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DE3426598A1 - Friktionsrollenfoerderer - Google Patents

Friktionsrollenfoerderer

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Publication number
DE3426598A1
DE3426598A1 DE19843426598 DE3426598A DE3426598A1 DE 3426598 A1 DE3426598 A1 DE 3426598A1 DE 19843426598 DE19843426598 DE 19843426598 DE 3426598 A DE3426598 A DE 3426598A DE 3426598 A1 DE3426598 A1 DE 3426598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
drive shaft
shaft
gear
roller conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843426598
Other languages
English (en)
Other versions
DE3426598C2 (de
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7141 Oberstenfeld Schwämmle
Herbert 7142 Marbach Wildermuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerr GmbH
Original Assignee
Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach Wyhlen GmbH
Duerr Automation and Fordertechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach Wyhlen GmbH, Duerr Automation and Fordertechnik GmbH filed Critical Duerr Automation and Foerdertechnik 7889 Grenzach Wyhlen GmbH
Priority to DE19843426598 priority Critical patent/DE3426598A1/de
Publication of DE3426598A1 publication Critical patent/DE3426598A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3426598C2 publication Critical patent/DE3426598C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Friktionsrollenförderer Die Erfindung betrifft einen Friktionsrollenförderer mit einer von mehreren walzenförmigen Rollen gebildeten Rollenbahn und einer in Längsrichtung der Rollenbahn verlaufenden Antriebswelle.
  • Bei derartigen Friktionsrollenförderern liegt die Antriebswelle im allgemeinen neben den einen Enden der die Rollen tragenden Wellen, das heisst, ausserhalb der eigentlichen Rollenbahn. Bei einer ersten bekannten Bauart derartiger Friktionsrollenförderer werden die eigentlichen Rollen von Hohlzylindern gebildet, die auf den zugehörigen Wellen reibungsschlüssig angeordnet sind. Nun werden auf Friktionsrollenförderern häufig kurz zuvor bearbeitete Werkstücke transportiert, von denen Bearbeitungshilfsmittel wie Schneidöle, Kühlflüssigkeit und dgl. oder Schmieröle auf die Rollenbahn gelangen, die bei Friktionsrollenförderer der genannten ersten Bauart dazu führen, dass die Reibungsmitnahme der Rollen nicht mehr gewährleistet ist. Deshalb sind schon Friktionsrollenförderer einer zweiten Bauart bekannt geworden (z.B. DE-GM 77 16 809), bei denen die Stellen, an denen das Antriebsdrehmoment durch Reibungsschluss übertragen wird, seitlich der eigentlichen Rollenbahn liegen. So ist es bei einem Friktionsrollenförderer der eingangs erwähnten Art bekannt, zwischen der Antriebswelle und jeder Rolle ein Friktions-Winkelgetriebe vorzusehen, das aus zwei kegelstumpfförmigen, mit ihren Achsen rechtwinklig zueinander angeordneten und mit ihren Kegelstumpfflächen gegeneinander anliegenden Reibrollen besteht. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass dieses Friktions-Winkelgetriebe nicht immer befriedigend arbeitet: Theoretisch ergibt sich eine linienförmige Berührung zwischen den beiden Reibrollen, wenn jedoch die Achse einer der Rollen und die Achse des benachbarten Antriebswellenbereichs nicht exakt senkrecht aufeinander stehen, ergibt sich nur noch eine punktförmige Berührung zwischen den beiden Reibrollen, so dass dann die Ubertragung des erforderlichen Drehmoments nicht mehr gewährleistet ist.
  • Aus der DE-OS 32 27 764 ist nun ein Friktionsrollenförderer ähnlich demjenigen nach dem DE-GM 77 16 809 bekannt geworden, bei dem anstelle der Friktions-Winkelgetriebe Zahnrad-Winkelgetriebe vorgesehen sind, deren jedes jedoch eine Reibungsrutschkupplung beinhaltet: Auf jeder der Querwellen ist an dem der Antriebswelle zugewandten Wellenende eine Ringnut vorgesehen, in die eine Tellerfeder eingesetzt ist, welche eine auf das Querwellenende aufgeschobene Friktionsscheibe gegen ein ausen auf dem Wellenende sitzendes Kegelzahnrad drückt und zusammen mit diesem und der Tellerfeder die Reibungsrutschkupplung bildet. Zu diesem Zweck ist die Friktionsscheibe drehfest mit der Querwelle verbunden, jedoch gegen eine Relativdrehung gesichert, während das Kegelzahnrad der Querwelle auf dieser drehbar gelagert ist und mit einem zugehörigen Kegelzahnrad kämmt, welches mit der Antriebswelle fest verbunden ist. Friktionsscheibe und Kegelzahnrad der Querwelle weisen zusammenwirkende, kegelstumpfförmige Friktionsflächen auf.
  • Diese bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile: Zum einen baut sie quer zur Längsrichtung des Förderers relativ gross, da die Reibungsrutschkupplungen in dieser Richtung verhältnismässig viel Platz benötigen, und zum anderen liegt das auf der Querwelle sitzende Kegelzahnrad gegen einen am Querwellenende vorgesehenen Axialanschlag an, so daß an dieser Stelle eine nicht genau definierte, zusätzliche Friktion auftritt, was sich bei Friktionsrollenförderern für leichtere Werkstücke nachteilig bemerkbar macht.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Friktionsrollenförderer zu entwickeln, welcher die Nachteile der Konstruktionen nach dem DE-GM 77 16 809 und der DE-OS 32 27 764 nicht aufweist, und diese Aufgabe lässt sich erfindungsgemäss mit einem Friktionsrollenförderer gemäss Anspruch 1 lösen. Zwischen den den verschiedenen Rollen zugeordneten Zahnrad-Winkelgetrieben ist nämlich längs der Antriebswelle hinreichend Platz vorhanden, um zwischen der Antriebswelle und den auf dieser sitzenden Zahnrädern Reibunasrutschkuplungen unterbringen zu können, so daß die Querwellen kürzer als bei dem Förderer nach der DE-OS 32 27 764 sein können, und durch das Axiallager der Reibungsrutschkupplung lässt sich jede nicht genau definierte Friktion vermeiden, d.h. die Friktion wird nur durch die Stärke der Feder sowie durch die Friktionsflächen der Friktionsscheibe und des auf der Antriebswelle sitzenden Zahnrads bestimmt.
  • Der Axialanschlag könnte die Form eines an die Antriebswelle angeformten Bunds oder einer Schulter der Antriebswelle haben; viel billiger ist aber natürlich eine glatte Querwelle, an der sich ein Axialanschlag dadurch bilden lässt, daß man einen auf die Antriebswelle aufgeschobenen und mit dieser fest verbundenen Ring vorsieht. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform muss also bei der Herstellung der Antriebswelle nicht auf den Längsabstand der Querwellen voneinander Rücksicht genommen werden, da sich die die Axialanschläge bildenden Ringe in beliebigen Abständen voneinander z,B. mittels Klemmschrauben'auf der Antriebswelle befestigen lassen. Ausserdem lässt sich mit einem solchen Ring zuverlässig gewährleisten, daß das auf der Antriebswelle sitzende Zahnrad exakt koaxial zur Antriebswelle ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erf.indungsgemäßen Förderers sind für iede Kuppluna auf die Antriebswelle eine Friktions- und eine Mitnehmerscheibe aufseschoben und die letztere ist mit der Antriebswelle fest verbunden; ferner bestehen beide Scheiben aus einem Kunststoff und sind über wenigstens einen axialen Stift miteinander drehfest verbunden, iedoch relativ zueinander axial verschiebbar; schliesslich ist zwischen beiden Scheiben mindestens eine Axialdruckfeder anqeordnet. Eine solche Reibunqsrutschkupplung lässt sich billiq herstellen und wesentlich einfacher montieren als die Reibunqsrutschkupplung nach der DE-OS 32 27 764. Ausserdem empfiehlt es sich, die wriktionsscheibe und das Kupplungszahnrad mit ebenen, senkrecht zur Antriebswellenachse orientierten Friktionsflächen zu versehen, damit das durch Reibung übertraabare Drehmoment linear mit der Kraft der Axialdruckfeder ansteigt, was bei konischen Friktionsflächen nicht gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Friktionsrollenförderers; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines Bereichs des Friktionsrollenförderers; Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 durch eines der Winkelgetriebe, und Fig. 3: einen Schnitt durch die Reibungsrutschkupplung nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Zwischen zwei seitlichen, ein U-Profil aufweisenden Trägern 10 des in Fig. 1 gezeigten Friktionsrollenförderers sind, wie sich auch aus Fig. 2 ergibt, Rollenwellen 12 drehbar gelagert, welche horizontal und parallel zueinander verlaufen und auf denen jeweils eine rohr- oder hülsenförmige Rolle 14 fest angebracht ist. An den einen Enden der Rollenwellen 12 sind ausserdem Kegelzahnräder 16 befestigt.
  • Senkrecht zu den Rollenwellen 12 und mit diesen niveaugleich verläuft eine Antriebswelle 18, die für jedes der Kegelzahnräder 16 folgende Elemente trägt: einen mit einer Schraube 20 auf der Welle festgeklemmten Ring 22, ein auf der Welle frei drehbar und axial verschiebbar angeordnetes Kegelzahnrad 24, eine aus einem geeigneten Kunststoff bestehende, auf der Antriebswelle 18 axial verschiebbar angeordnete Friktionsscheibe 26 und eine gleichfalls aus Kunststoff bestehende, -8-geschlitzte (sh. Fig. 3) und mittels einer Spannschraube 30 auf der Antriebswelle 18 festgeklemmte Mitnehmerscheibe 28.
  • Diese besitzt zwei achsparallele Bohrungen 32, in die jeweils ein in.der Friktionsscheibe 26 befestigter Stift 34 eingreift, so dass die Friktionsscheibe über die Mitnehmerscheibe 28 von der Antriebswelle 18 in Drehung versetzt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Friktionsscheibe 26 auf beiden Seiten topfförmig ausgebildet, so dass sich Kegelzahnrad 24 und Friktionsscheibe 26 ebenso gegenseitig übergreifen wie Friktionsscheibe 26 und Mitnehmerscheibe 28, die zusammen eine Reibungsrutschkupplung 35 bilden. Zwischen den beiden Scheiben 26, 28 sind vier Druckfedern 36 angeordnet, die die Friktionsscheibe 26 gegen die eine Stirnfläche des Kegelzahnrads 24 und dieses mit seiner anderen Stirnfläche gegen den Ring 22 pressen.
  • Zur Vermeidung einer nicht genau definierten Friktion zwischen Ring 22 und Keoelzahnrad 24 ist zwischen diesen beiden Elementen ein Axialdrucklager 40 angeordnet, das vorzugsweise als Nadellager ausgebildet ist, bei dem es sich aber auch um ein gleitlager, insbesondere ein scheibenförmiges, selbstschmierendes Gleitlager, wie eine Graphitscheibe oder einen Bronzering, handeln kann.
  • Bei der erfindungsgemassen Konstruktion liegen die für die reibungsschlüssige Drehmomentübertragung verantwortlichen Flächen im seitlichen Abstand von der durch die Rollen 14 gebildeten Rollenbahn und sind ausserdem nicht nur durch das U-Profil der Träger 10 abgedeckt, sondern auch durch das gegenseitige Ineinandergreifen von Kegel zahnrad 24 und Friktionsscheibe 26.
  • Bei dem Axialanschlag könnte es sich auch um einen Sprengring oder ein anderes, auf der Antriebswelle in axialer Richtung gesichertes Element handeln.
  • Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, wird jedoch ein mit der Antriebswelle fest verbundener Axialanschlag bevorzugt.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. ANSPRtlCHE r Friktionsrollenförderer mit einer von mehreren walzenförmigen Rollen gebildeten Rollenbahn und einer in Längsrichtung der Rollenbahn verlaufenden Antriebswelle, zwischen der und den von jeweils einer Querwelle getragenen Rollen jeweils ein Zahnrad-Winkelgetriebe vorgesehen ist, dessen eines Zahnrad auf der zugehörigen Welle drehbar und axial verschiebbar angeordnet und Bestandteil einer Reibungsrutschkupplung ist, welche eine auf dieser Welle axial verschiebbar, jedoch drehfest angeordnete Friktionsscheibe und eine die letztere in axialer Richtung der Welle gegen eine mit dem Zahnrad drehfest verbundene Friktionsfläche pressende Feder umfasst, sowie mit einem auf dieser Welle vorgesehenen Axialanschlag für das zwischen letzterem und der Feder angeordnete Kupplungszahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (24) auf der Antriebswelle (18) angeordnet, der Axialanschlag (22) mit der Antriebswelle verbunden und zwischen dem Axialanschlag und dem Kupplungszahnrad ein Axiallager (40) angeordnet ist.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlag die Form eines auf die Antriebswelle (18) aufgeschobenen und mit ihr fest verbundenen Rings (22) aufweist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kupplung (35) auf die Antriebswelle (18) eine Friktions- und eine Mitnehmerscheibe (26 bzw. 28) aufgeschoben sind und die letztere mit der Antriebswelle fest verbunden ist, daß beide Scheiben (26, 28) aus einem Kunststoff bestehen und über wenigstens einen axialen Stift (34) miteinander drehfest verbunden, jedoch relativ zueinander axial verschiebbar sind, und daß zwischen beiden Scheiben mindestens eine Axialdruckfeder (36) angeordnet ist.
  4. 4. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsscheibe (26) und das Kupplungszahnrad (24) ebene, senkrecht zur Antriebswellenachse orientierte Friktionsflächen aufweisen.
DE19843426598 1983-07-20 1984-07-19 Friktionsrollenfoerderer Granted DE3426598A1 (de)

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