DE3425467C2 - - Google Patents
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- C23C14/0641—Nitrides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des
Farbeindrucks von Titannitridschichten mittels plasma
gestützter Beschichtungsmethoden, insbesondere mittels
Magnetronaufstäubung, unter Verwendung eines Prozeßgases
aus einem Edelgas und Stickstoff.
Dekorative Hartstoffbeschichtungen aus Titannitrid auf
Substraten aus beliebigen Materialien wie Kunststoff,
Keramik, Metall oder Metallegierung, können durch physi
kalische Beschichtungsmethoden wie Magnetronaufstäubung
oder Ionenplattieren abgeschieden werden. Die Farbskala
solcher Schichten reicht von weiß- über geld- bis rotgold.
Gegenüber reinen Goldschichten werden goldfarbene Titan
nitrid-Schichten jedoch im allgemeinen als kalt empfunden.
Dieser Umstand wirkt sich beim Einsatz von Titannitrid
für dekorative Anwendungen, insbesondere als Goldersatz,
störend aus.
Es ist bekannt, daß durch Variation der Verfahrensbe
dingungen wie Biasspannung und Temperatur, der Farbein
druck der Titannitrid-Schichten beeinflußt werden kann
(vgl. "Metalloberfläche", 37 (1983), Heft 7, S. 279-285).
Dabei wird jedoch die Morphologie der Schicht geändert.
Bei niedriger Biasspannung und/oder niedrigen Temperaturen
erhält man z. B. poröse Schichten, ist die Temperatur
höher, so zeigen die Schichten ein unerwünscht stengeliges
Aussehen.
Gewünscht werden Titannitrid-Schichten, die die heraus
ragenden physikalischen und chemischen Eigenschaften
von Titannitrid wie große Härte und damit hohe Kratz
festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen und zudem
einen warmen Goldfarbton zeigen.
Der subjektive Eindruck eines warmen Goldfarbtons ent
steht z. B. durch Erhöhung des Rotwertes bzw. durch eine
Verringerung des Grünanteils, d. h. des Schwarzschleiers
der Schicht. Dies wird durch bloße Erhöhung des Stick
stoffgehalts in der Titannitrid-Schicht nicht erreicht,
da die damit verbundene Erhöhung des Rotwertes stets mit
einer Abnahme des Gelbanteils einhergeht. Daher werden
zunehmend rötlich-braune Schichten erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rotwert
von Titannitrid-Schichten durch eine einfach durchzu
führende Variation der Beschichtungsbedingungen zu er
höhen, bzw. den Grünanteil zu senken, ohne den Gelbwert
der Schicht zu beeinflussen. Ferner sollte das Verfahren
keine Änderung der physikalischen und chemischen Eigen
schaften, insbesondere der Korrosionsbeständigkeit und
der Kratzfestigkeit des Titannitrids, bewirken.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in den Reaktionsraum zwischen einem Target und dem zu
beschichtenden Substrat ab etwa der Mitte der Beschich
tungszeit oder gegen Ende der Beschichtung Kohlenwasser
stoff eingebracht wird, wobei die Durchflußmenge des
Kohlenwasserstoffs kontinuierlich gesteigert wird.
Die Abscheidung der Titannitrid-Schichten erfolgt auf
an sich bekannte Weise durch plasmagestützte Abscheide
methoden in einer Vakuumbeschichtungsapparatur, vorzugs
weise durch Magnetronaufstäubung. Zu den üblicherweise
verwendeten Prozeßgasen Argon und Stickstoff wird der
Kohlenwasserstoff eingelassen. Geeignet sind alle ge
sättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit 1
bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen. Die
Reaktionsbedingungen, insbesondere die Vorspannung und
die Temperatur des Substrats werden auf für homogene
und geschlossene Schichten günstige Werte eingestellt.
Überraschenderweise zeigt es sich, daß bei vorgegebenen
Abscheidegeschwindigkeiten und konstant gehaltenem
Argon- und Stickstoffdurchfluß der Rotwert der abge
schiedenen Titannitrid-Schichten empfindlich von der
Durchflußmenge des in die Apparatur eingeleiteten Kohlen
wasserstoffs abhängt. Die Durchflußmengen der zur Be
einflussung des Farbeindrucks zugesetzten Kohlenwasser
stoffe liegen zwischen 0,05 und 1 cm3/Min. Wenn der
Kohlenwasserstoff erst etwa ab der Mitte der gesamten
Beschichtungszeit oder gar erst gegen Ende der Beschich
tung dem Reaktionsraum zugeführt wird und dabei die
Durchflußmenge kontinuierlich vorzugsweise von null auf
etwa 1 cm3/Min. gesteigert wird, wird der Farbeindruck
lediglich in dem äußeren Teil der Schicht verbessert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird der Kohlenstoff durch Verwendung
eines Titancarbid-Targets anstelle eines reinen Titan-
Targets zugeführt. In diesem Fall werden als Prozeßgase
nur Edelgase, vorzugsweise Argon, und Stickstoff eingesetzt.
Bei vorgegebenen Abscheideparameters wie Abscheidege
schwindigkeit, Edelgasdurchfluß und Vorspannung usw. hängt
der Farbton der abgeschiedenen Titannitrid-Schicht allein
von dem eingestellten Stickstoff-Durchfluß ab. Der Durch
flußwert des Stickstoffs kann auch hier ab etwa der Mitte
der gesamten Beschichtungszeit oder gegen Ende der Be
schichtung kontinuierlich reduziert oder erhöht werden,
wodurch die Schicht erst an der Oberfläche den gewünschten
Farbton aufweist.
Die Beschichtung wird typischerweise bei einem Restgas
druck von weniger als 2 · 10-6 mbar durchgeführt. Die
Abscheideraten liegen zwischen 1,0 und 2,0 nm/Sek.,
vorzugsweise 1,5 nm/Sek. Der Argon-Durchflußwert beträgt
z. B. 10,5 bis 13,5 cm3/Min., der Stickstoff-Durchfluß
wert z. B. 2 bis 10 cm3/Min. Der Durchflußwert des Kohlen
wasserstoffs kann zwischen 0,05 und 1 cm3/Min. variieren.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels
näher erläutert.
Bei einer Abscheidegeschwindigkeit von 1,5 nm/Sek. und
einem Argon- und Stickstoffdurchfluß von 13,5 cm3/Min.
bzw. 3,06 cm3/Min. wird durch reaktives Magnetronauf
stäuben eines reinen Titan-Targets auf einem Edelstahl-
Werkstück eine goldfarbene Titannitrid-Schicht erhalten.
Die an dieser Schicht unter Verwendung einer D65 Licht
quelle gemessenen Farbkoordinaten (CIE 1976) L* (Brillanz),
a* (Rotwert) und b* (Gelbwert) betragen L*=59,9, a*=
3,0 und b*=30,3. Läßt man unter sonst gleichen Bedin
gungen zusätzlich einen Kohlenwasserstoff, z.B. Acetylen,
mit Durchflußwerten von beispielsweise 0,25 und 0,50 cm3/
Min. ein, so erhält man für die abgeschiedenen Titannitrid-
Schichten Farbkoordinaten von L*=55,7, a*=5,8 und
b*=30,3 bzw. L=55,0, a=7,5 und b=25,4. Die
Zunahme des Rotwertes a bei Kohlenstoffzugabe während
der Titannitrid-Abscheidung ohne Änderung des Goldwertes
b* ist im ersten Teil signifikant. Das Beispiel macht
aber auch deutlich, daß bei höheren Kohlenwasserstoff
zugaben der Gelbwert abnimmt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbesserung des Farbeindrucks von Titan
nitrid-Schichten mittels plasmagestützter Beschichtungs
methoden, insbesondere mittels Magnetronaufstäubung,
unter Verwendung eines Prozeßgases aus einem Edelgas
und Stickstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Reaktionsraum zwischen einem Target und dem
zu beschichtenden Substrat ab etwa der Mitte der Be
schichtungszeit oder gegen Ende der Beschichtung Kohlen
wasserstoff eingebracht wird, wobei die Durchflußmenge
des Kohlenwasserstoffs kontinuierlich gesteigert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Reaktionsraum gesättigte oder ungesättigte
Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3
C-Atomen eingeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kohlenwasserstoff Acetylen eingeleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußmenge des Kohlenwasserstoffs auf 0,05
bis 1 cm3/Min. eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Target aus Titancarbid verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ab etwa der Mitte der gesamten Beschichtungszeit oder
gegen Ende der Beschichtung die Durchflußmenge des Stick
stoffs kontinuierlich verändert wird.
Priority Applications (3)
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DE19843425467 DE3425467A1 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren zur verbesserung des farbeindrucks von titannitrid-schichten |
PCT/EP1985/000324 WO1986000649A1 (en) | 1984-07-11 | 1985-07-04 | Method for improving the colour effect of titanium nitride layers |
EP19850903273 EP0190179A1 (de) | 1984-07-11 | 1985-07-04 | Verfahren zur verbesserung des farbeindrucks von titannitridschichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843425467 DE3425467A1 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren zur verbesserung des farbeindrucks von titannitrid-schichten |
Publications (2)
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DE3425467C2 true DE3425467C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6240323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP (1) | EP0190179A1 (de) |
DE (1) | DE3425467A1 (de) |
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1984
- 1984-07-11 DE DE19843425467 patent/DE3425467A1/de active Granted
-
1985
- 1985-07-04 WO PCT/EP1985/000324 patent/WO1986000649A1/de unknown
- 1985-07-04 EP EP19850903273 patent/EP0190179A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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WO1986000649A1 (en) | 1986-01-30 |
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