DE3427163A1 - Einrichtung zum kompensieren von drehstoessen - Google Patents
Einrichtung zum kompensieren von drehstoessenInfo
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Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH S,
Industriestraße 3 0489 D
Postfach 13 60 PT/Ro-vb
7580 Bühl (Baden) 23. Juli 1984
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen,
insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine mittels mindestens zweier, koaxial zueinander angeordneter, entgegen der Wirkung
einer Dämpfungseinrichtung begrenzt zueinander verdrehbarer Schwungmassen, von denen die eine, erste, drehfest ist mit der Brennkraftmaschine
und die andere, zweite, dem Eingangsteil eines Getriebes zu- und abkuppelbar ist.
Bei derartigen bekannten Einrichtungen ist die erwähnte zweite Schwungmasse
mit der Getriebeeingangswelle über eine Reibungskupplung verbindbar.
Dabei wird zur begrenzten verdrehbaren Lagerung der beiden Schwungmassen zueinander eine der Schwungmassen über zumindest ein Lager unmittelbar
auf der anderen gelagert. Eine solche Lagerung hat jedoch den Nachteil, daß das Lager zwischen zwei lediglich begrenzt zueinander
verdrehbaren Schwungmassen vorgesehen ist. Dies ist insbesondere im
Fahrbetrieb unter Last, wo Drehschwingungen sehr hoher Frequenz und
kleiner Amplitude auftreten, die im Bereich von einem Grad und darunter liegen können, von besonderem Nachteil. Sowohl bei Gleitlagern, als auch
bei Wälzlagern bewirken die infolge der Schwingungen verursachten Drehsinnänderungen,
daß sich eine einwandfreie Schmierung wegen der geringen
Relativbewegungen nicht aufbauen kann. Bei Wälzlagern besteht weiterhin
der Nachteil, daß die hohen Beanspruchungen zwischen den Wälzkörpern und den Abwälzbahnen praktisch immer an den gleichen Stellen bzw. in den
gleichen sehr kleinen Bereichen des Umfanges der Abwälzbahnen auftreten,
wodurch der Werkstoff an diesen Stellen bzw. in diesen Bereichen überbeansprucht
wird. Diese Überbeanspruchung kann dazu führen, daß sich die Abwälzkörper in die Abwälzbahnen einarbeiten bzw. eindrücken, was eine
schnelle Zerstörung der Lagerung zur Folge hat. Die Überbeanspruchung des Lagers kann auch dazu führen, daß sich aus der Oberfläche der Wälzkörper
und/oder der Abwälzbahnen Teilchen herauslösen, so daß Unebenheiten
entstehen, welche ebenfalls eine Zerstörung des Wälzlagers zur Folge haben.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die erwähnten
Nachteile zu beheben und eine Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen zu schaffen, die sich in besonders einfacher und wirtschaftlicher
Weise herstellen läßt und darüber hinaus eine verbesserte Funktion sowie
eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung der eingangs genannten
Art dadurch erzielt, daß die zweite, mit dem Eingangsteil eines
Getriebes verbindbare Schwungmasse getriebeseitig gelagert ist. Durch eine derartige Lagerung kann sichergestellt v/erden, daß die zusammenwirkenden
Lagerflächen bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine relativ zueinander rotieren, da mindestens eine Lagerfläche drehfest am Getriebegehäuse
und eine weitere auf der zweiten Schwungmasse vorgesehen
werden kann. Bei Gleitlagern kann sich somit ein Schmierfilm aufbauen,
so daß in vorteilhafter Weise hydrodynamisch geschmierte Gleitlager
verwendet werden können.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die zweite Schwungmasse getriebeseitig
über eine Wälzlagerung gelagert ist. Durch die Erfindung wird bei einer derartigen Lagerung sichergestellt, daß die Wälzkörper sich
über ihren gesamten Umfang zwischen den Abwälzbahnen der Lagerringe abwälzen können, wodurch eine Schmierung durch Umwälzen des Lagerfettes
entsteht und die auftretenden Beanspruchungen auf den ganzen Umfang der Abwälzbahnen und der Wälzkörper verteilt werden.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die zweite Schwungmasse auf
einem am Gehäuse des Getriebes vorgesehenen und das Eingangsteil des Getriebes umschließenden axialen Fortsatz gelagert ist. Obwohl es für
manche Anwendungsfälle zweckmäßig sein kann, wenn dieser Fortsatz einstückig
mit dem Gehäuse des Getriebes ausgebildet ist, kann es für andere Anwendungsfälle besonders angebracht sein, wenn der einen Sitz
für die Lagerung bildende axiale Fortsatz an einem am Gehäuse des Getriebes befestigten Bauteil vorgesehen ist.
Bei Einrichtungen, bei denen die zweite Schwungmasse eine Reibungskupplung
umfaßt, die über einen Ausrücker betätigbar ist, kann es gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besonders zweckmäßig sein, wenn der
axiale Fortsatz gleichzeitig als Führungsrohr für den Ausrücker dient.
Für Einrichtungen, bei denen die eine begrenzte relative Verdrehung der
beiden Schwungmassen ermöglichende Dämpfungseinrichtung ein mit der zweiten Schwungmasse drehfest verbundenes Ausgangsteil und ein mit der
ersten Schwungmasse drehfest verbundenes Eingangsteil umfaßt, kann es,
um den Zusammenbau von Brennkraftmaschine und Getriebe zu erleichtern, besonders vorteilhaft sein, wenn zwischen Eingangsteil und erster
Schwungmasse und/oder zwischen Ausgangsteil und zweiter Schwungmasse eine drehfeste Steckverbindung vorhanden ist. Angebracht kann es dabei
sein, wenn diese Steckverbindung durch eine Keil verzahnung bzw. Keilwellenverzahnung
gebildet ist, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn die erste Schwungmasse einen axialen Fortsatz mit einer Außenverzahnung
aufweist und das Eingangsteil der Dämpfungseinrichtung eine auf diese
Außenverzahnung axial aufschiebbare Innenverzahnung besitzt. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der axiale Fortsatz der ersten Schwungmasse
zylinderförmig ausgebildet ist und die Befestigungsmittel, wie
Schrauben, zur Verbindung der ersten Schwungmasse mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine radial innerhalb des axialen Fortsatzes
vorgesehen sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es von Vorteil sein, wenn
die zweite Schwungmasse getriebesei tig axial festgelegt ist, wobei es
dabei angebracht sein kann, wenn diese axiale Festlegung durch die
Wälzlagerung sichergestellt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann gegeben sein, wenn
die zweite Schwungmasse eine mit dem Ausgangsteil der Dämpfungseinrichtung drehfest verbundene und getriebesei tig gelagerte Gegendruckplatte
sowie eine mit dieser drehfeste, jedoch axial verlagerbare. Druckplatte
umfaßt. Bei einer solchen Konstruktion ist die Kupplung, welche das Zu-
und Abkuppeln der zweiten Schwungmasse mit dem Eingangsteil des Getriebes ermöglicht, in die Schwungmasse integriert. Zweckmäßig kann es
jedoch auch sein, wenn die Schwungmasse lediglich die axial festgelegte Gegendruckplatte umfaßt und eine Kupplung, bestehend aus Kupplungsgehäuse,
Druckplatte sowie Tellerfeder auf diese Gegendruckplatte als
zusätzlicher Schwungkörper befestigt wird.
Ein besonders vorteilhafter und platzsparender Aufbau einer erfindungsgemäßen
Einrichtung kann gegeben sein, wenn - in der Reihenfolge der Auszählung in axialer Richtung - folgende Bauteile vorgesehen sind:
a) die mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine drehfeste erste Schv/ungmasse,
b) die die beiden Schwungmassen verbindende, eine begrenzte Verdrehung
derselben zueinander, ermöglichende Dämpfungseinrichtung,
c) die axial verlagerbare Druckplatte der zweiten Schwungmasse, 20
d) eine zwischen der Druckplatte und der Gegendruckplatte der zweiten
Schwungmasse vorgesehene Kupplungsscheibe,
e) die getriebesei tig gelagerte Gegendruckplatte der zweiten
Schwungmasse,
f) eine Tellerfeder zum Betätigen der Reibungskupplung zum Zu- und
Abkuppeln des Getriebes.
Bei einem derartigen Aufbau der Einrichtung kann es weiterhin von Vorteil
sein, wenn die Gegendruckplatte der zweiten Schwungmasse mit dem
Ausgangsteil der Dämpfungseinrichtung drehfest verbunden ist. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn die Druck- und die Gegendruckplatte der zweiten
Schwungmasse durch eine Tellerfeder in Richtung der dazwischen vorgesehenen
Kupplungsscheibe verspannt sind, wobei es angebracht sein kann,
wenn die Tellerfeder auf der der Druckplatte abgewandten Seite der
Gegendruckplatte vorgesehen ist. Dabei kann gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung es von Vorteil sein, wenn die Gegendruckplatte einen
kreisringförmigen Abstützbereich für radial äußere Bereiche der Tellerfeder
bildet, weiterhin die Druckplatte axiale Vorsprünge aufweist, die durch Ausnehmungen in der Gegendruckplatte hindurchragen und auf denen
die Tellerfeder mit radial weiter innen liegenden Bereichen zwischen
zwei Abwälzauflagen schwenkbar gehaltert ist.
Anhand der Figur, welche eine erfindungsgemäße Einrichtung teilweise im
Schnitt darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Einrichtung 1 zum Kompensieren von Drehstößen
besitzt eine Gesamtschwungmasse 2, welche in zwei Schwungmassen und 4 aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 3 ist auf einer Kurbelwelle 5
einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 befestigt. Die Schwungmasse 4 weist eine Gegendruckplatte 7
sowie eine gegenüber dieser drehfeste, jedoch axial verlagerbare Druck-
platte 8 auf. Zwischen der Gegendruckplatte 7 und der Druckplatte 8 ist
eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10
eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist.
Die Druckplatte 8 wird in Richtung der Gegendruckplatte 7 durch eine
Tellerfeder IQ axial beaufschlagt, welche auf der der Druckplatte 8
abgewandten Seite 11 der Gegendruckplatte 7 vorgesehen ist. Hierfür
weist die Druckplatte 8 axiale Vorsprünge 12 auf, die durch Ausnehmungen
13 in der Gegendruckplatte 7 hindurchragen und auf denen die Tellerfeder
10 mit radial weiter innen liegenden Bereichen 14 zwischen zwei Abwälzauflagen 15, 16 schwenkbar gehaltert ist. Wie aus der Figur ersichtlich
ist, ist die Abwälzauflage 15 unmittelbar an die axialen Vorsprünge 12
angeformt und die auf der anderen Seite der Tellerfeder 10. vorgesehene
Abwälzauflage 16 durch einen Drahtring 16 gebildet. Der Drahtring 16
wird durch Befestigungsmittel, welche im dargestellten Beispiel durch Schrauben 19 gebildet sind, axial gegenüber der Druckplatte 8 festgelegt.
Hierfür sind die Schrauben 19 in die axialen Vorsprünge 12 eingeschraubt
und hintergreifen axial mit ihrem Kopf 19a den Drahtring 16. Weiterhin erstrecken sich die Schrauben 19 mit ihrem axial verlaufenden
Schaft 19b durch Tellerfederausnehmungen 20, die radial innerhalb des
kreisringförmigen Grundkörpers 10b der Tellerfeder 10 vorgesehen sind.
Die Tellerfeder 10 stützt sich außerdem mit den radial äußeren Bereichen
21 des ringförmigen Grundkörpers 10b an einer an die Gegendruckplatte 7
angeformte Abwälzauflage 22 ab. Vom Grundkörper 10b der Tellerfeder 10
gehen radial nach innen gerichtete Zungen 23 aus, deren Spitzen 24 durch einen Ausrücker 25 beaufschlagbar sind, so daß durch Verlagerung der
-'- 13 -
Druckplatte 8 mittels der Tellerfeder 10 die Schwungmasse 4 und somit
auch die Gesamtmasse 2 der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt
werden kann.
Zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 ist ein Schwingungsdämpfer 26
vorgesehen, welcher einer relativen Verdrehung zwischen den beiden Schwungmassen entgegenwirkt. Der Schwingungsdämpfer 26 besitzt
Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 27, von denen lediglich eine
ersichtlich ist, sowie Reibmittel 28, 29 zur Erzeugung einer Reibungsdämpfung. Das Eingangsteil des Schwingungsdämpfers 26 ist durch eine
Nabe 30, die einen radialen Flansch 31 trägt, gebildet. Die Nabe 30 ist auf einem zylinderförmigen, axialen Fortsatz 32 der ersten Schwungmasse
3 aufgenommen, der in Richtung von der Kurbelwelle 5 weg weist. Zur Drehsicherung zwischen dem Eingangsteil des Schwingungsdämpfers 26 und
der Schwungmasse 3 besitzt die Nabe 30 eine Innenverzahnung 30a, die mit einer komplementären Außenverzahnung 32a des axialen Fortsatzes 32
zusammenwirkt. Die Verzahnungen 30a und 32a können zweckmäßigerweise
durch eine Keil verzahnung gebildet sein, so daß sie axial zueinander
verschiebbar sind bzw. die Nabe 30 auf den axialen Fortsatz 32 axial aufsteckbar ist. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, sind die Schrauben
6 zur Befestigung der Schwungmasse 3 an der Kurbelwelle 5 radial innerhalb
des axialen Ansatzes 32 vorgesehen. Das Ausgangsteil des Schwingungsdämpfers 26 ist durch zwei beidseits des radialen Flansches 31 sich
erstreckende Scheiben 33, 34 gebildet, die radial außerhalb der Er-Streckung
des Flansches 31 aufeinander zu getellert sind und radial außen mittels Schrauben 35a auf axialen Vorsprüngen 35 der Gegendruck-
platte 7 befestigt sind. Radial innen sind die beiden Scheiben 33, 34
über Abstandsbolzen 36 in axialem Abstand miteinander drehfest verbunden.
In den Scheiben 33, 34 sowie im radialen Flansch 31 des Eingangsteiles
sind Ausnehmungen 33a, 34a sowie 31a eingebracht, in denen die Schraubenfedern 27 aufgenommen sind. Dabei sind die Ausnehmungen 33a,34a und
31a sowie die darin vorgesehenen Schraubenfedern 27 über den Umfang des
Schwingungsdämpfers 26 betrachtet, derart angeordnet und bemessen, daß eine mehrstufige Dämpfungskennlinie vorhanden ist. Der radiale Flansch
31 besitzt weiterhin bogenförmige Ausnehmungen 37, durch welche die Abstandsbolzen 36 hindurchragen. Die Begrenzung der relativen Verdrehung
zwischen den beiden Schwungmassen 3 und4 wird durch Anschlag der Abstandsbolzen
36 an den Endbereich der bogenförmigen Ausnehmungen 37 sichergestellt.
Die beiden Schwungmassen 3 und 4 sind zueinander über eine Lagerung 38,
die getriebeseitig vorgesehen ist, begrenzt verdrehbar gelagert. Die Lagerung 38 weist zwei Wälzlager auf, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Kugellager 31 und 40 sind. Die äußeren Lagerringe 31a, 40a der beiden Lager 39, 40 sind in einer zentralen Bohrung 41 der
Gegendruckplatte 7 der Schwungmasse 4 drehfest aufgenommen. Letzteres
kann zum Beispiel durch Einpressen der Lagerringe 39a, 40a in die Bohrung 41 erfolgen. Axial sind die beiden Lagerringe 39a, 40a gesichert,
indem sie zwischen einer am einen Ende der Bohrung 41 an die Gegendruckplatte
7 angeformten Schulter 42 und einem am anderen Ende der Bohrung 41 in einer Nut 43 aufgenommen Sicherungsring 44 angeordnet sind. Die
inneren Lagerringe 39b, 40b sind auf einem am Gehäuse 45 eines nicht
.- IE -
näher dargestellten Getriebes vorgesehenen axialen Fortsatz 46 drehfest
aufgenommen. Der axiale Fortsatz 46 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein rohrförmiges Bauteil 46 gebildet, das die Getriebeeingangswelle
10 umschließt. An seinem dem Getriebeghäuse 45 zugev/andten
Ende besitzt das rohrförmige Bauteil 45 einen Flansch 47, der über
Befestigungselemente in Form von Schrauben 48 gegen eine Abstützfläche
49 des Getriebegehäuses 45 gedruckt wird, wodurch das rohrförmige Bauteil
46 parallel zur Achse 10a der Getriebeeingangswelle 10 ausgerichtet
ist. Die Zentrierung des rohrförmigen Bauteils 46 gegenüber der Getriebeeingangswelle 10 wird durch eine an das Getriebegehäuse 45 angeformte
Zentrierschulter 50 sichergestellt, die die äußere Mantelfläche
des radialen Flansches 47 des rohrförmigen Bauteils 46 zumindest teilweise
umgreift. Die äußere Mantelfläche 51 des rohrförmigen. Bauteils 45
dient gleichzeitig zur axialen Führung des Ausrückers 25.
Zur axialen Festlegung der Schwungmasse 4 auf dem rohrförmigen Bauteil
46, sind die inneren Lagerringe 39b, 40b zwischen zwei Sicherungsringen
52, 53 angeordnet, welche in Nuten 52a, 53a des Bauteils 46 aufgenommen sind.
Die beschriebene Konstruktion hat den Vorteil, daß die die Reibungskupplung
umfassende Schwungmasse 4 mitsamt der Dämpfungseinrichtung 26 getriebeseitig vormontiert und als Baueinheit mit dem Getriebe an das
Gehäuse der Brennkraftmaschine angeflanscht werden kann. Beim Zusammenbau der Brennkraftmaschine und des Getriebes kommt die Innenverzahnung
30a der Nabe 30 mit der Außenverzahnung 32a des axialen Fortsatzes der Schwungmasse 3 in Eingriff, wodurch die Drehverbindung zwischen Kurbelwelle
5 und Getriebeeingangswelle 10 sichergestellt wird. Durch diese
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Bauweise ist es weiterhin möglich, den Versatz zwischen den Rotationsachsen
der Kupplungsscheibe 9 und der Schwungmasse 4 bzw. der Reibungskupplung auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch sowohl die Abnutzung der
Reibbeläge der Kupplungsscheibe 9 verringert als auch die Beanspruchung der Lagerung 38 sowie der Lagerung für die Getriebeeingangswelle 10
infolge radialer Kräfte reduziert wird. Auch ein Achsversatz zwischen
dem Ausrücker 25 und der Rotationsachse (10a) der Schwungmasse 4 ist durch die beschriebene Konstruktion praktisch ausgeschaltet, wodurch auf
ein sogenanntes selbstzentrierendes Ausrücklager verzichtet werden kann.
Um einen eventuellen Achsversatz zwischen der Kurbelwelle 5 und dem
rohrförmigen Bauteil 46 bzw. zwischen der Schwungmasse 3 und der Schwungmasse 4 ausgleichen zu können, ist die Dämpfungseinrichtung 26
derart aufgebaut, daß das durch die beiden Scheiben 33, 34 gebildete Ausgangsteil der Dämpfungseinrichtung gegenüber dem durch die Nabe 30
gebildete Eingangsteil eine begrenzte radiale Verlagermöglichkeit aufweist. Hierzu ist zwischen der äußeren Mantelfläche der Nabe 30 und den
diese Nabe umgebenden Scheiben 33, 34, weiterhin zwischen den Abstandsbolzen 36 und den Ausnehmungen 37 im Flansch 31 ein radiales Spiel
vorgesehen.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine, mittels mindestens
zweier, koaxial zueinander angeordneter, entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung begrenzt zueinander verdrehbarer Schwungmassen,
von denen die eine, erste, drehfest ist mit der Brennkraftmaschine und die andere, zweite, dem Eingangsteil eines Getriebes
zu- und abkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwungmasse (4) getriebeseitig gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schwungmasse (4) getriebeseitig über eine Wälzlagerung (38) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schwungmasse (4) auf einem am Gehäuse (45) des Getriebes vorgesehenen und das Eingangsteil (10) des Getriebes umschließenden
axialen Fortsatz (46) gelagert ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite
Schwungmasse eine Reibungskupplung umfaßt, die über einen Ausrücker betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Fortsatz
gleichzeitig als Führungsrohr (46) für den Ausrücker (25) dient.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
eine begrenzte relative Verdrehung der beiden Schwungmassen ermöglichende Dämpfungseinrichtung ein mit der zweiten Schwungmasse
drehfest verbundenes Ausgangsteil und ein mit der ersten Schwungmasse drehfest verbundenes Eingangssteil umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Eingangsteil (30) und erster Schwungmasse (3) und/oder zwischen Ausgangsteil (33+34) und zweiter
Schwungmasse (4) eine drehfeste Steckverbindung (30a+32a) vorhanden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung
durch eine Keil verzahnung (30a, 32a) gebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schwungmasse (3) einen axialen Fortsatz (32) mit einer Außenverzahnung (32a) aufweist und das Eingangsteil (30) der Dämpfungseinrichtung (26) eine auf die Außenverzahnung (32a) axial aufschiebbare
Innenverzahnung (30a) besitzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale
Fortsatz (32) der ersten Schwungmasse (3) zylinderförmig ausgebildet
ist und die Befestigungsmittel, wie Schrauben (6), zur Verbin-
dung der ersten Schwungmasse (3) mit der Kurbelwelle (5) der Brennkraftmaschine
radial innerhalb des axialen Fortsatzes (32) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Schwungmasse (4) getriebeseitig
axial festgelegt ist.
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Festlegung der zweiten Schwungmasse
(4) durch die Wälzlagerung (38) sichergestellt wird.
11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Schwungmasse (4) eine mit dem Ausgangsteil (33+34) der Dämpfungseinrichtung (26) drehfest verbundene
und getriebeseitig gelagerte Gegendruckplatte (7) sowie eine mit
dieser drehfeste, jedoch axial verlagerbare Druckplatte (8) umfaßt.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß - in der Reihenfolge der Aufzählung in axialer
Richtung - folgende Bauteile vorgesehen sind:
a) die mit der Kurbelwelle der Brennkraftmschine (5) drehfeste
erste Schwungmasse (3),
25
25
b) die beiden Schwungmassen (3, 4) verbindende, die eine begrenzte
Verdrehung derselben zueinander derselben ermöglichende Dämpfungseinrichtung (26),
c) die axial verlagerbare Druckplatte (8) der zweiten Schwungmasse
(4),
d) eine zwischen der Druckplatte (8) und der Gegendruckplatte (7) der zweiten Schwungmasse (4) vorgesehene Kupplungsscheibe (9),
e) die getriebesei tig gelagerte Gegendruckplatte (7) der zweiten
Schwungmasse (4),
f) eine Tellerfeder (10) zum Betätigen der Reibungskupplung zum Zu-
und Abkuppeln des Getriebes.
13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (7) der zweiten Schwungmasse
(4) mit dem Ausgangsteil (33+34) der Dämpfungseinrichtung
(26) drehfest verbunden ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druck- und die Gegendruckplatte (7, 8) der zweiten Schwungmasse
(4) durch eine Tellerfeder (10) in Richtung der dazwischen vorgesehenen
Kupplungsscheibe (9) verspannt sind.
15. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (10) auf der der Druckplatte
(8) abgewandten Seite (11) der Gegendruckplatte (7) vorgesehen ist.
16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (7) einen kreisringförmigen
Abstützbereich (22) für radial äußere Bereiche (21) der Tellerfeder (10) bildet, weiterhin die Druckplatte (8) axiale
Vorsprünge (12) aufweist, die durch Ausnehmungen (13) in der Gegendruckplatte
(8) hindurchragen und auf denen die Tellerfeder (10) mit radial weiter innen liegenden Bereichen (14) zwischen zwei
Abwälzauflagen (15, 16) schwenkbar gehaltert ist.
Priority Applications (4)
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