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Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Türen und
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dergleichen, bestehend aus einem obenliegenden, ein vorgegebenes Schließmoment
aufweisenden Schließer, einem mit der Schließerachse gekuppelten ersten Gestängearm
und einem mit dem ersten Gestängearm schwenkbar verbundenen zweiten Gestängearm,
an dessen freiem Ende ein Befestigungsglied angelenkt ist, sowie dem Schließer und/oder
dem Befestigungsglied zugeordneten Zwischenelementen zur mit einstellbarem gegenseitigen
Abstand erfolgenden Montage von Schließer und Befestigungsglied an der Tür bzw.
an der Zarge.
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Schließvorrichtungen dieser Art sind beispielsweise bekannt aus dem
DE-GBM 83 24 639 und der US-PS 3'188'682. Bei diesen bekannten Anordnungen ist es
auch möglich, die jeweils gewünschte bzw. geforderte Schließkraft trotz fehlender
Verstellmöglichkeiten innerhalb des Schließers dadurch einstellbar zu machen, daß
Mittel vorgesehen sind, um den Abstand zwischen Schließerachse und Gestängebefestigung
an der Zarge bzw. an der Tür variabel zu gestalten. Auf diese Weise kann auch bei
Fehlen einer Federkraftverstellung im Schließer eine Größeneinstellung, z.B. entsprechend
den Vorgaben in der DiN-Norm, allein durch die Montage erreicht werden.
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Nachteilig bei allen bekannten Anordnungen dieser Art ist, daß bei
montiertem Schließer nicht erkennbar ist, welche Schließergröße aufgrund der gewählten
Montage gerade eingestellt ist.
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Damit wird einerseits bestehenden DIN-Vorschriften nicht Rechnung
getragen und andererseits entsteht die Gefahr, daß Schließer falsch, d.h. nicht
in der geforderten Größe montiert bzw.
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bei einer eventuell erforderlichen nachträglichen Änderung der Schließkrafteinstellung
falsch verstellt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung der eingangs
definierten Art in der Weise auszubilden, daß sich bei der Montage des Schließers
zwangsläufig eine korrekte und leicht
erkennbare Größensignalisierung
ergibt und überdies den DIN-Bestimmungen Rechnung getragen wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß dem jeweils
verstellbar an Tür oder Zarge fixierbaren Schließer bzw. Befestigungsglied eine
optische Kenngrößendarstellung für alle durch die Montage einstellbaren Schließergrößen
zugeordnet ist und daß die Auswahl und Anzeige der der jeweiligen Anbringung entsprechenden
Schließergröße montagebedingt ist.
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Vorzugsweise sind als Zwischenelemente wenigstens zwei gegeneinander
versetzte Lochbilder aufweisende Montageplatten bzw.
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Lagerböcke vorgesehen, wobei jedem Lochbild eine Kenngrößenangabe
zugeordnet ist und der montierte Schließer bzw. das montierte Befestigungsglied
die durch die betreffende Montageart festgelegte Schließergröße aus der Gesamtkenngrößendarstellung
in Form einer Restsichtanzeige signalisiert.
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Dabei können die zwei gegeneinander versetzten Lochbilder entweder
dazu dienen, die Montageplatten bzw. Lagerböcke relativ zur Tür bzw. zur Zarge unterschiedlich
zu positionieren oder es können gegeneinander versetzte Lochbilder zur variablen
Befestigung von Schließer bzw. Befestigungsglied auf der jeweiligen Montageplatte
bzw. dem jeweiligen Lagerbock vorgesehen sein.
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In einer besonders einfachen Ausführungsform sind zur Kenngrößenangabe
montagebedingt abdeckbare Zeichen, insbesondere Ziffern, an Montageplatten bzw.
Lagerböcken angebracht.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Kenngrößenangabe
jedem Lochbild zumindest ein beschriftetes, eine Montage von Schließer bzw. Befestigungsglied
blockierendes Steckelement zugeordnet, wobei jedes Steckelement zur Montage von
Schließer bzw. Befestigungsglied entfernbar ist und das jeweils verbleibende Steckelement
die Schließergrößenanzeige bildet.
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Die Steckelemente haben dabei sowohl Anleitungsfunktion bezüglich
der Montage als auch Signalisierungsfunktion nach erfolgter Montage. Zur Kenngrößenanzeige
kann auch ein zwischen zwei Lochbildern hin- und herbewegbarer Schieber vorgesehen
sein, der jeweils nur ein Lochbild zur Montage von Schließer bzw. Befestigungsglied
und gleichzeitig eine dem zur Montage bereiten Lochbild zugeordnete Schließergrößenanzeige
freigibt. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, daß keinerlei lösbare und verlierbare
Teile vorgesehen sind und fehlerhafte Montagen mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung
sind die gegeneinander versetzten Lochbilder der Montageplatte dem Schließer zugeordnet,
und die Montageplatte ist mit angepaßten Ansätzen kuppelbar, die durch einen montierten
Schließer in der Kupplungslage fixiert sind und eine über den Schließerumriß vorstehende
Größenanzeige aufweisen. Die angepaßten Ansätze entsprechen in der Formgestaltung
zumindest im wesentlichen der Montageplatte und bilden auch entsprechende Auflager
für den jeweiligen Schließer. Damit beim Umsetzen des beispielsweise aus einem Kunststoffteil
bestehenden Ansatzes kein fehlerhafter Umschlag vorgenommen werden kann, ist dieser
Ansatz mit der Montageplatte über eine unsymmetrisch zur Mittelachse der Montageplatte
liegende Einhängung kuppelbar.
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Schließlich besteht eine weitere Variante zur Lösung der gestellten
Aufgabe darin, Gestängeunterteil und Gestängeoberteil im Bereich ihrer Schwenkverbindung
einerseits mit einer Schließergrößenkennung und andererseits mit einer Anzeige,
insbesondere einer Anzeigenase zu versehen, wobei diese Anzeige in Abhängigkeit
von der Winkellage von Gestängeoberteil und Gestängeunterteil bei Schließlage der
Türe mit der betreffenden Schließergrößenkennung ausgerichtet ist.
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Diese Art der Schließergrößenanzeige ist besonders einfach, kostengnstig
zu realisieren und in der Praxis leicht zu erkennen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine
schematische Draufsicht eines montierten Türschließers zur Erläuterung des Prinzips
der Größeneinstellung, Figur 2 eine schematische Draufsicht einer im Zusammenhang
mit dem Schließer verwendbaren Montageplatte, Figur 3 eine Teildarstellung einer
Seitenansicht einer Montageplatte, Figur 4 eine Draufsicht des Montageplattenabschnitts
nach Figur 3 in Verbindung mit Steckelementen, Figur 5 eine schematische Draufsicht
eines dem Schließergestänge zugeordneten Befestigungsglieds, Figur 6 eine schematische
Darstellung eines montierten Befestigungsglieds nach Figur 5, -Figur 7 eine Draufsicht
auf ein Teil einer modifizierten Montageplatte, Figur 8 eine Unteransicht eines
montierten Schließers unter Verwendung einer Montageplatte nach Figur 7, Figur 9
eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Montageplatte, die Figu- schematische
Draufsichten von über Montageplatten nach ren 10 u. 11 Figur 9 montierten Schließern,
Figur
12 eine Darstellung einer weiteren Variante einer Montageplatte, die Figu- schematische
Draufsichten von mit Hilfe der Montageren 13 u. 14 platte nach Figur 12 montierten
Schließern, Figur 15 eine Teil-Draufsicht des Gelenk-Verbindungsbereich eines Schließergestänges,
und Figur 16 eine Stirnansicht des Gestängegelenkbereichs nach Figur 15.
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Figur 1 zeigt einen in Normalmontage an einer Tür 1 befestigten Schließer
3, wobei das aus einem Gestängeunterteil 4 und einem Gestängeoberteil 5 bestehende
und mit der Schließerachse gekuppelte Schließergestänge über ein schwenkbar mit
dem Gestängeoberteil verbundenes Befestigungsglied 6 bzw. einen Lagerbock 8 mit
einer Zarge 2 verbunden ist.
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Der Schließer 3 ist an der Türe 1 über eine Montageplatte 7 befestigt.
Befestigungsglied 6 und Lagerbock 8 können zu einem Teil zusammengefaßt sein, aber
es ist auch möglich, einen an der Zarge fixierten Lagerbock 8 zu verwenden und an
diesem Lagerbock 8 das Befestigungsglied 6 in vorbestimmten Positionen zu fixieren.
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Auch der Schließer 3 kann bezüglich der Türe 1 über unterschiedliche
Lochbilder der Montageplatte 7 an verschiedenen Positionen befestigt werden, und
in entsprechender Weise ist es möglich, gegeneinander versetze Bohrbilder an der
Türe vorzusehen. All diese Varianten der unterschiedlichen Alternativbefestigungen
gelten in entsprechender Weise für die Befestigung des Schließers 3 und die Fixierung
des Befestigungsglieds 6.
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Zweck des Versetzens von Schließer 3 bzw. Befestigungsglied 6 ist
es, das Schließmoment auf die Tür zu verändern.
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Der Figur 1 ist zu entnehmen, in welcher Weise der Schließer über
das
Gestänge 4, 5 die Kräfte auf die Zarge 2 aufbringt. Die in Längsrichtung des Gestängeoberteils
5 wirkende Kraft Z besitzt einen Hebelarm b zur Schließerachse. Die Größe der Kraft
Z wird damit direkt durch den Hebelarm b und das konstante Drehmoment des Schließers
beeinflußt. Das eigentliche Schließmoment auf die Tür wird durch den Hebelarm a,
d.h. den Abstand zwischen Schwenklager der Türe und Anlenkstelle des Gestänges an
der Zarge 2, und die Kraft Z bewirkt. Für den Fall, daß der Hebelarm a konstant
belassen wird, ergibt sich eine starke Variationsmöglichkeit des Schließmomentes
allein durch Verändern des Hebelarms b. Dieser Hebelarm b kann durch Versetzen des
Schließers 3 und/oder durch Versetzen des Befestigungsgliedes 6 variiert werden.
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Figur 2 zeigt eine Montageplatte 7 mittels der der Schließer 3 an
einer Tür oder auch an einer Zarge - im Falle einer Überkopfmontage - montiert werden
kann. Diese Montageplatte 7 ist bezüglich ihrer Bandseite, d.h. bezüglich der Seite
des Schwenklagers der Türe gekennzeichnet. Die Verwendung einer derartigen Montageplatte
7 ist im Zusammenhang mit Feuerschutztüren, in die nur ein einziges vorgeschriebenes
DIN-Lochbild eingebracht werden darf, üblich. Es kann eine solche Montageplatte
jedoch auch für alle sonstigen Türen Verwendung finden.
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Diese Montageplatte 7 besitzt Lochbilder R,S sowie beispielsweise
ein dem DIN-Lochbild entsprechendes Lochbild L. Mittels der Lochbilder R, S kann
der jeweilige Schließer in zwei Positionen montiert werden, wobei sich durch das
dabei erfolgende Verändern des Hebelarms ein hohes oder ein niederes Türschließmoment
erzielen läßt.
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Das jeweils montagebedingt eingestellte Schließmoment, d.h. die jeweilige
Schließergröße, muß zusätzlich gekennzeichnet bzw. signalisiert werden.
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Figur 3 zeigt eine Montageplatte, die im Bereich von Löchern der beiden
Lochbilder R, S mit Ausnehmungen 15 versehen ist, in die Steckelemente - wie in
Figur 4 gezeigt - eingebracht werden können. Diese Steckelemente 9 sind beispielsweise
U-förmig ausgebildet und in den Ausnehmungen 15 durch Eigenklemmung fixierbar.
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Die Steckelemente 9 sind mit Größenkennungen, im vorliegenden Falle
mit einer Kennung für die Größe 3 und einer Kennung für die Größe 4 versehen. Die
Montageplatte 7 ist mit den Steckelementen ausgerüstet, d.h. es ist jeweils ein
Loch der Lochbilder R und S verschlossen. Bei der Montage muß eines der Steckelemente,
z.B. das Steckelement mit der Kennung 4, entfernt werden, um das Lochbild S freizumachen.
Das klammerförmig ausgebildete und vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Steckelement
9 bleibt dann in seiner ursprünglichen Position, da das Lochbild R nicht benutzt
wird. Ist der Schließer endgültig montiert, dann bleiben die randseitigen Löcher
des Lochbildes R frei und damit auch das die Größenkennung 3 tragende Steckelement
9. Es ist damit signalisiert, daß bei der beschriebenen Montage die Schließergröße
3 verwendet wurde.
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Prinzipiell analog kann eine Kennzeichnung bzw. Signalisierung im
Zusammenhang mit dem Befestigungsglied 6 erfolgen. Ein Beispiel dafür ist in den
Figuren 5 und 6 gezeigt. Das Befestigungsglied 6 ist mit zwei mit R und S gekennzeichneten
Lochpaaren versehen, die zunächst durch Kennungen tragende Steckelemente 9 abgedeckt
sind. Die Schwenkachse 19 für das Gestängeteil 5 ist strichliert angedeutet.
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Erfolgt eine Montage entsprechend der Darstellung in Figur 6, d.h.
werden die Bohrungen R zur Fixierung des Befestigungsgliedes verwendet, dann muß
das entsprechende Abdeckelement vorher entfernt werden und es verbleibt das die
Kennung 3 tragende Abdeckelement 9. Durch Umsetzen des Befestigungsglieds kann ein
anderes Schließmoment erhalten werden.
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Figur 7 zeigt eine Montageplatte 7 mit einem Schieber 10, welcher
die Funktionen der Steckelemente 9 nach Figur 4 erfüllt. Der Schieber 10 ist in
einer Ausnehmung der Montage platte 7 flächenbündig angeordnet und zwischen zwei
Stellungen verschiebbar, wobei er in jeder der beiden Stellungen eines der Löcher
der Lochgruppen R oder S abdeckt und gleichzeitig eine Kennung mit der Bezeichnung
3 oder 4 freigibt.
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Figur 8 zeigt eine Unteransicht eines über die Montageplatte 7 nach
Figur 7 montierten Schließers 3, wobei die Lochgruppe S zur Schließerbefestigung
verwendet ist und demgemäß die Kennung 3 freigegeben ist, welche aufgrund ihrer
Anbringung gleich erkennbar ist. Eine Verstellung des Schiebers 10 ist bei montiertem
Schließer nicht mehr möglich.
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Eine weitere Variante einer Montageplatte 7 ist in Figur 9 dargestellt.
Diese Montageplatte besitzt wiederum ein Türlochbild L und gegeneinander versetzte
Lochbilder R, S zur Schließerbefestigung. Seitlich sind an diese Montageplatte Kennlaschen
16 angeformt, welche Schließergrößenkennungen aufweisen.
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Wie Figur 10 zeigt, wird bei Anbringung des Schließers 3 mittels des
Lochbildes S die Kennlasche 16 abgedeckt und durch die gegenüberliegende Lasche
signalisiert, daß die Schließergröße 4 montiert ist.
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Analog zeigt Figur 11, daß bei Montage des Schließers 3 mittels des
Lochbildes R die Schließergröße 3 signalisiert wird.
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Bei allen Varianten muß die Montageplatte so montiert werden, daß
die Kennzeichnung Bandseite" eingehalten wird, was aber auch für die üblicherweise
bereits verwendeten Schließer der Fall ist.
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Figur 12 zeigt eine Montageplatte 7, die symmetrisch aufgebaut ist
und die wiederum gegeneinander versetzte Lochbilder R und S zur Schließerbefestigung
und ein Lochbild L zur Befestigung der Platte an der Tür oder Zarge aufweist. Einander
gegenüberliegend und auf
einer Seite bezogen auf die Mittelachse
weist die Montageplatte 7 Paßausnehmungen 17 auf, in die Einhängungen 12 von Ansätzen
11 formschlüssig eingesetzt werden können. Die Ansätze 11 tragen wiederum Kennlaschen
16 zur Größensignalisierung.
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Soll der jeweilige Schließer 3 unter Benutzung des Lochbildes R montiert
werden, dann ist der Ansatz 11 zum Ausgleich des zwischen Schließer und Montageflächen
entstehenden Spaltes zu verwenden und dabei mittels der Einhängung 12 anzukoppeln.
Ist der Schließer montiert, so ergibt sich die Anordnung nach Figur 13, der zu entnehmen
ist, daß in diesem Falle durch die Kennlasche 16 die Größe 4 signalisiert wird.
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Erfolgt eine Montage des Schließers unter Benutzung des Lochbildes
S, dann muß der Ansatz 11 gewendet und auf der gegenüberliegenden Seite angekuppelt
werden, wodurch sich dann - wie Figur 14 zeigt -eine Signalisierung der Schließergröße
3 ergibt. Der Ansatz 11 trägt demgemäß auf seiner Vorder- und seiner Rückseite unterschiedliche
Schließergrößenangaben. Die unsymmetrische Anordnung der Einhängung 17 ist nötig,
um sicherzustellen, daß beim Umsetzen des Ansatzes 11 sich zwangsläufig eine Vorderseiten-/Rückseitendrehung
ergibt.
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Eine Alternativlösung zur Schließergrößenanzeige ist in den Figuren
15 und 16 dargestellt. Dabei wird die Winkelstellung von Gestängeunterteil 4 und
Gestängeoberteil 5 zur Größenanzeige ausgenutzt. Schließt das Gestänge - bei geschlossener
Türe - einen spitzen Winkel ein, so ist ein kleiner Hebelarm b (vergl. Figur 1)
gegeben, der beispielsweise der Schließergröße 4 entspricht.
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Schließen die beiden Gestängeabschnitte 4, 5 einen großen Winkel miteinander
ein, so würde die Größe 3 gegeben sein. Der jeweilige Winkel wird beispielsweise
mittels einer Anzeigenase 15 und einer am anderen Gestängeteil vorgesehenen Schließergrößenkennung
direkt als jeweils gegebene Schließergröße angezeigt. Diese Lösung zeichnet sich
durch besondere Einfachheit aus.
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Bezugszeichenliste 1 Türe 2 Zarge 3 Schließer 4 Gestängeunterteil
5 Gestänge oberteil 6 Befestigungsglied 7 Montageplatte 8 Lagerbock 9 Steckelement
10 Schieber 11 Ansätze 12 Einhängung 13 Schließergrößenkennung 14 Anzeigenase 15
Ausnehmung 16 Kennlasche 17 Paßausnehmung 18 Schwenklager 19 Anlenkachse R-Lochbild
S-Lochbild Lochbild Z-Kraft