DE3425335C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
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- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
-
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- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Unterdrückung
von Störimpulsen bei der Übertragung von digitalen Fernsteuersi
gnalen, wobei die digitalen Fernsteuersignale aus Impulspaketen
der Dauer tD bestehen, welche über mehrere Verstärkerstufen,
von denen zumindest eine mit Hilfe einer Regelschleife in
seiner Verstärkung regelbar ausgebildet ist, und mehrere Band
pässe an eine digitalisierende Stufe gelangen, deren Ausgang
mit dem Eingang einer Komparatorstufe zur Unterdrückung von
Störimpulsen verbunden ist.
Es ist eine Schaltung bekannt, die eine automatische Verstär
kungsregelung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal besitzt, so
daß diese eine nahezu konstante Ausgangsspannung liefert. Das
Ausgangssignal wird einer Detektions- und Komparatorschaltung
zugeführt, die die Fernsteuersignale aufbereitet. In den DE
31 02 256 C2 und DE 29 43 913 A1 werden Anordnungen beschrieben, bei
denen die Komparatorschwelle automatisch gleitend veränderbar
ist, damit Störimpulse, deren Amplitude unterhalb
der Amplitude der Nutzimpulse liegen, unterdrückt werden. Auf
diese Weise werden nur die stärkeren Nutzimpulse verarbeitet,
die schwächeren Signale werden grundsätzlich als Störimpulse
interpretiert.
In der DE 22 51 094 C2 ist beschrieben, wie durch eine kurze
Ansprechzeit und eine lange Abklingzeit der automatischen Ver
stärkungsregelung die Schaltung die ersten empfangenen Nutzim
pulse bereits verarbeitet, die von Störimpulsen befreit sind.
Es handelt sich bei dieser Regelung um die bekannte amplituden
abhängige Regelung. Störsignale werden durch einen Pegeldetek
tor unterdrückt, indem nur solche Impulse durchgelassen werden,
welche einen vorbestimmten Schwellwert übersteigen. Die Schwel
le wird dabei so gelegt, daß durch kurzzeitig auftretende Stör
impulse die nur bei länger andauernden Nutzimpulsen überschreit
bare Schwelle nicht erreicht wird und diese Störimpulse deshalb
am Ausgang des Pegeldetektors kein Signal hervorrufen können.
Nachteilig bei diesen bekannten Schaltungen ist die Tatsache,
daß bei fehlendem Nutzsignal die Gesamtverstärkung des Empfän
gers so weit aufgeregelt ist, daß Spitzen eines Störsignals als
Nutzsignal interpretiert werden können. Störsignale können z. B.
Rauschimpulse sein oder von Störern herrühren, die in der Über
tragungsbandbreite des Empfängers liegen. Die Fernsteuersignale
werden hingegen durch Impulspakete von einigen Schwingungen
eines Trägers dargestellt, wobei der Inhalt des Fernsteuersi
gnals codiert in den verschiedenen zeitlichen Abständen der
Impulspakete liegt. Störimpulse, die in der Bandbreite des
Empfängers liegen, können ein Nutzsignal vortäuschen. Die Impul
se für die Nutzsignale werden durch Abzählen bzw. Aufsummieren
der einzelnen Schwingungen eines Impulspaketes erzeugt. Sobald
die integrierte Spannung die eingestellte Schwelle des Kompara
tors erreicht, wird ein Ausgangssignal erzeugt. Werden nun
durch Störimpulse derartige scheinbare Nutzsignale erzeugt und
diese einem Mikroprozessor als Signale angeboten, lehnt dieser
diese jedoch nach einer Codeüberprüfung ab und verarbeitet sie
nicht. Die Überprüfung kostet für den Mikroprozessor Rechen
zeit, die zur Erfüllung weiterer dem Mikroprozessor obliegender
Aufgaben fehlt.
Weiter ist eine Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von in
einem Verstärker verstärkten impulsförmigen Signalen, insbeson
dere von optisch übertragenen Signalen bekannt. Die Signale
besitzen eine Wechselspannungskomponente, der eine Gleichspan
nungskomponente überlagert ist. Dieser Anordnung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine sichere Aufbereitung der Signale bei
Vorhandensein von Störungen auch dann zu gewährleisten, wenn
diese Störsignale nahe dem Erdpotential liegen. Dazu besitzt
die bekannte Anordnung einen Vorverstärker mit fest dimensio
nierter Verstärkung sowie einen regelbaren Verstärker, dessen
Ausgangsspannung auf Spitzendetektoren geschaltet ist, welche
die positiven und negativen Spitzen des Signals detektieren.
Die Ausgangssignale werden zwecks Regelung des regelbaren
Verstärkers zurückgeführt, damit dieser bei Unterschreiten
einer vorgegebenen Spannung auf maximale und bei Überschreiten
dieser Spannung auf minimale Verstärkung geregelt wird
(DE 28 53 353 B2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Unterdrückung von Störsignalen bei der Übertragung von
digitalen Fernsteuersignalen derart zu verbessern, daß Störun
gen, die in den Durchlaßbereich der Trägerfrequenz der
digitalen Impulspakete fallen, mit Sicherheit unterdrückt wer
den. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene
Erfindung gelöst. Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß bei
vorhandenen wie bei fehlenden Eingangssignalen Ausgangssignale,
die durch Rauschen oder einen Störer mit konstanter Trägerampli
tude erzeugt werden, verhindert werden. Dadurch werden nur
Nutzsignale an den Mikroprozessor gegeben.
Nachstehend soll an einem Ausführungsbeispiel das Wesentliche
der Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild.
Fig. 2 zeigt die sich an den in Fig. 1 gekennzeichneten
Stellen des Schaltbildes ergebenden Signalformen.
Das Empfangssignal z. B. ein Infrarotsignal, gelangt über die
Empfängerdiode 1 an den Vorverstärker 2 und von dort über einen
Bandpaß 3 an eine geregelte Verstärkerstufe 4, deren Ausgangs
spannung über einen weiteren Bandpaß 5 an einen Endverstärker
6 gelangt. Die Ausgangsspannung ist an den Eingang eines Transi
stors 7 geschaltet, in dessen Emitterkreis ein Kondensator 8
liegt, der eine von der Ausgangsspannung abhängige Spannung
speichert, die zur Regelung des regelbaren Verstärkers 4 dient,
so daß bei ansteigendem Eingangssignal die Verstärkung herunter
geregelt wird. Das Ausgangssignal bei A gelangt an einen Kompa
rator 11, dessen Schwelle mit Hilfe einer Vorspannungsquelle 24
fest eingestellt wird, die über den Widerstand 9 an dem inver
tierenden Eingang des Komparators 11 liegt. Der Kondensator 10
dient zur Abblockung der Wechselspannungsanteile an diesem
Eingang. Positive Signalamplituden, die über dieser definierten
Schwelle liegen, schalten den Transistor 12 durch, so daß ein
Kondensator 13 durch diesen entladen wird. Die Schwelle U ref 1
sorgt dafür, daß bei fehlendem Nutzsignal bei A der Komparator
11 immer ein dem Transistor 12 sperrendes Potential liefert.
Diese als Offset für den Komparator 11 dienende Spannung muß
derart groß gewählt werden, daß Störsignale, die durch die
Stufen hinter der geregelten Verstärkerstufe 4 hervorgerufen
werden, unterhalb dieser Offset-Spannung liegen, damit der
Transistor 12 nicht durchgesteuert wird. Der Kondensator 13
wird von einer Konstantstromquelle 14 auf eine Spannung aufgela
den, die größer ist als U ref 2 sobald keine die Referenzspannung
überwiegenden Signalanteile mehr am Transistor 12 anliegen. Die
am Kondensator 12 bei B entstehende Spannung ist an den Eingang
einer weiteren Komparatorschaltung 15 mit der Referenzspannung
U ref 2 geschaltet. Die am Ausgang C der Komparatorschaltung 15
entstehende Spannung ist an den Eingang eines Transistors 16
geschaltet, der bei Durchschaltung einen von einer Konstant
stromquelle 17 aufladbaren Kondensator 18 entlädt. Die Spannung
am Punkt D des Kondensators 18 ist an den Eingang eines Kompara
tors 19 geschaltet, der an der Referenzspannung U ref 3 liegt und
an dessen Ausgang bei E das Fernsteuersignal abgenommen werden
kann. Am Ausgang C des Komparators 15 ist eine weitere Regel
schleife angeschlossen. Das Signal am Ausgang C gelangt an die
Basis eines Transistors 20. Der Kollektor dieses Transistors
ist mit einer Konstantstromquelle 21 verbunden, der Emitter
liegt auf Masse-Potential. Der Kollektor des Transistors 20 ist
über eine Entkopplungsdiode 22 mit dem Speicherkondensator 8
für die automatische Regelspannung verbunden. Nur wenn der
Transistor 20 gesperrt ist, wird der Kondensator 8 von der
Konstantstromquelle 21 aufgeladen. Das ist dann der Fall, wenn
das Signal am Punkt C nahezu Null wird, wenn entweder Nutzsigna
le oder Störspitzen den Kondensator 13 entladen und das Poten
tial am Punkt C herunterziehen. Parallel zum Kondensator 8 für
die Regelspannung ist eine Entladestrecke, im gezeichneten
Beispiel in Form eines Widerstandes 23 vorgesehen. Nun wird der
von der Konstantstromquelle 21 gelieferte Ladestrom IL derart
bemessen, daß bei einem ungestörten Eingangssignal der mittlere
Ladestrom ILN gleich (tD/tP) · IL kleiner ist als der durch
Entladestrecke verursachte Entladestrom IE. Die Zeiten tD und
tP ergeben sich aus Fig. 2, wobei tD die Zeitdauer des Impuls
paketes und tP der Zeitabstand der Impulspakete ist. Da die
Impulspakete zwei unterschiedliche Abstände besitzen, ist für tP
der kürzere Abstand einzusetzen. Die zusätzliche Regelschleife
reagiert auf den zeitlichen Mittelwert ILN des Nutzsignals. Bei
einem störungsfreien Nutzsignal ist das Gleichgewicht der Rege
lung noch nicht vorhanden. Die Schaltung ist jedoch funktionsfä
hig, weil immer Störimpulse vorliegen, z. B. in Form von Eigen
rauschen der Verstärker oder durch das Rauschen der Empfangsdi
ode. Selbst bei Fehlen eines Nutzsignals, wobei durch die erste
Regelschleife die Schaltung auf volle Verstärkung aufgeregelt
ist, sorgt der immer vorhandene Rauschpegel dafür, daß dann die
zusätzliche Regelschleife einen mittleren Ladestrom ILS verur
sacht, der die Verstärkung so weit herunterregelt, daß gerade
nur noch einzelne Störimpulse bis zur Komparatorschaltung 19
gelangen können, die von dieser dann aber eliminiert werden.
Dies ist im sogenannten stand-by-Betrieb der Fall. Hieraus
ergibt sich, daß bei nicht vorhandenen Nutzsignalen bzw. bei
kleinen Nutzsignalamplituden die Regelung durch die erste Regel
schleife keine weitere Wirkung zeigt. Die erste Regelschleife
verhindert lediglich nur im Falle von sehr großen Signalamplitu
den, daß die Verstärker und Bandpässe in die Begrenzung kommen
und durch ein nicht lineares Verhalten dieser Stufen die Selekti
vität beeinträchtigt wird.
In Fig. 2 ist mit VA die Spannung am Punkt A der Schaltung
nach Fig. 1 gezeigt. Sie besteht aus den Nutzschwingungen N
der Impulspakete und den Störimpulsen S. Am Punkt B ergibt sich
der Verlauf VB. Zusammen mit der Schwelle U ref 2 wird am Ausgang
C des Komparators 15 der Spannungsverlauf VC erzeugt, dessen
niedriges Spannungspotential den Kondensator 18 durch die Kon
stantstromquelle 17 auflädt. Nur die die Referenzspannung U ref 3
überragenden Spannungswerte VD erzeugen am Ausgang E die von
Störungen befreiten Impulse VE.
Das Ausführungsbeispiel geht davon aus, daß eine Spannungserhö
hung am Verstärkungsregeleingang eine Reduzierung der Verstär
kung des Verstärkers 4 bewirkt. Bei umgekehrten Verhältnissen,
daß nämlich eine Erniedrigung der Spannung am Verstärkungsregel
eingang eine Reduzierung der Verstärkung bewirkt, daß die Span
nung Vc den Kondensator 8 zusätzlich entlädt, wenn Störsignale
vorhanden sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Unterdrückung von Störimpulsen bei der Über
tragung von digitalen Fernsteuersignalen, wobei die
digitalen Fernsteuersignale aus Impulspaketen der Dauer tD
bestehen, welche über mehrere Verstärkerstufen, von denen
zumindestens eine mit Hilfe einer Regelschleife in seiner
Verstärkung regelbar ausgebildet ist, und mehrere Bandpäs
se an eine digitalisierende Stufe gelangen, deren Ausgang
mit dem Eingang einer Komparatorstufe zur Unterdrückung
von Störimpulsen verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ausgang (C) der digita
lisierenden Stufe (11-15) ein Signal abnehmbar ist,
welches als Eingangssignal für eine zusätzliche auf die
erste Regelschleife einwirkende zweite Regelschleife
dient, daß während der Anwesenheit von aus Nutzimpulsen N
und Störimpulsen S bestehenden digitalen Signale am Aus
gang (C) über einen Schalter (20) eine Konstantstromquelle
(21) zur Aufladung eines an den Regeleingang des regelba
ren Verstärkers (4) angeschalteten Kondensators (8) ange
schaltet ist, daß eine zum Kondensator (8) parallelge
schaltete Entladestrecke (23) dem Kondensator (8) einen
konstanten Entladestrom (IE) einprägt, der größer ist als
der durch die digitalen Nutzimpulse N verursachte mittlere
Ladestrom ILN und daß die Störimpulse (S) einen zusätzli
chen Ladestrom (ILS) für den Kondensator (8) verursachen,
der diesen auf einen die Verstärkung des regelbaren Ver
stärkers (4) herabsetzenden Spannungswert einstellt, und
daß ein Gleichgewicht der Regelung vorhanden ist, wenn der
mittlere Aufladestrom (ILN + ILS) des Kondensators (8)
durch die digitalen Nutzsignale (N) und Störimpulse (S)
dem konstanten Entladestrom (IE) des Kondensators (8)
entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Kondensator (8) ein konstanter
zur Erhöhung der Verstärkung dienender Umladestrom einge
prägt ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umladestrom (IL) zur
Herabsetzung der Verstärkung derart eingestellt ist, daß
bei störungsfreiem Empfangssignal der mittlere Umladestrom
zur Herabsetzung kleiner ist als der konstante Umlade
strom (IE) zur Aufregelung des regelbaren Verstärkers (4),
wodurch die Verstärkung dadurch so weit aufgeregelt wird,
daß sich ein zur Einstellung eines Gleichgewichtes notwen
diges geringes Störsignal, d. h. Rauschsignal, zum Nutzsi
gnal einstellt.
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DE3425335A1 DE3425335A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3425335C2 true DE3425335C2 (de) | 1989-12-07 |
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ID=6240254
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DE (1) | DE3425335A1 (de) |
Cited By (1)
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DE3102256C2 (de) * | 1981-01-24 | 1982-10-21 | Saba Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen |
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1984
- 1984-07-10 DE DE19843425335 patent/DE3425335A1/de active Granted
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