DE3423126A1 - Kreissaege mit hartstoffschneiden - Google Patents
Kreissaege mit hartstoffschneidenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
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Description
Kreissäge mit Hartstoffschneidßn
Die Erfindung betrifft eine Kreissäge nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Kreissägen, d.h. dünne rotierende Werkzeuge zur Erzeugung
eines möglichst schmalen Spanaustrags beim Schneiden, sind teilweise auch unter der Bezeichnung Kreisfräsen und
Scheibenfräsen bekannt. Der Ausdruck Kreissäge wird somit in der allgemeinsten Formulierung verstanden, ohne jedoch
breitspanige Schneidwerkzeuge mit einzuschliessen.
Kreissägen werden bislang in gelöteter Ausführung hergestellt. Das Löten hat neben der Erzeugung unerwünschter
Spannungen auch den besonderen Nachteil, dass Reparaturen
äusserst aufwandreich und oft nur in einer Spezialwerkstatt teuer möglich sind. Die Schneidenkörper sind nur schwer er—
setzbar und ein rundum Neuschleifen ist unvermeidlich.
Bei für breite Fräsen gebräuchlichen vielteiligen Klemmhalterungen treten diese Nachteile zwar nicht auf, sie
sind aber für schlanke Sägen nicht anwendbar.
In der Deutschen Patentschrift 1 652 773 ist eine geklemmte
Konstruktion beschrieben, der einerseits durch den (ihr dort als Vorteil zugeschriebenen) Federspalt die praktische
Brauchbarkeit abgeht, und bei welcher auch die Form des Schneidenkörpers und sein Zusammenwirken mit dem Tragblatt
in Herstellung und Betrieb ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Vorteile der geklemmten Konstruktion auch den schlanken Sägen zugänglich
zu machen, wobei eine wirtschaftlich vorteilhafte Konstruktion angestrebt wurde.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kreissäge gemäss Anspruch 1 vorgeschlagen.
Bei dieser erfindungsgemässen Konstruktion erfolgt das
Klemmen alleine durch die Materialelastizität, also ohne zusätzliche Klemmteile wie Klemmschlitze, und ohne zusatz-
lic hi: Halterungen. Es kann zur Montage einer Kreissäge in
jeden KJemmachlitz ein Schneidenkörper von der Seite her
einyoset/t und durch Schieben zur Peripherie hin eingeklemmt
werden. Dabei kann mittels entsprechender Lehren eine genaue Ausrichtung der Schneiden auf den Flugkreis leicht
er folgen.
Soll ein Schneidenkörper ersetzt werden, kann er durch
Krafteinwirkung von aussen, z.B. mittels eines Messingdornes
und Hammers, nach innen gebracht und dann wieder seitlich entnommen werden, wonach man einen anderen Schneidenkörper
einsetzen und leicht ausrichten kann. Ein Nachschleifen
der ganzen Kreissäge, wie es bei den gelöteten Ausführungen nötig ist, kann entfallen. Eine derartige
Reparatur kann unter Umständen sogar ohne Ausbau der Kreissäge
erfolgen, so dass Maschinenzeit gespart werden kann.
Um einen guten Seitenhalt zu erzielen, ist die hintere Halteflüche erhaben, vorzugsweise prismatisch ausgebildet
und liegt an der entsprechenden Schlitz fläche im Querschnitt formschlüssig an. Dieser Formschluss an der hinteren Haltefläche
genügt, vollauf, was sich herstellungstechnisch vorteilhaft
auswirkt,zuma1 die Vorderseite dann eben und leicht
zu schleifen ist. Das bringt auch den Vorteil eines kurzen Schiebeweges beim Montieren und Demontieren des Schneidenkörpers
.
Es ist von Vorteil, wenn der Halteschlitz mit der Freistellung ausreichend tief in den Tragkörper hineinreicht,
so dass ein nach innen gestossener Schneidenkörper beguem seitlich herausgenommen werden kann.
Der Halteschlitz kann vorteilhaft kurzer als der Schneidenkürper
sein, wobei der Schneidenkörper peripher vorstehen und innen nahe des Randes der Freistellung enden oder .
in üie leicht hineinragen kann.
Fine kreisrunde Freistellung hat neben guter Kräfteverteilung
den Vorzug, dass man einen Sicherungskörper darin bequem einsetzen kann, der insbesondere exzenterförmig ausgebildet
sein kann.
tin exzenterförmiger Sicherungskörper kann ausserdem
auch beim Justieren nützlich sein. Er kann bajonettverschlussartig
in der Freistellung gegen seitliches herausfallen gesichert sein.
Jeder Schneidenkörper kann eine seitlich (einseitig oder beidseitig schneidend) über das Tragblatt vorstehende
Schneide aufweisen, was gewissermassen das Schränken ersetzen kann.
Die Schneiden der Schneidenkörper sollten an der Brust einen Feinschliff aufweisen, der bei der Herstellung der
Schneidenkörper erfolgen kann, so dass ein Schleifen der Kreissäge selbst praktisch nie nötig ist.
Zwischen aufeinanderfolgenden Schneidenkörpern kann
man durch Ausnehmungen im Tragblatt Span-Nuten schaffen.
Im Ganzen gesehen ist somit die Herstellung einer erfindungsgemässen
Kreissäge denkbar einfach. Man erzeugt das Tragblatt aus Stahl, wobei die Schlitze und Freistellungen
durch Fräsen und Bohren herstellbar sind. Prismenflächen kann man stossend herstellen, wobei auch hier die
Freistellung nützlich ist.
Die Schneidenkörper kann man in an sich bekannter Weise
pressen und sintern, wobei man Hartmetall und Keramik verwenden kann. Lediglich die Schneide wäre mit einem
Schliff zu versehen, worauf die Schneidenkörper in der geschilderten Weise im Tragblatt einsetzbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine verkleinerte Seitenansicht einer Kreissäge, Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 ohne Schneidenkörper, Fig. 4 den Ausschnitt nach Fig. 3 mit erst seitlich
eingesetztem Schneidenkörper,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2, und Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung des Ausschnittes
mit eingesetztem Sicherungskörper.
In allen f iguren bedeutet der Pfeil D die Drehrichtung
dei Kreissäge im Gebrauch.
Die gezeichnete Kreissäge besteht aus einem flachen Stahlblatt 1 mit einer zentralen Bohrung 2 zur Montage auf
einer Maschinenwelle, sowie aus einer Vielzahl von Hartmaterial-Schneidenkörpern
3, deren jedes in einen peripheren Schlitz 4 (Fig. 3, 4, 5B) des Tragblattes 1 selbsthemmend
eingekeilt sind. Dieser Einkeilungseffekt ist hervorgerufen,
indem man die entsprechend ausgebildeten Schneidenkörper 3 gemäss Fig. 4 in den Schlitz 4 seitlich
eingesetzt und nach aussen in die Position gemäss Fig. 1,
2, b und 6 gebracht hat.
Dabei hat jeder Schneidenkörper 3 eine vordere Haltefläche 30 und aus seitlicher Sicht spitzwinklig dazu verlaufend
eine hintere Haltefläche 31 (Fig. 2, 4, 5C, 6). Gleich spitzwinklig gekeilt nach der Peripherie konvergierend
verlaufen die Schlitzflächen 40 und 41 (Fig. 2, 3, 4,
5B, 6). Gezeichnet ist ein Winkel von 6°, was den Selbsthemmeffekt ergibt. Damit der Schneidenkörper 3 seitlich
besser !stabilisiert wird ist er durch die aus Fig. 5A ersichtlichen
Prismenflächen der Haltefläche 31 in den aus Fig. bB ersichtlichen Prismenflächen der zugehörigen
Schiiti fläche 41 gehaltert. Er bildet im Schnitt dort
Foriiiüchluss.
Am Ende jedes Schlitzes 4 (Fig. 3 und 4) befindet sich eine runde Freistellung 5, die einen mehrfachen Zweck erfüllt.
Sie ergibt den Platz für das Einsetzen bzw. Herausnehmen des Schneidenkörpers 3 gemäss Fig. 4. Sie ergibt
den lJlatz für eine exzentrische Sicherungsscheibe 6 gemäss
Fig. 6 und sie ergibt einen besseren Kraftfluss im Tragblatt 1 sowie verbesserte Federungseigenschaften.
Wie man in Fig. 2 erkennt steht die Schneide 32 des Schneidenkörpers 3 peripher vor, wobei sie auch gemäss
Fig. 5C seitlich vorsteht. Dies ergibt gute Schneidleistumj.
Die Schneide 32 ist lediglich an der Brust mit einem feinschliff 33 (Fig. 2) versehen, ansonsten liegt ein
ungeschliffener Sinter-Formling vor. Man erkennt in Fig. t,
Ausnehmungen 10 im Tragblatt 1, welche als Spannut dienen. Gezeichnet sind eckige Ausnehmungen, sie können aber jede
andere geeignete Form aufweisen. Würde man ein kreisrundes Tragblatt verwenden, so könnte die Abstützung der einzelnen
Schneidenkörper nicht soweit peripher erfolgen und es bestünde die Gefahr des Verstopfens.
Das Tragblatt 1 kann aus geeignetem Stahl bestehen, während die Schneidenkörper 3 Hartmetall oder Keramik sein
können.
Die Sicherungsscheibe 6 kann aus einem Material gesintert sein, welches härter als das Tragblatt oder auch
weicher sein kann, welches aber weicher als der Schneidenkörper sein sollte. Eine Sicherungsscheibe, welche höchstens
die Mächtigkeit des Tragblattes hat ist bevorzugt. Wie man aus Fig. 6 erkennt kann die Sicherungsscheibe 6
mit einem Innensechskant versehen sein, so dass sie drehbar ist und eine Feineinstellung der Flugbahn des Schneidenkörpers
3 erlaubt, z.B. wenn ein Wechsel im Betrieb erfolgen soll. Die Sicherungsscheibe 6 kann bajonettverschlussartig
in der Freistellung gesichert sein.
Claims (10)
1. Kreissäge mit einem Tragblatt, welches keilartige, sich von gerundeten Freistellungen nach aussen spitzwinklig
verengenden, peripher offenen Halteschlitze aufweist, in denen Schneidenkörper mit der gleichen Keilform wie die
Halteschlitze gekeilt gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet , dass jeder aus Hartstoff bestehende
Schneidenkörper (3) eine im Schnitt erhabene hintere Haltefläche (31) aufweist, mit der er an einer entsprechenden
.Schlitzfläche (41) des Halteschlitzes (4) wenigstens
teils anliegt, wobei der Schneidenkörper (3) im Halteschlitz (4) wenigstens grösstenteils mit Materialelastizität
selbsthemmend gekeilt in Eingriff steht.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schneidenkörper (3) eine vordere ebene Haltefläche
(30) aufweist.
3. Kreissäge nach einem der Ansprüche I bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die hintere Haltefläche (31) prismatisch ist.
4. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteschlitz (4) kürzer als der
Schneidenkörper (3) ist.
5. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteschlitz (4) samt der Freistellung
(5) ausreichend ins Innere des T ragbla.ttes .( 1 ) hineinreicht, dass ein darin zurückgeschobener Schneidenkörper
(3/Fig. 4) seitlich entnehmbar bzw. umgekehrt einsetzbar ist.
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass in de;r Freistellung (5) ein, vorzugsweise exzenterförmiger, Sicherungskörper (6) sitzt.
dass in de;r Freistellung (5) ein, vorzugsweise exzenterförmiger, Sicherungskörper (6) sitzt.
7. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Schneidenkörper (3) eine über
das Tragblatt (l) seitlich vorstehende Schneide (32) aufweise.
das Tragblatt (l) seitlich vorstehende Schneide (32) aufweise.
8. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schneidenkörper (3) aus dem Tragblatt
(1) peripher vorn und hinten hervorstehend angeordnet ist.
9. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den aufeinanderfolgenden
Schneidenkörpern (3) im Tragblatt (1) Span-Nuten (10) vorgesehen sind.
Schneidenkörpern (3) im Tragblatt (1) Span-Nuten (10) vorgesehen sind.
10. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Tragblatt (1) ausser den Halteschlitzen
(4) peripher ungeschlitzt ist.
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