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DE3427397A1 - Band fuer tueren, fenster und dergleichen - Google Patents

Band fuer tueren, fenster und dergleichen

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DE3427397A1
DE3427397A1 DE19843427397 DE3427397A DE3427397A1 DE 3427397 A1 DE3427397 A1 DE 3427397A1 DE 19843427397 DE19843427397 DE 19843427397 DE 3427397 A DE3427397 A DE 3427397A DE 3427397 A1 DE3427397 A1 DE 3427397A1
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Germany
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hinge
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cross
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DE19843427397
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Jürgen 4050 Mönchengladbach Bögel
Tibor 5166 Kreuzau Herglotz
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Dr Hanh GmbH and Co KG
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Dr Hanh GmbH and Co KG
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Band für Türen, Fenster
  • und dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Derartige Bänder weisen in einer bekannten Ausführungsform als Exzenter-verstelleinrichtung in einem åe Bandteile eine exentrische Kunststoffbüchse auf, die in verschiedenen Drehstellungen in dem Bandteil festsetzbar ist und in die der als durchgehend zylindrisches Teil au gebildete Bandbolzen eingreift. Mit einer Verlagerung de Bandteile gegeneinander in der Flügelebene geht hier zwa läufig eine Verlagerung senkrecht zur Flügelebene einher Um diesen Nachteil zu beheben sind auch bereite Doppelexzenterbuchsen bekannt(DE-GM 73 09 196), bei denen durch überlagerte Verdrehungen gegeneinander die unerwünschten Stellungsänderunaen senkrecht zur Flügelebene ausgeglichen werden können.
  • Die Doppelexzenterbuchsen sind relativ aufwendig, und es erfordert ihre Justierung eine besondere Auf- -merksamkeit.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen verstellbarer Bänder liegt das Hauptinteresse darin, den Flügel in seiner Öffnung, d.h. parallel zur Flügelebene zu justieren. Die Erfindung ist von einem Problem ausgegangen, welches sich an Türen, Fenstern und dergleichen stellt, bei welchen der Flügel den feststehenden Rahmen mit einem Falz übergreift. Solche Türen, Fenster und dergleichen werden häufig aus durch ein Metallprofil verstärkten Kunststoffprofilen hergestellt. Ein wichtiges Maß ist hierbei das sogenannte Aufdeckmaß, d.h. der Abstand zwischen der Vorderfläche des Bandrahmens, auf welcher der eine Bandteil befestigt wird bis zur Vorderfläche des Flügelrahmens, auf welcher der andere Bandteil befestigt wird. Dieses Aufdeckmaß ist bei verschiedenen Tür- und Fensterfabrikaten verschieden. Das Normalmaßtträgt 16 mm, doch sind auch Ausführungsformen mit 14,5 und 17,5 mm im Handel.
  • Normalerweise müßte jede dieser Ausführungsformen entweder ein eigenes Band bereitgestellt oder aber mit Unterlegplättchen gearbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, daß mit diesem Band durch eine möglichst einfach durchzuführende Veränderung Türen, Fenster und dergleichen mit verschiedenen Aufdeckmaßen verarbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der mehreckige Teil des Bandzapfens wird in die entsprechende Ausnehmung des zugehörigen Bandteils in verschiedenen Stellungen eingesteckt, wodurch sich wegen der Exzentrizität der beiden Querschnitte des Bandbolzens verschiedene Lagen der Bandteile senkrecht zur Flügelebene ergeben. Da die Seitenzahl des mehreckigen Querschnitts niedrig sein soll, bleiben die Verhältnisse bei der Montage leicht überschaubar und kann ohne viel Nachdenken und Probieren das Band auf das richtige Aufdeckmaß angestellt werden.
  • Bei einem regelmäßig sechseckigen Querschnitt des einen Bandzapfenteils lassen sich zwei Aufdeckmaße ohne Anderung der Stellung der Bandteile parallel zur Flügelebene bewältigen. Daneben sibt es zwei Zwischenmaße die aber mit einer Verlagerung des Flügels parallel zu seiner Ebene einhergehen. Bei einem regelmäßig achteckige Querschnitt des einen Bandzapfenteils gibt es drei Auf des maße ohne seitliche Verlagerung und zusätzlich zwei weitere mit seitlicher Verlagerung.
  • Die wichtigste und bevorzugte Ausführungsform ist indessen diejenige nach Anspruch 2, bei der der mehr eckige Querschnitt des einen Bandzapfenteils quadratisch ausgeführt ist.
  • Hierbei können drei Aufdeckmaße eingestellt wer den, wobei bei zweien keine seitliche Verlagerung eintrit Dies ist im in der Praxis gegebenen Fall angepaßt, daß außer einem Normalmaß auch zwei mit gleichem Abstand benachbarte Maße vorkommen. Der quadratische Querschnitt ist im übrigen besonders leicht in seiner Stellung und deren Auswirkungen überschaubar und läßt sich auch beson drehfest in dem Bandteil unterbringen.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 fertigungsmäßige Vorteile, insofern der Bandbolzen aus einem Abschnitt eines Mehreckprofils durch exzentrisches Andrehe des kreiszylindrischen Teils ohne weitere Bearbeitungsv gänge hergestellt werden kann.
  • Im allgemeinen sind bei Bändern der in Rede stehenden Art die übereinanderliegenden, den Bandbolzen aufnehmenden Teile der Bandteile in ihrer Querschnittsge stalt einander angepaßt, so daß sich eine für das ganze Band vertikal durchgehende gleichmäßige Struktur ergibt.
  • In vielen Fällen weisen diese Teile einen rechteckigen oder quadratischen Grundriß mit vertikalen Abschrägungen an den Ecken auf, so daß vertikale Kanten vorhanden sind.
  • An diesen Kanten lassen sich die bei der Erfindung absichtlich herbeigeführten Verlagerungen der beiden Bandteile gegeneinander in den verschiedenen, dem jeweiligen Tür-oder Fenstertyp angepaßten Einstellungen ziemlich genau erkennen. In vielen Fällen mag dies keine Rolle spielen.
  • Um jedoch dem Auge die durch die unmittelbare Übereinanderlage von vertikalen Kanten sonst gegebene Bezugsmöglichkeit zu nehmen, kann es sich empfehlen, an einem Bandteil die in Anspruch 4 wiedergegebene Gestaltung vorzunehmen. Die Rippen oder Nuten erstrecken sich bei einem gewölbten Grundriß des den Band zapfen aufnehmenden Teils des Bandteils über den Bereich der Wölbung, bei einem rechteckigen oder quadratischem Grundriß nur über die vordere Begrenzungsfläche des betreffenden Bandteils.
  • Eine andere Möglichkeit, die Lageänderungen der Bandteile gegeneinander zu kaschieren, ist in Anspruch 5 wiedergegeben.
  • Die Büchse auf dem einen Bandteil wird, nachdem das Band montiert ist, so verdreht, daß die Gestaltung an der Außenseite des betreffenden Bandteils mit der des anderen Bandteils soweit wie möglich korrespondiert, so daß nicht mehr ins Auge fällt, daß die beiden Bandteile in ihrem den Band zapfen aufnehmenden Teil nicht mehr genau übereinander liegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Bandes; Fig. 1a zeigt eine perspektivische Ansicht des Bandbolzens; Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben des Bandes nach Fig. 1, welches an einem bestimmten, horizontal geschnittenen Rahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen montiert ist; Figuren 3 und 4 zeigen Fig. 2 entsprechende Ansichten mit Rahmen eines anderen Aufdeckmaßes; Figuren 5 bis 7 zeigen perspektivische Ansichte erfindungsgemäßer Bänder mit verschiedenen MaBnahmen zur optischen Unterdrückung der Lageänderungen der Bandteile gegeneinander.
  • Das in den Figuren 1 und 2 als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfaßt einen ersten, unteren Bandteil 1C der mit einer Auflagefläche 1 an der Vorderfläche 2 des als Ganzes mit 3 bezeichneten feststehenden oder Flügelrahmens anliegt. Die Befestigung erfolgt mittels Schraube 4. Der Bandteil 10 lädt von der Anlagefläche 2 nach vorn aus und besitzt in seinem vorderen Teil 8 eine zylindris< vertikale Bohrung, in der eine normale Bandzapfenbüchse konzentrischem Innen- und Außenumfang angeordnet ist, dz oberer Radialflansch 6 in Fig. 1 erkennbar ist und auf dz Oberseite 7 des den Band zapfen 30 aufnehmenden Teils 8 dl unteren Bandteils 10 aufliegt.
  • Auf der Oberseite des Radialflenschs 6 liegt m seiner Unterseite der obere, zweite Bandteil 20 auf, der mit seiner rückwärtigen Anlagefläche 11 an der Vorderfläche 12 des als Ganzes mit 13 bezeichneten Flügelrahmens anliegt und dort durch nicht dargestellte Schrauben befestigt ist, deren Köpfe durch eine in den oberen Band teil 20 eingesetzte Platte 14 verdeckt sind. Die hintere Anlagefläche 11 befindet sich an einem seitlichen Lappen 15 des Bandteils 20, während der den Bandzapfen 30 aufne mende Teil 16 desselben etwa quadratischen Grundriß mit abgeschrägten Ecken und einer quadratischen Ausnehmung 17 aufweist.
  • Die Bandteile 10,20 sind durch einen Bandbolz 30 miteinander verbunden, der mit seinem unteren zylindrischen Teil 21 in die Bohrung der Bandzapfenbüchse 5 und mit seinem oberen Teil 22 von quadratischem Querschr in die quadratische Ausnehmung 17 des oberen Bandteils 20 eingreift.
  • Die die Schwenkachse 23 bildende Achse des zylindrischen Teils 21 und die Achse bzw. der Mittelpunkt 24 des Querschnitts des quadratischen Teils 22 des Bandzapfens 30 sind um eine Strecke a gegeneinander versetzt und zwar längs einer auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Quadrats senkrecht stehenden Mittellinie 18 desselben Die Strecke a ist so bemessen, daß der Querschnitt des zylindrischen Teils 21, der in einem Ausführungsbeispiel 10mm Durchmesser haben kann, ganz innerhalb des Querschnitts des quadratischen Teils 22 liegt, der in einem Ausführungsbeispiel 14mm Kantenlänge aufweisen kann. Dadurch kann der Bandbolzen 30 auf einfache Weise durch Andrehen des zylindrischen Teils 21 an einem Vierkantprofil von 14mm Kantenlänge hergestellt werden.
  • Bei dem Rahmentyp nach Fig. 2 liegt ein Aufdeckmaß A, d.h. ein Abstand zwischen den Vorderflächen 2,12 der Rahmen 3,13 von beispielsweise 17,5mm vor, welches eine Anordnung des Bandbolzens 30 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise erforderlich macht, bei welcher also der quadratische Teil 22 gegenüber dem zylindrischen Teil 21 am weitesten nach vorn bzw. gemäß Fig. 2 nach unten auslädt.
  • In Fig. 3 ist eine andere Rahmenausführung 3',13' mit einem Aufdeckmaß B von beispielsweise 16mm wiedergegeben. Es kann das gleiche Band 100 verwendet werden, nur wird der Bandbolzen 30, der zu diesem Zweck mit seinem quadratischen Teil 22 nicht fest, sondern ein und ausschiebbar in der Ausnehmung 17 sitzt,anders in diese eingesteckt, so daß der Mittelpunkt 24 des quadratischen Teils 22 nunmehr, senkrecht zur Flügelfläche gesehen, auf gleicher Höhe mit dem Mittelpunkt 23 des zylindrischen Teils 21 liegt. Dadurch verlagern sich gegenüber der Stellung nach Fig. 2 die Anlageflächen 1 und 11 des Bandes 100 um den Betrag a gegeneinander und haben jetzt einen dem Aufdeckmaß B von beispielsweise 16mm entsprechenden Abstand voneinander. In der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung liegt der Mittelpunkt 24 links von dem Mittelpunkt 23, doch hätte sich das Aufdeckmaß B auch bei einer um 180 verdrehten Stellung des quadratischen Teils 22 in der Ausnehmung 17 erreichen lassen, bei der der Mittelpunkt 24 um den gleichen Betrag nach rechts gegenüber dem Mittelpunkt 23 verschoben ist. Bei dieser Einstellung geben sich in jedem Fall dem Maß a entsprechende seitliche Verlagerungen der Bandteile 10,20 gegeneinander, so daß in Fig. 3 der den Bandzapfen 30 Teil 8 des unteren Bandteils 10 sichtbar ist.
  • Bei der Rahmenausführung nach Fig. 4 beträgt das Aufdeckmaß C beispielsweise nur 14,5 mm. Dies wird bewältigt, indem der Bandzapfen 30 mit seinem quadratischen Teil 22 so in die Ausnehmung 17 eingesteckt wird, daß sei Mittelpunkt 24 gegenüber Mittelpunkt 23 des kreiszylindri schen Teils 21 nach hinten, d.h. gemäß Fig. 4 nach oben auflädt. Hierbei ergibt sich keine seitliche Verlagerun der Bandteile 10,20 gegeneinander, wohl aber ein Zurücktreten des oberen Bandteils 20, so daß der in den Bandzapfen 30 aufnehmende Teil 8 des unteren Bandteils 10 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise sichtbar ist.
  • Da in der Praxis im allgemeinen nur drei Verstellstufen vorkommen, ist die gezeigte Anordnung mit einen quadratischen Teil 22 ausreichend und kann beim Einbau mit einem Blick erkannt werden, ob die vorgenommene Einstellung paßt oder nicht. Eine Änderung ist auf einfachst Weise möglich.
  • Wenn das Band 100 die aezeigte Ausführung au weist, bei der also die den Bandzapfen 30 aufnehmenden Teile 8 und 16 der Bandteile 10,20 einen gleichen Grundrif mit Kanten 25 (Fig. 1) aufweist, läßt sich eine Verlagerung der Bandteile 10,20 in einer horizontalen Ebene, wie sie in den Figuren 3 und 4 vorliegt, ziemlich deutlich erkennen. Dies kommt daher, weil die Kanten 25 an den Bandteilen 10,20 unmittelbar übereinander liegen und für das Auge gute Bezugslinien darstellen.
  • Bei dem Band 200 nach Fig. 5 ist der den Bandbolzen 13 aufnehmende Teil 8' des unteren Bandteils 10' abweichend von dem dem Bandbolzen aufnehmenden Teil 16 des oberen Bandteils 20' gestaltet und weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf, dessen zur Flügelfläche parallele Vorderfläche 26 über deren ganze Breite durchgehende horizontale Nuten 27 von halbkreisförmigem Querschnitt aufweist. Es fehlt den vertikalen Kanten 25 des oberen Bandteils 20' also an einer Entsprechung, so daß die Verlagerung der Bandteile 10',20' gegeneinander bei einer anderen Drehstellung des Bandzapfens 30 mit dem Auge nicht mehr so leicht feststellbar ist. Die Abdeckplatte 14' des oberen Bandteils 20 hat auch horizontale Nuten, was aber lediglich aus gestalterischen Gründen so ausgeführt ist.
  • Bei dem Band 300 nach Fig. 6 besitzt der untere Bandteil 10" in dem Bandzapfen 30 aufnehmenden Teil 8" einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit in regelmäßigen Umfangsabständen angeordneten kleinen Vertikalnuten 28 auf der Außenseite. Der obere Bandteil 20'' weist in dem den Bandzapfen 30 aufnehmenden Teil 16'' einen kreisförmigen Außenumfang geringeren Durchmessers auf, auf welchem eine Büchse 29 sitzt, deren Außenumfang den gleichen Durchmesser und die gleiche Gestaltung wie der Teil 8'' aufweist. Die Büchse 29 ist längs der Achse geschlitzt und nimmt in dem Schlitz den seitlichen Lappen 15'' des oberen Bandteils 20'' auf, wie es sich aus Fig.
  • 6 erkennen läßt. Die Bemessuna ist jedoch so getroffen, daß sich die Büchse 29 auf dem Teil 16'' etwas in Umfangsrichtung verdrehen läßt, und zwar insgesamt mindestens soweit, wie es dem Abstand zweier benachbarter vertikaler Nuten 28 entspricht. Auf diese Weise läßt sich nach erfolgter Justierung des Bandzapfens 30 die Büchse 29 so einstellen, daß ihre Nuten mit den Nuten 28 des unteren Bandteils 10'' im wesentlichen übereinstimmen und die Verlagerung der Bandteile 10'',20'' optisch nicht mehr wesentlich in Erscheinung tritt. Die Büchse 29 ist zu diesem Zweck zwar auch im Teil 16'' noch von Hand verdrehbar, sitzt aber ansonsten recht stramm, damit sie ih: eingestellte Drehstellung beibehält.
  • Bei dem Band 400 nach Fig. 7 ist dasselbe Prin zip angewendet. Der Teil 8''' des unteren Bandteil 10'" weist hier vertikale über den Umfang nebeneinander liegende Rippen 31 auf, die sich auch an der Büchse 29' finden, die nach erfolgter Justierung des Bandzapfens 30 in eine geeignete Stellung verdrehen läßt, so daß ihre Rippen mit den Rippen 31 fluchten.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Band für Türen, Fenster und dergleichen mit einem auf einer Vorderfläche des feststehenden Rahmens zu befestigenden ersten Bandteil, mit einem vertikal darauf aufliegenden, auf einer Vorderfläche des Flügelrahmens zu befestigenden zweiten Bandteil, der durch einendig Schwen achse bildenden Bandbolzen schwenkbar mit dem ersten Band teil verbunden ist, und mit einer Exzenter-Verstelleinri tung, mittels deren die Bandteile in einer horizontalen Ebene gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeich net, daß der Bandbolzen (30) in seinem in den einen Bandteil eingreifenden Abschnitt (21) einen Kreisquerschnitt und in seinem in den anderen Bandteil eingreifenden Abschnitt (22) einen regelmäßig mehreckigen Querschnitt mit niedriger gerader Seitenzahl und die Ausnehmungen in den Bandteilen(10,20; 10',20'; 10'', 20''; 10''', 20''')entsprechende Querschnitte aufweisen und der Mittelpunkt (23) des Kreisquerschnitts und der Mittelpunkt (24) des mehreckigen Querschnitts in einer horizontalen Ebene längs einer nicht durch die Ecken des Mehrecks gehenden Symmetrielinie desselben gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mehreckige Querschnitt quadratisch ist..
  3. 3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisquerschnitt ganz innerhalb des horizontalen Grundrisses des mehreckigen Querschnitts gelegen ist.
  4. 4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein Bandteil in dem dem anderen Bandteil vertikal benachbarten, den Bandbolzen aufnehmenden Bereich vertikale Kanten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Bandteil (10') in dem benachbarten Bereich (8') über dessen ganze Breite gehende horizontale Rippen oder Nuten (27) aufweist.
  5. 5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bandteil (10'',10''') in dem dem Bandbolzen aufnehmenden Bereich (8",8"') eine im wesentlichen kreiszylindrische Außengestalt und auf der Außenseite dieses Bereichs in Umfangsrichtung nebeneinander liegende vertikale Nuten (28) oder Rippen (31) oder eine entsprechend mehreckige Gestalt aufweist, daß der andere Bandteil (20'',20''') in dem dem Bandbolzen (30) aufnehmenden Teil (16'',16''') eine teilweise kreiszylindrische Außengestalt von geringerem Durchmesser aufweist und daß auf diesem Teil (16'',16''') eine längsgeschlitzte Büchse (29,29') angeordnet ist, deren Außengestalt der Außengestalt des Teils (8'',8''') des ersten Bandteils (10'', 10''') entspricht, die an der Außenseite in Umfangsrichtung in gleichem Umfangsabstand wie bei dem ersten Bandteil (10'',10''') nebeneinander liegende Nuten (28') oder Rippen (31') oder eine entsprechend mehreckige Gestalt aufweist und die auf dem Teil (16'',16''') des Bandteils (20'',20''') um einen mindestens dem Winkelabstand zweier benachbarter Nuten (28) oder Rippen (31) oder Mehreckkanten verdrehbar ist.
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