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DE3422394A1 - Fluessigkeitsverlustanzeiger - Google Patents

Fluessigkeitsverlustanzeiger

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Publication number
DE3422394A1
DE3422394A1 DE19843422394 DE3422394A DE3422394A1 DE 3422394 A1 DE3422394 A1 DE 3422394A1 DE 19843422394 DE19843422394 DE 19843422394 DE 3422394 A DE3422394 A DE 3422394A DE 3422394 A1 DE3422394 A1 DE 3422394A1
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DE
Germany
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resin layer
liquid
electrodes
conductive resin
sensor
Prior art date
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Application number
DE19843422394
Other languages
English (en)
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DE3422394C2 (de
Inventor
Haruo Ohmiya Saitama Imaizumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkosha Co Ltd
Original Assignee
Junkosha Co Ltd
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Publication date
Application filed by Junkosha Co Ltd filed Critical Junkosha Co Ltd
Publication of DE3422394A1 publication Critical patent/DE3422394A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3422394C2 publication Critical patent/DE3422394C2/de
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    • GPHYSICS
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Flüssigkeitsverlustanzeiger Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsverlustanzeiger, welcher das Erfassen einer sehr geringen Menge einer Flüssigkeitsleckage gewährleistet.
  • In d-er Japanischen Patentanmeldung 59859, 1977 ist ein Fluiderfassungselement als Sensor zum Erfassen einer Leckage bzw. eines Verlustes von verflüssigtem Kohlenwasserstoff wie beispielsweise Petroleum, Benzin und Erdöl und Flüssigkeiten wie beispielsweise verschiedene organische Lösungsmittel einschließlich Kohlenstofftetrachlorid, Methylethylketon (MEK), Toluol u.dgl.
  • beschrieben.
  • Das bekannte Fluidanzeigeelement ist so konstruiert, daß es wenigstens einen Leiter von einem anderen Leiter trennt, wobei ein durchgehendes poröses Polytetrafluoroethylen (PTFE)-Harzmaterial verwendet wird, das eine leitende Substanz zwischen den beiden Leitern enthält, wobei dieses Element Flüssigkeit durch Widerstandsänderung an den beiden Leitern anzeigen soll, die durch verlorene Flüssigkeit verursacht wird, welche in das poröse Material eingedrungen ist. Da indessen das Anzeigeelement das poröse Harzmaterial verwendet, könnten auch Feuchtigkeit und Luftbestandteile in die Poren eindringen und der Widerstand des Materials könnte sich ändern, wenn die Temperatur steigt oder fällt. Demzufolge besteht ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung darin, daß eine sehr kleine Flüssigkeitsverlustmenge nicht wirksam angezeigt werden kann, weil äußere Störungen nicht von der Anzeige einer sehr kleinen Menge an Flüssigkeitsverlust unterschieden werden können. Aus diesem Grund, obwohl seine Wetterbeständigkeit (wheatherability) durch Erwärmen erhöht werden kann, würde das Anzeigeelement zum Austreiben von darin enthaltener Feuchtigkeit und Gas, damit das Element durch Temperaturänderungen im wesentlichen unbeeinflußt ist, eine Versorgung mit einer Spannung erforderlich machen, die mehrere Male so hoch ist wie die für Meßzwecke, wobei folglich der Meßschaltkreis geändert und die Anzahl der Ziffern der Digitalvorrichtung erhöht werden muß, so daß ein solches Anzeigeelement unwirtschaftlich wird.
  • Ein Flüssigkeitsverlustanzeiger umfaßt eine poröse leitende Harzschicht, wenigstens ein Paar voneinander beabstandeter Elektroden, die elektrisch die poröse leitende Harzschicht berühren,einen Flüssigkeitslecksensor zum Erkennen des Eintretens von Flüssigkeit, die in die poröse leitende Harzschicht als Ergebnis von Widerstandsänderungen eintritt, einen Spannungsanzeiger bzw. Spannungsfühler zum Erfassen der in Spannung ausgedrückten Widerstandsänderung an den Elektroden des Flüssigkeitsverlustsensors und eine Energiezuführung, um wahlweise Spannungen dem Elektrodenpaar des Flüssigkeitsverlustsensors für Heiz-und Meßzwecke zuzuführen. Die Energiezuführung kann vorteilhaft Spannungen für Heiz- und Meßzwecke alternativ an den Flüssigkeitsverlustsensor anlegen. Der Spannungsanzeiger spricht auf die wahlweise von der Energiezuführung gelieferten Energie an und arbeitet nur, wenn daran die Spannung für Meßzwecke angelegt ist. Die poröse leitende Harzschicht ist vorzugsweise leitendes Polytetrafluoroethylen und ist entweder nicht oder teilweise gesintert.
  • Der Flüssigkeitsverlustanzeiger ist vorzugsweise mit äußeren Abdeckungen ausgerüstet, die für die an dem Außen- umfang zu erfassende Flüssigkeit durchlässig sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein FlüssigkeitsverRustdetektor vorgesehen, wobei der Flüssigkeitsverlustsensor mit zwei Elektrodenpaaren versehen ist, wobei ein Paar von Energiezuführelektroden elektrisch die poröse leitende Harzschicht berührt und das andere Elektrodenpaar die poröse leitende Harzschicht an der Innenseite der Energiezuführelektroden berührt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 perspektivisch und teilweise im Schnitt einen Flüssigkeitsverlustanzeiger, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Flüssigkeitsverlustanzeigers, Fig. 3 schematisch den Leck- bzw. Verlustanzeiger nach Fig. 1, der teilweise in Wasser eingetaucht ist, welches einen Petroleumtank umgibt, wobei dieser Anzeiger Verluste oder Leckagen anzeigt, die bei diesem Behälter auftreten können.
  • Ein Flüssigkeitsverlustanzeiger ist vorgesehen, wobei eine poröse leitende Harzschicht, wenigstens ein Elektrodenpaar, das elektrisch diese poröse leitende Harzschicht berührt, einen Flüssigkeitsverlustsensor zum Ermitteln des Eintretens von Flüssigkeit als Ergebnis von Widerstandsänderungen, welche in die poröse leitende Harzschicht eintritt, ein Spannungsanzeiger bzw. Spannungsfühler zum Anzeigen der Widerstandsänderung an den Elektroden des Flüssigkeitsverlustsensors in Ausdrücken von Spannungen und eine Energiezuführung vorgesehen sind, um wahlweise Spannungen an das Elektrodenpaar des Flüssigkeitsverlustsensors für Heiz- und Meßzwecke anzulegen. Die Energiezuführung kann auch die Spannungen für Heiz- und Meßzwecke alternativ an den Flüssigkeitsverlustsensor anlegen. Die poröse leitende Harzschicht ist vorzugsweise ein leitendes poröses Polytetrafluoroethylen.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigkeitsverlustanzeiger, der eine sehr geringe Menge an Flüssigkeitsverlust zuverlässig und wirtschaftlich anzeigen kann.
  • Der Flüssigkeitsverlustanzeiger gemäß Erfindung umfaßt eine poröse leitende Harzschicht, die mit einem teilchenförmigen Leiter gefüllt ist, wenigstens ein Elektrodenpaar, das die poröse leitende Harzschicht elektrisch berührt, einen Flüssigkeitsverlustsensor zum Erkennen des Eindringens von Flüssigkeit in die poröse leitende Harzschicht als Ergebnis von Widerstandsänderungen, einen Spannungsanzeiger zum Anzeigen des in Spannungen ausgedrückten Widerstandes an den Elektroden des Flüssigkeitsverlustsensors und eine Energie zuführung zum wahlweisen Anlegen von Spannungen an das Elektrodenpaar des Flüssigkeitsverlustsensors für Heiz- und Meßzwecke.
  • Da die Spannungen für Heiz- und Meßzwecke getrennt an den Flüssigkeitsverlustsensor gemäß Erfindung angelegt werden, können die Eigenschaften des Sensors verbessert werden, wenn er erwärmt ist und folglich kann ein billiger Spannungsanzeiger zum Messen der Spannung verwendet werden. Dies gewährleistet, daß ein Flüssigkeitsverlustanzeiger wirtschaftlich geschaffen werden kann, der eine sehr geringe Menge an Flüssigkeitsverlust anzeigen bzw.
  • erfassen kann.
  • Die Energiezufilrhrung des Anzeigers gemäß Erfindung kann zweckmäßig für fortdauerndes überwachen verwendet werden, wenn sie abwechselnd Spannungen für Heiz- und Meßzwecke zuführen soll, so daß der Spannungsfühler nur dann betrieben werden kann, wenn die Energiezuführung die Spannung für Meßzwecke anlegt. Die poröse leitende Harzschicht des Flüssigkeitsverlustsensors lgemäß Erfindung ist aus einem leitenden Polytetrafluoroethylen (PTFE)-HarznJaterial gebildet, wobei dieses Material porös gemacht ist, indem das zusätzliche Schmiermittel verdampft wird, nachdem es stranggepreßt ist. Um die Porosität des Materials weiterhin zu erhöhen, kann das Material geschäumt werden, oder es kann weiter durch Strekken porös gemacht werden. Wenn für die leitende -poröse Harzschicht ein PTFE-Material verwendet wird, muß das Harz nicht oder teilweise- gesintert sein.
  • In Fig. 1 ist ein Paar von Energiezuführelektroden 3,3 im Abstand voneinander längs jeder Seite einer porösen leitenden Harzschicht 2 eines Flüssigkeitsverlustsensors 1 vorgesehen, wobei die Elektroden elektrisch die Harzschicht berühren, während ein Paar von Meßelektroden 4,4 an der Innenseite beider Energiezuführelektroden 3,3 auf solche Weise angeordnet sind, daß sie ebenfalls die poröse leitende Harzschicht berühren. Diese Elektroden 3,4 und die poröse leitende Harzschicht 2 sind von äußeren Abdeckungen 5,5 umgeben und abgedichtet, die wahlweise für die zu erfassende Flüssigkeit durchlässig sind, jedoch für Wasser undurchlässig sind. Ein länglicher durchgehender poröser PTFE-Harz kann für die Verwendung als äußere Abdeckung 5 geeignet sein, die für die Flüssigkeit, welche zu erfassen ist, durchlässig ist, jedoch für Wasser undurchlässig ist.
  • Weil das längliche durchgehende poröse PTFE-Harz höchst wasserabweisend ist, kann es zweckmäßig als äußere Ab- deckung 5 zum Erfassen der Gegenwart von Flüssigkeiten verwendet werden, die anders als Wasser sind. Demgemäß wird es erforderlich sein, äußere Abdeckungen zu verwenden, die für Wasser durchlässig sind, um sie hydrophil zu machen, wenn es notwendig ist, wäßrige Flüssigkeiten zu erfassen bzw. anzuzeigen.
  • Weiterhin kann ein stranggepreßtes PTFE-Harz, das ein leitendes Material enthält, zweckmäßig für die Verwendung als poröse leitende Harzschicht 2 sein.
  • Wenn PTFE verwendet wird, werden Flüssigkeiten wie beispielsweise Petroleum u.dgl. leicht erfaßt, weil das Harz wasserabweisend ist, von Petroleum jedoch durchdrungen wird. Andere Harzarten können verwendet werden, um den verschiedenen zusätzlichen Erfordernissen zu entsprechen.
  • Als elektrischer Leiter, der dem Harz einzuverleiben ist, kann beispielsweise Graphitpulver, Rußpulver, Kohlenstoffasern, verschiedene Arten von Metallpulver, Thurmette, Metallnitride, Metallboride, Metallsilicide, Metalloxide, Metallhalbleiter, organische Halbleiter und andere ähnliche Füller verwendet werden. Eines der oben erwähnten füllenden Leiter ist mit 5 bis 70 Gew.-% PTFE-Harz gemischt> und das Gemisch wird mit zugesetztem zusätzlichem Schmiermittel mittels herkömmlicher Verfahren stranggepreßt, um eine poröse leitende Harzschicht zu erhalten.
  • Die Energiezuführelektroden 3,3 des Flüssigkeitsverlustsensors 1 sind mit der Energiezuführung 6 verbunden, welche Spannung zum Aufheizen des Flüssigkeitsverlustsensors 1 und auch für Meßzwecke liefert. Die Spannung für Heizzwecke ist einige Male so hoch wie die Spannung für Meßzwecke, und folglich wird der Spannungsanzeiger oder mit den Meßelektroden 4,4 des Flüssigkeitsverlustsensors 1 verbunden sind, nur dann arbeiten, wenn die Energiezuführung 6 die Meßspannung ausgibt.
  • Gemäß diesem Beispiel werden die Feuchtigkeit und Gas, das in dem Sensor enthalten ist, ausgetrieben, weil die Spannung für Heizzwecke von der Energiezuführung 6 geliefer-t wird. Weil die leitende Schicht im stabilisierten Zustand bei einer konstanten Temperatur gehalten wird, ist das Erfassen von sehr geringen Mengen an Leckflüssigkeit gewährleistet. Da der Spannungsanzeiger so konstruiert ist, daß er nur dann arbeitet, wenn die Spannung für Meßzwecke angelegt wird, kann für Anzeigezwecke eine nicht teure Vorrichtung verwendet werden. Zusätzlich kann, weil die Meßelektroden 4,4 an der Innenseite der Energiezuführelektroden 3,3 in diesem Beispiel angeordnet sind, die Anzeige von Flüssigkeitserlust genau und schnell erfolgen.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei der Flüssigkeitslecksensor 8 mit einem Paar Elektroden 10, 10 ausgerüstet ist, die in elektrischem Kontakt mit einer porösen leitenden Harzschicht 9 stehen und sowohl für Energiezuführ- und Meßzwecke verwendet werden. Ein Flüssigkeitsverlustsensor 8 in diesem Beispiel ist mit einer äußeren Abdeckung 11 umhüllt und abgedichtet, die ähnlich der in Fig. 1 ist. Eine Energiezuführung 12 zum abwechselnden Anlegen von Spannungen für Heiz- und Meßzwecke an den Flüssigkeitsverlustsensor 8 ist mit den Elektroden 10,10 verbunden, und ein Spannungsanzeiger 13, der nur dann arbeitet, wenn die Spannung für Meßzwecke angelegt wird, ist ebenfalls mit den Elektroden 10,10 verbunden.
  • Mit dieser Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, einen sehr kleinen Betrag an Flüssigkeitsverlust wie im Fall des Beispiels 1 nach Fig. 1 anzuzeigen.
  • Wie oben erläutert ist, ist es erfindungsgemäß möglich, einen Flüssigkeitsleckanzeiger zu schaffen, mit welchem das Erfassen und Anzeigen einer sehr kleinen Menge an Flüssigkeitsverlust wirtschaftlich gewährleistet ist, wobei der Flüssigkeitsverlustanzeiger eine poröse leitende Harzschicht, die mit einem teilchenförmigen elektrischen Leiter gefüllt ist, wenigstens ein Elektrodenpaar, das in elektrischem Kontakt mit der porösen leitenden Harzschicht steht, einen Flüssigkeitsverlustsensor zum Erkennen des Eindringens von Flüssigkeitsverlust in die poröse leitende Harzschicht als Ergebnis von Widerstandsendungen einen Spannungsfühler bzw. Spannungsanzeiger zum Anzeigen des Widerstandes an den Elektroden des Flüssigkeitsverlust sensors in Ausdrücken von Spannungen und eine Energiezuführung umfaßt, die wahlweise Spannungen an dem Elektrodenpaar des Flüssigkeitsverlustsensors für Heiz- und Meßzwecke anlegt.
  • In Fig. 3 ist schematisch der Anzeiger 1 gezeigt, welcher in einen Graben 16 eingetaucht ist, der mit Wasser 18 gefüllt ist, welches einen Petroleum/Erdöllagertank 14 umgibt und einen Verlust durch Lecken aus dem Tank anzeigen soll.
  • Es lassen sich zweckmäßige und vorteilhafte Abänderungen und Modifikationen bei den gezeigten Ausführungsformen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Flüssigkeitsverlustanzeiger, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine poröse leitende Harzschicht und wenigstens ein Paar voneinander beabstandeter Elektroden vorgesehen sind, welche in elektrischem Kontakt mit dieser porösen leitenden Harzschicht sind, daß ein Flüssigkeitsverlustsensor zum Erkennen des Eintritts von Flüssigkeit als Ergebnis von Widerstandsänderungen vorgesehen ist, welche in die poröse leitende Harzschicht eindringt, daß ein Spannungsprüfer zum Erfassen der als Spannung ausgedrückten Widerstandsänderung an den Elektroden des Flüssigkeitsverlustsensors angeordnet ist, und daß eine Energiezuführung zum-wahlweisen Anlegen von Spannungen a dem Elektrodenpaar des Flüssigkeitsverlustsensors für Heiz- und Meßzwecke vorgesehen ist.
  2. 2. Flüssigkeitsverlustanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezuführung diese Spannungen für die Heiz- und Meßzwecke alternativ dem Flüssigkeitsverlustsensor zuführt.
  3. 3. Flüssigkeitsverlustanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsprüfer auf die Energie anspricht, welche wahlweise von der Energiezuführung geliefert ist und welcher nur dann arbeitet, wenn dort die Spannung für Meßzwecke angelegt wird.
  4. Flüssigkeitsverlustanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Harzschicht leitendes Polytetrafluoroethylen ist.
  5. 5. Flüssigkeitsverlustanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht nicht oder teilweise gesintert ist.
  6. 6. Flüssigkeitsverlustanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit äußeren Abdeckungen versehen ist, die für die an seinem Außenumfang zu erkennende Flüssigkeit durchlässig sind.
  7. 7. Flüssigkeitsverlustanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverlustsensor mit zwei Elektrodenpaaren versehen ist, welche ein Paar von Energiezuführelektroden umfaßt, die elektrisch die porösende leitende Harzschicht berühren, und daß das andere Elektrodenpaar die poröse leitende Harzschicht an der Innenseite der Energiezuführelektroden berührt.
DE19843422394 1983-06-16 1984-06-15 Fluessigkeitsverlustanzeiger Granted DE3422394A1 (de)

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