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DE3418946A1 - Reaktions-radial-turbine - Google Patents

Reaktions-radial-turbine

Info

Publication number
DE3418946A1
DE3418946A1 DE19843418946 DE3418946A DE3418946A1 DE 3418946 A1 DE3418946 A1 DE 3418946A1 DE 19843418946 DE19843418946 DE 19843418946 DE 3418946 A DE3418946 A DE 3418946A DE 3418946 A1 DE3418946 A1 DE 3418946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
ring
axis
rrt
sliding surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843418946
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Dipl.-Ing. Putz (FH), 8380 Landau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PUTZ ELMAR DIPL ING FH
Original Assignee
PUTZ ELMAR DIPL ING FH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PUTZ ELMAR DIPL ING FH filed Critical PUTZ ELMAR DIPL ING FH
Priority to DE19843418946 priority Critical patent/DE3418946A1/de
Publication of DE3418946A1 publication Critical patent/DE3418946A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • F01D5/041Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the Ljungström type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/18Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines without stationary working-fluid guiding means
    • F01D1/22Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines without stationary working-fluid guiding means traversed by the working-fluid substantially radially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

Dipl.-Ing. (PK) Elmar PutaJ-.Bi-Vol&iaiirsTarl'y 8380 Landau
^. . Tel. 09951/390
Beschreibung nach § 3 der Anmeldebestimmungen
Titel:
Reaktions-Radial-Turbine (=RRT)
Anwendungsgebiet :
1.
Die Erfindung betrifft eine für flüssigkeiten und G-ase geeignete Turbine mit axialem Zufluß und radialem Abfluß.
Zweck:
Lösung:
2.
Es wird der Zweck verfolgt, eine Turbine zu schaffen, die ohne bewegliche Bauteile auskommt und dabei eine optimale Wirkungsgradbandbreite aufweist. Besonders zur Gewinnung von Energie aus V/ind wird bezweckt, durch gehäuseähnliche Verhältnisse Staudruck aufzubauen und die gesamte,von der RRT bestrichene Fläche zu nutzen.
3.1
Auf einer kreisförmigen Scheibe (1) aus stabilem Material werden im peripheren Bereich, mehrere zur Drehebene parallele (rechtwinkelig zur Scheibenebene) Gleitflächen (2) derart starr in der Zone(3) mit der Scheibe (1) verbunden, sodaß ein dem Kreissägenblatt ähnliches Profil entsteht. Die Gleitflächen (2) sind dabei von außen zum Zentrum hin um. den Neigungswinkel (4) insgesamt geneigt und in sich parallel zur Drehachse (23) gekrümmt (Fig. 2), sodaß sich bei axialem Mediumzufluß eine Orenung(5) der RP1T ergibt. Die Gleitflächen (2) belegen einen möglichst geringen Teil des äußeren Randes der Scheibe (1). der i>;eiguttgswinkel(4), den die Gleitflächen (2) mit dem Radius (6) der Scheibe bilden, hängt von der Mediumgeschwindigkeit, von der Anzahl der Gleitflächen und von der gewünschten r.otationszahl ab. Je gröber der Neigungswinkel (a) ist, um so größer
EPO COPY
ist die Rot&Mc««·, tfzwV.tfmgekohrit bei gleichem Mediumzufluß. Das günstigste Drehmoment wird mit gekrümmten Gleitflächen- nach Fig. 2 erreicht. Dabei wird die von den Gleitflächen (2) belegte Zone(3) radial in eine beliebige Anzahl gleicher Teile geteilt und der vor. einer Gleitfläche gebildete Zentriwinkel (7) wird in ebensoviele Teilw:ikel geteilt Die jeweiligen Schnittpunkte der Teile, beginnend bei Punkt A in aufsteigender Reihenfolgt· bis r"ankt B, ergeben die Krümmung der Gleitflächen. Bei radialer Beschaufelung wird somit an jedem Punkt der Gleitfläche die gleich= Winkelgeschwindigkeit erzeugt Es ist günstig, wenn zur stabileren Konstrukion "vor Punkt A (Fig.3) aus parallele Flächen (8) zurvorauslaufenden Gleitfläche (2) eingebaut werden, sodaß ein gebogener'Keil (9) entsteht, der für das Medium verschlossen ist.
Zur einfacheren, aber weniger effektiven Konstruktion, kann es günstig sein, wenn ebene C-leitf lachen (29) eingebaut werden (Fig.4). Hierzu ergibt sich analog zu den gebogenen Keilen nach Fig. 3 eine v/eitere Stabilisierungsmcglichkeit zum Einrau von parallelen ebenen Flächen (10) nach Fig. z. Di-ε Gleitflächen(2) werden parallel zur Scheibe (1) von einem Ring (11), der die gleiche Gr;:.'ie wie dia Zone(3) hat, gegen den Mediumstrom abgedeckt. Lie axiale Hohe (12) zwischen der Scheibe (1) und dem Ring ("11) wird vorn Zulaufdurchrnesser (13) bestimmt. Es ist günstig, wenn die axiale Höhe so gewählt wird, da.i die Summe aller Austrittsflachen gleich oder kleiner ist, als die sich aus dem Zulaufdurchmesser (13) ergebende Kreisfläche. Eine Austrittsfläche ergibt sich aus der Breite der Zone (3) und aus der axialen Höhe"(12), bzw. bei Ausführung nach Fig. 3 und 5 aus dem kürzesten Abstand zwischen der Gleitfläche (2.bzw.29) und der Parallelfläche (S, bzw.10) und der axialen Höhe (12).
BAD ORIGINAL EPO COPY
Zur Verwendung als Windturbine (Fig. 6) wird die Scheibe geteilt und zwar in eine kreisrunde, nicht drehbare Prallscheibe (18) in der Gröiae der Zulauföffnung (13) und in eine Ringkonstruktion (19), die der Zone (3) entspricht. Die Ringkonstruktion (19) ist, zusammen mit den Gleitflächen (2) und dem Ring (11), mit einem die Drehachse entbehrlich machenden Rad (20) verbunden, welches am Systemträger (21) drehbar befestigt ist. Der Systemträger (21) und die Prallscheibe (18) sind auf einem Drengesteil(^2; fest verankert, welches horizontal gegen den V/ind gedreht werden kann. Durch die axiale Verlagerung des Rades (20) hinter die Ringkonstruktion (19) und Prallscheibe (18) wird der drehbare Teil vom 'Vinddruck wesentlich entlastet, weil der axiale Druck von der fest verankerten Prallscheibe (18) aufgefangen wird und in einen radialen Druck umgelenkt. Der radiale Druck wird von den jeweils gegenüberliegenden Gleitflächen (2) statisch ausgeglichen. Zur Sturmsicherung besteht die Möglichkeit im Spalt (30) zwischen Prallscheibe (18) und Ringkonstruktion (19) eine Stabilisierung anzubringen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit als Windturbine (Fig. 7), ebenfalls auf einer Drehplatte wie Fig. 6, jedoch nicht dargestellt, besteht darin, die RR1T zwischen zwei frei stehenden Flächen einzubauen. Dabei hat die Frontfläche (25) eine, mit der Zulauföffnung (13) übereinstimmende, kreisförmige Öffnung1·, die den Winddruck im Bereich des Ringes (11) aufnimmt. Die Rückwand (26) hat eine öffnung mit Lagerung für die Drehachse (23). Die Rückwand (26) erfillt die gleiche Funktion wie die unter 3.2 beschriebene Prallscheibe. Die Drehachse (23) '-"'ird bis zur Ebene des Rir.ges (11) verlängert, um auch den Ring (11) mit der Dre-r.achse (23) zu stabilisieren (27). Un den Axialdruck euf die RRT möglichst .gering zu halten, wird der zentrale Bereich der·
. EPO CÖPV ff^'
Scheibe inr'aer-S-roSe"-de*r Zulauföffnung mit Sr>eich>=r. (28) ausgeführt. Das Umlenken des tfediwns von =>xinach radial wird von der Rückwand (26) -sr'.ncg Licht Front fläche (25) und Rückwand (26) wer-, ^n mc" ;licr. · nahe an der RRT angebracht.
An der Frontfläche eines Fahrzeugs (Fi;-. 8) werden im Bereich des größten Luftwiderstandes eine oder mehrere RRT (14) angebracht und deren ürehenergie, die durch den Fahrtwind entsteht, auf einer Yieile (15) zusammengefaßt. Die Luftmenge welche auf die RRT's trifft, müßte vom Fahrzeug such ohne die eingebauten RRT's weggeschoben werden. Lurch die Drehung der RRT's entsteht somit kein Mehraufwand an Energie für den Motor. Durch die Energieaufnahme der RRT's wird die vom Fahrzeug zur Seite gedrängte Luft langsamer und es entstehen sogar bessere aerodynamische Verhältnisse.
Das Einspeisgetriebe (16) ist mit eine.:· Freilauf ausgestattet, der derart geschaltet ist, da..-, die Antriebswelle (17) schneller drehen kam air -.ie Welle (15) und somit eine Beschleunigung des Fahrzuegs unabhängig von der Turbinendrehzahl mc".elicr. ist. Außerdem wird das Einspeisgetriebe (16) mit einer Kupplung ausgerüstet, die bei Sc;-üb (Tremsen, G-aswegnehmen oder Treten der Fahrzeugkupplung) ευζ matisch entkuppelt, damit die Turbinen nicht auc'r abgebremst weraen müssen.
— EPO COPY
BAD
Leger.de de-r TextbeiGoieie: 4.
Figur 1 : Schrägansicht einer RRT
Figur 2: Konstruktion der Krümmungskurve
Figur~3"
bis 5: Weitere Profilformen der Gleitflächen Figur 6: Senkrechter Schnitt durch eine ERT bei
Verwendung als Windturbine nach Pt. Figur 7: Schrägansicht (gestreckt) bei
Verwendung als Windturbine nach Pt. Figur 8: Schematischer Aufbau bei Verwendung
als Antriebshilfe nach Pt. 3.4
Ziffer 1 : Scheibe Ziffer 17: Antriebswelle
11 2: Gleitf] äche I! 18: Prallscheibe
Il 3: Zone Il 19: Ringkonstrulrtion
Il 4: Neigungswinkel Π 20: Rad
Il 5: Drehrichtung I! 21: Systemträger
Il 6: Radius Il 22: Drehgestell
11 7: Zentriwinkel It 23: Drehachse
it 8·: gekrümmte Parallelfläche ■ ti 24: Keil
H 9: gebogener Keil Il 25 Frontfläche
Il 10: ebene Parallelfläche !I 26: Rückwand
π 11 : King I! 27: Stabilisierung
π 12: axiale Höhe Il 28: Speichen
Il 13: Zulaufdurchmesser-Öffnung Il 29: ebene Gleitfläche
11 H: RRT nach Fig. 1 Il 30: Spalt
11 15: Welle 11 31: T ur bir.end urch-
Il 16:. Einspeisgetriebe messer
ßi.chst'"'.he A: Pumct mit k;'rzestem Abstand zwischen Gleitfläche unG Drehachse
E; Punkt mit lengtem Abstand zwischen Gleitfläche und Drer.achse
- Leerseite,,-
EPO COPY

Claims (7)

  1. Dipi.-Ing. (IPE) Elmar Putz.j'.H.^yogliHai^rs^ri "7" 8380 j>.ndau
    Patentansprüche zu Reaktions-Radial-Turbine C=RRT1;
    /1.)Reaktions-Radial-Turbine bestehend" aus einer ebenen Scheibe, mehreren gekrümmten GIe it flächen, die in axialer Richtung; parallel zur Drehachse sind, aus einem ebenen Ring, der lie Gleitflächen abdeckt und.stabilisiert und ε us einer Drehachse die euf, der Zulauföffnung gegenüberliegenden Seite mit der Scheibe im Zentrum fest verbunden, ist, dadurch gekennzeichnet,
    daL die mit der Scheibe (1) in der Zone (3) fest verbundenen Gleitflächen (2), in der Drehrichtung (5) zur Drehachse·(23) um den Neigungswinkel (4-) gneigt sind, der zwischen 30 und SG Grad liegen kann,
    daß die Gleitflächen (2) axial parallel zur Drehachse (53) sind und alle die gleiche axiale Höhe (12) aufweisen, da^ die Gleitflächen (2) im Abstsnd der axialen Höhe (1?) mit einem Ring (11) fest verbunden sind und dabei abgedeckt werden, daß die Krümmung der Gleitflächen (2) nach folgender >;'ethode (Fig.2) ermittelt wird: Der Zentriwinkel (7) und die radiale Breite der Zone (3) werden in eine beliebige AnZ=1M (greifer ?ls 3) von gleichen Teilen graphisch oder mathematisch serlert. Die jeweiligen Schnittpunkte der Teile, beginrend bei Punkt A in aufsteigender Reihenfolge bis Punkt B, ergeben jeweils eirsi-Punkt der Gleitfläche (2).
    • daS die Summe aller Austrittsflächen, eine gebildet aus der radialer. Breite der Zone (3) und aus der axialen Hi."he (12), gleich oder kleiner ist als die sich aus dem Zulaufdurchmesse: (13) ergebend^Kreisfläche.
  2. 2. RR1T nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet und in Figur 3 dargestellt,
    dais zur vorauslaufenden Gleitfläche durch Punkt A eine gekrümmte Parellelfläche (S) eingebaut wird und somit ein gebogener Keil (9) entsteht, der für das Medium verschlossen ist.
  3. 3· RRT nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet und in Figur 4 dargestellt,
    daß cie Punkte A und E mit einer ebenen Fläche verbunder, werie·- und die gekrümmte Gleitfläche ersetzen.
    BAD ORIGINAL EPO COPY
  4. 4. RRT nach'Anspruch 1 ua&-3-.iand*.ih.*3'Igü*r.*5 dargestellt, d. g. daio zur vorauslaufenden ebenen Gleitfläche durch Punkt A eine eberie Parallelfläche (10) eingebaut wird und somit ein Keil (24) entsteht, dex. für das Medium verschlossen ist.
  5. 5. Verwendung einer RRT nach Anspruch 1 bis 4 als Windturbine, dadurch gekennzeichnet und in Figur 6 dargestellt, daß abweichend von Anspruch 1 mit 4 ciie Scheibe (1) geteilt wird und durch eine kreisrunde, feststehende Prallscheibe (18) in der Größe der Zulauföffnung (13) und durch eine Ringkon-.struktion_ (19) in der Größe der Zone (3) ersetzt wird, daß die Ringkonstruktion (19), zusammen mit Gleitflächen (2) und Ring (11), an einem Rad (20) befestigt ist, welches seinerseits am Systemträger (21) drehbar befestigt· ist, daß der Systemträger (21) mit der Prallscheibe (18) fest verbunden ist und zusammen mit weiteren statischen Bauteilen mit dem Drehgestell (22) fest verbunden ist, daß das Drehgestell (22) um 360 Grad horizontal drehbar ist.
  6. 6. Verwendung einer RRT nach Anspruch 1 bis 4 als Windturbine, dadurch gekennzeichnet und in Figur 7 dargestellt, daß abweichend von Anspruch 1 mit 4 die Drehachse (23) bis zur Ebene des Ringes (11) verlängert ist, daß der Ring (11) an der Drehachse stabilisiert (27)ist, daß der zentrale Bereich der Scheibe (1) in der Größe der Zulauföffnung (13) mit Speichen (28) ausgebildet ist, daß die RRT zwischen einer, zu seiner Drehebene parallelen Frontfläche (25) und ebenfalls zur Drehebene parallelen Rückwand (26) in kürzest möglichen axialem Abstand läuft, daß die Frontfläche (25) eine zur Zulauföfinung (13) deckungsgleiche Öffnung hat,
    dau die Rückwand (26) winddicht ist und zur Lagerung und dre-hbar-''Π Befestigung der Drehachse (23) geeignet ist, daß Frontfläche (25) und Rückwand (26) mindestens den Turbinendurchmesser (31) aufweisen, - daß alle Bauteile auf einem Drehgestell montiert sind, welches •um 360 Grad horizontal drehbar ist·
    al«,
  7. 7. Verwendung eiier RRT üiAch Anspruch 1 bis ^vAntrietshilfe für
    Fahrzeug·?, dadurch gekennzeichnet und in Figur 8 dargestellt, dab an der Frontfläche eines Fahrzeugs im Bereich des stärksten Luftwiderstands eine oder mehrere RRT angebracht sind,
    -. .- BADORIGiNAL EPOCOPY
    deren l/rehenergie in eiwtelj.We!ü.e.J,1 5/.^u.sfinmengefaßt wird, daß die Welle (15) ein Einspeisgetriebe (16) antreibt, daß das Einspeisgetriebe (16) mit einem Freilauf ausgestattet ist, welcher ein schnelleres Drehen der Antriebswelle (17) wie der Welle (15) zuläßt,
    daß das Einspeisgetriebe (16) mit einer automatischen Kupplung ausgerüstet ist, welche beim Bremsen, bei Schub und bei Betätigung der Fahrzeugkupplung die Turbinen feigibt.
    EPO COPY
DE19843418946 1984-05-22 1984-05-22 Reaktions-radial-turbine Withdrawn DE3418946A1 (de)

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DE (1) DE3418946A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267405A2 (de) * 1986-11-12 1988-05-18 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Radialturbinenrad
CZ301533B6 (cs) * 2004-12-06 2010-04-07 Madry@Ferdinand Rotor turbíny
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DE202012013307U1 (de) 2011-07-11 2016-02-19 Elmar Ph. Putz Windkraftanlage und Turbinenlaufrad hierfür

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