enthält.
5. Ein piezoelektrischer Polymerfilm gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Film mittels der Gießmethode
hergestellt worden ist.
6. Ein piezoelektrischer Polymerfilm gemäß Anspruch 1 bis 5/
dadurch gekennzeichnet/ daß das Vinylidenfluorid-Copolymerisat
eine logarithmische Viskositätszahl von mindestens 3/0 dl/g aufweist.
7. Ein piezoelektrischer Polymerfilm gemäß Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Vinylidenfluorid-Copolymerisat eine logarithmische Viskositätszahl von nicht mehr als
10 dl/g aufweist.
8. Ein piezoelektrischer Polymerfilm nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er auf mindestens einer Oberfläche
einen Film aus einem leitenden Metall aufweist.
9. Verwendung eines piezoelektrischen Polymerfilms gemäß
Anspruch 1 bis 8 als dektro-mechanisch.es Kopplungselement für
Ultraschal1-Meßumwandler.
10. Verfahren zur Herstellung eines piezoelektrischen PoIymerfilns
gemäß Anspruch 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymerisat, welches 40 bis 90 Molprozent Vinylidenfluorid
und 10 bis 60 Molprozent Trifluoräthylen enthält und eine logarithmische Viskositätszahl von mindestens 1,8 dl/g
aufweist, bestimmt als Lösung in Dimethylformamid bei einer Konzentration von 0,4 g/dl bei 300C, zu einem Film vergießt/
diesen Film einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 50C unterhalb des Kristallisiations-übergangspunktes
bis zum Schmelzpunkt unterwirft und diesen Film gleichzeitig mit oder nach der Wärmebehandlung durch Einwirkung eines
Gleichstromfeldes praktisch senkrecht zum Copolymerisatfilm polarisiert.
11. Verfahren nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß man zum Gießen eine Lösung des Copolymerisats in einem polaren
organischen Lösungsmittel mit einer Copolymerisatkonzentration im Bereich von 0,3 bis 15 Gewichtsprozent verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß man das elektrische Feld durch Elektrodenfilme zur Einwirkung bringt, welche auf beiden Oberflächen des Copolymerisatfilms
vorhanden sind.
13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an die Einwirkung des elektrischen Feldes
weitere Verarbeitungsmaßnahmen durchgeführt werden.
weitere Verarbeitungsmaßnahmen durchgeführt werden.
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