DE3423869A1 - Vorrichtung zur dichtheitspruefung von rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zur dichtheitspruefung von rohrleitungenInfo
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Description
25332
DAMCD TESTERS, INC.
Houma, Louisiana (W.St.A.)
Houma, Louisiana (W.St.A.)
Vorrichtung zur Dichtheitspriifung von Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen mit Hilfe eines unter Druck stehenden Rrüfgases, insbesondere eine Gasanzeigevorrichtung, die geeignet ist, in einem eine Rohrverbindung umgebenden Raum Flüssigkeit zu halten und dadurch eine sichtbare Anzeige des durch eine undichte Rohrverbindung hindurchtretenden Prüfgases zu ermöglichen.
Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen mit Hilfe eines unter Druck stehenden Rrüfgases, insbesondere eine Gasanzeigevorrichtung, die geeignet ist, in einem eine Rohrverbindung umgebenden Raum Flüssigkeit zu halten und dadurch eine sichtbare Anzeige des durch eine undichte Rohrverbindung hindurchtretenden Prüfgases zu ermöglichen.
Leitungen für Druckmittel, insbesondere für
Erdöl und Gas, müssen auf Dichtheit geprüft werden. Bei
Leitungen für Erdöl und Gas ist das Prüfen der Rohrverbindungen besonders uiichtig, weil unbedingt gewährleistet werden muß, daß kein Erdöl oder Gas aus dem Rohr entweicht und in das das Bohrloch umgebende Erdreich eindringt. In
derartigen Fällen wird ,meistens ein Loch in die Erde gebohrt und entsprechend dem Bohrfortschritt ein Futterrohrstrang hinter dem Bohrwerkzeug in das Loch eingeführt.
Dieser Futterrohrstrang bildet eine Auskleidung des Bohrloches und ermöglicht ein Einleiten und Abziehen von Spülung und einen Abzug von Bohrklein. Ein derartiger Futterrohrstrang besteht aus mehreren miteinander verbundenen Rohrschttüaen, die in den meisten Fällen miteinander durch Innengeuiindemuffen verbunden werden. Diese werden mit Außengewinden an den einander benachbarten Enden der zu verbindenden Rohrschüsse verschraubt.
Erdöl und Gas, müssen auf Dichtheit geprüft werden. Bei
Leitungen für Erdöl und Gas ist das Prüfen der Rohrverbindungen besonders uiichtig, weil unbedingt gewährleistet werden muß, daß kein Erdöl oder Gas aus dem Rohr entweicht und in das das Bohrloch umgebende Erdreich eindringt. In
derartigen Fällen wird ,meistens ein Loch in die Erde gebohrt und entsprechend dem Bohrfortschritt ein Futterrohrstrang hinter dem Bohrwerkzeug in das Loch eingeführt.
Dieser Futterrohrstrang bildet eine Auskleidung des Bohrloches und ermöglicht ein Einleiten und Abziehen von Spülung und einen Abzug von Bohrklein. Ein derartiger Futterrohrstrang besteht aus mehreren miteinander verbundenen Rohrschttüaen, die in den meisten Fällen miteinander durch Innengeuiindemuffen verbunden werden. Diese werden mit Außengewinden an den einander benachbarten Enden der zu verbindenden Rohrschüsse verschraubt.
Zur Dichtheitsprüfung einer derartigen Rohrverbindung
wird diese meistens mit einem hohen Innendruck beaufschlagt. In das Innere des Rohrstranges wird eine geeignete
Rohrprüfeinrichtung eingebracht, in der im Abstand
voneinander elastische Dichtringe vorgesehen sind, die auf entgegengesetzten Seiten des zu puBCenden Bereichs angeordnet
und radial auswärts gegen die Innenwandung des Rohrstranges aufweitbar sind, so daß ein abgeschlossener
ringraum vorhanden ist, in den eine unter Dtöuck Btehende
Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, eingeleitet werden kann. Man kann dann optisch feststeleln, ob Wasser durch
die Rohrverbindung dringt, und in diesem Fall können geeignete Korrekturmaßnahmen ergriffen werden.
Zur Dichtheitsprüfung von Rührverbindungen für
größeren Bohrlochtiefen verwendet man anstelle von unter
Druck stehendem Wasser vorzugsweise ein Druckgas, insbesondere Stickstoffgas, weil Gase durch kleinere Lecks treten
und diese anzeigen können als Wasser. Dies gilt besonders für Dichtheitsprüfungen mit Drücken über etwa 700 bar.
Bei Dichtheitsprufungen mit Druckst ckstoff oder einem
anderen Druckgas wird der Rohrstraag im Bereich der zu
prüfenden Rohrverbindung mit einem tapfartigen Element umgeben, das unmittelbar unter der Rohrverbindung dicht an
dem nächstunteren Rohrstrang anliegt und einen die Rohrverbindung umgebenden Ringraum umschließt, der unten geschlossen
und oben offen ist. Wenn dieser Ringraum mit Wasser gefüllt wird, ist ein Leck an Basbläschen erkennbar, die in
dem die Rohrverbindung umgebenden Wasser aufsteigen. Ein Beispiel eines derartigen Gasanzeigetopfes ist in der am
2B. Mai 196Θ ausgegebenen US-PS 3 385 103 (John F. Wilkersen)
angegeben. Die in dieser Patentschrift gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Zylinder, der einen geschlossenen Mantel
besitzt und an beiden Enden offen ist, so daB er von einer
Bohrleitung nicht seitwärts aagezegen werden kann, sondern
axial längs der Rohrleitung bis zu deren Ende bewegt werden muß. Daher ist das Abnehmen der Vorrichtung nach der
genannten Patentschrift van der Rohrleitung sehr mühsam. Ferner
ist in der Vorrichtung nach der bekannten Patentschrift
eine flexible Dichtscheibe aus Gummi oder einem anderen biegeelastischen Material erforderlich, damit die Scheibe
einerseits dicht an der Wandung der Rohrleitung anliegen
und andererseits gegenüber der Rohrleitung bewegt werden
kann und den Durchtritt einer Rohrverbindung durch die Scheibe gestattet.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer verbesserten
Gasanzeigevorrichtung, die einfacher im Gebrauch ist und die schnell an eine zu prüfende Rohrverbindung angesetzt
und von ihr abgenommen werden kann. Ferner besteht ein Bedürfnis nach einer uerbesserten Gasanzeigevorrichtung,
für die keine besonders ausgebildeten Gleitdichtungen oder
dergleichen erforderlich sind.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer verbesserten Gasanzeigeeinrichtung, die um eine Rohrverbindung
herum angeordnet wird und durch diese tretendes Prüfgas anzeigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
einer zur Dichtheitsprüfung νση Rohrleitungen verwendbaren
Gasanzeigevorrichtung, die von einem zu prüfenden Bereich einer Rohrleitung elicht abgenommen und leicht um
einen anderen zu prüfenden Bereich der Rohrleitung herum angeordnet werden kann.
Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, eine Gasanzeigevorrichtung
zu schaffen, die schnell um zu prüfende
Abschnitte einer Rohrleitung herum angeordnet und von ihnen
abgenommen werden kann und die ferner für die Aufnahme
von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet ist.
Die Erfindung schafft eine Gasanzeigevorrichtung, die um einen zu prüfenden Bereich einer Druckmittel führenden
Leitung herum angeordnet werden und eine Flüssigkeit halten kann, die eine optische Anzeige von unter Dnock stehendem
Prüfgas ermöglicht, das in dem zu prüfenden Bereich durch die Leitung hindurch ausgetreten ist. Diese Gasanzeigevorrichtung
besitzt eine Hülse, die um den zu prüfenden Bereich der Druckmittel führenden Leitung herum angeordnet
werden kann und aus zwei scharniergelenkig miteinander verbundenen, langgestreckten Schalen besteht, so daß
die Hülse unter Bildung einer Längsöffnung aufgeklappt werden kann. An der Hülse sind Dichtmittel vorgesehen, die
am einen Ende des zu prüfenden Bereichs an der leitung
flüssigkeitsdicht angreifen. Die Hülse ist ferner mit einer Festlegeeinrichtung verBehanijtdie die Hülse um den
zu prüfenden Bereich herum festhalten, so daß die Hülse einen Ringraum bildet, der eine Flüssigkeit halten kann.
In den Zeichnungen zeigt
Figur 1 snhaubildlich einen Teil eines Futterrohrstranges
mit einer diesen umgebenden Gasanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1 und
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 1.
In den Zeichnungen, insbesondere in der Figur 1,
ist öin Teil eines Futterrohrstranges 10 gezeigt, der in
einem Bereich van einer Gasanzeigeeinrichtung 12 gemäß der Erfindung umgeben ist. Diese Gasanzeigeeinrichtung 12
besteht aus einer allgemein rohrförmigen Hülse 1*+, die in
ihrer Längsrichtung geteilt ist, so daß sie aufgeklappt und im Bereich einer Werbindung des Rohrstranges 1D um
diesen herum angeordnet und von ihm abgenommen werden kann. Die Hülse 14 ist mit zwei Traggriffen 16, 18 und mit zwei
Stützgriffen 20, 22 versehen. Die Gasanzeigeeinrichtung enthält in einem die Rohrverbindung umgebenden Raum eine
beispielsweise aus Wasser bestehende Flüssigkeit, in der
Blasen optisch erkennbar sind, uienn das Innere des Rohrstranges mit einem Gasdruck beaufschlagt wird und Gas
durch Lecks der Rohrverbindung hindurchtritt.
Ulie am besten in den Figuren 1 und 3 erkennbar
ist, uiird die Hülse 14 von zwei langgestreckten Schalen Zk
und 26 gebildet, die im Querschnitt bogenförmig, beispielsweise
iiiie dargestellt kreisbogenförmig sind, aber auch van
der Kreisform abweichen können sofern die beiden Schalen Zk .und 26 entlang von miteinander zusammenwirkenden Längsrändern
unter Bildung der Hülse 14 miteinander in Berührung
gebracht werden können. Zwei einander benachbarte Längsränder der Schalen Zk und 26 sind miteinander durch ein
Längsscharnier 28 verbunden, um das herum die SchaJsen Zk und
26 auseinandergeklappt werden können, so daß die Gasanzeigevorrichtung
12 an jeder Stelle der Länge des Rohrstranges
10 schnell an diesem angebracht und von ihm abgenommen werden kann. Im Bereich des Scharniers 28 ist zwischen
den diesem benachbarten Längsrändern der Schalen Zk, 26 eine Dichtung 30 vorgesehen. Eine zweite Dichtung 32
ist zwischen den beiden anderen, dem Scharnier 28 diametral
/O-
gegenüberliegenden Längsrändern der Schalen Zk, 26 vorgesehen.
Die Dichtungen 30 und 32 können aus biegeelastischen Dichtungsstreifen bestehen, die aus Bummi, Polyurethan
oder anderen Elastomeren extrudiert oder geschäumt
sein können.
Gemäß der Figur 2 ist jede der Schalen Zk und 26
am einen Ende auf ihrer Innenseite mit einer quer angeordneten, einwärts vorstehenden, halbkreisförmigen elastischen
Dichtung 3k bzuj. 36 versehen, von denen in der Figur
2 nur eine sichtbar ist und die sich dicht an die Außenwandung des Rohrs 10 anlegen kann, das mit einer Geuiindemuffe
37 versehen ist. Diese Dichtungen 3k und 36 gewährleisten eine im wesentlichen flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen
dem Rohrstrang und der Blasenanzeigeeinrichtung 12, so daß
die Flüssigkeit in dem Raum gehalten wird, der den zu
prüfenden Bereich des Rohrstranges 10 umgibt. Die Dichtungen 3k, 36 bestehen aus einem Elastomer OBd-können aus einem natürlichen
oder synthetischen Elastomer hergestellt werden, beispielsweise aus Gummi oder aus Neopren. Die Dichtungen
3k, 36 bilden zusammen eine den Rohrstrang 10 umgebende, im aesentlichen Flüssigkeitsundurchlässige, ringförmige
Hodenwand, die die Gasanzeigevorrichtuag 12 unten abschließt.
An jede der Schalen Zk und 26 ist im Bereich ihres einen Endes ein halbringförmiger Verstärkungsflansch
31 angeschweißt, der sich von der Schaleeinmärts zu der
Außenwandung des Rohrstranges 10 hin erstreckt. An den auswärtsgekehrten
Flächen der Flansche 31 sind die Dichtungen 3k und 36 beispielsweise mit Schrauben 33 und Muttern befestigt.
Die Dichtungen 34 und 36 werden von je einem der Uerstärkungsflansche 31 und je einer der Schalen verstärkt
und abgestützt. Die Dichtungen 3k und 36 sind in Bezug auf die Längsachse des Rohrstranges 10 radial elastisch und
sind so dick, daß sie in der Richtung der Längsachse des
Rührstranges 10 im wesentlichen unflexibel sind.
2um Festlegen der Schalen 2k, 26 in dichter Anlage
an dem Rohrstrang 10 ist eine Festlegeeinrichtung vorgesehen, die in den Figuren 1 und 3 gezeigt ist. An der
Schale 26 ist zwischen deren Enden ein auswärtsgerichtetes Jach 3B befestigt, auf dem ein Stützgriff 20 schwenkbar
gelagert ist. Auf diesem ist eine Uerriegelungsschlaufe
kü schwenkbar gelagert, die an dem Handgriff 20 radial auswärts van dessen Schwenkachse an dem Joch 38 angeordnet
ist. Die Schale 2k ist mit einem oder mehreren auswärtsgerichteten
Lappen k2 versehen, die gegenüber dem Joch 38 angeordnet ist. Die Festlegeeinrichtung wird in dia· Wirkstellung
gebracht, indem der Griff 20 zu der Schale 2k hinbewegt,
die Schlaufe kQ über die Lappen k2 gelegt und der
Griff 20 zu der Schale 26 hin in die in der Figur 1 gezeigte
Stellung verschwenkt wird. Dadurch werden die offenen Längsränder der Schalen 2k, 26 gegeneinandergezogen, so daß
die zwischen ihnen befindliche Dichtung mindestens teilweise zusammengedrückt wird und dort eine im wesentlichen flüssigkeitsdichte
Abdichtung erhalten wird. Jetzt werden die einander benachbarten Längsränder der Schalen 2k, 26 in dichter
Anlage aneinander gehalten. Die die Schlaufe k0 mit dem Handgriff 20 verbindende Schwenkachse ist vorzugsweise
in einem so großen Abstand von dem Joch 38 angeordnet, daß bei geschlossener Gasanzeigevorrichtung der Handgriff
festgelegt ist.
Die Schalen Zk, 26 werden vorzugsweise auB^einem
im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Werkstoff hergestellt,
wie Blech oder Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, Polyvinylchlorid oder dergleichen in Rohrform.
Jede der Schalen 2k und 26 kann gegebenenfalls mit radial
einwärtsgerichteten Längsflanschen kk (siehe Figur 3) versehen
sein, die sich an je einem Längsrand der Schale erstrecken
und eine gröBere Anlagefläche für die Dichtungen
30 und 32 bilden.
Im Gebrauch wird die Gasanzeigevorrichtung 12 gemäß der Erfindung um die Geuiindemuffe 37 herum angeordnet,
indem mit Hilfe der Handgriffe 16 und 18 die Schalen
'Ik und 26 um das Scharnier 28 herum auseinandergeklappt
werden, bis der Abstand zwischen ihren Längsrändepn so groß
ist, daß die Gasanzeigevorrichtung um den Rohrstrang herum angeordnet werden kann. Wenn die Gasanzeigevorrichtung 12
den gewünschten Bereich des Rohratrangea umgibt, werden die
Schalen zugeklappt, so daß die Dichtungen 30 und 32 zusammengedrückt werden und eine hermetische Abdichtung erzielt
wird. Danach wird die Festlsgeeinrichtung in der vorstehend
beschriebenen liJeise betätigt, so daß die Gasanzeigeeinrichtung
in der Schließstellung gehalten wird. Jetzt greifen die Innenflächen der einwärtsgerichteten
Dichtungen 34 und 36 an der Außenwandung des Rohratranges 10 an, so daß die Gasanzeigeeinrichtung 12 zusammen mit
dem Rohrstrang 10 und der Gewindemuffe 37 einen ringförmigen
Aufnahmeraum bildet.
Wenn die Gasanzeigevarrichtung in der richtigen
Stellung gegenüber der Rohrverbindung festgelegt ist, wird in den Ringraum zwischen dieser Vorrichtung und dem
Rohrstrang Wasser eingebracht und wird der Rohrstrang 10 im Innern im Bereich der Rohrverbindung mit einem unter
hohem Druck stehenden Prüfgas beaufschlagt. Wenn die Rohrverbindung
dicht ist, tritt kein unter Druck stehendes Prüfgas in den Ringraum zwischen der Rohrverbindung und
der Gasanzeigeeinrichtung. Wenn ein Leck vorhanden iat,
tritt Prüfgas durch das Leck in diesen Ringraum und bildet es dort sichtbare Gasbläschen in dem Wasser.
Vorstehend wurde ein in den Zeichnungen dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Für den Fachmann versteht es sich jedoch, daß im Rahmen
des Erfindungsgedankens verschiedene Abänderungen dieses
Ausführungsbeispiels möglich sind.
Claims (13)
1. BasanzeigevDrrichtung zum Halten einer
Flüssigkeit in einem Raum, der einen zu prüfenden Bereich einer Druckmittel führenden Leitung umgibt, gekennzeichnet
durch:
a) Eine Hülse, die um einen zu prüfenden Bereich einer Druckmittel führenden Leitung herum angeordnet werden
kann und zuiei Schalen besitzt, die scharnierartig miteinander
verbunden sind und eine unter Bildung einer Längsöffnung aufklappbare Hülse bilden;
b) VDn der Hülse getragene Dichtmittel, die im Bereich
des zu prüfenden Bereioba der Leitung in flüssigkeitsdichte
Anlage an dieser bringbar sind;
c) eine van der Hülse getragene Festlegeeinrichtung zum
Festlegen der Vorrichtung um den zu prüfenden Bereich
herum, so daß die Vorrichtung einen die Leitung umgebenden Ringraum zum Halten einer Flüssigkeit bildet.
2. Gasanzeigevorrichtung zum Halten einer Flüssigkeit
in einem Raum, der einen zu prüfenden Bereich einer Druckmittel führenden Leitung umgibt, gekennzeichnet durch:
a) zuei langgestreckte bogenförmige Schalen, die an einander
benachbarten Längsrändern scharnierartig miteinander verbunden sind und eine unter Bildung einer
Längsöffnung aufklappbare Hülse bilden;
b) ujobei jede dieser Schalen mit einer einuärtsgerichteten
Radialdichtung versehen ist und diese Dichtungen eine Bodenuiand der Vorrichtung bilden und zur im wesentlichen
dichten Anlage an der Leitung geeignet sind;
c) eins Festlegeeinrichtung zum Halten der Schalen derart,
daß sie unter Bildung einer zum Halten von Flüssigkeit geeigneten Hülse zusammenwirkend aneinanderliegen.
3. Gasanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf entgegengesetzten Seiten
mit Handgriffen versehen ist.
k. Gasanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Dichtungen im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig sind.
5. Gasanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung eine von
den Schalen getragene Verriegelungseinrichtung besitzt, die geeignet ist, die Schalen im wesentlichen hermetisch
dicht aneinanderzuhalten.
6. Gasanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
geöffnet werden kann, so daß die Schalen um das zwischen ihnen befindliche Scharnier aufklappbar sind.
7. Gasanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
einen von der einen Schale getragenen Arm besitzt, der eine Schlaufe trägt, und an der anderen Schale ein Lappen
vorgesehen ist, um die die Schlaufe herumlegbar ist, um die Schalen in der Schließstellung zu halten.
Θ. Gasanzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte eine Schale im Bereich ihres freien Längsrandes mit einem Joch versehen und der
genannte Arm auf einem das Joch durchsetzenden Zapfen schwenkbar gelagert ist...
9. Basanzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufe in dem Arm um eine
radial auswärts von dem Joch angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
10. Easanzeigevorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der genannten Schwenkachse
und dem Joch ein so großer Abstand vorhanden ist, daß bei geschlossener Vorrichtung der Arm festgelegt ist.
11. Basanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schalen am einen Ende
mit einem einwärtsgerichteten Flansch versehen ist, an dem je eine der Radialdichtungen befestigt ist.
12. Basanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtungen an den
Flanschen mit mehreren Schrauben verbunden sind, die die dichtungen und Flansche durchsetzen.
13. Vorrich 'ung zur Bildung einer einen Futterrohrstrang
umgebenden und daran anliegenden Umschließung, die mit dem Futterrohrstrang einen Ringraum bildet, gekennzeichnet
durch
a) zwei einander ähnlich geformte, im Querschnitt gekrümmte
Schalen, die entlang von zwei einander benachbarten Längsrändern scharnierartig miteinander verbunden sind,
so daß die Schalen auseinanderklappbar und um einen Futterrohrstrang herum angeordnet und von dort entfernt
werden können, und die in eine Schließstellung klappbar sind, in der ihre freien Längsränder aneinanderliegen,
so daß die Schalen eine Hülse bilden, deren Innenwandung
im Abstand von der AuBenwandung des Futtenohratranges
angeordnet ist und mit diesem einen im wesentlichen ringförmigen Raum begrenzt;
b) von mindestens einem Längsrand jedes der beiden Paare
von einander benachbarten Längsrändern getragene Dichtmittel, die bei geschlossener Hülse eine im wesentlichen
flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den einander benachbarten
Längsrändern bewirken;
c) am einen Ende der Schalen angeordnete Radialdichtmittel,
zu denen zwei im wesentlichen halbringfürmige, elastische,
quer angeordnete Dichtungen gehören, die sich van je einer der Schalen einwärts erstrecken und bei geschlossener
Hülse im wesentlichen flüssigkeitsdicht an der AuBenwandung des Futterrahrstranges angreifen, und
einen im wesentlichen ringförmigen Boden der Vorrichtung bilden;
d) eine Festlegeeinrichtung zum Halten der Schalen in Anlage aneinander.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843423869 Withdrawn DE3423869A1 (de) | 1983-06-28 | 1984-06-28 | Vorrichtung zur dichtheitspruefung von rohrleitungen |
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DE (1) | DE3423869A1 (de) |
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