DE3422092A1 - Hydraulischer, verstellbarer einrohr-stossdaempfer - Google Patents
Hydraulischer, verstellbarer einrohr-stossdaempferInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description
PRP 461 - 3 - 7.6.1984
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen, verstellbaren
Einrohr-Stoßdämpfer mit einem an einer Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben, der den Arbeitszylinder
in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammerhälften unterteilt und der Arbeitszylinder einen zusätzlichen Gasraum
vorsieht, wobei über eine oberhalb des Dämpfungskolbens angeordnete Querbohrung und eine mindestens im Endbereich der
Kolbenstange angeordnete Längsbohrung die obere Kammerhälfte mit der unteren Kammerhälfte verbunden ist und zur Verstellung
der Dämpfungskraft eine mit einem aus Spule und Anker bestehenden Elektromagneten verbundene, axial verschiebbare
Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
Es sind Stoßdämfper dieser Art bekannt (z.B. DE-PS 29 11 768), bei denen mittels einem in der hohlen Kolbenstange integrierten
Elektromagneten, bestehend aus einer Spule und einem Anker, eine regelbare Bypaß-Passage für die Dämpfungskräfte vorgesehen ist. Eine solche Konstruktion läßt sich
jedoch bei den im Automobilbau zur Anwendung kommenden Einrohr-Stoßdämpfern
nicht verwirklichen, da ein solches Aggregat zur Abstützung· der hydraulischen Druckkräfte mit
einem hohen Gasdruck gefüllt ist und der Druchmesser der Kolbenstange zur Vermeidung von hohen Betriebsdrücken
relativ klein gehalten werden muß. Auch aus baulichen
PRP 461 - 4 - 7.6.1984
Gründen erfordert ein kleiner Gasraum eine im Durchmesser dünne Kolbenstange. Aus Konstruktionsgründen ist es deshalb
kaum durchführbar, im Innenraum einer Kolbenstange mit einem entsprechnd kleinen Außendurchmesser unter Beibehaltung
einer gleichwertigen Biegefestigkeit einer entsprechenden
aus Vollmaterial bestehenden Kolbenstange einen
Elektromagneten im Hohlraum der Kolbenstange unterzubringen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Einrohr-Stoßdämpfer
zu schaffen, dessen Verstelleinrichtung für eine veränderbare Bypaßpassage innerhalb des Stoßdämpfers
ohne Vergrößerung des Außendurchmessers und Verschlechterung der Biegesteifigkeit der Kolbenstange integriert
werden kann und bei dem die Charakteristik der Dämpfungskräfte nicht nur in der Zugstufe sondern auch in
der Druckstufe wirkungsvoll regelbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Spule und der Anker des Elektromagneten unterhalb des Dämpfungskolbens in der unteren Kammerhälfte angeordnet
und mit der Kolbenstange fest verbunden ist und daß der Anker zur Steuerung des Bypasses mit der Längsbohrung und
einer Ventilbohrung der Kolbenstange zusammenarbeitet.
Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß die Verstelleinrichtung
zwar innerhalb des Stoßdämpfers angeordnet ist, jedoch ist weder eine Vergrößerung des Außendurchmessers
der Kolbenstange noch eine Schwächung der Biegesteifigkeit der Kolbenstange durch konstruktive Maßnahmen
aufzufangen. Es läßt sich dabei im Prinzip ein Einrohrstoßdämpfer verwirklichen, indem bis auf die Bypaßbohrung
eine Kolbenstange aus dickwandigem Rohr verwendet werden kann. Die Innenbohrung mit kleinem Querschnitt dient für
die Zuleitung der Stromversorgung des Elektromagneten. Ein solch kleiner Querschnitt beeinflußt die Biegesteifigkeit
bzw. das Widerstandsmoment der Kolbenstange nur unwesentlich.
PRP 461 - 5 - 7.6.1984
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß der Anker koaxial zwischen der Spule und der Außenfläche
der Kolbenstange angeordnet ist und eine quer zur Längsbohrung verlaufende Venti1 bohrung beaufschlagt.
Vorteilhaft ist hierbei, daß durch die koaxiale Anordnung des Ankers und der Spule zur Kolbenstange eine axial
kurzbauende Einheit geschaffen wird. Die in die Längsbohrung einmündende Bypaß- bzw. Venti1 bohrung wird bei
axailer Verschiebung des Ankers direkt verschlossen oder geöffnet, je nach Ein- oder Ausschaltung des Elektromagneten.
Zur Erzielung eines entsprechenden Wirkungsgrades, so daß die Zuschaltung des Elektromagneten nur in einer Schaltposition
notwendig ist, sieht eine weitere AusfUhrungsform
vor, daß der Anker unter Vorspannung einer Feder steht.
Zur Erzielung einer relativ einfachen Stromversorgung des Elektromagneten ohne Beeinflussung der Funkton des Stoßdämpfers
verläuft die den Elektromagneten versorgende Zuleitung im Innenraum der Kolbenstange. Es kann dabei eine
hohle Kolbenstange vorgesehen werden oder in eine Kolbenstange aus Vollmaterial eine entsprechende Bohrung eingebracht
werden.
Zwecks einfacher Fertigungsmöglichkeit zur Schaffung einer
Baueinheit des Elektromagneten ist derselbe in einem Käfig aufgenommen und der Käfig mit der Kolbenstange fest
aber lösbar verbunden. Die Verbindung des Käfigs zusammen mit dem Elektromagneten kann dabei problemlos durch
die Kolben-Befestigungsmutter erfolgen, die der Befestigung des Dämpfungskolbens dient. Eine solche Kolben-Befestigungs-
PRP 461 - 6 - 7.6.1984-
mutter ist bereits Bestandteil des Stoßdämpfers, so daß ohne großen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand
die Befestigung der Baueinheit möglich ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die untere Kammerhä'lfte vom Gasraum durch einen Trennkolben
abgegrenzt ist, wobei der Trennkolben eine axial verlaufende Ausnehmung aufweist, in die der Elektromagnet
eintauchbar ist. Die Ausnehmung des Trennkolbens gestattet dem Elektromagneten während der axialen Verschiebung des
Dämpfungskolbens in diese Ausnehmung einzutauchen, so daß
die Erzielung eines entsprechenden kurzen axialen Bauraums gegeben ist. Der Stoßdämpfer wird dadurch in seinen axialen
Ausmaßen kaum wesentlich länger.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur 1 dargestellt.
Der in Figur 1 dargestellte Schnitt eines hydraulischen,
verstellbaren Einrohr-Stoßdämpfers zeigt im wesentlichen
den Arbeitszylinder 1, die Kolbenstange 2, an deren Ende
der Dämpfungskolbens 4 befestigt ist. Der Dämpfungskolben 4 teilt den Innenraum des Arbeitszylinders 1 in die beiden
Kammerhälften 6 und 7 auf. Der Dämpfungskolben 4 ist mit
Dämpfungsventilen für die Zug- und Druckstufe versehen.
Gegenüber der Atmosphäre ist der Arbeitszylinder 1 durch
die Kolbenstangenführung 3 abgedichtet.
Die untere Kammerhälfte 7 besitzt einen zusätzlichen Gasraum 8, der über den Trennkolben 5 gegenüber der unteren
Kammerhälfte 7 abgedichtet ist. Zur Verstellung der Dämpfungskraft ist ein Elektromagnet bestehend aus einer
Spule 11 und einem Anker 12 vorgesehen. Dieser Elektromagnet befindet sich in einem Käfig 1o, welcher über eine
Kolben-Befestigungsmutter 9 mit dem unteren Ende der Kolbenstange 2 befestigt ist. Die Stromversorgung des
Elektromagneten erfolgt über die Zuleitung 16, welche
PRP 461 - 7 - 7.6-. 1984
im Innenraum der Kolbenstange 2 verlaufend angeordnet ist. Zur Abdichtung dieses Innenraumes der Kolbenstange 2 gegenüber
der Atmosphäre ist das abgedichtete Rohr 15 vorgesehen.
Der Anker 12 des Elektromagneten ist axial beweglich und
gegenüber der Feder 13 abgestützt, wobei die Ventil bohrung 19 je nach Stellung des Ankers 12 verschlossen oder geöffnet
werden kann. Diese Ventil bohrung 19 bildet zusammen mit der Längsbohrung 18 und den Querbohrungen 17 den Bypaß von der
oberen Kammerhälfte 6 zur unteren Kammerhälfte 7. Die Bodenplatte 14 ist im Käfig 1o verstemmt, so daß der Elektromagnet,
der Käfig 1o und die Bodenplatte 14 eine Baueinheit bilden.
Die Funktion der Bypaßpassage erfolgt von der oberen Kammerhälfte 6 über die Querbohrungen 17, der Längsbohrung
18, der Ventil bohrung 19 und der Kammer 2o in die untere Kammerhälfte 7 und umgekehrt. Die Figur zeigt eine
gesperrte Bypaßpassage, wobei "jedoch zwischen dem unteren Ende der Kolbenstange 2 und dem darauf eng geführten Kragen
21 des Ankers 12 ein geringer konstanter öldurchlaß
entsteht. Bei dieser gesperrten Bypaßpassage ergeben sich hohe Dämpfungskräfte sowohl in der Zug- wie auch in der
Druckstufe. Bei nach oben gezogenem Anker um den Weg "S", gibt der der Kragen 21 die Ventilbohrung 19 frei, so daß
die Bypaßpassage in die untere Kammerhälfte 7 erfolgen kann, wobei niedrige Dämpfungskräfte erzeugt werden.
Zur Seite des Dämpfungskolbens 4 hin ist die Kammer 2o durch einen geschlitzten Ring 22 gegen die untere Kammerhälfte
7 bis auf einen geringen konstanten Durchlaß abgedichtet. Die Löcher 23 im Käfig 1o dienen zum Druckausgleich,
damit keine zusätzlichen Axialkräfte auf den Anker 12 erfolgen.
PRP 461 - 8 - 7.6.19&4
1 - | Arbeitszylinder |
2 - | Kolbenstange |
3 - | KoIbenstaη genführung |
4 - | Dämpfungskolben |
5 - | Trennkolben |
6 - | obere Kammerhälfte |
η _ | untere Kammerhälfte |
8 - | Gasraum |
9 - | KoIben-Befestigungsmutter |
to - | Käfig |
11 - | Spule |
12 - | Anker |
13 - | Feder |
14 - | Bodenplatte |
15 - | Rohr |
16 - | Zuleitung |
17 - | Querbohrung |
18 - | Längsbohrung |
19 - | Ventil bohrung |
2o - | Kammer |
21 - | Kragen |
22 - | geschlitzter Ring |
23 - | Löcher |
Claims (6)
1. Hydraulischer, verstellbarer Einrohr-Stoßdämpfer mit
einem an einer Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben, der den Arbeitszylinder in zwei mit Dämpfungsflüssigkeit
gefüllte Kammerhälften unterteilt und der Arbeitszylinder
einen zusätzlichen Gasraum vorsieht, wobei über eine oberhalb des Dämpfungskolbens angeordnete Querbohrung
und eine mindestens im Endbereich der Kolbenstange angeordnete Längsbohrung die obere Kammerhälfte
mit der unteren Kammerhälfte verbunden ist und zur Verstellung der Dämpfungskraft eine mit einem aus Spule
und Anker bestehenden Elektromagneten verbundene, axial verschiebbare Verstellvorrichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (11) und der Anker (12) des Elektromagneten unterhalb des Dämpfungskolbens (4) in der unteren Kammerhälfte
(7) angeordnet und mit der Kolbenstange (2) fest verbunden ist und daß der Anker (12) zur Steuerung des
Bypasses mit der Längsbohrung (18) und einer Ventilbohrung
(19) der Kolbenstange (2) zusammenarbeitet.
PRP 461 - Z'- " - - 7.6.1984
2. Einrohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (12) koaxial zwischen der Spule (11) und der Außenfläche der Kolbenstange (2) angeordnet
ist und eine quer zur Längsbohrung (18) verlaufende Ventil-Bohrung
(19) beaufschlagt.
3. Einrohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (12) unter Vorspannung einer Feder (13) steht.
4. Einrohrstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Elektromagneten versorgende Zuleitung im Innenraum der Kolbenstange (2) verläuft.
5. Einrohrstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet in einem Käfig (1o) aufgenommen ist und der Käfig (1o) mit der Kolbenstange (2) fest
aber lösbar verbunden ist.
6. Einrohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Kammerhälfte (7) vom Gasraum (8) durch einen Trennkolben (5) abgegrenzt ist, wobei der Trennkolben
(8) eine axial verlaufende Ausnehmung aufweist, in die der Elektromagnet eintauchbar ist.
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