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DE3422742C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3422742C2
DE3422742C2 DE3422742A DE3422742A DE3422742C2 DE 3422742 C2 DE3422742 C2 DE 3422742C2 DE 3422742 A DE3422742 A DE 3422742A DE 3422742 A DE3422742 A DE 3422742A DE 3422742 C2 DE3422742 C2 DE 3422742C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regulating valve
compressed air
catalyst
controlled
valve
Prior art date
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Expired
Application number
DE3422742A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3422742A1 (de
Inventor
Horst Werner 7707 Engen De Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webac Gesellschaft fur Maschinenbau Mbh 53879 Eu
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843422742 priority Critical patent/DE3422742A1/de
Priority to DE8585107249T priority patent/DE3580065D1/de
Priority to AT85107249T priority patent/ATE57320T1/de
Priority to EP85107249A priority patent/EP0168635B1/de
Priority to US06/743,829 priority patent/US4644994A/en
Publication of DE3422742A1 publication Critical patent/DE3422742A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3422742C2 publication Critical patent/DE3422742C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
    • B22C9/123Gas-hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Vorrichtung zum Aushärten von aus Sand unter Beigabe von durch einen Katalysator aushärtbaren Bindemitteln hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus Metall Verwendung finden.
In der DE-OS 28 33 305.3 ist eine elektro-pneumatische Steuerung beschrieben, mit der es möglich ist, eine vorge­ gebene Regelkurve für die Einspeisung der Druckluft in einer Einrichtung zu erzeugen, bei der eine Leitung für den flüssigen Katalysator zu einer Mischkammer führt und eine Heizvorrichtung sowie gesteuerte Ventile vorgesehen sind, die den Eintritt der Druckluft und den Eintritt des Katalysators zur Mischkammer im Takt der Arbeitsabläufe steuern, wobei die Heizvorrichtung der Mischkammer vorge­ schaltet und zwischen Mischkammer und Kern oder Form ein weiteres Absperrventil vorgesehen ist.
Der Arbeitsablauf unterteilt sich in eine Taktzeit und in eine Pausenzeit. Bei Beginn des Arbeitsablaufes weist die eingespeiste Druckluft einen bestimmten Druckwert, beispiels­ weise 2 bar auf, der über eine Ventilanordnung gesteuert wird um im Laufe der Taktzeit bis beispielsweise 6 bar an­ steigen kann. Bei Beginn des Arbeitsablaufes befindet sich unter dem Anfangsdruck der Druckluft vergaster Katalysator in dem Mischbereich, der sich aus der Heizvorrichtung und einer Mischkammer zusammensetzt. Dieser Katalysator wird durch die Zuführung der Druckluft ausgetrieben und erreicht schließlich einen Mengenanteil von Null. Vom Anfangszeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt, wo der Katalysator einen Mengenanteil von Null erreicht, dauert die soge­ nannte Härtezeit, die mit dem Erreichen des Mengenanteils von Null aufhört. Dann schließt sich der Spülvorgang an. Die Spülung erfolgt mit reiner Druckluft. Am Ende der Taktzeit wird das System gegenüber der Druckluftquelle abgeschlossen, so daß sich nunmehr der Druck der Druck­ luft vollständig entspannen kann und schließlich einen normalen, dem Außendruck entsprechenden Wert erreicht. Damit ist die Taktzeit beendet und es beginnt eine beliebig lange Pausenzeit.
Außerdem hat bei Beginn des Arbeitsablaufes die Ansaug­ pumpe für den flüssigen Katalysator zum Arbeiten begonnen und arbeitet, bis ein Punkt erreicht ist, der von der Menge des anzusaugenden Katalysators abhängig ist.
Die bekannte Einrichtung arbeitet auf elektro-pneumatischem Wege, was zur Folge hat, daß eine Reihe mechanischer Bauelemente und insbesondere Membranen vorgesehen sind. Besonders die Membranen verschleißen jedoch und können damit defekt werden. Auch sind zwangsläufig viele Ver­ schraubungen und Dichtungen vorgesehen, die undicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung zu schaffen, die mit wesentlich weniger Bauteilen auskommt und ins­ besondere die erforderliche Schützensteuerung wesentlich zu vereinfachen gestattet. Außerdem soll es möglich sein, die gesamte Verdrahtung in einem Steuergehäuse vorzunehmen, so daß damit die Möglichkeit der Fernbe­ dienung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in der Steuerleitung für die Luftregelung ein Proportional-Druckregelventil angeordnet ist, das von einer Speicher programmierbaren elektronischen Steuerung betätigt ist, an der auch die Betätigungsanschlüsse für die anderen Steuerventile der Einrichtung angeschlossen sind.
Die Erfindung ermöglicht also den Einsatz einer Speicher programmierbaren elektronischen Steuerung, die auch dazu einsetzbar ist, noch andere Ventile der Anlage mitzusteuern.
Außerdem erhält man durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Möglichkeit, mehrere Dosiertakte während des Arbeits­ ablaufes, d. h. der Zeit, während der die Preßluft läuft, zu erhalten. Damit ergibt sich eine exakte Anpassung der Dosierung an die Größe des Werkstückes. Die Dosiermenge kann nämlich nunmehr beliebig oft vervielfacht werden, was durch einfachen Einbau eines weiteren Ventiles möglich ist, das von der elektronischen Steuerung mit gesteuert werden kann.
Selbstverständlich sind Proportional-Druckregelventile bekannt. Es war aber noch nicht erkannt worden, daß mit dem Einsatz eines solchen Proportional-Mengenventils nicht nur die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, sondern sich damit auch noch weitere erhebliche Vorteile erzielen lassen.
In der einzigen Figur ist bei 1 der Anschluß an eine Druckluftquelle bezeichnet, die beispielsweise unter einem Druck von 6 bar besteht. Bei 2 ist ein Wasser-, Öl- und Schmutzabscheider erkennbar, der dafür sorgt, daß die Anlage nur mit sauberer Druckluft beaufschlagt wird. Die eintretende Druckluft gelangt zum Regelventil 3, das über das Proportional-Druckventil 4 gesteuert wird. Vom Regelventil 3, dessen Steuerung bei 3 a schematisch angedeutet ist, gelangt die Druckluft über ein Meßgerät 5 und ein Sicherheitsrückschlagventil 6 zur Heizkammer 7, die von einer die Druckluft führenden Wendel durchsetzt ist und vorzugsweise aus Aluminium besteht, in die die Heizwendeln eingegossen sind. Die Heizwendelanschlüsse sind bei 8 angedeutet. 9 bedeutet ein Temperaturmeß­ gerät, beispielsweise in Form eines Widerstandsthermometers. Die Leitung 10 führt unmittelbar in Richtung des Pfeiles zur Kernbuchse.
Der Katalysator wird aus einem Vorratsbehälter 11 über ein Rückschlagventil 12 mit Hilfe einer Dosierpumpe 13 entnommen. Mit 14 ist ein Druckmeßgerät zur Anzeige des Druckes des Katalysators bezeichnet.
Der Katalysator gelangt aus der Dosierpumpe über eine Ventilanordnung 15 und eine Dosiervorrichtung 16 sowie über die Leitung 17 in die Heizkammer 7 und wird aus ihr über die Leitung 10 zur Kernbuchse im entsprechenden Arbeitstakt befördert.
Die Anordnung aus dem Drosselventil 18 und dem Betätigungs­ ventil 19 dient der entsprechenden Taktgabe und der Ein­ stellung der Ansauggeschwindigkeit.
Bei 20 ist ein weiteres Ventil vorgesehen, mit dessen Hilfe die Dosiermenge beliebig vervielfacht werden kann.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Aushärten von aus Sand unter Beigabe von durch einen Katalysator aushärtbaren Bindemitteln hergestellten Kernen und/oder Formen, die zum Gießen von Formkörpern aus Metall Verwendung finden, wobei eine vorbestimmte Menge eines flüssigen Katalysators mit Hilfe von Druckluft unter Vermischung des Katalysators mit dieser Druckluft in den Kern bzw. in die Form einge­ führt und dann der Kern bzw. die Form mit katalysator­ freier Druckluft durchgespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung für die Luftregelung ein Proportional-Druckregelventil (4) angeordnet ist, das von einer Speicher programmierbaren elektrischen Steuerung betätigbar ist, an der auch die Betätigungs­ anschlüsse für die anderen Steuerventile (3, 15, 19, 20) der Vorrichtung angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein weiteres Steuerventil (20) zur Vervielfältigung der Dosiermenge des Katalysators.
DE19843422742 1984-06-19 1984-06-19 Steuerung fuer eine vorrichtung zum aushaerten von sandkernen und/oder -formen Granted DE3422742A1 (de)

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