DE3424942A1 - Matratze - Google Patents
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
- Matratze
- Die Erfindung betrifft eine Matratze mit verschiedenen, sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zonen unterschiedlicher Härte.
- Dem DE-GM 80 08 617 läßt sich bereits eine Federkernmatratze mit sieben verschiedenen, sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Federkernzonen entnehmen, bei der eine Kopf-, Nacken-, Schulter-, Lenden-, Gesäß-, Oberschenkel- und Unterschenkelzone vorgesehen sind, deren Federelemente unterschiedliche Drahtstärken aufweisen. Die Federelemente mit der größten Drahtstärke sind in der Nacken- und Lendenzone angeordnet. Die Drahtstärke der Federelemente in der Gesäßzone ist kleiner als in der Nacken- und Lendenzone aber größer als in allen übrigen Zonen. Die Federelemente mit der kleinsten Drahtstärke sind in der Kopf- und Unterschenkel zone angeordnet. Kopf- und Unterschenkel zone haben etwa gleiche Breite, sind aber etwa doppelt so breit wie Nacken- und Lendenzone.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Matratze hinsichtlich des Liegekomforts sowie der Biegemöglichkeiten noch weiter zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) Der Matratzenkern besteht aus einem Sandwich-Schaumstoffkörper, dessen obere und untere Lage mit der Mittellage verklebt sind; b) die Mittel lage besteht aus zahlreichen, jeweils stumpf aneinander anliegenden und sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zellsegmenten unterschiedlicher Härte; c) jedes Zellsegment weist an seiner dem benachbarten Zellsegment zugewandten Längsseite eine zur Längsseite hin .offene und sich jeweils über die gesamte Matratzenbreite erstreckende Ausfräsung auf, die mit der Ausfräsung des benachbarten Zellsegmentes eine Luftkammer bildet.
- Dabei ist'es zweckmäßig, wenn die obere und untere Lage jeweils aus Stiftlatex bestehen und lotrecht zur Matratzenebene verlaufende Luftkanäle aufweisen.
- Bei Belastung wird die in den Luftkammern befindliche Luft teilweise herausgedrückt und strömt hierbei auch durch die Luftkanäle in der oberen und unteren Lage. Hierdurch wird eine ständige Belüftung bewirkt. Damit sich diese Belüftung einstellen kann, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Klebschichten zwischen den drei Lagen im Bereich der Luftkanäle unterbrochen sind. Dadurch wird die Bildung einer Dampfsperre verhindert.
- Die jeweils gegeneinander gerichteten und gemeinsam durchgehende XLuftkammern bildenden Ausfräsungen ermöglichen ein erheblich 'leichteres Biegen der Matratze jeweils im Stoßbereich zwischen zwei Zellsegmenten.
- Auch bei der neuen Matratze sind vorzugsweise sieben verschiedene Zonen vorgesehen nämlich eine Kopf-, eine Nacken-, eine Schulter-, eine Lenden-, eine Hüft-, eine Oberschenkel- und eine Unterschenkelzone. Dabei ist es vorteilhaft, wenn Nacken-und Lendenzone die jeweils größte Härte und Kopf- sowie Unterschenkelzone die jeweils geringste Härte aufweisen. Ferner können Schulter- und Oberschenkelzone die gleiche Härte aufweisen.
- Die Härte der Kopf- und Unterschenkel zone beträgt vorzugsweise 2,7, die der Nacken- und Lendenzone vorzugsweise 4,6 , die der Schulter- und Oberschenkelzone vorzugsweise 3,6 und die der Hüftzone vorzugsweise 4,0.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Nackenzone die schmalste und die Unterschenkelzone die breiteste Zone bilden. Dabei kann die IKopfzone zumindest doppelt so breit ausgebildet sein wie die Nackenzone, aber zumindest halb so breit wie die Unterschenkelzone. Die Breite der Hüft- und Oberschenkelzonen ist etwa 191 eich.
- Um die Vorteile der neuen Matratze zu unterstützen, ist es vorteilhaft, wenn sich jede Zone auf freischwingend gelagerten Latten abstützt, die in Obereinstimmung mit der zugeordneten Zone jeweils unterschiedliche Elastizität aufweisen. Im Bereich der Schulterabsenkung können z.B. vier hochelastische Latten vorgesehen werden, während im Bereich der Hüftzone die Latten zweckmäßig individuell einstellbar sind. Jede Latte ist zweckmäßig in Gummikappen flexibel und federnd gelagert und wird durch eine Mehrschichtfederleiste gebildet. Durch eine Mittelgurtbespannung -können die Latten druckelastisch miteinander verbunden sein.
- f Die neue Matratze eignet sich insbesondere für verstellbare Kopf- und Fußteil bereiche.
- In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
- Dargestellt ist eine Matratze mit sieben verschiedenen, sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zonen und zwar einer Kopfzone a, einer Nackenzone b, einer Schulterzone c, einer Lendenzone d, einer Hüftzone e, einer Oberschenkel zone f und einer Unterschenkel zone g. Der Matratzenkern besteht aus einem Sandwich-Schaumstoffkörper, wobei die obere Lage 1 sowie die untere Lage 2 jeweils aus Stiftlatex bestehen und lotrecht zur Matratzenebene verlaufende Luftkanäle 6 aufweisen. Die Mitteil lage 3 besteht aus zahlreichen, jeweils stumpf aneinander anliegenden und sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zellsegmenten 4 unterschiedlicher Härte. Jedes Zellsegment 4 weist an seiner dem benachbarten Zellsegment zugewandten Längsseite eine zur Längs-seite hin offene und sich über die gesamte Matratzenbreite erstreckende Ausfräsung 5 auf, die mit der Ausfräsung des benachbarten Zellsegmentes 4 eine Luftkammer bildet. Die Zellsegmente 4 bestehen aus Schaumstoff unterschiedlichter Härte.
- Die beiden Klebschichten 7 zwischen den drei Lagen 1, 2, 3 sind im Bereich der genannten Luftkanäle 6 unterbrochen, so daß eine ;luftaustauschende Verbindung zwischen den Zellsegmenten 4 und den !Luftkanälen 6 der Lagen 1, 2 besteht.
- Die Zeichnung läßt e-rkennen, daß jede Ausfräsung 5 im Querschnitt die Form eines stark abgerundeten "U" aufweist.
- Der Matratzenkern ist von einer aus Wolle bestehenden Auflage 9 abgedeckt und von einem elastischen Bezug 10 umhüllt.
- Jede Zone a - g stützt sich auf freischwingend gelagerten Latten 8 ab, die in Obereinstimmung mit der zugeordneten Zone je-,weil unterschiedliche Elastizität aufweisen. So sind im Bereich der Schulterabsenkung (Schulterzone c) vier hochelastische Latten vorgesehen, während im Bereich der Hüftzone e eine Mittelzonenverstärkung mit individuell einstellbaren Latten vorgesehen ist.
- Durch die Ausfräsungen 5 kann sich die Matratze jeder gewünschten Biegung leicht anpassen.
Claims (10)
- Patentansprüche: Matratze mit verschiedenen, sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zonen (a - g) unterschiedlicher Härte, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Der Matratzenkern besteht aus einem Sandwich-Schaumstoffkörper, dessen obere und untere Lage (1, 2) mit der Mitteil lage (3) verklebt sind; b) die Mittellage (3) besteht aus zahlreichen5 jeweils stumpf ane-inander anliegenden und sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zellsegmenten (4) unterschiedlicher Härte; c) jedes Zellsegment (4) weist an seiner dem benachbarten Zellsegment (4) zugewandten Längsseite eine zur Längsseite hin offene und sich jeweils über die gesamte Matratzenbreite erstreckende Ausfräsung (5) auf, die mit der Ausfräsung (5) des benachbarten Zellsegmentes (4) eine Luftkammer bildet.
- 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Lage (1,2) jeweils aus Stiftlatex bestehen und lotrecht zur Matratzenebene verlaufende Luftkanäle (6) aufweisen.
- 3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellsegmente (4) aus Schaumstoff bestehen.
- 4. Matratze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschichten (7) zwischen den drei Lagen (1,2,3) im Bereich der Luftkanäle (6) unterbrochen sind.
- 5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausfräsung (5) im Querschnitt die Form eines stark abgerundeten"U" aufweist.
- 6. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sieben verschiedene Zonen, nämlich eine Kopf- (a), eine Nacken- (b), eine Schulter- (c), eine Lenden- (d), eine Hüft- (e), eine Oberschenkel-(f) und eine Unterschenkelzone (g).
- 7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Nacken-und Lendenzone (b,d) die jeweils größte Härte und Kopf- sowie Unterschenkelzone (a,g) die jeweils geringste Härte aufweisen.
- 8. Matratze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schulter- und Oberschenkel zone (c,f) die gleiche Härte aufweisen.
- 9. Matratze nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenzone (b) die schmalste und die Unterschenkelzone (g) die breiteste Zone bilden.
- 10. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Zone (a - g) auf freischwingend gelagerten Latten (8) abstützt, die in Ubereinstimmung mit der zugeordneten Zone jeweils unterschiedliche Elastizität aufweisen.
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DE202009003512U1 (de) | 2009-03-14 | 2009-05-28 | Schwenk, Hans Ulrich, Dipl.-Ing. | Matratze für Liegemöbel |
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DE3424942C2 (de) | 1993-12-16 |
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