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DE3422052A1 - Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau - Google Patents

Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau

Info

Publication number
DE3422052A1
DE3422052A1 DE19843422052 DE3422052A DE3422052A1 DE 3422052 A1 DE3422052 A1 DE 3422052A1 DE 19843422052 DE19843422052 DE 19843422052 DE 3422052 A DE3422052 A DE 3422052A DE 3422052 A1 DE3422052 A1 DE 3422052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
chain
chain conveyor
trough
reversing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843422052
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. 4178 Kevelaer Mohrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOHRMANN MICHAEL DIPL ING DIPL
Original Assignee
MOHRMANN MICHAEL DIPL ING DIPL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19838317386 external-priority patent/DE8317386U1/de
Application filed by MOHRMANN MICHAEL DIPL ING DIPL filed Critical MOHRMANN MICHAEL DIPL ING DIPL
Priority to DE19843422052 priority Critical patent/DE3422052A1/de
Publication of DE3422052A1 publication Critical patent/DE3422052A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Kettenförderer für den untertägigen Bergbau
  • Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer für den untertätigen Bergbau mit mehreren hintereinander angeordneten Förderrinnen, endseitigen Umkehrrinnen und einem Antrieb im Bereich einer Umkehrrinne.
  • Kettenförderer sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es kann sich um Einkettenförderer oder um Doppelkettenförderer handeln. Sie erstrecken sich über die ganze Länge eines Strebs zwischen den beiden Strecken.
  • In vielen Fällen laufen die beiden, den Streb begrenzenden Strecken nicht parallel zueinander, sie divergieren oder konvergieren. Wenn der Kettenförderer entsprechend dem Abbaufortschritt gerückt wird, muß in solchen Fällen seine Länge der Streblänge angepaßt werden. Das erfordert aufwendige Arbeiten, weil aus dem Kettenförderer ein oder mehrere Förderrinnen herausgenommen oder eingefügt werden müssen. Dazu ist es auch notwendig, daß die Umkehrrinne und der in der Regel damit verbundene, sehr schwere Antrieb bewegt werden muß.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kettenförderer der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß seine Länge einfacher einer sich ändernden Streblänge angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen wenigstens einer Umkehrrinne und der nächsten Förderrinne eine langenveränderliche Anschlußrinne angeordnet ist, deren teleskopisch gegeneinander bewegliche Rinnenteile auf einem oder mehreren doppelt wirkenden Hubzylindern abgestützt sind und daß die teleskopierbare Länge der Anschlußrinne wenigstens der Länge einer Förderrinne entspricht.
  • Bei diesem Kettenförderer können zur Anpassung an sich ändernde Streblängen die doppelt wirkenden Hubzylinder der Anschlußrinne eingesetzt werden, so daß manuelle Arbeiten zum Bewegen des schweren Antriebs weitgehend entfallen können. Soll beispielsweise der Kettenförderer verlängert werden, dann wird zunächst die Kette gelöst. Anschließend werden die Hubzylinder der Anschlußrinne ausgefahren, wobei ein teleskopierbares Rinnenteil sowie die Umkehrrinne mit dem Antrieb unter Abstützung am Kettenförderer um wenigstens die Länge einer Förderrinne in Richtung auf die Strecke bewegt werden. Nun besteht die Möglichkeit, an den nach dem Ausfahren frei gewordenen kastenförmigen Innenrahmen der Anschlußrinne eine Auskleidung mit Seitenblechen einzusetzen, die als Führung für die Förderkette und die Gewinnungsmaschine dienen, so daß die Gewinnungsmaschine wieder bis an den Maschinenrahmen fahren kann. Wenn die inzwischen verlängerte Kette wieder geschlossen ist, ist der Kettenförderer betriebsbereit.
  • Soll der Kettenförderer weiter verlängert werden, als es die Teleskopierbarkeit zuläßt, wird, nachdem die teleskopierbare Rinne ganz ausgefahren wurde, die Verbindung zwischen der Anschlußrinne und der benachbarten Förderrinne gelöst und die Hubzylinder der Anschlußrinne werden eingefahren, wobei der der Förderrinne benachbarte Rinnenteil der Anschlußrinne in Richtung auf die Umkehrrinne nachgezogen wird. In die so entstandene Lücke zwischen der letzten Förderrinne und der Anschlußrinne wird eine neue Förderrinne eingesetzt und mit den benachbarten Rinnen verbunden. Durch Einfügen weiterer Förderrinnen kann die Länge des Kettenförderers entsprechend vergrößert werden.
  • Beim Verkürzen wird in umgekehrter Weise vorgegangen, wobei jeweils bei der Bewegung des schweren Antriebs der Kettenförderer insgesamt als Widerlager verwendet wird.
  • Wenn die Leistung eines Hubzylinders zum Bewegen des schweren Antriebs nicht ausreicht, können auch mehrere Hubzylinder eingesetzt werden, die dann allerdings zueinander parallel angeordnet sein sollten und gelenkig an den Rinnenteilen gelagert sein sollten. Zweckmäßig ist eine Ausführung, bei der die Hubzylinder in einer zur Förderebene parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind. Dann können nämlich im Bereich der Anschlußrinne und ggf. der Umkehrrinne die Führungen für Oberkette und Unterkette in einem Abstand angeordnet sein, der wenigstens dem Durchmesser der Hubzylinder entspricht und können die Hubzylinder zwischen den Führungen für Oberkette und Unterkette angeordnet sein. Das ermöglicht eine raumsparene Anordnung der Hubzylinder.
  • Zweckmäßigerweise sollte das die Hubzylinder aufnehmende Rinnenteil ein kastenartiges Gehäuse für die Hubzylinder bilden, deren Kolbenstangen sich bis in das andere Rinnenteil erstrecken.
  • Dieser Kasten schützt die Hubzylinder und ihre gelenkigen Anschlüsse. Er kann gleichzeitig auch als Führung für das andere Rinnenteil dienen, wenn das die Hubzylinder aufnehmende Rinnenteil wenigstens teilweise im anderen Rinnenteil angeordnet und geführt ist sowie in dieses ein- und aus diesem ausfährt.
  • Mit einer lösbaren Verriegelung zwischen den beiden Rinnenteilen kann eine relative Sollage zwischen den beiden Rinnenteilen fixiert werden.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die teleskopierbare Anschlußrinne eines Kettenförderers, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anschlußrinne 1 gehört zu einem im einzelnen nicht dargestellten Kettenförderer für den untertägigen Bergbau.
  • Die nicht dargestellten Förderrinnen dieses Kettenförderers schließen sich in der Zeichnung rechts an die Anschlußrinne an. Am linken Ende wird die Anschlußrinne 1 begrenzt von einer Stirnplatte 2 für den Anschluß einer nicht dargestellten Umlenkrinne mit Antrieb. Über den Antrieb laufen nicht dargestellte Ketten, die im Bereich der Umlenkrinne, der Anschlußrinne 1 und der Förderrinnen in oberen Führungen 3 sowie in unteren Führungen 4 geführt sind.
  • Man erkennt, daß die obere Führung 3 und die untere Führung 4 im Bereich der Abschlußrinne im Abstand voneinander angeordnet sind, während sie im Bereich der Förderrinnen ebenso wie im Bereich des rechten Endes der Anschlußrinne unmittelbar übereinander liegen. Den Übergang bewirkt ein im rechten Teil der Zeichnung dargestelltes Rinnenteil 5 der Anschlußrinne 1 mit einer oberen Führung 3, die allmählich von der unteren Führung 4 ansteigt bis zu der im linken Teil der Zeichnung dargestellten Höhe. Die Führungsabschnitte 6,7 des Rinnenteils 5 enden etwa dort, wo der größte Abstand der beiden Führungsabschnitte 6,7 erreicht ist. Dort befindet sich auch ein sich zwischen den Führungsabschnitten 6,7 erstreckender Steg 8, der Teil eines sich in Richtung auf die Stirnplatte 2 erstreckenden kastenförmigen Gehäuses 9 ist, in welchem zwei doppelt wirkende Hubzylinder 10,11 untergebracht sind, die an einer mit dem Steg 8 verbundenen Konsole 12 in Gelenken 13,14 gelagert sind. Die Hubzylinder 10,11 sind parallel zueinander in zu den Führungen 3 bzw. 4 parallelen Ebenen angeordnet.
  • Ihre Kolbenstangen 15,16 sind in Gelenken 17,18 einer Konsole 19 gelagert, die an einem Steg 20 befestigt ist, der zu einem zweiten Rinnenteil 21 der Anschlußrinne 1 gehört.
  • Dieses zweite Rinnenteil 21 besitzt ebenfalls ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 22, welches so ausgebildet ist, daß es als Aufnahme und Führung für das kastenförmige Gehäuse 9 des Rinnenteils 5 dient. Durch Mannlöcher 23 sind die funktionswichtigen Teile zugänglich.
  • In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß zwischen den Rinnenteilen 5 und 21 bzw. zwischen deren kastenförmigen Gehäuse 9 und 22 eine lösbare Verriegelung 24 vorgesehen ist, die Bolzen aufweist, welche in zugeordnete Löcher in den Seitenwänden der Kästen eingreifen.
  • Mit Hilfe der dargestellten Anschlußrinne kann ein Kettenförderer ohne wesentliche manuelle Arbeit verlängert oder verkürzt werden, wenn im Zuge des Strebvortriebs bei divergierenden oder konvergierenden Strecken derartige Maßnahmen erforderlich sind. Soll der Kettenförderer verlängert werden, dann werden nach dem Lösen der Ketten die Hubzylinder 10,11 ausgefahren, so daß sich das Rinnenteil 21 zusammen mit der daran befestigten Umlenkrinne und dem Antrieb in der Ebene der Zeichnung nach links verschiebt. Die Verschiebung des Rinnenteils erfolgt über eine Strecke, die wenigstens der Länge einer Förderrinne entspricht.
  • Danach wird die Verbindung des auf der rechten Seite der Zeichnung befindlichen Rinnenteils 5 mit der benachbarten Förderrinne gelöst und die Hubzylinder 10,11 werden in umgekehrter Richtung beaufschlagt, so daß sie einfahren und dabei das Rinnenteil 5 an das vorgeschobene Rinnenteil 21 heranziehen. Der Antrieb wirkt dabei als Widerlager.
  • Sollte der Antrieb mit der Umlenkrinne sich wider Erwarten bewegen, kann der Antrieb ggf. zusätzlich verspannt werden. Jedenfalls befindet sich nach dem Einfahren der Hubzylinder 10,11 zwischen dem rechten Ende des rechten Rinnenteils 5 und der benachbarten Förderrinne eine Lücke, in die eine weitere Förderrinne zur Verlängerung des Förderers eingesetzt werden kann. Nach dem Verbinden des Rinnenteils 5 mit der eingesetzten Förderrinne und nach dem Auflegen der verlängerten Ketten ist der Förderer dann wieder betriebsbereit.
  • Zur Verkürzung des Förderers wird umgekehrt vorgegangen, wobei auch in diesem Fall bei der Bewegung des Antriebs mit der Umlenkrinne der Förderer insgesamt als Widerlager eingesetzt wird.

Claims (8)

  1. Ansprüche: r Kettenförderer für den untertägigen Bergbau mit mehreren hintereinander angeordneten Förderrinnen, endseitigen Umkehrrinnen und einem Antrieb im Bereich einer Umkehrrinne, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer Umkehrrinne und der nächsten Förderrinne eine längenveränderliche Anschlußrinne (1) angeordnet ist, deren teleskopisch gegeneinander bewegliche Rinnenteile (5,21) auf einem oder mehreren doppelt wirkenden Hubzylindern (10, 11) abgestützt sind und daß die teleskopierbare Länge der Anschlußrinne (1) wenigstens der Länge einer Förderrinne entspricht.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrinne (1) zueinander parallele Hubzylinder (10,11) aufweist, die jeweils gelenkig an den Rinnenteilen (5,21) gelagert sind.
  3. 3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (10,11) in einer zur Förderebene parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anschlußrinne (1) und ggf. der Umkehrrinne die Führungen (3,4) für Oberkette und Unterkette in einem Abstand angeordnet sind, der wenigstens dem Durchmesser der Hubzylinder (10,11) entspricht, und daß die Hubzylinder (10,11) zwischen den Führungen (3,4) für Oberkette und Unterkette angeordnet sind.
  5. 5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hubzylinder (10,11) aufnehmende Rinnenteil (5) ein kastenartiges Gehäuse (9) für die Hubzylinder (10,11) bildet, deren Kolbenstangen (15,16) sich bis in das andere Rinnenteil (21) erstrecken.
  6. 6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hubzylinder (10,11) aufnehmende Rinnenteil (5) wenigstens teilweise im anderen Rinnenteil (21) angeordnet und geführt ist sowie in dieses ein- bzw. aus diesem ausführt.
  7. 7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine lösbare Verriegelung (24) zwischen den beiden Rinnenteilen (5,21).
  8. 8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die ausgefahrene Anschlußrinne eine Auskleidung mit Seitenblechen einsetzbar ist, die als Führung für die Förderkette und die Gewinnungsmaschine dienen.
DE19843422052 1983-06-15 1984-06-14 Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau Ceased DE3422052A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923320A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Antriebs- und spannstation eines kettenkratzfoerderers fuer bergbaubetriebe, insbesondere fuer den einsatz in strebbetrieben u. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969921C (de) * 1951-04-06 1958-07-31 U Eisengiesserei A Beien Masch Strebfoerderer, insbesondere Kratzerfoerderer mit einem der Austragstelle nachgeschalteten Ladefoerderer
DE2606699A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Gewerk Eisenhuette Westfalia Antriebskopf eines kettenkratzfoerderers

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DE3923320C2 (de) * 1989-07-14 1998-04-09 Dbt Gmbh Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe, insbesondere für den Einsatz in Strebbetrieben u. dgl.

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