DE3419103A1 - Leiterkarte - Google Patents
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG 43OO Essen
LEITERKARTE
Die Erfindung betrifft eine Leiterkarte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Solche Leiterkarten sind elektronische Baugruppen, die in einem speziellen Aufbausystem auf Grundleiterplatten
untergebracht sind und in die Gerät«- konfiguration meist eingesteckt werden» Zu ihrer
Identifizierung sind die Leiterkarten mit einer lesbaren Kennzeichnung aus einer Reihenfolge von
numerischen und/oder alphanumerischen Zeichen, also
Zahlen und Buchstaben, versehen. Diese Kennzeichnung charakterisiert die Baugruppe und ihre Ausführung
sowie ihren Liefer- oder Bauzustand und wird als Sachnummer bezeichnet. Bei Leiterkarten mit programmierbaren
Lesespeichern, sog. PROM-Baugruppen, wird durch die Kennzeichnung auch noch die Programmart
und der Programmzustand der Leiterkarte charakterisiert, also letztlich der momentane Speicherinhalt
der PROMs. Eine solche Kennzeichnung ist wichtig zur Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen
Logistik, was für den Hersteller und Anwender hinsichtlich der Ersatzteilhai turig, des
Änderungsdienstes und der Softwarepflege und -gewährleistung
unerläßlich ist.
Bei bekannten Leiterkarten dieser Art ist die Kennzeichnung an einer stirnseitig getragenen, als
Griffleiste fungierenden Frontleiste eingraviert
oder aufgedruckt. Bei ÄnderungsmaiJnahmen, z. B. einer durch Prograromodifizierung bedingten Umpro-
gramini erung einiger oder aller PROM», muß die
Kennzeichnung entsprechend geändert werden. Hierzu ist es erforderlich, die alte Frontleiste gegen
eine mit der neuen Kennzeichnung beschriftete
auszutauschen, die den neuen Programmzustand der geänderten Leiterkarte erkennen läßt'. Aus Gründen
der Logistiksicherung wird dies nur beim Hersteller durch Fachpersonal durchgeführt. Da Änderungen
auch in dem Ersatzteilbestand und damit bei allen vorhandenen Ersatzteilen durchgeführt werden
müssen, ist der wirtschaftliche Aufwand für Änderungsmaßnahmen,
bedingt durch Rücktransport, Umarbeitung, neue Kennzeichnung und Wiederauslieferung
der Leiterkarten, beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterkarte der eingangs genannten Art mit einer
flexiblen Kennzeichnung zu schaffen, die bei Änderungsmaßnahmen leicht und ohne nennenswerten Aufwand
umstellbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Leiterkarte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Leiterkarte hat den Vorteil, daß bei Änderungsmaßnahmen die Kennzeichnung problemlos
auf die erforderliche neue Kennzeichnung durch einfache Code-Ansteuerung der Anzeigevorrichtung
umgestellt werden kann. Zeitraubende mechanische Umrüstungsarbeiten entfallen vollständig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dabei aus Anspruch 2. Durch diese Maßnahmen führen
Änderungen in der Software, was ein Umprogrammieren
der PROMs bedeutet, automatisch und ohne Zwischenschaltung der menschlichen Verstandestätigkeit
zu einer entsprechenden Umstellung der Sachnummer auf die neue, die geänderte Programmierung der
Leiterkarte charakterisierende Kennzeichnung. Die neue Sachnummer ist in codierter Form in dem in
die PROMs zu ladenden Programm enthalten und mit diesem auf eine Programmplatte (Diskette) abgelegt.
Mittels eines Programmiereida pt er s läßt sich die Programmplatte an die Leiterkarte ankoppeln, so
daß die PROMs automatisch geladen und gleichzeitig die Kennzeichnung auf den neuesten Stand gebracht
wird .
Da bei der Programmierung die Anzeigevorrichtung automatisch eingestellt wird, wird jeder Zuordnungsfehler
von Programmierung und Kennzeichnung der Leiterkarte zuverlässig ausgeschlossen. Dieses
wiederum eröffnet die Möglichkeit, Anderungsmaßnahmen an Ort und Stelle durch das herstellerfremde
Operator-Team durchführen zu lassen. Dadurch kann auch zugleich die Ersatzteilhaltung am
Einsatzort vorteilhaft reduziert werden. Anstelle der Lagerhaltung von einer Vielzahl verschieden
programmierter Leiterkarten genügt die Bereithai tung von wenigen unprograraraierten Leiterkarten,
die bei Ersatzbedarf mittels vorhandener Programmplatte und vorhandenem Programmieradapter mit dem
in der defekten Leiterkarte enthaltenen Programm geladen und zugleich automatisch fehlerfrei gekennzeichnet
werden. Das für den Hersteller unverzichtbare Anliegen der Logistiksicherung wird
gewahrt und zugleich das Ersatzteil- und Änderungs-
wesen wesentlich verbilligt.
Der gleiche Vorteil der reduzierten Ersatzteilhaltung
und des vereinfachten Anderungswesens ergibt sich natürlich auch für den Hersteller selbst.
So kann sowohl die Erstprogrammierung als auch jede Umprogrammierung der Leiterkarten durch einfaches
Laden der PROMs mit den entsprechenden Programmen vereinfacht durchgeführt werden, wobei
automatisch die richtige logistische Kennzeichnung an der programmierten Leiterkarte sichergestellt
ist. Für die Ersatzteilhaltung bietet sich ebenfalls
das Lagerhalten unprogrammierter Leiterkarten an, die auf Abruf automatisch programmiert und gekennzeichnet
werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich auch aus Anspruch 5. Bei einem solchen Impulszähler bleibt die Anzeige stets erhalten
und damit die Kennzeichnung komplett lesbar, unabhängig davon, ob sich die Leiterkarte im Gerät,
in einer Programmiervorrichtung, im Lagerregal oder in ihrer Verpackung befindet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden
näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung eine etwas schematisierte, perspektivische Darstellung
einer Leiterkarte mit programmierbaren Lesespeichern.
Die Leiterkarte weist eine Grundleiterplatte 10, z. B. eine kaschierte Epoxydplatte oder mehrere
miteinander verpreßte, kaschierte Epoxydplatten
auf, auf welcher eine elektronische Baugruppe 11 in einem speziellen Aufbausystem untergebracht ist.
Die elektronische Baugruppe umfaßt integrierte Schaltkreise, eine Vielzahl, von programmierbaren
Lesespeichern, sog. PROMs, EPROM» oder KAPROMs, sowie eine Anzahl von diskreten Bauelementen, wie
Kondensatoren, Widerstände u. dgl.. Stirnseitig wird die Leiterkarte von einer Frontleiste 12 begrenzt,
die an der Leiterplatte 10 befestigt ist und eine der Identifizierung der Leiterkarte dienende
sichtbare Kennzeichnung 13 trägt. Die Kennzeichnung 13 besteht aus einer beliebigen Folge
von anexnandergerexhten alphanumerischen Zeichen 1A und numerischen Zeichen 15, die in ihrer Gcsamthext
eine sog. Sachnummer bilden. Diese Sachnummer charakterisiert neben einer Gerätezuordnung die
Art der Leiterkarte und deren Ausführung und Programm- und Lieferzustand. In dem in der Zeichnung
dargestellten Beispiel einer Leiterkarte werden Kartenausführung und Liefer- und Programmzustand
von den letzten fünf Ziffern dargestellt, von denen wiederum die letzten beiden Ziffern für den Programm-
und Lieferzustand charakteristisch sind.
Dieser letztgenannte fünfstellige Teil der Kennzeichnung 13 wird von den Anzeigestellen l6 des
Anzeigefeldes I7 einer elektrisch einstellbaren
Anzeigevorrichtung l8 gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzeigevorrichtung
als impulsgesteuertes Zählwerk 19 ausgebildet, das eine mechanische, sechsstellige Ziffernanzeige aufweist.
Solche mechanischen Zählwerke sind im Handel unter der Bezeichnung Impulszähler verfügbar und
werden von verschiedenen Firmen in unterschied-
lichen EinbaugrÖßen angeboten.
Die Frontleiste 12 weist in einem Teil der Kennzeichnung
13 zwei Aussparungen 20, 21 auf, durch welche hindurch das von der Ziffernanzeige des
Zählwerkes 19 gebildete Anzeigefeld 17 sichtbar ist. Hierzu ist das Zählwerk 19 an der Frontleiste 12 angeordnet und entweder an dieser oder an
der Leiterplatte 10 befestigt, und zwar derart, daß die ersten drei Ziffern der sechsstelligen
Ziffernanzeige in der Aussparung 20 und die beiden letzten Ziffern der sechsstelligen Ziffernanzeige
in der Aussparung 21 sichtbar sind. Auf diese Weir se ist das Anzeigefeld 17 in die Reihung der Zeichen
ik, 15 derart integriert, daß die einzelnen
Anzeigestellen 16 einen Teil der Kennzeichnung bilden, und zwar denjenigen Teil der Kennzeichnung,
der bei Änderungen der Leiterplatte 10 zur Kennzeichung der Änderung ebenfalls geändert werden
muß. Der übrige Teil der Kennzeichnung 13, der die Gerätezugehörigkeit der Leiterkarte definiert, unterliegt
nicht der Änderung und ist auf die Frontleiste 12 aufgedruckt oder in die Frontleiste 12
eingraviert.
Zum Programmieren der Leiterkarte, also zum Laden der programmierbaren Speicher mit einem vorbestimmten
Speicherinhalt, wird die Leiterkarte mittels eines hier nicht dargestellten Programmieradapters
an eine Programmplatte angeschlossen, auf welcher eine Vielzahl von Programmen abgelegt ist.
Jedes Programm enthält auch codiert eine Zeichenfolge aus z. B. fünf Ziffern, die in der Logistik
das Programm kennzeichnen und mit dem nach Einschi'i'ibon
dos Programms in die PIiOMs der Leiter-
karte die programmierte Leiterkarte gekennzeichnet werden muß. Beim Programmieren der Leiterkarte wird
nunmehr automatisch die elektrisch einstellbare
Anzeigevorrichtung 18 derart angesteuert, daß die im Programm enthaltene Zeichenfolge im Anzeigefeld 17 eingestellt wird. Damit ist die fertig
programmierte Leiterkarte automatisch und fehlerfrei an der Frontleiste 12 als eine mit diesem
Programm geladene zu identifizieren.
Anzeigevorrichtung 18 derart angesteuert, daß die im Programm enthaltene Zeichenfolge im Anzeigefeld 17 eingestellt wird. Damit ist die fertig
programmierte Leiterkarte automatisch und fehlerfrei an der Frontleiste 12 als eine mit diesem
Programm geladene zu identifizieren.
Der gleiche Vorgang läuft auch beim Umprogrammieren einer Leiterkarte ab. Das modifizierte oder geänderte
Programm mit entsprechend codierter Kennzeichnung wird wiederum von einer Programmplatte mittels
eines Programmieradapters in die Lesespeicher geladen, wobei gleichzeitig das Zählwerk 19 bzw.
die Anzeigevorrichtung l8 auf einen neuen Zählerstand hochgezählt wird, welcher der im geänderten Programm enthaltenen Kennzeichnung 13 entspricht.
die Anzeigevorrichtung l8 auf einen neuen Zählerstand hochgezählt wird, welcher der im geänderten Programm enthaltenen Kennzeichnung 13 entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das
Anzeigefeld 17 der Anzeigevorrichtung lö auch von einer LED-Anzeige (Leuchtdioden-Anzeige) gebildet sein. Der hierfür erforderliche Aufwand ist zwar
etwas geringer als für ein mechanisches Zählwerk, doch muß hierbei der Nachteil in Kauf genommen
werden, daß die Identifizierung der Leiterkarte
nur dann möglich ist, wenn diese an einer Versorgungsspannung angeschlossen ist.
Anzeigefeld 17 der Anzeigevorrichtung lö auch von einer LED-Anzeige (Leuchtdioden-Anzeige) gebildet sein. Der hierfür erforderliche Aufwand ist zwar
etwas geringer als für ein mechanisches Zählwerk, doch muß hierbei der Nachteil in Kauf genommen
werden, daß die Identifizierung der Leiterkarte
nur dann möglich ist, wenn diese an einer Versorgungsspannung angeschlossen ist.
- Leerseite -
Claims (1)
- FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG 43OO EssenANSPRUCHEI 1.J Leiterkarte mit einer ihrer Identifizierung die- ^-^" nenden sichtbaren Kennzeichnung aus aneinandergereihten, numerischen und/oder alphanumerischen Zeichen, gekennzeichnet, durch eine elektrisch einstellbare Anzeigevorrichtung (l8) mit einem mehrstelligen Anzeigefold (17), das in die Zeichenreihung (Ik , 15) derart integriert ist, daß die Anzeigestel1 en (l6) dos Anzeigefeldes (1?) mindestens einen Teil der Kennzeichnung (13) bilden.2. Leiterkarte nach Anspruch 1 mit programmierbaren Speichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (l8) bei Programmierung oder Umprogrammierung der Speicher automatisch in der Weise ansteuerbar ist, daß eine im Programm codiert enthaltene Zeichenfolge im Anzeigefeld (I7) einstellbar ist.3. Leiterkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (17) den Kartenausführung und Programmzustand charakterisierenden Teil der Kennzeichnung (13) bildet.k. Leiterkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (13) auf einer stirnseitig angeordneten Frontleiste (12) aufgebracht und das Anzeigefeld (I7) der Anzeigevorrichtung (l8) in mindestens einer Aussparung (20, 21) der Frontleiste (12) sichtbar ist..E k-8k
P Sh/sa
.05.84CC /ΟΛ5- Leiterkarte nach einem der Ansprüche 1 bit* 4, dadurch gokcnn/.Pichnp t , daß die Anzeigevorrichtung ( l8 ) als impuisgesteuertes Zählwerk (I9) mit mechanischer, mehrstelliger Ziffernanzeige ausgebildet ist.6. Leiterkarte nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (19) an der Frontleiste (12) derart angeordnet ist, daß die Ziffernanzeige zumindest teilweise innerhalb oder unmittelbar hinter der Frontleistenaussparung (20, 21) liegt.7- Leiterkarte nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (l8) eine das Anzoigefel.d (17) bildende LRD-Anzeige aufweist.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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