DE342626C - - Google Patents
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- DE342626C DE342626C DENDAT342626D DE342626DA DE342626C DE 342626 C DE342626 C DE 342626C DE NDAT342626 D DENDAT342626 D DE NDAT342626D DE 342626D A DE342626D A DE 342626DA DE 342626 C DE342626 C DE 342626C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
- B61J1/02—Turntables; Integral stops
- B61J1/04—Turntables; Integral stops of normal railroad type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehscheibe, von der ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung
in Abb. 1 im Querschnitt, in Abb. 2 im Grundriß dargestellt ist.
Am Drehstuhl in der Mitte ruht fest auf einem Fundament α ein Tragring b. Auf ihm
ist ein gegen seitliches Abgleiten gesicherter, auf Kugeln c gelagerter Laufring c in der
wagerechten Ebene drehbar. Die als Kragträger ausgebildeten, den Drehstuhl nach beiden
Seiten überragenden Schienenträger e stützen sich mittels der Lager f an je zwei Stellen
auf den Ring c. Die Lager f sind so ausgebildet, daß die Schienenträger um sie in der
Senkrechtebene kippen können. Die auf derselben Seite liegenden Enden der beiden
Schienenträger & sind durch je einen Querbalken g miteinander verbunden. Die Schienenträger
sind so angeordnet, daß die Geleisober-
ao kante der Drehscheibe etwas höher liegt als die der Anschlußgeleise. Ein diesem Höhenunterschied
gleicher Spielraum befindet sich zwischen den Querbalken g und dem Fundament a.
Der Betriebsvorgang bei der fertigen Dreh-
Der Betriebsvorgang bei der fertigen Dreh-
s5 scheibe ist folgender: Das zu drehende Fahrzeug
verursacht beim Auffahren auf die Drehscheibe ein Kippen der Schienenträger e um
die nächstliegenden beiden Lager f und drückt die Träger so weit herunter, daß sich der
Querbalken g auf das Fundament α abstützt. Sobald nun bei weiterem Vorfahren der Schwerpunkt
des Fahrzeuges zwischen die Auflagerpunkte f fällt, heben sich die Schienenträger
wieder, so daß zwischen den Querbalken g und dem Fundamente wieder ein Spielraum entsteht.
Die Drehscheibe kann nun mit dem Fahrzeug gewendet werden. Beim Abfahren wiederholt
sich dann derselbe Vorgang wie beim Auffahren, nur in umgekehrter Weise.
Statt der Kugeln d kann ein Kranz von Walzen vorgesehen sein.
Die beschriebene Drehscheibe ist für die verschiedensten Größen und Belastungen ausführbar.
Ihre Hauptvorteile gegenüber den bekannten Bauarten bestehen in äußerst leichtem
Lauf, Einfachheit und geringen Herstellungskosten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Drehscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehstuhl beiderseitig frei überragenden Schienenträger (e) um auf dem Laufring· (c) liegende Stützpunkte (f) in ihrer Längsrichtung nach beiden Seiten kippbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH83993T | 1919-06-16 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE342626C true DE342626C (de) |
Family
ID=4339722
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT342626D Active DE342626C (de) | 1919-06-16 |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH83993A (de) |
| DE (1) | DE342626C (de) |
-
0
- DE DENDAT342626D patent/DE342626C/de active Active
-
1919
- 1919-06-16 CH CH83993A patent/CH83993A/de unknown
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| CH83993A (de) | 1920-02-02 |
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