DE34277C - Neuerung an Kälteerzeugungs- j maschinen - Google Patents
Neuerung an Kälteerzeugungs- j maschinenInfo
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- DE34277C DE34277C DENDAT34277D DE34277DA DE34277C DE 34277 C DE34277 C DE 34277C DE NDAT34277 D DENDAT34277 D DE NDAT34277D DE 34277D A DE34277D A DE 34277DA DE 34277 C DE34277 C DE 34277C
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Description
6*24 ^ia-'
PATEN TA MT.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine allgemeine Ansicht des Kühlapparates; Fig. 2 und 3 sind
Ansichten der Gaspumpe, welche am besten in Verbindung mit dem Apparat gebraucht
wird. Fig. 4, 5, 6, γ und 8 erläutern das Absorptionsgefä'fs.
Der Apparat, Fig. 1, besteht aus folgenden Theilen:
1. einer Gaspumpe P, welche am zweckmäfsigsten
in der nachstehend beschriebenen Weise construirt ist;
2. einem Behälter K;
3. einer Röhre m, durch welche das Gas
aus der Pumpe in den Behälter K gedrückt wird; diese Röhre ist mit Absperrhähnen χ
und y versehen;
4. der Vacuumkammer I und einer Röhre t,
welche die Verbindung zwischen der ersteren und der Einlafskammer der Pumpe herstellt;
5. einer unter oder neben der Vacuumkammer I liegenden Pumpe H, deren Einlafskammer
mit / in Verbindung steht;
6. einem Absorptionsgefäfs A, mit welchem der Behälter K durch eine Röhre a in Verbindung
steht;
7. einem Neben-Absorptionsgefäfs B, welches, dem ersteren ähnlich, mit diesem durch
eine Röhre η in Verbindung steht;
8. einer Kühlkammer W, welche ein System von Kühlröhren enthält und auf verschiedene
Weise construirt sein kann, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen (in der Zeichnung
ist nur ein Theil der Kammer W dargestellt) ;
9. einer Röhre e, durch welche die Pumpe H die von der Vacuumkammer hergeleitete
Kühllösung in die Röhren der Kühlkammer preist. Diese letzteren bilden eine Fortsetzung der Röhre eλ der erschöpften
Flüssigkeit;
10. einer Serie von Gefäfsen D D% D2 und E,
welche mit den Verbindungsröhren e2 verbreiterte Fortsetzungen der Röhre el bilden und
eine Verbindung dieser letzteren mit dem Gefäfs herstellen;
11. einer Pumpe R, um die erschöpfte Flüssigkeit in das Neben-Absorptionsgefäfs B
zu drücken;
12. einer zweiten Pumpe T1, um die erschöpfte
Flüssigkeit aus B in den Behälter K zu drücken;
13. einer mit einem Absperr- oder Zuleitungshahn ν versehenen Röhre s, welche die
Verbindung zwischen dem Haupt-Absorptionsgefäfs A und . der Vacuumkammer herstellt und
in ihrem weiteren Verlaufe in den verschiedenen Gefäfsen DD1D2D3 und E die Form
einer Schlangenröhre annimmt. —
Um die Maschine mit Ammoniakhydrat zu versehen, wird der Hahn y geschlossen
und die Hähne χ ^v geöffnet; hierauf wird
die.. Pumpe P in Bewegung gesetzt, um aus
einem jeden Theile der Maschine die Luft durch eine an dem Hahn χ angebrachte Nebenröhre
x1 auszutreiben.
Wenn hierauf die Hähne \ und ν geschlossen
werden und zeitweise eine Verbindung zwischen der Röhre I und einem eine passende Menge
der Lösung enthaltendem Gefäfse hergestellt wird, sobald der Absperrhahn dieser Röhre
geöffnet ist, so wird diese Lösung durch das Gefäfs E in die Maschine gelangen und wird
der Apparat hinreichend gefüllt sein, wenn die Lösung durch ein an dem Absorptionsgefäfs
angebrachtes Wasserstandsglas gesehen werden kann; der Hahn der Röhre / kann nunmehr
geschlossen werden.
Um den Apparat in Thätigkeit zu setzen, wird der Hahn χ geschlossen und die Hähney
und ^ geöffnet und der Speisehahn ν so gestellt, dafs das Quecksilber in einer an der
Vacuumkammer / angebrachten Glasröhre ungefähr 685 mm Vacuum anzeigt.
Die gesättigte Lösung wird in angemessener Menge durch die Röhre s und den Hahn ν in
die Vacuumkammer geleitet. In dieser Kammer kommt die Lösung mittelst der Röhre t
unter den Einflufs der Pumpe P, welche einen Theil Gas aus der Lösung zieht und die
Temperatur der zurückbleibenden Lösung auf fast null Grad reducirt. Diese letztere wird von
der, Pumpe H durch ein geeignetes Röhrensystem in die Kühlkammer W gedrückt und
wird, wenn sie beim Durchgang durch diese Röhren die erforderliche Wärmemenge absorbirt
hat, zu einer erschöpften Flüssigkeit, welche beim Verlassen der Kühlkammer durch
die Röhre e1 in das Absorptionsgefäfs A
zurückkehren mufs, um hier wieder mit Gas gesättigt zu werden, welch letzteres beständig
aus der Pumpe P durch die Röhre m, den Behälter K und die bis fast auf den Boden
des Absorptionsgefäfses reichende Röhre a tritt.
Die erschöpfte Flüssigkeit, welche die Röhren der Kühlkammer durch die Röhre e1 verläfst,
gelangt auf Umwegen und in Windungen in das Absorptionsgefäfs, denn die Gefäfse £) Z)'
D-D3 und E sind in Wirklichkeit nur Fortsetzungen
der Röhre e ] und stets mit erschöpfter
Flüssigkeit angefüllt, welche beim Verlassen des Gefäfses E durch die Pumpe R
in das Neben-Absorptionsgefäfs -B gedrückt wird, von wo sie in die Pumpe T fliefst und
durch diese in den Behälter K gedrückt wird, wo sie theilweise mit Gas aus der Pumpe P
gesättigt wird, ehe sie in das Absorptionsgefäfs A tritt, wo die vollständige Sättigung
erfolgt.
Die Stärke der Lösung, mit welcher die Maschine gespeist wird, bestimmt in hohem Grade
die Temperatur der Kühllösung, welche in die Pumpe H tritt, und es ist sehr vortheilhaft,
wenn die Lösung zu jeder Zeit den vollen Stärkegrad besitzt. Bei Anwendung von nur
einem Absorptionsgefäfs ist dies schwierig zu erreichen, ohne zuweilen einigen Druck in
der Maschine zu erzeugen; bei Zuhülfenahme eines zweiten Absorptionsgefäfses, welches, den
Ueberschufs von Gas aus dem ersten aufnimmt, ist diesem Uebelstande vollkommen abgeholfen.
Die Temperatur der Speiselösung beim Eintritt in die Vacuumkammer / ist ebenfalls von
Einflufs auf die Kühllösung; es ist daher von Wichtigkeit, die Temperatur dieser Speiselösung
auf ihrem Wege von A nach I zu reduciren. Dies geschieht dadurch, dafs die
Leitungsröhre s in Windungen durch jedes der Gefäfse DD1D2D* und E geführt wird,
bevor sie die Vacuumkammer erreicht. Diese Windungen tauchen fortwährend in die durch
die vorgenannten Gefäfse in der angedeuteten Weise circulirende erschöpfte Flüssigkeit; es
folgt hieraus nothwendigerweise, dafs die Temperatur der Speiselösung auf dem Wege
der letzteren von dem Absorptionsgefäfs zu der Vacuumkammer reducirt wird.
Die Speiselösung tritt aus dem Absorptionsgefäfs oft mit einer Temperatur von 8o° F.
aus, während die Temperatur der erschöpften, aus dem Refrigerator kommenden Flüssigkeit
selten 300 übersteigt; dadurch aber, dafs die Speiselösung durch Röhren fliefst, welche der
Wirkung der in entgegengesetzter Richtung fliefsenden erschöpften Flüssigkeit ausgesetzt
sind, wird sie (die Speiselösung) mit einer Temperatur von ungefähr 30° in die Vacuumkammer
/ treten, während die erschöpfte Flüssigkeit mit einer Temperatur von ungefähr
80° in das Absorptionsgefäfs gelangt.
Die erschöpfte Flüssigkeit mufs aber, wenn sie das Absorptionsgefäfs erreicht, wo sie mit
Gas gesättigt wird, von niedriger Temperatur sein; dies wird im vorliegenden Falle dadurch
erreicht, dafs man in einem die Kammer umgebenden Mantel kaltes Wasser circuliren läfst,
sowie ferner durch eine Kühlschlange f, in welcher ebenfalls kaltes Wasser circulirt. Bei
dem Neben-Absorptionsgefäfs B ist eine ähnliche Kühlvorrichtung getroffen.
Hat die erschöpfte Flüssigkeit das Gefäfs E erreicht, so fliefst dieselbe von hier, wie vorher
schon angedeutet, in die Kammer der kleinen Pumpe R, welche letztere sie in das
Gefäfs B drückt, von wo sie in die Kammer einer anderen kleinen Pumpe T gelangt, die
sie dann in den Behälter K drückt.
Die Anbringung dieser Pumpen bezweckt, das Gas von dem Absorptionsgefäfs A zu
dem Gefäfs B durch die Röhre η zu bringen und die Luft, falls solche vorhanden ist, von
dem Neben-Absorptionsgefäfs B zu dem Gefäfs E durch die Röhre 0.
Derselbe Zweck kann auch durch andere Vorkehrungen erreicht werden, doch halten
wir Pumpen für am einfachsten und sichersten. Luft kann zuweilen infolge undichter Verbindungen
in dem Apparat vorhanden sein; ist dies der Fall, so wird sie aus dem Neben-Absorptionsgefäfs
in das Gefäfs E treten und kann von hier durch die Röhre I entweichen.
Die Anwesenheit von Luft kann durch ein an dem Behälter K angebrachtes Manometer angezeigt
werden.
Die erschöpfte Flüssigkeit wird anstatt in das Absorptionsgefäfs A besser in den Behälter
K gepumpt, weil sie auf ihrem Wege von K nach A durch die Röhre α etwas
Gas aufnimmt und so die in dem Absorptionsgefäfs erforderliche Quantität Gas verringert
wird.
Der Behälter K hat andere Zwecke, so verringert
er z. B. die intermittirende Wirkung der Gaspumpe und bewirkt, dafs das Gas in einem verhältnifsmäfsig gleichförmigen Strom
in das Absorptionsgefäfs A fliefst; sein Hauptzweck ist aber, das Eindringen der Lösung in
die Pumpe P zu verhindern, wenn die Maschine in Ruhe ist. Dies würde aber der Fall
sein, wenn die Röhre m direct in das Absorptionsgefäfs A geleitet wäre.
Es sei hier bemerkt, dafs bei Ausführung der Hauptzüge dieser Erfindung die in Fig. ι
dargestellte Construction und Anordnung der verschiedenen Theile nicht befolgt zu werden
brauchen; dieselben sollen vielmehr als Schema für den Vorgang dienen, also eine bestimmte
Construction der Apparate vorschreiben. Andere Systeme von Röhren und Kanälen können
z. B. genommen werden, um zu bewirken, dafs die erschöpfte Flüssigkeit auf ihrem
Wege zu dem Absorptionsgefäfs die Temperatur der Speiselösung auf dem AVege der
letzteren in die Vacuumkammer erniedrige. Jedoch sei erwähnt, dafs in der Praxis es als
vorteilhaft und wirksam erkannt worden ist, über einander geschweifste Röhren mit gufseisernen
Endstücken für die verschiedenen Gefäfse zu wählen und für die Windungen Bleiröhren
zu verwenden. Die Wirkung des Apparates steht vollständig unter der Controle des Speisehahnes v, und wenn letzterer einmal
gut gestellt ist, so wird der Apparat so lange, ohne auszusetzen, zu arbeiten fortfahren,
als die Pumpen in Bewegung sind. Für ein gutes Arbeiten der Maschine ist eine wirksame
Gaspumpe Bedingung. Die in den Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellte
Pumpe hat sich in der Praxis gut bewährt. Das Gehäuse dieser Pumpe bildet die Einlafskammer,
von welcher vorher gesagt wurde, dafs sie mit der Vacuumkammer I durch die
Röhre t in Verbindung stehe. In diese Kammer hinein reichen die mit den Seitenöffnungen
ii versehenen beiden Pumpenstiefel FF1. Eine, oscillirende Welle / geht auf einer Seite
des Pumpengehäuses durch eine Stopfbüchse, das andere Wellenende reicht in einen auf
der entgegengesetzten Seite des Gehäuses befindlichen hervorspringenden Theil hinein.
Die Stiefel FF1 sind einander völlig ähnlich;
auf dem Kopfende eines jeden Stiefels befindet sich ein Ventilkasten, dessen Ventil auf dem
Rande einer Oeffnung g in dem Boden des Kastens sitzt. Die Oeffnung g stellt, wenn
das Ventil gehoben ist, eine Verbindung zwischen dem inneren Raum des Kastens und
dem Pumpenstiefel her.
Die Ventilkasten der beiden Pumpen stehen mit der oben erwähnten Röhre m, durch welche
das Gas in den Behälter K gedrückt wird, in Verbindung.
In jedem Stiefel ist ein ventilloser Kolben G an dem oberen Ende der Leitzahnstange M
befestigt; in die Zähne der letzteren greifen diejenigen des auf der oscillirenden Welle J
sitzenden Rades L ein. Die Welle J wird in vorliegendem Falle durch eine Triebwelle q in
Bewegung versetzt, deren Kurbel mit einem Arm Y der Welle J verbunden ist; letztere
kann jedoch auf verschiedene Weise getrieben werden.
Die Kolben sind so eingerichtet, dafs, wenn sie am Ende ihrer Bewegung nach aufwärts
angekommen sind, sie sich dicht an den das Ende des Stiefels bildenden Ventilkasten legen,
und wenn sie am Ende ihrer Bewegung nach unten angekommen sind, die Einlafsöffnungeh i
des Stiefels freigeben, so dafs das Gas ungehindert durch dieselben oberhalb des Kolbens
gelangen kann, und wenn letzterer in die Höhe geht, zunächst die Oeffnungen ii
geschlossen werden und das Gas durch den Ventilkasten und die Röhre m in den Behälter K
gedrückt .wird.
Die gute Wirkung dieser Pumpe beruht auf folgendem:
ι. in dem Fortfalle der bei den gewöhnlichen Pumpen vorkommenden Fufs- und Saugventile,
indem das Gas leicht durch die Oeffnungen i dringt und der Kolben die letzteren
rechtzeitig schliefst;
2. in der Anwendung eines ventillosen Kolbens, wodurch eher undichte Stellen vermieden
werden und die Kolben so nahe an das obere Ende des Pumpenstiefels gebracht werden
können, dafs wenig oder gar kein Gas in letzterem zurückbleibt, wenn die Rückbewegung
des Kolbens beginnt.
Das Absorptionsgefäfs A kann auf verschiedene
Weise construirt werden, ohne die Hauptzüge der Erfindung zu berühren.
Die Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 erläutern die Beschaffenheit eines Absorptionsgefäfses, welches
sich in der Praxis gut bewährt hat.
Der Kasten 2 ist in vorliegendem Falle ringförmig gestaltet und besteht aus einem
äufseren Mantel 3, einem inneren 4 und einer runden Bodenplatte 5; das kalte Wasser wird
bei 6 eingelassen und fliefst bei 7 ab.
Das eigentliche Absorptionsgefä'fs, welches auf geeignete Weise in dem Kasten angebracht
oder aufgehängt ist, besteht aus zwei Theilen, nämlich dem Körper 8 und dem Deckel 9,
welche in der in den Fig. 5 und 6 angedeuteten eigenthümlichen Weise construirt und
einander angepafst sind. Der Körper 8 hat einen äufseren Mantel, welcher am oberen
Ende in einen Flantsch 11 endigt und dessen unteres Ende am besten in einer Curve in
einen inneren Mantel ausläuft, welcher durch das Kopfstück 13 geschlossen ist; das Ganze
ist in einem Stück gegossen und der Deckel 9 mit einem Flantsch 14 versehen, welcher auf
den Flantsch 15 des Körpers aufpafst und am oberen Ende ein Halsstück 16 besitzt. Wenn
die beiden Theile des Absorptionsgefäfses durch Bolzen, welche durch die Flantschen
hindurchgehen, mit einander befestigt sind, so umschliefsen sie den mit 17 bezeichneten
Raum, d.h. einen von dem Flantsch 15 ab bis zum Boden ringförmig gestalteten Raum,
der an seinem oberen Ende in den Hals 16 ausläuft.
Der Zweck dieser eigenthümlichen Gestalt des Gefäfses besteht darin, eine ausgebreitete
Fläche dem durch den Kasten circulirenden Wasser zur Kühlung darzubieten, indem sowohl
der innere wie der äufsere Behälter des Absorptionsgefäfses so der kühlenden Wirkung
ausgesetzt werden.
Eine Centralröhre 18 stöfst mit ihrem Flantsch 19 an den Flantsch des Halses 16
des Absorptionsgefäfses; mit dieser Centralröhre stehen die Abzweigröhren 20 in Verbindung,
welche zuerst strahlenförmig aus der Centralröhre austreten und dann nach unten laufen. In vorliegendem Falle sind es deren
vier, von denen jede in ein durchlöchertes, röhrenförmiges Segment 21 endigt, welche
nahe am Boden des Absorptionsgefäfses, in welchem die Vertheilungsrohre aufgehängt sind,
liegen.
Beim Gebrauch dieses Absorptionsgefäfses wird das Gas durch die Röhre m in das Gefäfs
21 und von hier in das breitere Gefäfs 22 geprefst, während die erschöpfte Flüssigkeit aus
der Röhre der Kühlkammer in das trichterartig geformte obere Ende der Röhre 23 hineinfällt
und hierbei etwas Gas absorbirt; schliefslich geht die Lösung durch die Röhre 18
und kommt in dem unteren Theil des Absorptionsgefäfses in Gestalt von zahlreichen
dünnen Strahlen zur Vertheilung.
Andere Arten von Absorptionsgefäfsen können ebenfalls bei der Ausführung der Erfindung zur
Verwendung kommen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Die Combination eines Vacuumkessels /, Fig. ι, mit einer Gassaugepumpe P und einer mit dem unteren Theil des Vacuumkessels verbundenen Flüssigkeitspumpe H, zu dem Zwecke, in dem Kessel / Ammoniaklösung mittelst der Saugpumpe P ■ durch Verdunstung abzukühlen und mittelst der Pumpe H continuirlich abzuführen.
- 2. Eine Gaspumpe für Kühlapparate, charakterisirt durch Pumpenstiefel FF1, Fig. 2 und 3, welche mittelst seitlicher Oeffnungen i i mit einer Einlafskammer in Verbindung stehen und mit Auslafsventilen b, sowie ventillosen Kolben G versehen sind, welch letztere an mit einem Zahnrad L in Eingriff stehenden Zahnstangen M M befestigt sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE34277C true DE34277C (de) |
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