DE3421170A1 - Katheterbesteck fuer die pleurapunktion - Google Patents
Katheterbesteck fuer die pleurapunktionInfo
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Description
- Katheterbesteck für die Pleurapunktion
- Die Erfindung betrifft ein Katheterbesteck für die Pleurapunktion, mit einem Drainagekatheter, der am patientenseitigen Ende verschlossen ist und seitliche öffnungen aufweist, und mit einem durch den Drainagekatheter verlaufenden Mandrin.
- Der geschlossene Spannungspneumothorax stellt eine lebensgefährliche Situation dar. Durch einen Ventilmechanismus, der bei der Verletzung der Lunge entsteht, kann Luft über die Atemwege oder von außen in den Pleuraspalt eindringen, nicht aber wieder aus ihm entweichen. Auf diese Weise kommt es zum Aufbau eines Druckes in einer Pleurahöhle, der über eine Verschiebung des Mediastinums zu einer Behinderung des venösen Blutrückstroms zum Herzen führt. Ziel der Pneumothorax-Therapie ist die sofortige Druckentlastung der Pleurahöhle. Hierfür sind die folgenden Vorrichtungen bekannt: Bei der Tiegelkanüle wird mit einer Stahlkanüle die Pleurahöhle durch den Intercostal-Raum punktiert. Ein an der Außenseite befestigter geschlitzter Ballon sorgt dafür, daß die infolge der Verletzung in der Pleura aufgestaute Luft entweichen kann, daß aber im Falle eines Ansaugens von Luft aus dem Außenraum - z.B. nach Wiederherstellung normaler Druckverhältnisse - die Kanüle verschlossen wird (Der niedergelassene Arzt 29 (1983) 32).
- Das Matthys-Besteck zur Pleurapunktion sieht ein Durchstechen mit einem Stahlkappilar vor, durch das nach erfolgreicher Punktion ein Drain mit geschlossener Spitze und seitlicher Lochung geschoben und im Pleuraraum plaziert wird (Notfallmedizin 2 (1976) 673-681).
- Alle oben genannten Verfahren weisen den Nachteil auf, am Unfallort - bei nicht absolut sicherer Diagnose durch Röntgenbild - eine Gefährdung des Patienten verursachen zu können. Liegt nämlich kein Pneumothorax - wie irrtümlich diagnostiziert - vor, so kann es beim Durchstoßen der Fascia parietalis zur unbeabsichtigten Verletzung der Lunge und damit zu einem iatrogen verursachten Pneumothorax kommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Katheterbesteck der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem das Eindringen von Außenluft durch den Drainagekatheter hindurch in die Lunge sowohl während der Punktion als auch bei verlegtem Katheter vermieden wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am patientenfernen Ende des Drainagekatheters ein Rückschlagventil angeordnet ist, und daß das patientenferne Ende des Drainagekatheters abdichtend verschließbar ist.
- Das erfindungsgemäße Katheterbesteck besteht im wesentlichen aus der Kombination eines Pleura-Punktionsbesteckes mit einem im Prinzip durch die DE-OS 14 91 739 bekannten Rückschlagventil, das bereits während des Punktionsvorganges aufgesetzt ist. Hierdurch wird eine Einhandbedienung möglich. Bei irrtümlicher Pleurapunktion wird durch den Ventilmechanismus das Einströmen von Außenluft in den Pleuraspalt vermieden.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Rückschlagventil im Innern eines Gehäuses angeordnet und der Mandrin führt durch das Rückschlagventil und durch einen Kanal des Gehäuses hindurch. Der Mandrin erstreckt sich also über die gesamte gemeinsame Länge von Drainagekatheter und Gehäuse und er kann an seinem rückwärtigen Ende einen Handgriff aufweisen. Wenn das Rückschlagventil durch den Mandrin geöffnet gehalten wird, kann zwar Luft aus der Lunge des Patienten durch den Drainagekatheter und das geöffnete Ventil in das Gehäuse eintreten, nicht aber aus dem Gehäuse heraus in die Umgebung. Zweckmäßigerweise ist das Ende des Kanals mit einer Dichtkappe abgedichtet. Die Dichtkappe kann eine Öffnung aufweisen, die beim Herausziehen des Mandrins frei wird und das Gehauseinnere mit der Umgebung verbindet oder die Dichtkappe kann alternativ auch ganz entfernbar sein, nachdem der Mandrin aus dem Gehäuse herausgezogen worden ist.
- Prinzipiell kann der iiihcici zusanmien mit dem icllduic einstückig ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist jedoch der Drainagekatheter mit dem Gehäuse über eine lösbare Kupplung verbunden, die aus Sicherheitsgründen als Luer-Lok ausgeführt ist.
- Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch das Katheterbesteck dargestellt.
- Die Hautinzision erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer längsgeteilten spaltbaren Stahlkanüle 10, die am vorderen Ende einen Anschliff 11 zum Einstechen in den Körper des Patienten aufweist und am rückwärtigen Ende mit seitlich abstehenden Grifflaschen 12 versehen ist. An der Stahlkanüle 10 sind seitlich abstehende Anschläge 13 angebracht, um die Inzisionstiefe zu begrenzen. Alternativ ist es auch möglich, die Hautinzision mit Hilfe eines Stichskalpells durchzuführen.
- Durch die Stahlhülse 10 hindurch wird der Drainagekatheter 14 in den Körper des Patienten eingeführt. Dieser Drainagekatheter besteht aus einem langgestreckten Kunststoffschlauch mit einer Länge von etwa 30 cm. Der Schlauch weist (nicht dargestellte) Röntgenkontraststreifen auf. Das patientenseitige Ende 15 des Drainagekatheters 14 ist geschlossen und vorne abgerundet. Mit Abstand hinter diesem Ende 15 sind seitliche Löcher 16 an dem Drainagekatheter 14 vorgesehen. Das Durchstoßen mit der abgerundeten Spitze vermindert das Risiko einer Lungenverletzung bei irrtümlicher Punktion. In diesem Falle liegt die Lunge nämlich dicht der Fascia parietalis an.
- Am patientenfernen Ende des Drainagekatheters 14 ist ein Anschlußstück 17 vorgesehen, im vorliegenden Fall ein weiblicher Anschlußkonus. Ein hierzu passendes Anschlußstück 18 in Form eines männlichen Anschlußkonus, ist an deui (;ehäuse 19 angebracht, weiches das Rückschlagventil 20 enthält. t .Am en[-qc#(jen(Jese#zt('n Ende de; Gehäuses 19 befii#de# sich ein weiteres konisches Verbinduiicjsstück 21.
- Zwischen den Verbindungsstücken 18 und 21 des Gehäuses 19 erstreckt sich der Gehäuseraum, der von einer durchsichtigen zylindrischen Umfangswand 22 begrenzt ist und das Rückschlagventil 20 enthält. Der Mantel des Gehäuses 19 ist vorzugsweise "knetbar", um eventuell hängenbleibende Partikel im Flatterventil "auszumelken". Durch das Gehäuse 19 einschließlich der Verbindungsstücke 18 und 21 führt ein geradliniger Kanal 23 hindurch, der die Fortsetzung des Kanals des Drainagekatheters 14 darstellt. In den Kanal 23 und in den Drainagekatheter 14 ist ein geradliniger starrer Mandrin 24, d.h. ein starrer Stab aus Stahl, eingeschoben. Der Mandrin 24 erstreckt Siell vom patientenseitigen Ende 15 des Drainagekatheters 14 bis zum patientenfernen Ende des Gehäuses 19. An dem patientenfernen Ende ist ein ringförmiger Handgriff 25 vorgesehen.
- Das Rückschlagventil 20 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Flatterventil oder Entenschnabelventil ausgebildet. Es läßt Flüssigkeit oder Luft, die vom Patienten kommen, durch das Gehäuse 19 hindurch passieren, läßt aber bei äußerem Uberdruck keine retrograde Luftansaugung zum Patienten zu. Da während der Pleurapunktion der Mandrin 24 durch das Ventil 20 hindurchgeht und dieses geöffnet ht , ist auf das patientenferne Ende des Gehäuses 19 eine Dichtkappe 26 aufgesetzt, durch die der Mandrin 24 abdichtend hindurchgeht. Die Dichtkappe verhindert, daß während des Punktionsvorganges - im Falle einer irrtümlich vorgenommenen Pleurapunktion - durch den äußeren Überdruck bedingt Luft in die Pleura dringen kann. Dieser Verschluß des Gehäuses 19 wird später aufgehoben. Ein Absaugschlauch kann zusätzlich angekoppelt werden. Über das Katheterbesteck können zwar Luft und Sekret aus der Pleura entweichen (nach Ziehen des Mandrins), jedoch kann während und nach Voi]endung der Punktion von außen keine Luft in die Pleura dringen.
- Bei der Punktion wird zunächst die Stahlkanüle 16 in die Haut des Patienten eingestochen. Diese Vorschubbewegung wird durch die Anschläge 13 begrenzt. In die Stahlkanüle 16 wird das patientenseitige Ende des Drainagekatheters 14 eingeschoben, während das patientenferne Ende mit dem Gehäuse 19 verbunden ist und der Mandrin 24 durch den Drainagekatheter 14 und das abdichtend mit diesem verbundene Gehäuse 19 hindurchführt. Die Kraftübertragung bei der Punktion erfolgt, insbesondere beim Durchstoßen der Fascia parietalis, über den Handgriff 25. Der Durchmesser des Mandrins 24 entspricht dem Innenlumen des Drainagekatheters 14. Nach crfolyter Punktion wird die Stahlkanüle 10 zurückgezocjen und ihre beiden Teile werden radial auseinandergezogen, um von dem Drainagekatheter entfernt werden zu können. Der Mandrin 24 wird aus dem Drainagekatheter 14 und dem Gehäuse 19 zurückgezogen und entfernt und anschließend kann die Dichtkappe 26 abgenommen werden, so daß das Innere des Gehäuses 19 mit der Außenluft in Verbindung steht. Das Rückschlagventil 20 wird nun nicht mehr durch den Mandrin offengehalten und kann seine Funktion ausüben. An das Anschlußstück 21 kann eine Saugpumpe angeschlossen werden.
- Das beschriebene Katheterbesteck ist einfach im Aufbau und in der Handhabung und es bewirkt, daß auch bei fehlerhafter Diagnose oder falscher Anwendung die sonst möglichen Verletzungen des Patienten nicht eintreten. Das Katheterbesteck eignet sich wegen seiner Einfachheit insbesondere als Notfallbesteck.
- Um einer Materialermüdung des Flatterventils vorzubeugen, die einen Verlust der Ventilwirkung zur Folge haben könnte, sollte das Besteck erst unmittelbar vor Gebrauch zusammengesetzt werden.
- - Leerseite -
Claims (7)
- ANSPRÜCHE 1. Katheterbesteck für die Pleurapunktion, mit einem Drainagekatheter (14), der am patientenseitigen Ende (15) verschlossen ist und seitliche Öffnungen (16) aufweist, und mit einem durch den Drainagekatheter (14) verlaufenden Mandrin (24), dadurch gekennzeichnet, daß am patientenfernen Ende des Drainagekatheters (14) ein Rückschlagventil (20) angeordnet ist und daß das patientenferne Ende des Drainagekatheters (14) abdichtend verschließbar ist.
- 2. Katheterbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (20) im Innern eines Gehäuses (19) angeordnet ist und daß der Mandrin (24) durch das Rückschlagventil (20) und durch einen Kanal (23) des Gehäuses (19) hindurchführt.
- 3. Katheterbesteck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kanals (23) mit einer Dichtkappe (26) abgedichtet ist.
- 4. Katheterbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainagekatheter (14) mit dem Gehäuse (19) über eine lösbare Kupplung (17,18) verbunden ist.
- 5. Katheterbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (20) ein Flatterventil ist, das in einem durchsichtigen Gehäuse (19) angeordnet ist.
- 6. Katheterbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine spaltbare Kanüle (10) vorgesehen ist, durch die der Drainagekatheter (14) einführbar ist.
- 7. Katheterbesteck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (10) mindestens einen seitlich abstehenden Anschlag (13) aufweist.
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