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DE3420650C2 - Vorrichtung zum verschachtelten Stapeln von profilierten Walzstäben - Google Patents

Vorrichtung zum verschachtelten Stapeln von profilierten Walzstäben

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Publication number
DE3420650C2
DE3420650C2 DE19843420650 DE3420650A DE3420650C2 DE 3420650 C2 DE3420650 C2 DE 3420650C2 DE 19843420650 DE19843420650 DE 19843420650 DE 3420650 A DE3420650 A DE 3420650A DE 3420650 C2 DE3420650 C2 DE 3420650C2
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DE
Germany
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turning
group
bars
stacking table
stacking
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843420650
Other languages
English (en)
Other versions
DE3420650A1 (de
Inventor
Horst Ing.(grad.) 6636 Bous Pillon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
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Publication of DE3420650A1 publication Critical patent/DE3420650A1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verschachtelten Stapeln von profilierten Walzstäben in Doppellagen, bestehend aus einem bis zu einem Stapeltisch reichenden Querförderer mit Anschlägen zum Anhalten der herangeführten Walzstäbe, an Wendearmen angeordneten Wendemagneten, die um unterhalb der Förderebene liegende Achsen schwenkbar gelagert sind und aus Übergabearmen zum Übergeben der mittels der Wendemagnete gebildeten Doppellagen von Walzstäben an den Stapeltisch. Bei bekannten Anlagen dieser Art muß während der Übergabe an den Stapeltisch der Quertransport gesperrt sein. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leistungssteigerung durch Herabsetzen der Sperrzeiten für den Quertransport zu erzielen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Wendemagnete (8) eine erste Gruppe (5) von Walzstäben entgegen der Querförderrichtung auf eine zweite Gruppe (4) von Walzstäben legt und die so gebildete Doppellage mittels Magnetkraft auf die höhenbewegbar ausgebildeten Übergabearme (19) zurückschwenkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verschachtelten Stapeln von profilierten Waizstäben, z. B. Winkel- und U-Stahl, in Doppellagen bestehend aus einem bis zum Stapeltisch reichenden Querförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Reihen von betätigbaren Anschlägen zum Anhalten der in Gruppen herangeführten Walzstäbe, aus Wendemagneten, die an Wendearmen um zwei zwischen den beiden Reihen der Anschläge unterhalb der Förderebene liegende Achse schwenkbar gelagert sind und aus Übergabearmen zum Übergeben der mittels der Wendemagnete gebildeten Doppellagen von Walzstäben an den Stapeltisch.
Eine solche Vorrichtung zeigt beispielsweise die DE-OS 12 35 811, bei der zwei Gruppen von Wendemagneten hintereinander an einem Querförderer angeordnet sind. Die über der ersten Gruppe von Wendemagneten liegende Stabgruppe von η — 1 Stäben wird gewendet in die über der zweiten Gruppe von Wendemagneten liegende Stabgruppe von /?-Stäben eingelegt, wobei beide Gruppen als Doppellage durch die zweite Gruppe von Wendemagneten auf den Stapeltisch abgelegt werden. Der Querförderer kann erst dann zum Heranführen zweier neuer Gruppen von Walzstäben bis in die durch Reihen heb- und senkbarer Anschläge bestimmten Positionen betätigt werden, nachdem die zweite Gruppe von Wendemagneten, die die Doppellagen auf den Stapeltisch überführt hat, in Ausgangslage unter der Querförderebene zurückverschwenkt worden ist.
Um die Bildung von Doppellagen und deren Wenden mittels Magnetkraft aus Gründen der Betriebssicherheit zu vermeiden, wurde die Stapelvorrichtung nach der DE-PS 21 06 091 entwickelt, die nur eine Gruppe von Wendemagneten zum Stapeln jeweils der Stabgruppe mit der kleineren Stabzahl π — i aufweist Die andere Stabgruppe mit der größeren Stabzahl η wird ungewendet durch einen heb- und senkbaren Übergabewagen auf den Stapeltisch überführt Auch hier ist der Querförderer bis zum Zurückschwenken der Wendemagnete in die Ausgangslage gesperrt.
ίο Die Erfindung will das Bilden von Doppellagen mittels Magnetkraft beibehalten, da hierin bereits eine Produktionssteigerung begründet sein kann, jedoch soll gleichzeitig die Aufgabe gelöst werden, die Sperrzeit für den Quertransport herabzusetzen, die durch das Betätigen von Wendemagneten begründet ist
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs beschriebenen Merkmale und Arbeitsschritte erreicht
Indem die Doppellagen durch Wenden der ersten Stabgruppe von oben auf die zweite Gruppe gebildet werden, wird die zweite Gruppe von der ersten Stabgruppe regelrecht eingefaßt bzw. umgriffen, so daß diese Stabgruppe als Stabilisierungsleiste wirkt und praktisch die Rolle eines Sekundärmagneten spielt. Wenn nach dem Ablegen der gewendeten Doppellagen die Wendemagnete unterhalb der Querförderebene liegen, kann der Querförderer bereits zum Heranführen von zwei weiteren Gruppen von Stäben eingeschaltet werden, da ein Ausheben und Stapeln der abgelegten Doppellagen zeitlich mit dem Beginn des Quertransportes zusammenfallen kann. Die Folge ist eine zeitliche Verkürzung eines jeden Stapelvorganges, was höhere Produktion bedeutet.
Um sicherzustellen, daß die beiden Gruppen von Walzstäben bei der Bildung einer Doppellage in der vorgesehenen Verschachtelung genau ineinandergefügt werden, kann der Anschlagreihe für die Gruppe mit der kleineren Stabzahl η — \ ein Hubtisch vorgeordnet sein. Die Wendemagnete sind an den Enden gekröpfter Wendeamie schwenkbar gelagert sowie in ihrer Schwenklage gegenüber den Wendearmen motorisch einstellbar. Der Hubtisch ermöglicht es zunächst, der Gruppe von Walzstäben mit der kleineren Stabzahl eine starre Unterlage zu geben, wenn zur Bildung einer Doppellage der Hubtisch gegen den darüber befindlichen Wendemagnet gedrückt wird. Die einstellbare relative Schwenklage der Wendemagnete gegenüber ihren Wendearmen dient dazu, trotz der angehobenen Lage der Stabgruppe mit der kleineren Stabzahl die Wendeso magnete bei der Übernahme dieser Stabgruppe mit deren Auflageebene in Parallelität zu bringen.
Wie an sich bekannt, sind die Anschlagreihen in waagerechter Richtung einstellbar, um die Stapelvorrichtung je nach Stabprofil und -anzahl dem Wendebereich der Wendemagnete anpassen zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die zu stapelnden profilierten Walzstäbe, im Ausführungsbeispiel Winkelstahl, werden von einem nicht darge- stellten Rollgang über einen nur teilweise dargestellten Kettenförderer 1 herantransportiert, dessen Obertrum la die Querförderebene darstellt. Im Bereich der eigentlichen Stapelvorrichtung sind in Abständen heb- und senkbare sowie seitlich einstellbare Reihen von Anschlagen 2 und 3 vorgesehen, die über die Querförderebene hochgesteuert werden können, um quergeförderte Gruppen von Walzstäben unterschiedlicher Stabzahl, die in nicht näher dargestellter Weise abgemessen wer-
den und in Abständen voneinander zur Stapelvorrichtung gelangen, anzuhalten und zu positionieren. Im Aus-[Qhrungsbeispiel hält die Anschlagreihe 2 eine Dreier-Gruppe 4 und die Anschlagreihe 3 eine Vierer-Gruppe 5 von Walzstäben an. Der Kettenförderer wird ausgeschaltet, wenn vor den Anschlagreihen die Stabgruppen 4 und 5 mit der Stabzahl η und η — \ angelaufen sind.
Zwischen den Anschlagreihen 2 und 3 ist unterhalb des Obertrums la des Kettenförderers 1 eine Antriebswelle 6 zum Antrieb mindestens zweier gekröpfter Wendearme 7 angeordnet. Jeder Wendearm 7 trägt einen Wendemagneten 8, der über eine Schwenkwelle 9 im Wendearm schwenkbar gelagert ist. An einem Hebe'arrn 10 des Wendemagneten 8 greift ein Hydraulik-Zylinder 11 an, der über einen Befestigungsbolzen 12 schwenkbar am Wendearm 7 abgestützt ist und der dazu dient, die Schwenklage des Wendemagneten 8 gegenüber dem gekröpften Wendearm zu verändern aus Gründen, die noch erläutert werden.
Im Bereich der Anschlagreihe 2 für die Dreiergruppe 4 ist ein Hubtisch 14 vorgesehen, der mit einem antimagnetischen Belag !4a versehen ist. Ein senkrechter Hubzylinder 15 dient zum Heben und Senken des Hubtisches 14, der in nicht näher dargestellter Weise in einer Senkrechtführung geführt ist. Es versteht sich, daß auch der Hubtisch entsprechend der Länge der Stapelvorrichtung mehrfach vorhanden ist, und zwar jeweils zwischen einzelnen Zügen des Kettenförderers 1.
Die Stapelvorrichtung umfaßt ferner mindestens zwei Übergabewagen 18 mit vorkragenden Übergabeleisten 19 am oberen Ende, die über Schwenkwellen 20 festgelegt und mittels Stützleisten 21 der Übergabewagen abgestützt sind. An den Enden einer jeden Übergabeleiste 19 ist eine Verlängerung 22 mit federnden Auslegerzinken 22a über eine waagerechte Schwenkwelle 23 angeschlossen in der Weise, daß die Verlängerung 22,22a aus der dargestellten Ruhelage im Gegenuhrzeigersinn ausweichen kann.
Jeder mit Laufrädern 18a versehene Übergabewagen 18 ist in einer Schienenführung 24 verfahrbar, die um eine ortsfeste Schwenkwelle 24a mittels eines Schwenkzylinders 25 auf und ab verschwenkt werden kann. In der Zeichnung steht die Schienenführung 24 in waagerechter Mittelstellung. Als Fahrantrieb für die Übergabewagen 18 dient eine Drehwelle 26, die über einen Schwenkhebel 27 und einen Lenker 28 an jeden Übergabewagen angeschlossen ist.
Der Kettenförderer 1 reicht bis kurz vor den Stapeltisch 30, der über eine Hubvorrichtung 31 der Höhe nach eingestellt werden kann.
Die Wirkungsweise der dargestellten Stapelvorrichtung ist folgende:
Obwohl die dargestellte Stapelvorrichtung für das verschachtelte Stapeln von profilierten Walzstäben konzipiert ist, sei vorausgeschickt, daß auch anderes Walzgut, z. B. Rundmaterial, mittels des Kettenförderers 1 bis in die dem Stapeltisch 30 zugeordnete Sammelmulde transportiert werden kann. Hierzu werden alle Teile der Stapelvorrichtung abwärts gesteuert, die den Quertransport hindern könnten, nämlich die Anschlagreihen 2 und 3, der Hubtisch 14, die Übergabewagen 18 mit den Übergabeleisten 19 sowie die Wendemagnete 8 mit den Wendearmen 7. Die Übergabewagen 18 werden dann soweit vorgefahren, daß die federnden Auslegerzinken 22a über dem Stapeltisch 30 enden, so daß Wal/.stäbe durch einfaches Herunterfallen gestapelt werden können. Die Antriebswelle 6 für die Wendearme 7 ist aus diesem Grunde unterhalb des Obertrums la des Kettenförderers angeordnet, was die abgekröpfte Gestaltung der Wendearme 7 begründet. Wegen dieser Verfahrensweise ist auch der Kettenförderer 1 bis kurz vor den Stapeltisch 30 verlängert.
Zur Erläuterung der Verfahrensweise zum verschachtelten Stapeln der Gruppen 4 und 5 sei angenommen, daß nur die Anschlagreihen 2 und 3 über die Querförderebene la hinausragen, alle anderen beweglichen Teile unterhalb dieser Ebene liegen. Wenn diese Stabgruppen vor den Anschlagreihen 2 und 3 in einem vorherbestimmten Abstand voneinander in Position gebracht sind und der Kettenförderer 1 stillgesetzt wird, beginnt ein Arbeitszyklus der Stapelvorrichtung. Da die Wendemagnete 8 bzw. deren Wendearme 7 an ihren dem Stapeltisch 30 abgewandten Enden schwenkbar gelagert sind und sich in Ausgangslage unterhalb der Vierer-Gruppe 5 mit der größeren Stabzahl erstrecken, wird diese Gruppe durch Betätigen der Wendearme 7 vom Kettenförderer 1 abgehoben und um ca. 180° bis zur strichpunktiert dargestellten Position 5' gewendet, wobei die Wendearme 7 bzw. die Wendemagnete 8 die Position T bzw. 8' einnehmen. Trotz des Umstandes, daß die Schwenkwelle 6 für die Wendearme 7 unterhalb der Querförderebene la liegt, gelangen die Wendemagnete 8 in der Endlage 8' dadurch in Paralblität mit der Querförderebene la, daß während des Schwenkvorganges die Hydraulikzylinder 11 betätigt werden, wodurch die Wendemagnete 8 um einen Winkel λ gegenüber ihrer Schwenklage in Ausgangslage relativ zu den Wendearmen 7 verschwenkt werden, wie es in einer Zwischenposition 7", 8" dargestellt ist. Die Vierer-Gruppe 5 von Walzstäben in der Position 5' hängt am Ende des Wendevorganges genau auf Lücke gegenüber der Dreier-Gruppe 4, die nunmehr durch Anheben des Hubtisches 14 in Verschachtelung gegenüber die Vierer-Gruppe 5' gedrückt wird. Die Endlage 8' der Wendemagnete 8 ist unabhängig von der Höhe der zu stapelnden Walzstäbe stets die gleiche; lediglich der Hub des Hubtisches 14 ist unterschiedlich und stellt sich je nach Höhe der Doppellage 4, 5' durch den Anschlag der beiden Gruppen von Walzstäben von selbst ein.
Nachdem über dem Hubtisch 14 eine ineinandergeschachtelte Doppellage von Walzstäben gebildet ist, wird der Wendevorgang reserviert, wobei die Dreier-Gruppe 4 von der als Siabilisierungsleiste und Sekundärmagnet wirkenden Vierer-Gruppe 5' mitgenommen wird, was durch den antimagnetischen Belag 14a auf dem Hubtisch 14 gefördert wird. Während des Zurückschwenkens der Wendearme 7 mit Wendemagneten 8
werden die Übergabewagen mit Übergabeleisten 19 durch Betätigung der Schwenkzylinder 25 über die Querförderebene la hochgesteuert, so daß die gebildete Doppellage auf die Übergabeleisten 19 abgelegt wird. Anschließend werden die Übergabewagen 18 durch Drehen der Drehwelle 26 soweit vorgefahren, daß sich die Doppellage über dem Stapeltisch 30 befindet und in bekannter Weise gestapelt wird, indem die Übergabeleisten 19 bis auf die zuvor gestapelte Doppellage abgesenkt und die Übergabewagen dann zurückgefahren werden, womit ein Arbeitszyklus abgeschlossen ist.
Der besondere Vorteil der dargestellten Stapelvorrichtung und des damit ausgeübten Verfahrens besteht darin, daß schon ab dem Zeitpunkt, in dem eine Doppel-
lage auf die Übergabeleisten 19 abgelegt ist, der Kettenförderer 1 eingeschaltet werden kann, um zwei neue Stabgruppen 4 und 5 in Ausgangsposition vor den Anschlagreihen 2 bzw. 3 zu bringen. Selbstverständlich
wird die Anschlagreihe 2 vorübergehend abwärts gesteuert, um eine neue Vierergruppe 5 passieren zu lassen. Der Hubtisch 14 wurde bereits abwärtsgesteuert,
nachdem eine Dreier-Gruppe 4 durch einen Wendevorgang ausgehoben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum verschachtelten Stapeln von profilierten Walzstäben, z. B. von Winkel- und IS-Stahl, in Doppellagen, bestehend aus einem bis zu einem Stapeltisch reichenden Querförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Reihen von betätigbaren Anschlägen zum Anhalten der in Gruppen herangeführten Walzstäbe, aus Wendemagneten, die an Wendearmen um eine zwischen den beiden Reihen der Anschläge unterhalb der Förderebene liegende Achse schwenkbar gelagert sind und aus Übergabearmen zum Obergeben der mittels der Wendemagnete gebildeten Doppellagen von Walzstäben an den Stapeltisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendemagnete (S) sich in Ausgangstage unterhalb der nächst dem Stapeltisch (30) befindlichen Gruppe (5) der Walzstäbe erstrecken, so daß diese Gruppe (5) nach einem Schwenken der Wendemagnete (8) entgegen der Querförderrichtung um ihre an ihren dem Stapeltisch abgewandten Enden vorgesehene Schwenkachsen, die von dem Stapeltisch (30) entferntere Gruppe (4) von Walzstäben überdeckend aufnimmt und die so gebildete Doppellage mittels Magnetkraft in die von der ersten Gruppe (5) vorher eingenommene Position zurückschwenkt, und daß die höhenbewegbar ausgebildeten Übergabearme (19) aus einer Position unterhalb der in Ausgangsposition befindlichen Wendemagnete (8) über den Stapeltisch (30) bewegbar sind.
DE19843420650 1984-06-02 1984-06-02 Vorrichtung zum verschachtelten Stapeln von profilierten Walzstäben Expired DE3420650C2 (de)

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