DE3426363C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/22—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by locks consisting of pivoted latches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/10—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
- B61G3/12—Jaw-locking devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/28—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by locks consisting of slidable pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes vom Anspruch 1.
Es sind Kupplungen der eingangs genannten Art in verschiedenen
Ausführungen seit langen bekannt. Übereinstimmend ist, daß sie relativ
kompliziert und teuer sind. Die Kupplungen sind relativ kompliziert,
weil sie mit einer Vielzahl von verschiedenartigen herkömmlichen
Kupplungen kuppelbar sein sollen. Nachteilig ist vor allem die große
Höhe, die die bekannten Kupplungsköpfe aufweisen, um für alle
Kupplungssituationen gewappnet zu sein; es wird hierzu beispielsweise
auf Kupplungsköpfe nach der DE-OS 14 55 228 oder 14 55 256 mit vertikal
versetzter Anordnung von mechanischen und Leitungskupplungsteilen und
die vertikal sehr hoch bauenden Riegelgetriebe nach der DE-OS 14 55 285
oder 15 30 192 verwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Kupplung der eingangs genannten Art
anzugeben, die zur Einsparung von Material eine niedrige Bauhöhe
aufweist und bei geringem Raumbedarf besonders einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeilspielen mehr im einzelnen
beschrieben und erläutert.
In einer grob schematischen Zeichnung zeigt
Fig. 1 zwei miteinander gekuppelte, abgebrochen
dargestellte Kupplungsköpfe in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II in Fig. 1 in
abgebrochener Darstellung,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Riegelgetriebe in der
Draufsicht und
Fig. 4 eine herkömmliche Kupplung in der Seitenansicht,
wobei der bekannte Riegel erfindungsgemäß mit dem
Mundstück einer Leitungskupplung versehen ist.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist, wie besonders deutlich aus
Fig. 4 für ein bisher übliches Riegelgetriebe mit einem nur in einer
Vertikalebene beweglichen Riegel 20 dargestellt, diesen Riegel
20 - oder eine in Fig. 4 nicht gezeigte, dem Riegelgetriebe zugehörende
Klinke - mit einem Mundstück 21 einer Leitungskupplung zu versehen.
Die Erfindung ist auch bei andersartigen Riegelgetrieben anwendbar, wie
die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1-3 zeigen. Nach den Fig. 1-3
enthält ein in einem Kupplungskopf 1 horizontal gelagerter Riegel 2
eine horizontal bewegliche Klinke 3. Außerdem ist im Kupplungskopf 1
ein horizontal beweglicher Taster 4 an einem im Kupplungskopf 1 festen
Bolzen 4′ gelagert. Der Riegel 2 wird über die Klinke 3 durch eine
Feder 5 in die kuppelbereite bzw. gekuppelte Stellung gedrückt. Beim
Entriegeln durch ein an der Klinke 3 angelenktes Zugelement 6 wird
zunächst die Klinke 3 so um einen in ein Langloch 3a in der Klinke 3
eingreifenden, am Riegel fest angebrachten Bolzen 2a gedreht, daß die
Klinke 3 mit der gegenüberliegenden Klinke 3′ im Gegenkupplungskopf 1′
außer Eingriff kommt. Sobald die Klinke 3 an einem am Riegel 2
befindlichen Anschlag 7 anliegt, wird der Riegel 2 mit dem Zugelement 6
gegen die Kraft der Feder 5 zurückgezogen. Dabei wird die Klinke 3
durch das entstehende Drehmoment so verschoben, daß eine Rastierung 8
an der Klinke 3 zum Taster 4 hin gedrückt wird. Der
vom Profil des Gegenkupplungskopfes 1′ entgegen der Kraft der Feder 10
eingedrückte Taster 4 schiebt am Ende des Entriegelungshubes über die
Kontur 9 am Taster 4 die Klinke 3 soweit zur Seite, daß dieser am Ende
des Hubes sich mit dem Taster 4 verhaken bzw. hinter den Taster 4
schnappen kann, wie es gestrichelt durch 3′′ angedeutet ist. Nach dem
Trennen der Kupplung schiebt die Feder 10 den Taster 4 in das freie
Kupplungsprofil, wobei die verhakte Kontur zwischen dem Taster 4 und
der Klinke 3 freigegeben wird, so daß der Riegel 2 durch die Kraft der
Feder 5 wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt werden kann.
Für ein Kuppeln mit Kupplungen, die nicht mit derartig wirksamen,
hakenartigen Klinken 3 ausgerüstet sind, gehört zur Sicherung der
Stellung im gekuppelten Zustand entweder ein von Hand zu betätigender,
in der Waagrechten verschieblicher Vorstecker 11 eingelegt, oder es ist
eine zusätzliche in der Waagrechten bewegliche Sperre 12, hier z. B. an
der Klinke 3 vorgesehen, die gegebenfalls durch eine sich am Taster 4
abstützende Feder 13 in die Sperrstellung gegenüber einem Anschlag 14
am Kupplungskopf 1 gedrückt wird und die dann, wenn das den Taster 4
eindrückende Profil des Gegenkupplungskopfes diesen nach dem Trennen
der Kupplung freigibt, durch die Feder 15 zwischen der Sperre 12 und
der Klinke 3 in die ungesperrte Stellung gedrückt wird, so daß dann das
Riegelsystem wieder kuppelbereit ist.
Die Funktion der Sperre 12 kann durch alle bisher bei
Willison-Kupplungen bekannten, in der senkrechten beweglichen Sperren
des Riegels 2 im gekuppelten Zustand ersetzt werden, wobei die bei den
bekannten Systemen durch Schwerkraft bewegten Teile erfindungsgemäß
durch Federkräfte in der Waagrechten bewegt werden.
Die Funktion der Rastierung 8 der Klinke 3 kann auch angewendet werden,
wenn die Klinke 3 mehrteilig ausgebildet ist und die einzelnen Teile
durch zusätzliche Federn so vorgespannt sind, daß die oben beschriebene
Funktion erfüllt wird.
Der oben beschriebene Fall stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel
dar, wobei verhältnismäßig wenige Einzelteile benötigt werden. Statt
der Verschwenkbarkeit der Riegelgetriebeteile 3 und 4 um senkrechte
Bolzen 2a und 4′ können auch äquivalent ausgebildete, in waagrechten
Gehäuseführungen der Kupplungsköpfe verschieblich angeordnete
Riegelgetriebeteile vorhanden sein. Der Riegel 2 oder die Klinke 3 ist
erfindungsgemäß mit dem Mundstück 16 einer nicht weiter dargestellten
Leitungskupplung verbunden, wobei dann, wenn die Klinke 3 mit dem das
Mundstück versehen ist, entweder eine teleskopische Lösung mit Hub
entsprechend dem Hub der Klinke 3 vorgesehen ist oder Federn
entsprechend stark ausgelenkt sind, um die Dichtheit zwischen zwei
Mundstücken zu gewährleisten. Ein entsprechendes Mundstück 16′ befindet
sich im Gegenkupplungskopf 1′. Zweckmäßig wird eine derartige
Ausbildung gewählt, daß ein Flächenabschnitt des Riegelgetriebes im
entkuppelten Zustand die freie Kupplungsöffnung des Mundstückes im
Riegel abdeckt.
Bei dieser Lösung besteht auch die Möglichkeit, in den Kontaktflächen
zwischen dem Riegel 2 und dem gegenüberliegenden Riegel 2′ im
Gegenkupplungskopf 1′ Konturen vorzusehen, die es erlauben, eine
manuelle Halbschalenkupplung mit dem bei 16 befindlichen Mundstück der
Leitungskupplung zu verbinden.
Das Riegelsystem erlaubt vorteilhafterweise eine besonders flache
Bauweise. Sollte es erforderlich sein, eine solche als Starrkupplung
ausgebildete Kupplungseinrichtung mit einer nichtstarren Kupplung zu
kuppeln, dann ist dafür zu sorgen, daß diese sich auch bei
entsprechender relativer Vertikalverschiebung zwischen den beiden
Kupplungsköpfen 1 und 1′ nicht löst. Hierfür ist es zweckmäßig, die
kleine Klaue 18 des Kupplungskopfes 1 (Fig. 1 und 2) so hoch
auszubilden, daß die Relativverschiebungen zwischen den Kupplungsköpfen
nicht zur Trennung der Kupplung führen.
Um den restlichen Kupplungskopf und damit das Riegelgetriebesystem
niedrig zu halten, wird hierbei im oberen und gegebenenfalls im unteren
Bereich der kleinen Klaue 18 eine über bzw. unter dem Riegel 2 liegende
Kopfkontur 19 vorgesehen, deren vordere Kontur dem etwa halben Rücklauf
des Riegels 2 entspricht, so daß zwei derartige Kupplungen miteinander
In- und Außereingriff gelangen können, eine Kupplung mit ganz vorn
stehendem Riegel 3 jedoch gekuppelt bleibt.
Claims (7)
1. Selbsttätige Starrkupplung für Schienenfahrzeuge
- - mit ein Kupplungsmaul eines Kupplungskopfes zu beiden Seiten umschließenden, starren Kupplungsklauen,
- - mit einem in einem Hohlraum des Kupplungskopfes gelagerten Riegel, der zur Sperrung der Kupplung zweier gekuppelten Kupplungsköpfe eine aus dem Hohlraum vorbewegte Sperrstellung und zur Freigabe der Kupplung eine in den Hohlraum zurückbewegte Lösestellung einnimmt,
- - mit einem mehrteiligten Riegelgetriebe zur Ver- und Entriegelung des Riegels in seiner Sperr- und in seiner Lösestellung und
- - mit wenigstens einem im Kupplungskopf gehaltenen Mundstück einer Leitungskupplung zum Anschluß an ein gleichartiges, im Gegenkupplungskopf gehaltenen Mundstück in der Kupplungsstellung der Kupplungsköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (16; 21) mit dem Riegel (2; 20) oder einer Klinke (3) des Riegelgetriebes (2, 3, 4) verbunden ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Flächenabschnitt des Riegelgetriebes (2, 3, 4) im entkuppelten Zustand
die freie Kupplungsöffnung des Mundstückes (16; 21) im Riegel (2; 20)
abdeckt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
federbelasteten Riegelgetriebeteile (2, 3, 4) in der Waagrechten
beweglich angeordnet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelgetriebeteile (2, 3, 4) aus Schiebern bestehen, die in etwa
waagrechten Gehäuseausnehmungen des Kupplungskopfes (1) gegen
Federkraft (5, 10) verschieblich angeordnet sind.
5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelgetriebeteile (2, 3, 4) um senkrechte Achsen (2a; 4′) gegen
Federkraft (5, 10) verschwenkbar gelagert sind.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (2) Träger eines ersten klinkenartigen Riegelgetriebeteiles
(3) ist, das zur Verriegelung der Sperrstellung des Riegels (2) mit
einem gleichartigen klinkenartigen Getriebeteil (3′) im
Gegenkupplungskopf (1′) verklinkbar ist, wobei das erste klinkenartige
Riegelgetriebeteil (3) an seinem einen Ende eine zur Verriegelung der
Sperrstellung des Riegels (2) wirksame erste Klinke und an seinem
anderen Ende eine zur Verriegelung der Lösestellung des Riegels (2)
wirksame zweite Klinke (8) aufweist, die in der Verriegelungsstellung
mit einem zweiten klinkenartigen Getriebeteil (4) verklinkt ist,
welches zweite klinkenartige Getriebeteil (4) bei gekuppelten
Kupplungsköpfen (1; 1′) ein die Verklinkung mit der zweiten Klinke (8)
des ersten klinkenartigen Getriebeteiles (3) ermöglichende erste
Stellung und bei entkuppelten Kupplungsköpfen (1; 1′) eine die
Verklinkung mit der zweiten Klinke des ersten klinkenartigen
Getriebeteiles (3) freigebende zweite Stellung aufweist und wobei das
zweite klinkenartige Getriebeteil (4) in seiner zweiten Stellung die
Kupplungsoffnung des Mundstückes (16) abdeckt.
7. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (16) der Leitungskupplung mit
dem ersten klinkenartigen Riegelgetriebeteil (3) verbunden ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (6)
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BE642628A (de) * | 1963-01-18 | |||
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FR1412470A (fr) * | 1964-07-28 | 1965-10-01 | Financ Et Ind De Chemins De Fe | Perfectionnements aux dispositifs de verrouillage et déverrouillage pour attelages automatiques du type à mâchoires |
GB1295311A (de) * | 1969-02-25 | 1972-11-08 | ||
DE3428454A1 (de) * | 1984-07-17 | 1986-01-30 | Knorr-Bremse, 1000 Berlin und 8000 München | Selbsttaetige kupplung fuer schienenfahrzeuge |
-
1984
- 1984-07-17 DE DE19843426363 patent/DE3426363A1/de active Granted
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1985
- 1985-07-15 FR FR8510808A patent/FR2567832B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2567832A1 (fr) | 1986-01-24 |
FR2567832B1 (fr) | 1995-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE UNICUPLER GMBH, |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOHN, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8130 STARNBERG |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |