DE3428126A1 - Allzweckgluehlampenbeleuchtungskoerper - Google Patents
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Description
Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper
Die Erfindung bezieht sich auf Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper
undbetrifft insbesondere einen Allzweckglühlampenbeleuch tungskörper mit höherem Betriebswirkungsgrad,
der einen äußeren Kolben und einen inneren Kolben hat, die koaxial zueinander sind und von denen der innere Kolben
eine Halogenatmosphäre zusammen mit einem Füllgas relativ hohen Druckes und einen koaxial in ihm angeordneten Niederspannungsglühfaden
enthält:
Das ständige Bemühen, den Betriebswirkungsgrad von Lampen zu verbessern, ist wegen der steigenden Energiekosten von
zunehmender Bedeutung. Eine aus der Familie \on Lampen, bei der der Betriebswirkungsgrad verbessert werden soll,
ist die Glühlampe. Glühlampen haben zwar Nennwirkungsgrade, die niedriger sind als die von Leuchtstoff- und Ent"
ladungslampen hoher Intensität, sie haben jedoch viele attraktive Merkmale, wie beispielsweise niedriger Preis,
kompakte Größe, sofortige Lichtabgabe, Dimmbarkeit, bequeme Handhabbarkeit, angenehme Spektralverteilung und
Millionen vorhandener Fassungen in den Heimen von Benutzern, die sich an die Glühlampenbeleuchtung gewöhnt haben.
Bei den Glühlampen gibt es zwar verschiedene Typen, der bekannteste
Typ ist jedoch die Α-Linie, die typisch als Allzweckglühlampe bezeichnet wird und einen breiten Bereich
von Nennwattzahlen hat. Weiter hat die Allzweckglühlampe
typisch einen Wolframglühfeden.
Der Wolframglühfaden wird außerdem üblicherweise in Sonderzweckhalogenlampen
benutzt, die relativ teuerer sind, aber einen besseren Betriebswirkungsgrad haben. Bei einem Betrieb
über eine längere Zeitspanne wird typisch etwas Wolfram aus dem Wolframglühfaden zu der Kolbenwand hin verdampft,
was wiederum typisch eine Verdunkelung der Kolbenwand verursacht, wodurch die LichtStromabgabe verringert
und dadurch wiederum der Lichtstrom pro Watt oder die Lichtausbeute der Lampe verringert wird. Es ist bekannt, daß die
Abdunkelung der Kolbenwand, die durch den Wolframglühfaden
verursacht wird, beträchtlich reduziert werden kann, indem eine Halogengasatmosphäre um den Glühfaden herum vorgesehen
wird, die für einen regenerativen (Transport-)Zyklus sorgt, der die Kolbenwand sauberhält, was zu einer besseren Lichtausbeute
oder einer besseren Lichtstromabgabe führt. Es wird als erwünscht angesehen, Einrichtungen zum Verbessern
der Lichtausbeute, wie beispielsweise eine Halogenatmosphäre, die in einer relativ teueren Sonderzweckhalogenlampe
benutzt werden, an eine Allzweckglühlampe anzupassen, wobei aber trotzdem die relativ billige Allzweckglühlampe
erhalten bleiben soll.
Noch weitere Verbesserungen sind für die relativ billigen Glühlampen erwünscht. Eine derartige Verbesserung ist die
Verwendung eines infrarot-reflektierenden Films. Der IR-FiIm
-t-
reflektiert die IR-Strahlung zurück zu dem Glühfaden, läßt
aber die von der Glühlampe ausgesandte sichtbare Strahlung durch. Die IR-Strahlung wird zurück zu dem Glühfaden reflektiert,
der die Energie wieder aufnimmt, welche sonst vergeudet würde, wodurch die Lichtausbeute der Allzweckglühlampe
vergrößert wird. Es wird als erwünscht betrachtet, eine Glühlampe zu schaffen, die einen IR-FiIm aufweist.
Weiter muß bei einer Glühlampe, die einen IR-FiIm zum Verbessern
des Glühfadenbetriebes hat, der erwünschte Betrieb des IR-Films bezüglich des Glühfadens berücksichtigt werden.
Wenn beispielsweise der IR-FiIm aus einem Oxid, wie beispielsweise
Zinkoxid, besteht, ist es zum Bewahren der Unversehrtheit des Films erwünscht, den Film in einer oxidierenden
Atmosphäre anzuordnen und zu betreiben. Wenn der IR-FiIm aus Sulfid, wie beispielsweise Zinksulfid, besteht, ist es
ebenso erwünscht, den Film in einer nichtoxidierenden Atmosphäre anzuordnen und zu betreiben. Der erwünschte Betrieb
des IR-Films wird nicht immer erreicht werden, wenn der IR-FiIm einer nichtoxidierenden Atmosphäre ausgesetzt ist,
die typisch durch ein Füllgas geschaffen wird, beispielsweise durch Xenon, Krypton und Argon, die zwar für den Betrieb
des Glühfadens vorteilhaft sind, nicht jedoch für einen Oxidinfrarotfilm. Demgemäß sollte sich der IR-FiIm
des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers in einer Atmosphäre befinden, die dem erwünschten Betrieb des besonderen
IR-Films angepaßt ist.
Weiter muß im Hinblick auf die gegenseitigen Beziehungen zwischen dem IR-FiIm, dem Glühfaden und dem Gehäuse für
den Glühfaden die Position des Glühfadens relativ zu der IR-Strahlung, welche durch den IR-FiIm reflektiert wird,
berücksichtigt werden. Beispielsweise sollte der Glühfaden relativ zu der reflektierten IR-Strahlung zentrisch angeordnet
sein, so daß die Strahlen der IR-Strahlung, welche durch den Glühfaden emittiert wird, durch den IR-FiIm so
reflektiert werden kann, daß sie auf dem Glühfaden auftref-
fen. Demgemäß sollte der Glühfaden zusammen mit seinem Gehäuse relativ zu der durch den IR-FiIm reflektierten IR-Strahlung
zentrisch angeordnet sein. Das wird erreicht, indem der innere und der äußere Kolben sowie der Glühfaden
koaxial angeordnet werden.
Weiter muß hinsichtlich der gegenseitigen Positionierungsbeziehungen zwischen dem IR-FiIm und dem Glühfaden die bauliche
Stabilität des Glühfadens berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise ein Glühfaden am Anfang vorteilhafterweise
in bezug auf die reflektierte IR-Strahlung mittig angeordnet
ist und dann aufgrund seines Betriebes sich verwindet oder durchhängt, wird die erwünschte Zentrierung verschlechtert.
Demgemäß sollte der Glühfaden mechanisch robust sein und eine stabile Konfiguration haben.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Glühfaden an einer niedrigen Spannung zu betreiben und gleichzeitig die
Wattzahl beizubehalten und die Lichtausbeute der Allzweckglühlampe sogar zu steigern. Es ist aber weiter als erwünscht
zu betrachten, einen Glühfaden vorzusehen, der eine längere Lebensdauer ergibt und die Wattzahl der Lampe aufrechterhält
und die Lichtausbeute der Glühlampe sogar steigert, während die Lampe mit einer niedrigen Spannung betrieben
wird.
Weiter sollte die Einrichtung zum Herabsetzen der Betriebsspannung
innerhalb des Gehäuses eines Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers
angeordnet sein, um so eine integrale Einheit zu bilden.
Der Betrieb eines Wolframglühfadens kann bezüglich der Lichtausbeute des Glühlampenbeleuchtungskörpers weiter verbessert
werden, indem der Glühfaden in einem geeigneten wirksamen Füllgas angeordnet wird, beispielsweise in Xenon,
Krypton oder Argon, das auf einen relativ hohen Druck ge-
bracht wird. Das Hochdruckfüllgas verbessert den Betrieb
des Glühfadens durch Verringern der Verdampfung des WoIfraitunaterials
aus dem Glühfaden und durch Zulassen einer höheren Glühfadenbetriebstemperatur bei gleicher Lampenlebensdauer,
wodurch zur Verbesserung der Lichtausbeute der Lampe beigetragen wird. Der Entladungsbogen-Durchbrennwiderstand
des Glühfadens, d.h. der Widerstand des Glühfadens gegen Durchbrennen aufgrund eines Entladungsbogenzustands
kann durch das Hinzufügen von Stickstoffgas verbessert werden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein
Hochdruckfüllgas aus Xenon, Krypton oder Argon, welches vorzugsweise Stickstoffgase enthält, in einer Allzweckglühlampe
zu verwenden, um deren Lichtausbeute zu verbessern. Es ist aber trotzdem weiter erwünscht, einen Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper
zu schaffen, bei dem von dem Lichtausbeutegewinn Gebrauch gemacht wird, welcher durch
das Hochdruckfüllgas aus Xenon, Krypton oder Argon verwirklicht wird, und den Entladungsbogen-Durchbrennwiderstand
des Glühfadens durch den Zusatz des Stickstoffgases zu verbessern.
Weiter wird es als erwünscht angesehen, ein anpassungsfähiges Gehäuse zu schaffen, welches die Hochdruckfüllgase mit
dem Stickstoffzusatz zusammen mit dem Halogengas und einen
Wolframglühfaden enthält. Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß es leicht auf den Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper
aufgesetzt und von diesem entfernt werden kann.
Noch weiter ist es erwünscht, einen IR-FiIm für einen AlI-zweckglühlampenbeleuchtungskörper
so vorzusehen, daß er leicht an einem Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper befestigt
oder von diesem gelöst werden kann, und zwar am Anfang bei der Herstellung und später beim Austausch.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, einen relativ billigen Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper zu schaffen, mit
(1) einem IR-reflektierenden Film, der IR-Strahlung kon-
zentrisch zu dem Lampenglühfaden reflektiert und sichtbare
Strahlung durchläßt, (2) einem IR-reflektierenden Film, der
in einer Position angeordnet ist, die von dem Glühfaden des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers ausreichend weit entfernt
und in einer vorteilhaften Atmosphäre angeordnet ist, um eine Verschlechterung des Film zu vermeiden, (3) einem
Glühfaden zusammen mit dessen Gehäuse, der relativ zu der durch den IR-reflektierenden Film reflektierten IR-Strahlung
zentrisch angeordnet ist, (4) einem mechanisch robusten
Glühfaden, der seine zentrale Position relativ zu der reflektierten IR-Strahlung während des Betriebes des Glühfadens
beibehält, (5) einem Niederspannungsglühfaden, der an einer herabgesetzten angelegten Spannung betrieben wird,
während die Wattzahl und sogar die verbesserte Lichtausbeute der Lampe erhalten bleiben, (6) einerEinrichtung, die
innerhalb des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers angeordnet ist, zum Herabsetzen der Spannung, die an den Niederspannungsglühfaden
angelegt wird, (7) einem Niederspannungsglühfaden, der in einer Atmosphäre untergebracht ist, die
aus Halogen- und einem Füllgas relativ hohen Druckes, wie beispielsweise Xenon, Krypton oder Argon, und aus Stickstoff
gas besteht, (8) einem lichtdurchlässigen IR-reflektierenden Film, der auf einem Gehäuse vorgesehen ist, welches
leicht an dem übrigen Teil des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers am Anfang bei der Herstellung befestigbar und
später bei einem Austausch von diesem lösbar ist, und (9) einer Kombination der Beiträge durch den IR-reflektierenden
Film, der vorteilhaften Lage des IR-Films, des zentrisch
angeordneten Glühfadens, des robusten Niederspannungsglühfadens, der Einrichtung zum Herabsetzen der angelegten Spannung,
des Gehäuses des Glühfadens, das eine Atmosphäre hat, die aus einem Halogen-, einem Füllgas hohen Druckes, wie
beispielsweise Xenon, Krypton oder Argon, und dem Stickstoff zusatz besteht, und dem IR-FiIm auf einem Gehäuse, das
mit Einrichtungen versehen ist, aufgrund deren es an dem Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper leicht befestigbar und
von diesem lösbar ist, so daß der Gesamteffekt der Kombi-
- 44
nation größer ist als erwartete Gewinne aufgrund der einzelnen Beitragsmerkmale.
In einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein AlI-zweckglühlampenbeleuchtungskörper:
(a) einen Sockel, der einen elektrisch leitenden Einschraubabschnitt hat, (b) einen äußeren Kolben, der auf dem Sockel befestigt ist;
(c) einen inneren Kolben, der koaxial innerhalb des äusseren Kolbens angeordnet ist und eine Halogengasatmosphäre
zusammen mit einem Hochdruckfüllgas enthält; (d) einen Glühfaden, der koaxial innerhalb des inneren Kolbens angeordnet
ist; (e) einen IR-reflektierenden Film auf der
Innenoberfläche des äußeren Kolbens, der während des Betriebes des Beleuchtungskörpers bewirkt, daß sichtbare
Strahlung im wesentlichen durchgelassen und durch den Glühfaden emittierte IR-Strahlung im wesentlichen zu dem Glühfaden
reflektiert wird; und (f) eine in dem Sockel angeordnete Einrichtung, die während des Betriebes der Lampe
eine Spannung, die einen Wert in dem Bereich von etwa 20 bis weniger als etwa 120 V hat, an den Glühfaden anlegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Allzweckglühlampe
nach der Erfindung,
Fig. 2 den Sockel der Lampe nach Fig. 1 nach der
Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Allzweckglühlampe
nach der Erfindung,
Fig. 4 die Anordnung des Isolators nach Fig. 3,
Fig. 5 die Befestigung des äußeren Kolbens an dem
Sockel der Lampe nach Fig. 3 nach der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Ausführungsform zum
Herabsetzen einer typischen Wechselspannung von 120 V und zum Steuern und Anlegen der
herabgesetzten Spannung an den Niederspannung sglühfaden/
Fig. 7 ein Zeitdiagramm des Betriebes der Schaltungsanordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Kurve des Phasenwinkels α der Trigge-
rung mit Bezug auf das Zeitdiagramm nach Fig. 7,
Fig. 9 eine zweite Schaltungsanordnung zum Herabsetzen einer typischen Wechselspannung von
120 V und zum Steuern der herabgesetzten Spannung, die an den Niederspannungsglühfaden
angelegt wird, und
Fig. 10 ein Zeitdiagramm mit Bezug auf den Betrieb
der Schaltung nach Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper 10 mit einem Sockel 16, der einen elektrisch leitenden Einschraubabschnitt
18 hat. Ein äußerer Kolben 12 hat eine zylindrische Form und ist auf dem Sockel 16 befestigt. Der Beleuchtungskörper
10 hat weiter einen inneren Kolben 20, welcher innerhalb des äußeren Kolbens 12 koaxial angeordnet
ist und eine Halogengasatmosphäre zusammen mit einem Hochdruckfüllgas enthält. Koaxial innerhalb des inneren Kolbens
20 ist ein Niederspannungswolframglühfaden 24 angeordnet. Ein IR-reflektierender Film 14 überzieht die innere Oberfläche
des äußeren Kolbens 12 und bewirkt während des Be-
triebes des Beleuchtungskörpers 10, daß sichtbare Strahlung im wesentlichen durchgelassen und durch den Glühfaden 24
emittierte IR-Strahlung im wesentlichen zu dem Glühfaden
reflektiert wird. Wie weiter unten beschrieben ist eine Spannungsherabsetzungseinrichtung 80 oder 90 (in Fig. 6 bzw.
9 gezeigt) in dem Sockel 16 angeordnet und bewirkt während des Betriebes der Lampe 10, daß eine Wechsel- oder Gleichspannung
an den Glühfaden 24 angelegt wird, die einen Wert in dem Bereich von etwa 20 bis weniger als etwa 120 V hat.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist der innere Kolben 20 ein äußeres Glas- oder Qüarzteil 22, den Niederspannungsglühfaden
24, einen Sockel 26 und einen Stecker aus zwei Steckstiften 28 und 30 auf. Die Steckstifte 28 und 30 sind
leicht in passende Steckbuchsen 40 und 42 einführbar, welche gestrichelt dargestellt und in dem Sockel 16 angeordnet
sind, welcher die elektronischen Bauelemente der Spannungsherabsetzungseinrichtung
80 oder 90 aufnimmt. Die Steckbuchsen 40 und 42 sind mit der Spannungsherabsetzungseinrichtung
nach Fig. 6 oder 9 verbunden, die weiter unten beschrieben ist und ihrerseits geeignete Verbindungen mit dem
elektrisch leitenden Einschraubabschnitt 18 hat. Die Stifte 28 und 30 sind mit entgegengesetzten Seiten des Glühfadens
24 über Anschlußleitungen 23 und 21 elektrisch verbunden
(in Fig. 2 nicht gezeigt).
Fig. 1 zeigt weiter, daß der äußere Kolben 12 topfförmig
ist. Der äußere Kolben 12 hat einen Schraubhals 32, der eine Aufnahmeanordnung für einen ihn aufnehmenden Schraubabschnitt
44 in dem Sockel 16 bildet, so daß der äußere Kolben 12 und der Sockel 16 lösbar miteinander verbindbar
sind. Der Schraubabschnitt 44 hat gemäß Fig. 1 einen inneren Teil 44A, der mit dem Hals 32 des äußeren Kolbens 12
komplementär zusammenpaßt, und einen äußeren Teil 44B, der den äußeren ümfangsteil der Fassung 44 bildet. DieseLösbarkeit
zwischen dem äußeren Kolben 12 und dem Sockel 16 bietet
Vorteile bei der Wartung der Lampe 10 nach Fig. 1. Wenn beispielsweise der Glühfaden 24 durchbrennt, kann der innere
Kolben 20 ausgetauscht werden, was den Wiedergebraüch der anderen Teile der Lampe 10 gestattet. Wenn der äußere
Kolben 12 beschädigt wird, ist er für Austauschzwecke leicht von dem Sockel 16 lösbar, wodurch die Notwendigkeit, die
vollständige Lampe zu ersetzen, beseitigt wird, und ebenso braucht, wenn der Sockel 16, der die elektrischen Vorrichtungen
enthält, defekt wird, nur der Sockel 16 ersetzt zu werden.
Das Glasteil 22 des inneren Kolbens 20 nach Fig. 1 hat eine innere Kammer mit einem relativ kleinen Fassungsvermögen,
beispielsweise von 5 cm3. Das relativ kleine Volumen der inneren Kammer nimmt die relativ teueren Füllgase und
das Halogengas auf, so daß eine relativ billige Allgebrauchsglühlampe geschaffen wird. Die Füllgase und das Halogengas
umgeben den Niederspannungsglühfaden 24, der aus einem Wolframmaterial besteht. Gemäß den Darlegungen in der Beschreibungseinleitung
sorgt das Halogengas, welches den Niederspannungswolframglühfaden umgibt, für einen Transport- oder
regenerativen Zyklus, durch den die Wände des inneren Kolbens 20 saubergehalten werden, wodurch wiederum die Lichtausbeute
der Lampe 10 für deren gesamte Lebensdauer erhalten bleibt.
Der innere Kolben 20 besteht aus einem relativ dicken Quarz- oder Glasmaterial, das typische Abmessungen hat, wie
sie in dem oben erwähnten älteren Vorschlag angegeben sind. Weiter enthält der innere Kolben 20 ein Füllgas relativ
hohen Druckes, wie beispielsweise Xenon, Krypton oder Argon, zusammen mit vorzugsweise zugesetztem Stickstoffgas für
Entladungsbogen-Durchbrennwiderstandszwecke.
Der Niederspannungsglühfaden 24 ist mechanisch robust, was im Hinblick auf seine Wechselbeziehung mit dem im folgenden
beschriebenen Betrieb des IR-reflektierenden Films 14 wichtig ist.
Die innere Oberfläche des äußeren Kolbens 12 ist, wie erwähnt,
mit einem Infrarot(IR)-Film 14 überzogen. Während des Betriebes der Lampe 10 läßt der IR-FiIm 14 sichtbare
Strahlung im wesentlichen durch und reflektiert IR-Strahlung
im wesentlichen zu dem Lampenglühfaden 24. Die IR-Strahlung,
die zurück zu dem Glühfaden reflektiert wird, welcher die Energie wieder aufnimmt, die sonst vergeudet
würde, erhöht deshalb die Lichtausbeute des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers
10.
Die Anbringung des IR-Films 14 auf der Innenoberfläche des
äußeren Kolbens 12 ist unter zwei Gesichtspunkten vorteilhaft, nämlich (1) der IR-FiIm 14 ist von den relativ hohen
Temperaturen des arbeitenden Glühfadens 24 entfernt,und (2) für den IR-FiIm 14 kann eine geeignete Atmosphäre geschaffen
werden, die den Eigenschaften des besonderen IR-Films 14 angepaßt ist. Das Anbringen des IR-Films 14 entfernt
von dem arbeitenden Glühfaden 24 sorgt"für eine relativ niedrige Betriebstemperatur, beispielsweise 200°, für
den IR-FiIm 14, was für dessen Leistungsfähigkeit vorteilhaft ist. Das Anbringen des IR-Films 14 auf den inneren
Wänden des äußeren Kolbens gestattet, eine Atmosphäre vorzusehen, die für die Einzelcharakteristik verschiedener
Arten von IR-Filmen bevorzugt wählbar ist. Wenn beispielsweise
gemäß den Darlegungen in der Beschreibungseinleitung der IR-FiIm 14 aus einem Oxid besteht, beispielsweise aus
Zinkoxid, ist es vorteilhaft, eine oxidierende Betriebsatmosphäre vorzusehen, um die Oxidationseigenschaften des
Films 14 zu bewahren. Diese oxidierende Atmosphäre kann geschaffen werden, indem einfach Sauerstoff gestattet wird,
in Form von Luft im Inneren des äußeren Kolbens 12 vorhanden zu sein. Ebenso ist es bei einem verbesserten Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper
50 nach Fig. 3, der weiter unten beschrieben ist, wenn der IR-FiIm 14 aus einem Sulfid
besteht, beispielsweise aus Zinksulfid, vorteilhaft, eine nichtoxidierende Betriebsatmosphäre vorzusehen, um so die
Nichtoxidationseigenschaften des Films 14 zu bewahren. Die nichtoxidierende Atmosphäre kann geschaffen werden, indem
einfach Sauerstoff aus dem Inneren des äußeren Kolbens 52 durch Füll- und Verschließverfahren für den äußeren Kolben
52 der Lampe 50 ferngehalten wird. Die Ausführung der hier beschriebenen Erfindung paßt die innere Umgebung des AlI-zweckglühlampenbeleuchtungskörpers
10 oder 50 den gewünschten Betriebsparametern des besonders IR-Films 14 an. Weiter
wird im Hinblick auf den gewünschten Betrieb des IR-Films 14 der Glühfaden 24 relativ zu der Gesamtmenge an IR-Strahlung,
die durch den IR-FiIm 14 reflektiert wird, zentrisch angeordnet. Die zentrale Anordnung des Glühfadens 24 erfolgt
durch das Einführen der Steckstifte 28 und 30 des inneren Kolbens 20 nach Fig. 2 in die Steckbuchsen 40 und
42 des in Fig. 2 gezeigten Gehäuses 16.
Gemäß Fig. 2, die eine Draufsicht auf den Sockel 16 nach der Linie 2-2 in Fig. 1 zeigt, hat der Sockel 16 Einlasse
40 und 42 für die Steckstifte 28 bzw. 30 des inneren Kolbens 20, der auf dem Durchmesser des Sockels 16 mittig angeordnet
wird, so daß, wenn der innere Kolben 20 in dem Gehäuse 16 angebracht wird, indem die Stifte 28 und 30 geführt werden,
der Glühfaden 24 relativ zu einer zylindrischen, IR-reflektierenden
Oberfläche, welche durch den IR-FiIm 14 gebildet wird, koaxial und zentrisch angeordnet ist. Die zentrale
Position des Glühfadens 24 gestattet einem Hauptteil der Strahlen der IR-Strahlung, welche durch den IR-FiIm reflektiert
wird, zu dem Glühfaden 24 zurückzugelangen und auf den Glühfaden 24 aufzutreffen, wodurch wiederum die
Lichtausbeute des Glühfadens 24 vergrößert wird. Die höhere Betriebstemperatur ergibt (1) einen besseren Betrieb durch
eine höhere Temperatur des Glühfadens 24, was wiederum zur Verbesserung der Lichtausbeute des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers
10 beiträgt und (2) die Eingangsleistung verringert, die benötigt wird, um den gewünschten Betrieb des
Glühfadens 24 zu erzielen, wodurch wiederum die Eingangslei-
stung verringert wird/ die für den Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper
10 erforderlich ist.
Weiter ist im Hinblick auf die gegenseitige Beziehung zwischen dem IR-FiIm 14 und dem Glühfaden 24 der mechanisch
robuste Aufbau des Glühfadens 24 in bezug auf die durch den IR-reflektierenden Film 14 reflektierten IR-Strahlen wichtig.
Der Glühfaden 24 behält aufgrund seines mechanisch robusten Aufbaues seine Ausrichtung relativ zu seiner zentralen Position
während des Betriebes selbst dann bei, wenn er einer normalen, relativ hohen Betriebstemperatur ausgesetzt ist.
Die stabile Ausrichtung des Glühfadens 24 bewirkt, daß der Glühfaden seine Position beibehält, so daß er durch den
Hauptteil der IR-Strahlen getroffen wird, welche während des Betriebes des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers 10 durch
den IR-FiIm 14 reflektiert werden.
Der IR-FiIm 14 kann ein reflektierender Film sein, wie er
beispielsweise in den US-PS 4 229 066, 4 017 758, 3 901 997 oder 4 187 336 beschrieben ist.
Gemäß Fig. 2 hat das Sockelgehäuse 16 an seiner oberen Oberfläche einen überzug 38. Der überzug 38 ist ein IR-reflektierender
überzug und kann vom selben Typ wie der IR-reflektierende Film 14 sein. Der IR-reflektierende überzug
38 bildet eine zusätzliche Einrichtung zum Reflektieren der auf seine Oberfläche auftreffenden IR-Strahlung zurück zu
dem Glühfaden 24, um so den Glühfadenwirkungsgrad auf gewünschte Weise zu erhöhen, wodurch wiederum die Lichtausbeute
der Lampe 10 nach Fig. 1 erhöht wird.
Fig. 3 zeigt einen Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper 50 mit einem äußeren Kolben 52, der die bekannte A-Typ-Form
hat. Der äußere Kolben 52 hat einen IR-FiIm 54, welcher dieselbe Zusammensetzung wie der oben beschriebene IR-FiIm 14
des äußeren Kolbens 12 der Lampe 10 nach Fig. 1 hat. Ebenso
tf -J JJ ι Ό1-'-'
hat der Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper 50 einen inneren Kolben 60, in welchem ein Niederspannungsglühfaden 61
koaxial angeordnet ist, und beide sind aus ähnlichen Materialien hergestellt und haben ähnliche Abmessungen wie der
innere Kolben 20 bzw. der Glühfaden 24. Im Gegensatz zu dem inneren Kolben 20 nach Fig. 1 ist der innere Kolben 60 in
der Lampe 50 nach Fig. 3 starr befestigt, statt in einen Sockel eingesteckt zu sein.
Der innere Kolben 60 ist an einem Schaft 58 durch elektrische Leiter 51 und 53 starr befestigt, die ihrerseits mit
den entgegengesetzten Enden des Glühfadens 61 durch Zuleitungen des inneren Kolbens 60 verbunden sind. Der starr befestigte
innere Kolben 60 ist axial so ausgerichtet, daß der Glühfaden 61 relativ zu dem Film 54 mittig angeordnet und
relativ zu den durch den Film 54 reflektierten IR-Strahlen
auf gleiche Weise fokussiert ist wie es oben für den Glühfaden 24 der Lampe 10 beschrieben worden ist.
Der äußere Kolben 52 kann bei der hier beschriebenen Ausführungsform
von dem elektrisch leitenden Sockel 57, der einen Einschraubabschnitt 59 hat, gelöst werden. Der elektrisch
leitende Sockel 57 bildet ein Gehäuse zur Aufnahme der elektrischen
Bauelemente der Schaltungsanordnungen nach den Fig. 6 oder 9, die weiter unten beschrieben sind.
Die Zuleitung 51 ist gemäß Fig. 3 mit der Spannungssteuereinrichtung
durch einen elektrischen Pfad verbunden, der durch einen Kontakt 68 und einen Sockelkontakt 56 gebildet
wird. Ebenso ist die Zuleitung 53 gemäß Fig. 3 mit der Spannungssteuereinrichtung durch einen elektrischen Pfad verbunden,
der durch einen Kontakt 70 und einen Sockelkontakt 72 gebildet wird. Die Zuleitungen 51 und 53 erstrecken sich
gemäß Fig. 3 durch den Quetschfuß 58 und haben eine Strecke, auf der sie einen Kunststoffisolator 66 berühren, welcher
ausführlicher in Fig. 4 gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 haben die Zuleitungen 51 und 53 eine Strecke längs eines inneren Hohlraums und zwischen
dem inneren Hohlraum des Kunststoffisolators 66 und dem unteren Abschnitt des Quetschfußes 58, der einen
Spitzenteil 58A hat. Die Zuleitungen 51 und 53 sind mit Lampenkontakten 68 bzw. 70 an Einlassen verbunden, die in
dem Kunststoffisolator 66 vorgesehen sind. Der Kunststoffisolator 66 sorgt gemäß Fig. 3 für die Isolation, damit die
Zuleitungen 51 und 53, die Lampenkontakte 68 und 7G und die Sockelkontakte 56 und 72 am Berühren des Sockels 57 gehindert
werden.
Der Kunststoffisolator 66 kann an den äußeren Kolben 52, der
den Quetschfuß 58 hat, angepaßt werden, indem am Anfang ein geeigneter Kitt auf den oberen Teil des Kunststoffisolators
66 aufgebracht wird und dann der Kunststoffisolator 66 in die mit ihm zusammenpassenden Abschnitte des äußeren Kolbens
52 und des Quetschfußes 58 eingepreßt wird. Die Befestigung des äußeren Kolbens 54 und des Kunststoffisolators 66 an dem
Sockel 57 wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht nach der Linie 5-5 in Fig. 3. Fig. 5 zeigt den Kunststoffisolator 66 innerhalb des Sockels
57, die Zuleitungen 51 und 53 des inneren Kolbens 60, die zentrisch längs des Durchmessers des Sockels 57 angeordnet
sind, eine Eingangsöffnung 74 zu einem Kanal 75 des Sockels 57, eine Eingangsöffnung 76 zu einem Kanal 77 des Sockels
und die Lampenkontakte 68 und 70. Die Ansätze 68 und 70 werden dann im Uhrzeigersinn in die Kanäle 75 und 77 gedreht
und kommen an Endteilen der Kanäle 75 bzw. 77 in Anlage. In diesen Anlagepositionen stellen die Ansätze 68 und 70
elektrischen Kontakt mit den Sockelkontakten 56 bzw. 72 her. Das Einspannen der Ansätze 68 und 70 in den Kanälen
und 77 und deren Kontakt mit den Sockelkontakten 56 und 72 verbinden den äußeren Kolben 54, in welchem der innere Kolben
60 koaxial angeordnet ist, mechanisch und elektrisch mit dem Sockel 57.
Die hier beschriebene Erfindung schafft also in ihren verschiedenen
Ausführungsformen einen Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper, bei welchem der äußere Kolben 52 oder 12
von seinem Sockel 57 bzw. 16 lösbar ist. Weiter werden gemäß der Erfindung innere Kolben 20 und 60 vorgesehen, in
denen in räumlichem Abstand Niederspannungsglühfäden 24 bzw. 61 angeordnet sind. Die Erfindung umfaßt, wie erwähnt, eine
in dem Sockel 16 nach Fig. 1 oder in dem elektrisch leitenden Sockel 57 nach Fig. 6 angeordnete Einrichtung zur Niederspannungsspeisung
der Niederspannungsglühfäden 24 bzw. 61. Für eine Ausführungsform der Erfindung hat die Einrichtung
für die Niederspannungsspeisung eine Schaltungsanordnung
80, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Allgemein setzt die Schaltungsanordnung 80 die Amplitude der typischen Versorgungsspannung herab, die beispielsweise
120 V beträgt und eine Wechselspannung ist, wie sie normalerweise zum Speisen des Glühfadens einer Allzweckglühlampe
benutzt wird, und legt eine herabgesetzte Wechselspannung an den Niederspannungsglühfaden der Lampe nach der Erfindung
an. Die Schaltungsanordnung 80 nach Fig. 6 legt während des Betriebes der Lampe eine Effektivspannung in dem Bereich von
etwa 20 bis weniger als etwa 120 V^, an den Glühfaden 24
oder 61 an, der schematisch dargestellt und mit F bezeichnet ist.
Die Schaltungsanordnung 80 besteht aus mehreren Bauelementen typischer Art und mit typischen Werten, die in Tabelle
1 angegeben sind.
Tabelle 1 | Typ oder Wert | |
Bauelement | 10 μΗ | |
L | 0,1 ^F | |
C1 | 155k Ω | |
R | 0,1 μΡ | |
C2 | DIAC der General | |
S1 | Electric Co. | |
(GE) Typ ST-2 | ||
TRIAC (RCA) | ||
S2 | Typ T2800D | |
Die Drossel L, die mit einer Seite der angeschlossenen Wechselspannungsquelle 82 verbunden ist, bildet eine Impedanz
zum Verlangsamen der Anstiegsgeschwindigkeit des Stroms, die typisch bei dem ersten Einschalten der Lampe
10 auftritt, um so eine Beschädigung des Schalters S2 zu
verhindern. Zusammen mit dem Kondensator C-, der an die WechselSpannungsquelle 82 angeschlossen ist, bildet die
Drossel L eine Impedanz zum Verringern von elektromagnetischem Brumm.
Der Widerstand R, der Kondensator C2 und die Schalter S1
und S2 bilden eine Spannungssteuereinrichtung 88 und sind
auf gleiche Weise angeordnet wie es auf S. 192 als ein DIAC-TRIAC PHASE CONTROL NETWORK des SCR-Manual der General
Electric Company, veröffentlicht 1979, gezeigt ist.
Allgemein legt die Schaltungsanordnung 80 eine Effektivwechsel
spannung in dem Bereich van etwa 20 bis weniger als
etwa 120 V an den Glühfaden an. Die Spannung, die an den Glühfaden angelegt wird, wird durch die Werte R-, C2 und
durch die Kippspannung des Diac S- bestimmt. Wenn die Spannung
an dem Kondensator C2 die Kippspannung des Diac S1,
einer bidirektionalen Triggerdiode, erreicht, wird C2 über
den Diac S1 teilweise in die Steuerelektrode des Triac S2
entladen. Diese Entladung triggert den Triac S- in seinen
leitenden Zustand.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschreiben. Fig. 7 ist in
drei Teile unterteilt, und zwar (1) Fig. 7(a) zeigt die Wellenform der Spannung der Wechselspannungsguelle 82 zusammen
mit dem Phasenwinkel α des Triggerns der Schalteinrichtungen S1 und S2, (2) Fig. 7(b) zeigt das Triggersignal
84, das durch die Schalteinrichtung S1 erzeugt und an die
Steuerelektrode der Schalteinrichtung S2 angelegt wird, und
(3) Fig. 7(c) zeigt die Wechselspannung 86, die an den Glühfaden F angelegt wird.
Fig. 7(a) zeigt einen Phasenwinkel α des Triggerns von etwa 135° gemessen ab den Phasenwinkelbeziehungen von 0° und
180° der Spannung der Wechselspannungsquelle 82, die in dem obersten Teil von Fig. 7 gezeigt ist. Aus den Fig. 7(a)
bis 7(c) ist zu erkennen, daß der Triggerphasenwinkelivon 135° in Fig. 7(a) dem übergang der Erzeugung des Triggersignals
84 nach Fig. 7(b) und dem Obergang der Erzeugung der Spannung 86, die an den Glühfaden F angelegt wird, entspricht.
Aus den Fig. 7(a) und 7(c) ist zu erkennen, daß die Spannung 82 ein periodisches Auftreten mit einer Dauer
hat, die durch den TriggerphasenwinkeHvon 135° eingeleitet
und durch die Nulldurchgänge der Wechselspannung 82 nach Fig. 7(a) beendet wird.
Der Triggerphasenwinkel α von 135° wird durch geeignete Wahl der Werte von R und C2 erzielt, wobei typische Werte
155K Ω bzw. 0,1 nF sind. Der Triggerphasenwinkel α von
135° bewirkt, daß die an den Glühfaden F angelegte Spannung 86 etwa 38 V beträgt. Der Triggerphasenwinkel α kann so gewählt
werden, daß er Werte von 0° bis 180° hat, was in Fig. 8 gezeigt ist.
Ji ■.':■ .!. '·.:■■: ■'.:■
In Fig. 8 ist auf der x-Achse der Triggerphasenwinkel α von 0 bis 180° und auf der y-Achse die an den Glühfaden F
angelegte Wechselspannung 82 in Effektivwerten und in Volt aufgetragen. Aus Fig, 8 ist zu erkennen, daß der Triggerphasenwinkel
α von 0° bis 180° gewählt werden kann und entsprechend bewirkt, daß die Wechselspannung 86 sich von
120 V bis 0 V ändert.
Gemäß der Erfindung ist zwar ein Niederspannungsglühfaden vorgesehen, der mit einer angelegten Spannung in dem Bereich
von größer als 0 Volt und weniger als 120 Volt liegen kann, in einer Ausführungsform wird jedoch bevorzugt, daß
die an den Glühfaden angelegte Wechselspannung einen Effektivwert in dem Bereich von etwa 20 bis etwa 40 V hat.
Eine zweite Schaltungsanordnung zum Anlegen der gewünschten Spannung an den Niederspannungsglühfaden ist in Fig. 9 gezeigt
und mit der Bezugszahl 90 bezeichnet.
Die Schaltungsanordnung 90 nach Fig. 9 arbeitet allgemein anders als die Schaltungsanordnung 80 nach Fig. 6, und zwar
insofern, als die Schaltungsanordnung 80 direkt mit der Wechselspannungsquelle 82 verbunden ist, wohingegen die
Schaltungsanordnung 90 zum Teil mit der Wechselspannungsquelle 82 durch eine Vollwellenbrückendiodenanordnung verbunden
ist, die in Form von Dioden D1, D2, D3 und D4 gezeigt ist. Die Schaltungsanordnung 90 gleicht der Schaltungsanordnung
80, mit der Ausnahme, daß die Dioden DT, D2, D3 und D4 als Vollwellengleichrichter geschaltet sind, der
zwischen der Ausgangsstufe, die aus dem Glühfaden und der Spannungssteuereinrichtung 88 besteht, und der Eingangsstufe, die aus der Drossel L und dem Kondensator C1 besteht,
angeordnet ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung 90 wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Fig. 10 gleicht Fig. 7
und ist in drei Teile unterteilt, wobei (1) Fig. 10(a) die
M V .1"J : "Ο""
Wellenform der Wechselspannungsquelle 82 zusammen mit dem Phasenwinkel α der Triggerung der Schalteinrichtung S1
zeigt, die beide in Verbindung mit Fig. 7(a) beschrieben worden sind, (2) Fig. 10(b) das Triggersignal 94 zeigt,
daß durch die Schalteinrichtung S1 erzeugt und an die
Steuerelektrode der Schalteinrichtung S2 angelegt wird,
und (3) Fig. 10(c) die Gleichspannung 96 zeigt, die an
den Glühfaden F angelegt wird.
Ein Vergleich zwischen den Fig. 7(b) und 7(c) und den Fig. 10(b) und 10(c) zeigt ziemlich ähnliche Wellenformen, wobei
die Unterschiede darin bestehen, daß die Signale 84 (Fig. 7(b)) und 86 (Fig. 7(c)) positiv- und negativgehende
Signale sind, wohingegen die Signale 94 (Fig. 10(b)) und 96 (Fig. 10(c)) nur positive Signale sind. Die positiven
Signale 94 und 96 werden durch die Schaltungsanordnung 90 gebildet, welche die Vollwellengleichrichterdioden D1, D2,
D3 und D4 angeordnet zwischen der Eingangs- und der Ausgangsstufe hat, wie es oben beschrieben ist.
Auf ähnliche Weise wie oben mit Bezug auf Fig. 7(a) beschrieben zeigt Fig. 10(a) einen Triggerphasenwinkel α von
13 5°, der durch geeignete Wahl der Werte von R und C2 erzielt
wird, damit die Gleichspannung 96, die an den Glühfaden F angelegt wird, einen Wert von 38 V hat. Die geeigneten
Werte von R und C2 für α = 135° sind 270 K Ω bzw.
0,1 \iF. Weiter können für den Triggerphasenwinkel α verschiedene
Werte von 0° bis 180° auf oben mit Bezug auf Fig. 8 beschriebene Weise gewählt werden, so daß eine
Gleichspannung 96 in einem gewünschten Bereich von etwa 20 bis etwa weniger als 120 V erzielt wird. Gemäß der Erfindung
ist zwar ein Niederspannungsglühfaden vorgesehen, der an einer angelegten Gleichspannung von etwa 20 bis weniger
als 120 V betreibbar ist, vorzugsweise sollte jedoch die an den Glühfaden angelegte Gleichspannung in dem Bereich von
etwa 20 bis etwa 40 V liegen.
Die Ausführung der Erfindung sieht also verschiedene Schaltung sanordnungen vor, die eine angelegte Wechselspannung aus
einer Wechselspannungsquelle empfangen und diese entweder (1) in eine Gleichspannung umwandeln und auf einen Wert in
dem Bereich von etwa 20 bis weniger als etwa 120 V zum Anlegen an den Glühfaden herabsetzen oder (2) die Wechselspannung
auf einen Wert in dem Bereich von etwa 20 bis weniger als 120 V Wechselspannung zum Anlegen an den Glühfaden
herabsetzen. Die Wechselspannung oder die Gleichspannung,_ die an den Niederspannungsglühfaden angelegt wird, ergibt
in Zusammenwirkung mit den Abmessungen des Niederspannungsglühfadens einen Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper mit
besserer Lichtausbeute. Die gesamten Verbesserungen, die durch die Erfindung für den Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper
geschaffen werden, liegen über den erwarteten Gewinnen, die aus vorheriger Erfahrung, welche üblicherweise
aus den einzeln beitragenden Merkmalen realisiert wird, zu erwarten gewesen wären. Weiter ergänzen die beitragenden
Merkmale einander. Bei der Ausführung der Erfindung wird ein Niederspannungsglühfaden benutzt, der relativ kleine
Abmessungen hat, so daß er in einem relativ kleinen Gehäuse angeordnet werden kann. Das relativ kleine Gehäuse dient
dem Zweck, die gewünschte Menge an relativ teueren Halogen- und Füllgasen, die alle die Lichtausbeute der Lampe steigern,
zu reduzieren. Der Glühfaden ist zusammen mit seinem Gehäuse relativ zu der IR-Strahlung, die durch den IR-reflektierenden
Film reflektiert wird, zentrisch angeordnet, wodurch die Lichtausbeute der Lampe weiter gesteigert wird.
Der Niederspannungsglühfaden innerhalb des relativ kleinen Gehäuses ist ein mechanisch robuster Glühfaden, der seine
zentrale Lage relativ zu der reflektierten IR-Strahlung während des Betriebes des Glühfadens beibehält, so daß
sich wärend der Lebensdauer der Lampe eine größere Lichtausbeute ergibt. Weiter wird bei der Ausführung der Erfindung
durch Anordnen des IR-reflektierenden Films an einer
von dem relativ heißen Glühfaden entfernten Stelle und in einer geeigneten Atmosphäre, die entsprechend den Eigenschaften
des Betriebes des IR-Films selbst gewählt wird, der Betrieb des IR-Films verbessert, wodurch wiederum die
Lichtausbeute der Lampe gesteigert wird. Weiter ist der IR-FiIm an einem äußeren Kolben vorgesehen, der an dem
übrigen Teil des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers bei der Herstellung leicht befestigt und zum Austauschen von
demselben leicht gelöst werden kann. Die Lichtausbeute des Allzweckglühlampenbeleuchtungskörpers nach der Erfindung
wird durch das Betreiben des Glühfadens an einer von den typischen 120 V Wechselspannung herabgesetzten Spannung
weiter gesteigert, und die Einrichtung zum Herabsetzen der Spannung wird so ausgebildet, daß sie ein integraler Bestandteil
der Lampe ist, indem sie in dem Sockel untergebracht wird.
Claims (10)
1. Allzweckglühlampenbeleuchtungskörper, gekennzeichnet
durch:
a) einen Sockel (16; 57), der einen elektrisch leitenden
Einschraubabschnitt (18; 59) hat,
b) einen äußeren Kolben (12; 52), der auf dem Sockel (16; 57) befestigt ist,
c) einen inneren Kolben (20; 60), der innerhalb des äußeren Kolbens (12; 52) koaxial angeordnet ist und eine Halogengasatmosphäre
zusammen mit einem Hochdruckfüllgas enthält,
d) einen Glühfaden (24; 61), der in dem inneren Kolben (20; 60) koaxial angeordnet ist,
e) einen IR-reflektierenden Film {14; 54), mit welchem die
innere Oberfläche des äußeren Kolbens (12; 52) überzogen ist und der während des Betriebes des Beleuchtungskörpers
bewirkt, daß die sichtbare Strahlung im wesentlichen durchgelassen und die durch den Glühfaden emittierte
IR-Strahlung im wesentlichen zu dem Glühfaden (14; 54)
reflektiert wird, und
3428128
f) eine Einrichtung (80; 90), die in dem Sockel (16; 57) angeordnet
ist und während des Betriebes der Lampe (10; 50) eine Wechsel- oder eine Gleichspannung an den Glühfaden
anlegt, die einen Wert in dem Bereich von etwa 20 bis weniger als etwa 120 V hat.
2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (12; 52) von dem Sockel
(16; 57) lösbar ist.
3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (12) topfförmig ist und
einen Schraubhals (32) hat und daß der Sockel (16) einen Einschraubabschnitt (44) zur Aufnahme des Schraubhalses
(32) hat.
4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Kolben (52) eine Typ-A-Form hat.
5. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Kolben (20) einen Sockel (26) hat, an welchem Steckstifte (28, 30) befestigt sind, und
daß der Sockel (16) komplementäre Steckbuchsen (40, 42) und weiter eine sich quer erstreckende Oberfläche hat, die
mit einem überzug (38) versehen ist, welcher die durch den Glühfaden (24) emittierte IR-Strahlung zu dem Glühfaden
(24) reflektiert.
6. Beleuchtungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolben (52), der mit dem koaxial angeordneten
inneren Kolben (60) versehen ist, einen Quetschfuß (58) zum starren Befestigen eines Teils der Zuleitungen
(51, 53) für den inneren Kolben (60) und zum Durchlassen des übrigen Teils der Zuleitungen zu Kupplungseinrichtungen
hat, die an dem äußeren Kolben (52) befestigbar sind, wobei
die Kupplungseinrichtungen Ansätze (68, 70) zur Verbindung
mit einem Ende jeder Zuleitung (51, 53) haben und wobei der Sockel (57) öffnungen zu zugehörigen Kanälen
(75, 77) an seiner oberen Oberfläche zum Aufnehmen der Ansätze (68, 70) hat, so daß beim Drehen des äußeren Kolbens
(52) die Kanäle einen Durchlaß bilden, der den äußeren Kolben (52) aufnimmt und ihn elektrisch und mechanisch mit dem
Sockel (57) verbindet.
7. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (80), die während de Betriebes der Lampe eine Spannung anlegt, enthält:
eine Einrichtung (88), die zwischen dem Glühfaden (F) und einer WechselSpannungsquelle (82) angeordnet und in der Lage ist, die Lampe zu speisen, wobei die Einrichtung (88)
die Spannung der Wechselspannungsquelle auf eine Wechselspannung in dem Bereich von etwa 20 bis weniger als 120 V
herabsetzt, die an den Glühfaden (F) angelegt wird.
8. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (90) zum Anlegen
der Wechselspannung an den Glühfaden vorzugsweise eine Gleichspannung in dem Bereich von 20 bis 40 V anlegt.
9. Beleuchtungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (90), die während des Betriebes
der Lampe eine Spannung anlegt, eine zwischen dem Glühfaden (F) und einer Wechselspannungsquelle (82) angeordnete Einrichtung
(D1-D4) enthält, die in der Lage ist, die Lampe (50) zu speisen,und die Spannung der Wechselspannungsquelle
auf eine Gleichspannung in dem Bereich von 20 bis weniger als 120 V herabsetzt, die an den Glühfaden (F) angelegt
wird.
10. Beleuchtungskörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einrichtung (D1 - D4, 88) zum Anlegen
der Gleichspannung an den Glühfaden (F) vorzugsweise eine Gleichspannung in dem Bereich von 20 bis 40 V anlegt.
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