DE3422780A1 - So(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-auswaschung aus abgasen hinter verbrennungsanlagen - Google Patents
So(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-auswaschung aus abgasen hinter verbrennungsanlagenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
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Description
- Beschreibung und Erläuterung zur Zusatzpatentanmeldung
- 'S02- und NO##Auswaschung aus Abgasen hinter Verbrennungsanlagen' Zusatz zu P 34 19 611.0 Nach der Hauptanmeldung P 34 19 611.0 ist es bekannt, 502 und NO, aus Rauchgasen hinter Verbrennungsanlagen mittels Polycarbonsäuren (EDTA) oder Diphosphonsnuren, die Eisenw Komplex enthalten, gemeinsam auszuwaschen.
- Dabei ist für die Auswaschung von S02 ein Wirkungsgrad von größer 90 % darstellbar, jedoch für NOx ist ein Wirkungsgrad von größer 70 O/o nur darstellbar, wenn das Mol-Verhältnis von S02 zu NOx größer 2 : 1 besteht und die Waschwassertemperatur kleiner als 50 0C beträgt.
- Um insbesondere bei Abgasen hinter Verbrennungsanlagen, die ein kleineres S02/NOx -Molverhältnis von 2 : 1 besitzen, eine hohe NOx,Abscheidung zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein zweistufiges Verfahren, wie folgt beschrieben, zu betreiben: In der beiliegenden Zeichnung ist dargestellt: mit 1 die Waschstufe 1 mit 2 die Waschstufe 2 mit 3 der Waschflüssi.gkeitsumlauftehälter mit 4 die sogenannte Gipsstation zur Entwässerung des ausgetragenen CaS04 ~ 2H20; mit 5 der Waschflüssigkeitsumlaufbehälter für die Waschstufe 2, wobei die Waschflüssigkeit angesetzt ist mit Kalkstein bzw. Kalkhydrat bzw. Natronlauge + Eisen-II-Salz + Polycarbonsäure (EDUA) oder Diphosphonsäure und Xeduktionsmitteln wie z.B. Ascorbinsäure; mit 6 der Schwerkraftsabscheider zum Ausfällen von CaS03 -½ H20 und CaSO4 ~ 2 H20 mit 7 die CaSO3 / CaSO4 - Entwässerungsstation, wobei das Filtrat in den Behälter 5 und der Feststoffanteil 8 in den Waschflüssigkeitsumlaufbehälter 3 übergeben wird, und von hier aus wird das noch nicht oxidierte CaSO3 7 H2° H2O mit den Gipskristallen CaSO4 ~ 2 H2O in den Waschprozeß der Was-chstufe 1 zwangsläufig eingeführt und total zu CaS04 2 H20 über den nachgeschalteten Oxideur gewandelt.
- Der ersten Waschkreislaufstufe werden mit 9 Carbon- bzw. Polycarbonsäure und Kalk in ~Form von Kalkstein, Kalkhydrat oder Dolomit, bevorzugt Weißfeinkalk, zugesetzt und vorrangig SOp ausgewaschen, Die SO,-Auswaschung kann hinsichtlich der zweiten NOx-Waschstufe mehr oder weniger intensiv betrieben werden.
- In der zweiten Waschstufe wird das um S02 stark oder weniger stark reduzierte Abgas erfindungsgemäß bei 10 unter Verwendung von einer Waschwasserlösung, der Natronlauge oder Calciumhydroxid bzw. Kalkstein bzw. Magnesiumhydroxid bzw. Dolomit als auch Polycarbonsäure (EDTA), Diphosphonsäuren + Eisen-II-Salz und Reduktionsmittel wie z.B.
- Salze der schwefeligen Säure oder Ascorbinsäure zugesetzt werden, von NOx weitgehendst befreit.
- Teilmengen aus dem Behälter 5 werden dem Behälter 6 zugeführt, und hier bei 11 unter zusätzlicher Zuftihrung von Kalkhydrat bzw.
- Calciumoxid (CaO) wird Calciumsulfit (CaSO) bzw.
- Calciumsulfat ((##SO4) ausgefcillt und eingedickt.
- Dieses gilt insbesondere bei Einsatz von Natronlauge und Magnesiumhydroxid im Behälter 5.
- Die aufkonzentrierten Feststoffe werden aus dem Behälter 6 über Zentrifugen oder Trommelvakuumfilter gewaschen und bis auf wenige Prozent Wasser entwässert.
- Das Filtrat wird dem Behalter 5 zugeführt und der Feststoff von 8 dem Behälter 3 und nimmt aktiv an der S02-Waschung der Waschstufe 1 teil und wird im Wäschersumpf des Wäschers 1 oxidiert und über die Gipsentwässerung 4 zu verwertbarem Gips ausgetragen.
- Erfindungsgemäß wird das EDTA der simultanen S02- und NOx-Waschstufe 2 nicht der Waschstufe 1 übergeben, wo gleichzeitig S02 gewaschen und zu Gips gewandelt wird, da hier im großen Maße das EDTA a) mit der Gipsrestwassermenge und mit der abzugebenden Wassermenge b) aus der Waschstufe 1 zur Verhinderung der CaCl2 -Aufkonzentration mit ausgetragen würde.
- Bei einem 600 MW-Block müssen in der Regel bis zu 30 m3 Waschwasser aus dem Waschwasserkreislauf der Waschstufe 1 ausgetragen werden, um eine nicht zu hohe Calciumchlorid-Anreiciierung in der Waschstufe 1 zu erhalten.
- Aus der zweiten Waschstufe wird bevorzugt kein Wasser abgegeben. Der Feststoff wird gewaschen und mit einer Restfeuchte von z.B. kleiner 10 % aus der Gipsentwässerungsstation 7 in den Waschkreislauf 3 eingebracht Der Behälter 5 beinhaltet erfindungsgemäß, wie auch bereits in der Hauptanmeldung beschrieben, Polycarbonsäuren (EDTA) oder Diphosphonsäuren, die zweiwertiges Eisen, komplex gebunden, enthalten, und die NOx-Wäsche wird bei einer Temperatur, vorzugsweise kleiner 5000, und einem pH-Wert von bevorzugt 3,5 bis 10,5 durchgeführt.
- Da das SO2/NOx Mol-Verhältnis im Abgas der zweiten Waschstufe zu niedrig ist, um den Eisen-II-Komplex zu erhalten, werden der Waschlösung zusätzlich sauerstoffbindende Stoffe wie Salze der schwefeligen Säure bzw. Reduktionsmittel wie z.B Ascorbinsäure zugesetzt.
- Leerseite -
Claims (1)
- Zusatz-Patentansprüche: Anspruch 1: Verfahren zur Waschung von 502 und NOx aus Abgasen hinter Verbrennungsanlagen nach P 34 19 611.0 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Waschstufe die Aufgabe der S02-Abscheidung besitzt und nicht das Hauptmerkmal der gleichzeitigen NO-Abscheidung beinhaltet, und daß in der zweiten Waschstufe das Hauptmerkmal die NOx -Abscheidung ist, in der zu einem gewissen Teil zwangsläufig noch S02 ausgewaschen wird, wobei beide Waschstufen mit getrennten Waschflüssigkeitskreisläufen arbeiten und der erste Waschflüssigkeitskreislauf mit Carbonsäure ohne Polycarbonsäure (EDUA) betrieben wird und in der zweiten Waschstufe Polycarbonsäure (EDUA) oder Diphosphonsäuren, die zweiwertiges Eisen-Komplex enthalten, zugesetzt werden, bei gleichzeitiger Zugabe von sauerstoffbindenden Stoffen wie Salze der schwefeligen Säure und oder Reduktionsmitteln wie z.B. Ascorbinsäure.Anspruch 2: Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflüssigkeitskreislauf der zweiten Waschstufe einen Behälter 5 und einen Behälter 6 besitzt, wobei im Behälter 5 eine Waschflüssigkeits menge, angereichert mit Polycarbonsäuren (EDTA) und Eisenw Salzen oder Diphosphonsäuren und Reduktionsmitteln wie Aseorbinsäure, zugesetzt wird und eine Teilmenge aus dem Behälter 5 dem Absetzbehälter 6 zugeführt wird, indem zusätzlich Calciumhydroxid bzw. Calciumoxid zugesetzt wird und #das so gefällte CaSO3 bzw. CaSO4 zur Entwässerungsstation 7 transportiert wird und von hier aus das Filtrat dem Behälter 5 und der Feststoff dem Behälter 3 zugeführt wird.Anspruch 3: Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur für die Waschstufe 2 bei bevorzugt kleiner 500C liegt.
Priority Applications (7)
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DE (1) | DE3422780A1 (de) |
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- 1984-06-20 DE DE19843422780 patent/DE3422780A1/de not_active Ceased
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