[go: up one dir, main page]

DE3418297A1 - Verfahren zur uebertragung breitbandiger tonsignale ueber einen uebertragungskanal mit verminderter uebertragungsbandbreite - Google Patents

Verfahren zur uebertragung breitbandiger tonsignale ueber einen uebertragungskanal mit verminderter uebertragungsbandbreite

Info

Publication number
DE3418297A1
DE3418297A1 DE19843418297 DE3418297A DE3418297A1 DE 3418297 A1 DE3418297 A1 DE 3418297A1 DE 19843418297 DE19843418297 DE 19843418297 DE 3418297 A DE3418297 A DE 3418297A DE 3418297 A1 DE3418297 A1 DE 3418297A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplitude
signal
digital
sub
data words
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843418297
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Günther 7266 Neuweiler Gaßmann
Helmut 6607 Quierschied Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUROPAEISCHE RUNDFUNK und FERN
Original Assignee
EUROPAEISCHE RUNDFUNK und FERN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EUROPAEISCHE RUNDFUNK und FERN filed Critical EUROPAEISCHE RUNDFUNK und FERN
Priority to DE19843418297 priority Critical patent/DE3418297A1/de
Publication of DE3418297A1 publication Critical patent/DE3418297A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/667Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a division in frequency subbands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Übertragung breitbandiger
  • Tonsignale über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung breitbandiger Tonsignale über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite bei dem n,3Ch Art eines Vocoders sendeseitig das zu übertragende Tonsignal in ein den unteren Signalbereich umfassendes Basisband und einen oberen Signalbereich unterteilt wird, der obere Signalbereich mit Hilfe von Filtern in eine Anzahl von m Teilbereichen aufgeteilt wird und in jedem Teilbereich die Augenblickswerte der Energieverteilung bestimmt werden, worauf diese Informationen als trägerfrequentes Pilotsignal unter Hinzufügung des unveränderten Basisbandes über den Übertragungskanal übermittelt werden, und bei dem empfangsseitig aus dem Pilotsignal die Information über die Augenblickswerte der Energieverteilung in den einzelnen Teilbereichen wiedergewonnen und damit Er satz generatoren gesteuert werden und aus den hierdurch gewonnenen Ersatzsignalen und dem direkt übertragenen Basisband durch Addition ein Tonsignal geformt wird, das mit dem ursprünglichen breitbandigen Tonsignal weitgehend gleichklingt.
  • Bekannte Verfahren dieser Art arbeiten in Analogtechnik.
  • Eine digitale Verarbeitung war bisher nicht möglich, weil die Informationsmenge, die mit dem Pilotsignal übertragen werden muß, sehr hoch ist. So ist zum Beispiel die Zahl der Augenblickswerte der Energieverteilung pro Sekunde sehr hoch, zum Beispiel mindestens 30 bis 50 Werte pro Sekunde, um sicher zu stellen, daß die Zischlaute der Sprache mit den zugehörigen niederfrequenten Lauten zeitlich zusammenfallen. Das menschliche Ohr stellt in dieser Hinsicht hohe Anforderungen. Es ist daher bekannt, daß zur Übertragung digitalisierter Signale eine wesentlich größere Bandbreite nötig ist als bei analogen Signalen. Da bei der Übertragung in den vorgesehenen Bereichen sowieso ein Mangel an Bandbreite besteht, war es bisher nur möglich, analoge Verfahren zur Übertragung breitbandiger Tonsignale über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite zu verwenden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das sich der digitalen Technik bedient.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sendeseitig die Augenblickswerte der Energieverteilung in den m Teilbereichen in digitale Amplitudenwerte mit jeweils n Digitalstellen umgewandelt werden, daß die digitalen Amplitudenwerte mit einem Multiplikationsfaktor derart erweitert werden, daß der größte digitale Amplitudenwert dem größtmöglichen Digitalwert mit n Digitalstellen gleich ist, daß die Anzahl der Digitalstellen der Amplitudenwerte in den m Teilbereichen durch Unterdrückung der niederwertigen Stellen reduziert wird, daß den reduzierten Amplitudenwerten jeweils Datenwörter erheblich reduzierter Stellenzahl zugeordnet werden, wobei die zugeordneten Datenwörter dem ohrphysiologisch zulässig grob angenäherten Gruppenspektrum entsprechen, daß die Datenwörter dem Pilotsignal in Phasen- oder Frequenzmodulation aufmoduliert werden, daß das Pilotsignal mit einem der Gesamtamplitude des oberen Signalbereiches proportionalen Amplitudensignal amplitudenmoduliert wird, das in an sich bekannter Weise nur so groß ist, daß das Pilotsignal die Mithörschwelle nicht wesentlich überschreitet, und daß empfangsseitig nach der Demodulation den Datenwörtern jeweils die Amplitudeninformationen für die zugehörigen m Teilbereiche zugeordnet und diese Amplitudeninformationen mit dem wiedergewonnenen Amplitudensignal des Pilotträgers moduliert werden.
  • Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, daß alternativ auch andere Digitaldaten, zum Beispiel schriftliche Informationen, mit dem Pilotträger übertragen werden können Darüber hinaus sind nach der Einführung des Systems auch zu einem späteren Zeitpunkt noch nachträgliche Änderungen möglich, ohne die Kompatibilität mit bereits vorhandenen Geräten in Frage zu stellen. Schließlich ist es besonders leicht, mit dem erfindungsgemäßen System die Zischlaute der menschlichen Sprache zu übertragen.
  • Ein vorteilhaftes Sendeverfahren zur Übertragung breitbandiger Tonsignale über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite, bei dem nach Art eines Vocoders sendeseitig das zu übertragende Tonsignal in ein den unteren Signalbereich umfassendes Basisband und einen oberen Signalbereich unterteilt wird, der obere Signalbereich mit Hilfe von Filtern in eine Anzahl von m Teilbereichen aufgeteilt wird und in jedem Teilbereich die Augenblickswerte der Energieverteilung bestimmt werden, worauf diese Informationen als trägerfrequentes Pilotsignal unter Hinzufügung des unveränderten Basisbandes über den Übertragungskanal übermittelt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Augenblickswerte der Energieverteilung in den m Teilbereichen in digitale Amplitudenwerte mit jeweils n Digitalstellen umgewandelt werden, daß die digitalen Amplitudenwerte mit einem Multiplikationsfaktor derart erweitert werden, daß der größte digitale Amplitudenwert dem größtmöglichen Digitalwert mit n Digitalstellen gleich ist, daß die Anzahl der Digitalstellen der Amplitudenwerte in den m Teilbereichen durch Unterdrückung der niederwertigen Stellen reduziert wird, daß den reduzierten Amplitudenwerten jeweils Datenwörter erheblich reduzierter Stellenzahl zugeordnet werden, wobei die zugeordneten Datenwörter dem ohrphysiologisch zulässig grob angenäherten Gruppenspektrum entsprechen, daß die Datenwörter dem Pilotsignal in Phasen- oder Frequenzmodulation aufmoduliert werden und daß das Pilotsignal mit einem der Gesamtamplitude des oberen Signalbereiches proportionalen Amplitudensignal amplitudenmoduliert wird, das in an sich bekannter Weise nur so groß ist, daß das Pilotsignal die Mithörschwelle nicht wesentlich überschreitet.
  • Vorteilhaft werden sendeseitig die reduzierten, digitalen Amplitudenwerte der m Teilbereiche zu v Unter gruppen zusammengefaßt, denen Datenwörter erheblich reduzierter Stellenzahl zugeordnet werden, wobei die zugeordneten Datenwörter dem ohrphysiologisch zulässig grob angenäherten Gruppenspektrum entsprechen.
  • Vorzugsweise wird das analoge Amplitudensignal zur Amplitudenmodulation des Pilotsignals durch Gleichrichtung des Analogsignals des gesamten oberen Signalbereichs erhalten und ist die Bandbreite der Amplitudenmodulation wesentlich größer als die Folgefrequenz der digitalen Datenwörter.
  • Der Multiplikationsfaktor wird vorteilhaft in ein analoyes Amplitudensignal zur Amplitudenmodulation des Pilotträgers umgewandelt.
  • Vorzugsweise sind die m Teilbereiche logarithmisch gestaffelt.
  • Vorteilhaft erden sendeseitig die reduzierten Amplitudenwerte als Kurzadressen einem Speicher zugeführt, der die Datenwörter für das ohrphysiologisch angenäherte Gruppenspektrum enthält.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zum Empfang von breitbandigen Tonsignalen über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite, bei dem nach Art eines Vocoders ein den unteren Signalbereich umfassendes Basisband zusammen mit einem Pilotsignal übertragen wird, bei dem empfangsseitig aus dem Pilotsignal die Informationen über die Augenblickswerte über die Energieverteilung in den einzelnen m Teilbereichen des oberen Signalbereiches des Tonsignals wiedergewonnen und damit Ersatzgeneratoren gesteuert werden und bei dem aus den hierdurch gewonnenen Ersatzsignalen und dem direkt übertragenen Basisband durch Addition ein Tonsignal geformt wird, das mit dem ursprünglichen breitbandigen Tonsignal weitgehend gleichklingt, ist dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig nach der Demodulation des Pilotsignals Datenwörter erhalten werden, denen jeweils die Amplitudeninformationen für die zugehörigen m Teilbereiche zugeordnet werden, und daß diese Amplitudeninformationen mit dem wiedergewonnenen Amplitudensignal des Pilotträgers multipliziert werden.
  • Vorteilhaft werden empfangsseitig die wiedergewonnenen Datenwörter als Kurzadressen einem Speicher zugeführt, der für jedes Datenwort die Amplitudeninformation der zugeordneten m Teilbereiche enthält.
  • Mit den Amplitudeninformationen werden vorteilhaft im oberen Signalbereich liegende, logorithmisch gestaffelte Tongeneratoren in ihrer Amplitude moduliert.
  • Empfangsseitig sind im Speicher die Amplitudeninformationen vorzugsweise als digitale Zeitfunktionen mit schmalbandigem Rauschen enthalten, die durch Digital-Analog-Wandlung in m frequenzgestaffelte Schmalband-Rauschspannungen gewandelt werden.
  • Vorzugsweise ist sendeseitig zur Verbesserung der Sprachübertragung eine Spracherkennung vorgesehen, wird den Datenwörtern eine Kennung für Sprache und eine Katalognummer für Zischlaute zugeordnet und wird empfangsseitig aus der Sprachkennung und der Katalognummer der Zischlaut wiedergewonnen.
  • Vorteilhaft sind empfangsseitig die Zischlaute in digitaler Form als Zeitfunktion im Speicher enthalten.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen senderseitigen Einrichtung, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen senderseitigen Einrichtung, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Empfangsschaltung, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer senderseitigen Einrichtung mit Spracherkennung, Fig. 5 ein Blockschaltbild einer empfängerseitigen Einrichtung mit Spracherkennung.
  • Nach Fig. 1 erhält eine senderseitige Einrichtung von einem Studio 1 ein breitbandiges Tonsignal 2 von beispielsweise 16 KHz Bandbreite, das in ein unteres Basisband 3 von beispielsweise 3,5 bis 4 KHz Bandbreite und einem oberen Signalbereich 4 aufgeteilt wird.
  • Mit bekannten Filtereinrichtungen 5 wird der obere Signalbereich 4 in 8 bis 12 logorithmisch gestaffelte m Teilbereiche zerlegt, wobei die Signale dieser Teilbereiche mit gleichvielen hochwertigen, bis in den Millivoltbereich arbeitenden Gleichrichtern 6 gleichgerichtet werden.
  • Die Zeitkonstante der Gleichrichter 6 ist der Bandbreite des jeweilig zugeordneten Filters der Filtereinrichtung 5 angepaßt.
  • Die von den Gleichrichtern 6 gelieferten Gleichrichterspannungen 7, die ein Maß für die spektrale Energieverteilung in den m Teilbereichen sind, werden Analog-Digital-Wandlern 8 mit 8 bit Auflösung zugeführt und in m digitale Amplitudenwerte 9 mit jeweils 8 bit umgewandelt. Die hohe Auflösung von 8 bit ist notwendig, weil nicht nur die Signale im Basisband 3, sondern auch im oberen Signalbereich 4 eine hohe Dynamik, also einen großen Lautstärkebereich aufweisen sollen. Eine geringere Auflösung bewirkte, daß nur bei großer Lautstärke die Übertragung der Höhen ermöglicht ist.
  • Somit ergeben sich bei 12 Teilbereichen mit jeweils 8 bit insgesamt 96 bit. Bei einer Wiederholfrequenz von beispielsweise 50 Hz ergibt dies eine so große Datenmenge, daß die erforderliche Bandbreite um viele Größenordnungen größer ist als die Bandbreite des Übertragungskanals. Die digitalen Amplitudenwerte 9 werden daher einem Normierer 10 zugeführt, in dem sie mit einem Multiplikationsfaktor derart erweitert werden, daß der größte digitale Amplitudenwert dem größtmöglichen Digitalwert mit 8 Digitalstellen gleich ist. Dadurch wird das Gesamtspektrum von seiner Information über die Gesamtlautstärke befreit, so daß nur der relative Amplitudenverlauf des Spektrums, bezogen auf die jeweils lauteste Spektrallinie übrigbleibt. Dieser relative Amplitudenverlauf kann eine wesentlich geringere Auflösung haben, weil das menschliche Ohr in dieser Hinsicht recht unkritisch ist.
  • Im Normierer 10 werden weiterhin die niederwertigen Stellen der normierten digitalen Amplitudenwerte unterdrückt und zu drei v Untergruppen 11 mit jeweils vier Kanälen zu 3 bit zusammengefaßt, so daß die v. Untergruppen 11 jeweils Signale mit 12 bit, also insgesamt 36 bit aufweisen. Somit liegen drei stark in ihrer Auflösung reduzierte Gruppenspektren 12 mit jeweils 12 bit vor.
  • Diese Gruppenspektren 12 werden nun einer Irrelevanzreduktion unterworfen und dazu jeweils einem 4K enthaltenden Speicher 13 zugeführt, in dem durch ohrphysiologische Reihenuntersuchungen gewonnene Spektralformen sehr geringer Auflösung abgespeichert sind. Diese Speicher 13 liefern bei angelegtem Gruppenspektrum 12 (12-bit-Adresse) Datenwörter 14 erheblich reduzierter Stellenzahl, mit zum Beispiel 4 bit. Die Datenwörter 14 sind als Katalognummern aufzufassen, die die als Adresse anzusehenden Gruppenspektren 12 ohrphysiologisch zulässig in 16 vereinfachte Gruppenspektren katalogisieren, deren Nummerierung durch das 4 bit Datenwort gegeben ist.
  • Insgesamt ergeben sich somit immer noch 3 mal 4 = 12 bit, d.h. es können immer noch sehr viele, nämlich 4096 verschiedene normierte Gesamtspektren dargestellt werden.-Dies reicht aus, denn noch weiter gehende Unterscheidungen kann das menschliche Ohr bei den hohen Frequenzen nicht wahrnehmen. Diese Datenwörter 14 mit insgesamt 12 bit werden nun in Phasen- oder Frequenzmodulation in einem Pilotmodulator 1-5 auf das Pilotsignal 16 aufmoduliert.
  • Dem Pilotmodulator 15 wird außerdem ein der Gesamtamplitude des oberen Signalbereiches 4 proportionales Amplitudensignal 17 zugeführt, mit dem das Pilotsignal 16 amplitudenmoduliert wird. Das Amplitudensignal 17 wird von einem Gleichrichter 18 erhalten, der den oberen Signalbereich 4 gleichrichtet.
  • Diese Doppelmodulationsart des Pilotsignals 16 ist ohrphysiologisch besonders günstig, weil dadurch die Amplitudeninformation mit der Gesamtbandbreite des Pilotsignals, und damit sehr schnellen Schwankungen folgend übertragen wird. Bei zeitsequentieller analoger Übertragung, wie sie bei einem bekannten Verfahren zur Anwendung kommt, ist - infolge der vollständigen zeitsequentiellen Übertragung der absoluten Energieinhalte aller Teilbereiche - nur ein Bruchteil der Amplitudenfolgegeschwindigkeit möglich, was als sehr störend empfunden wird. Die spektralen Änderungen können im Gegensatz dazu mit dem Ohr nur sehr viel langsamer wahrgenommen werden als Amplitudenschwankungen.
  • Bei einem Knall oder einem Schlag des Schlagzeugs dürfen die hohen Frequenzanteile zeitlich nicht nachhinken. Noch unnatürlicher ist es, wenn sie zum Beispiel durch Verzögerung der Tiefen zuerst kommen. Dagegen braucht die genaue spektrale Darstellung erst nach ca. 40 bis 60 Millisekunden erreicht zu sein.
  • Wie weiter Fig. 1 zeigt, wird das Pilotsignal 16 einem Summierer 19 zugeführt, und zusammen mit dem Basisband 3 übertragen. Weil somit das Pilotsignal 16 zusammen mit dem Basisband 3 übertragen wird und mit älteren Geräten kompatibel bleibt, ist bei dieser Modulationsart sichergestellt, daß zusätzlich die Bedingung des Verdeckungsefektes berücksichtigt wird, daß nämlich das Pilotsignal die Mithörschwelle nicht wesentlich überschreitet. Bei leiser Musik ist somit auch die Amplitude des Pilotsignals 16 entsprechend kleiner, so daß immer durch die lautere Wiedergabe des Basisbandes 3 das Pilotsignal 16 in den nach dem vorgeschlagenen Verfahren arbeitenden Geräten verdeckt wird.
  • Die Verdeckung des Pilotsignals ist auch schon bei den bekannten analogen Verfahren erreicht worden, nicht jedoch wurde erreicht, die ohrphysiologisch sehr wichtige Bevorzugung der Amplitudeninformationen bezüglich der Schnelligkeit der Änderungsgeschwindigkeit.
  • Die Ausführung der senderseitigen Einrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich dadurch von der Einrichtung nach Fig. 1, daß das Amplitudensignal 17 vom Normierer abgeleitet wird.
  • Beim Normieren des Spektrums im Normierer 10 entstehen als Amplitudenwert für das Gesamtsignal des Spektrums ein Multiplikationsfaktor 20 in digitaler Form, mit beispielsweise 5 bit, der einem Digital-Analog-Wandler 21 zur Gewinnung des Amplitudensignals 17 zugeführt wird.
  • Nach Fig. 3 weist eine erfindungsgemäße Empfangsschaltung einen Empfänger 22 für das Basisband 3 und das Pilotsignal 16 auf. Das Pilotsignal 16 wird einem Pilotdecoder 23 zugeführt, der das Pilotsignal 16 sowohl amplitudendemoduliert, und somit das Amplitudensignal 17 zurückgewinnt, als auch phasen- bzw. frequenzdemoduliert, und somit die seriell übertragenden Digitalwörter 14 zurückgewinnt. Diese Datenwörter 14 werden in drei Datenworte zu je 4 bit aufgeteilt und drei empfängerseitigen Speichern 24 zugeführt, die beim Anlegen dieser 4 bit-Datenwörter jeweils 12 Digitaldaten abgeben, die Gruppenspektren mit vier Kanälen zu je 3 bit darstellen. Damit ergeben sich durch diese Datenexpansion zwölf Gruppenspektren 12 mit je 3 bit in normierter Amplitudendarstellung. Diese Gruppenspektren 12 werden in zwölf multiplizierenden Digital-Analog-Wandlern 25 in zwölf Analogspannungen zurückverwandelt. Dabei wird das durch Amplitudendemulation gewonnene Amplitudensignal 17 als Multiplikationssignal allen zwölf Digital-Analog-Wandlern 25 zugeführt. An den Ausgängen der multiplizierenden Digital-Analog-Wandler 25 liegen nunmehr der Amplitude des Originalsignals entsprechende Analogsignale 26 vor, die als Lautstärkesteuersignale nachfolgend zwölf Tongeneratoren 27 zugeführt werden und die deren Amplitude steuern. Diese Tongeneratoren 27 liegen etwa in der Mitte der logarithmisch gestaffelten Filterfrequenzen des oberen Signalbereiches 4. Die Ausgangssignale 28 der Tongeneratoren 27 werden mit dem demodulierten Signal des Basisbandes 3 zu einem Summensignal 29 zusammengefügt.
  • Es ist auch möglich, die Tonfrequenzen mit einer oder mehreren Rauschspannungen in der Frequenz zu modulieren.
  • Es ist weiterhin auch möglich, schmalbandige Rauschspannungen anstelle der Tonfrequenzen zu verwenden.
  • Diese schmalbandigen Rauschspannungen können digital als Zeitfunktion in einem Speicher abgespeichert sein.
  • Durch Ansteuerung dieses Speichers durch einen Zähler können die zwölf Rauschspektren auf Maximalamplitude normiert entnommen und Digital-Analog-Wandlern zugeführt werden, an deren Ausgang die Rauschspannungen dann in analoger Form vorliegen. Diese analogen Rauschspannungen werden dann mit den Amplitudensteuersignalen moduliert. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß multiplizierende Digital-Analog-Wandler zur Anwendung kommen.
  • Zur besonders guten Wiedergabe der menschlichen Sprache kann die senderseitige Einrichtung durch eine Spracherkennung ergänzt werden. Mit dieser an sich bekannten, in den Figuren nicht dargestellten Spracherkennungsschaltung wird bei Sprache die Signalverarbeitung der senderseitigen Einrichtung gemäß Fig. 1 in eine senderseitige Einrichtung mit einer Signalverarbeitung nach Fig. 4 umgeschaltet. Die nicht dargestellte Spracherkennung ist vor dem Pilotmodulator 15 angeordnet. Das 12 bit Datenwort 14 wird in einem weiteren Speicher 30 auf seine Struktur untersucht und durch eine weitere 1 rrelevanzredukt ion eine Katalognummer des identifizierten Zischlautes gebildet. Unter der Annahme, daß es 64 Zischlaute gibt, genügt eine 6-bit Katalognummer 31, so daß dieser 6-bit Katalognummer 31 noch von der nicht dargestellten Spracherkennungsschaltung gelieferte Erkennungsbit 32 der Sprache angehängt werden können, beispielsweise sechs Einsen.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, erkennt der Empfänger 22 mit Hilfe des Pilotdecoders 23 an den Erkennungsbit 32, daß es sich um Sprache handelt. Der Empfänger führt dann die wiedergewonnene 6-bit Katalognummer 31 als Adresse einem Speicher 33 zu, in dem die verfügbaren Zischlaute als Zeitfunktionen abgespeichert sind und die bei Anlegen dri 6-bit Katalognummer 31 mit normierter maximaler Amplitude J tude abqegeben werden. Auch hier wird dann durch einen multiplizierenden Analog-Digital-Wandler 25 der Zischlaut mit richtiger Lautstärke analog zurückgewonnen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Übertragung breitbandiger Tonsignale über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite, bei dem nach Art eines Vocoders sendeseitig das zu übertragende Tonsignal in ein den unteren Signalbereich umfassendes Basisband und einen oberen Signalbereich unterteilt wird, der obere Signalbereich mit Hilfe von Filtern in eine Anzahl von m Teilbereichen aufgeteilt wird und in jedem Teilbereich die Augenblickswerte der Energieverteilung bestimmt werden, worauf diese Informationen als trägerfrequentes Pilotsignal unter Hinzufügung des unveränderten Basisbandes über den Übertragungskanal übermittelt werden, und bei dem empfangsseitig aus dem Pilotsignal die Information über die Augenblickswerte der Energieverteilung in den einzelnen Teilbereichen wiedergewonnen und damit Ersatzgeneratoren gesteuert werden und aus den hierdurch gewonnenen Ersatzsignalen und dem direkt übertragenen Basisband durch Addition ein Tonsignal geformt wird, das mit dem ursprünglichen breitbandigen Tonsignal weitgehend gleichklingt, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig die Augenblickswerte der Energieverteilung in den (m) Teilbereichen in digitale Amplitudenwerte (9) mit jeweils (n) Digitalstellen umgewandelt werden, daß die digitalen Amplitudenwerte mit einem Multiplikationsfaktor derart erweitert werden, daß der größte digitale Amplitudenwert dem größtmöglichen Digitalwert mit (n) Digitalstellen gleich ist, daß die Anzahl der Digitalstellen der Amplitudenwerte in den (m) Teilbereichen durch Unterdrückung der niederwertigen Stellen reduziert wird, daß den reduzierten Amplitudenwerten jeweils Datenwörter (14) erheblich reduzierter Stellenzahl zugeordnet werden, wobei die zugeordneten Datenwörter dem ohrphysiologisch zulässig grob angenäherten Gruppenspektrum entsprechen, daß die Datenwörter dem Pilotsignal (16) in Phasen- oder Frequenzmodulation aufmoduliert werden, daß das Pilotsignal mit einem der Gesamtamplitude des oberen Signalbereiches proportionalen Amplitudensignal (17) amplitudenmoduliert wird, das in an sich bekannter Weise nur so groß ist, daß das Pilotsignal die Mithörschwelle nicht wesentlich überschreitet, und daß empfangsseitig nach der Demodulation den Datenwörtern jeweils die Amplitudeninformation für die zugehörigen m Teilbereiche zugeordnet und diese Amplitudeninformationen mit dem wiedergewonnenen Amplitudensignal des Pilotträgers moduliert werden.
  2. 2. Verfahren zur Übertragung breitbandiger Tonsignale über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite, bei dem nach Art eines Vocoders sendeseitig das zu übertragende Tonsignal in ein den unteren Signalbereich umfassendes Basisband und einen oberen Signalbereich unterteilt wird, der obere Signalbereich mit Hilfe von Filtern in eine Anzahl von m Teilbereichen aufgeteilt wird und in jedem Teilbereich die Augenblickswerte der Energieverteilung bestimmt werden, worauf diese Informationen als trägerfrequentes Pilotsignal unter Hinzufügung des unveränderten Basisbandes über den Übertragungskanal übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenblickswerte der Energieverteilung in den m Teilbereichen in digitale Amplitudenwerte (9) mit jeweils n Digitalstellen umgewandelt werden, daß die digitalen Amplitudenwerte mit einem Multiplikationsfaktor derart erweitert werden, daß der größte digitale Amplitudenwert dem größtmöglichen Digitalwert mit n Digitalstellen gleich ist, daß die Anzahl der Digitalstellen der Amplitudenwerte in den m Teilbereichen durch Unterdrückung der niederwertigen Stellen reduziert wird, daß den reduzierten Amplitudenwerten jeweils Datenwörter (14) erheblich re- duzierter Stellenzahl zugeordnet werden, wobei die zugeordneten Datenwörter dem ohrphysiologisch zulässig grob angenäherten Gruppenspektrum entsprechen, daß die Datenwörter dem Pilotsignal (16) in Phasen- oder Frequenzmodulation aufmoduliert werden und daß das Pilotsignal mit einem der Gesamtamplitude des oberen Signalbereiches proportionalen Amplitudensignal (17) amplitudenmoduliert wird, das in an sich bekannter Weise nur so groß ist, daß das Pilotsignal die Mithörschwelle nicht wesentlich überschreitet.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig die reduzierten digitalen Amplitudenwerte der m Teilbereiche zu v Untergruppen (11) zusammengefaßt werden, denen Datenwörter (14) erheblich reduzierter Stellenzahl zugeordnet werden, wobei die zugeordneten Datenwörter dem ohrphysiologisch zulässig grob angenäherten Gruppenspektrum entsprechen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Amplitudensignal (17) zur Amplitudenmodulation des Pilotsignals (16) durch Gleichrichtung des Analogsignals des gesamten oberen Signalbereichs (4) erhalten wird und daß die Bandbreite der Amplitudenmodulation wesentlich größer ist als die Folgefrequenz der digitalen Datenwörter.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikationsfaktor (20) in ein analoges Amplitudensignal (17) zur Amplitudenmodulation des Pilotträgers (16) umgewandelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die m Teilbereiche logarithmisch gestaffelt sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig die reduzierten Amplitudenwerte (11) als Kurzadressen einem Speicher (13) zugeführt erden, der die Datenwörter (14) für das ohrphysiologisch angenäherte Gruppenspektrum enthält.
  8. 8. Verfahren zum Empfang von breitbandigen Tonsignalen über einen Übertragungskanal mit verminderter Übertragungsbandbreite, bei dem nach Art eines Vocoders ein den unteren Signalbereich umfassendes Basisband zusammen mit einem Pilotsignal übertragen wird, bei dem empfangsseitig aus dem Pilotsignal die Informationen über die Augenblickswerte über die Energieverteilung in den einzelnen m Teilbereichen des oberen Signalbereiches des Tonsignals wiedergewonnen und damit Ersatzgeneratoren gesteuert werden und bei dem aus den hierdurch gewonnenen Ersatzsignalen und dem direkt übertragenen Basisband durch Addition ein Tonsignal geformt wird, das mit dem ursprünglichen breitbandigen Tonsignal weitgehend gleichklingt, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig nach der Demodulation des Pilotsignals (16) Datenwörter (14) erhalten werden, denen jeweils die Amplitudeninformationen für die zugehörigen m Teilbereiche zugeordnet werden, und daß diese Amplitudeninformationen mit dem wiedergewonnenen Amplitudensignal (17) des Pilotträgers multipliziert werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die wiedergewonnenen Datenwörter (14) als Kurzadressen einem Speicher (24) zugeführt werden, der für jedes Datenwort die Amplitudeninformation der zugeordneten m Teilbereiche enthält.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Amplitudeninformationen im oberen Signalbereich liegende, logarithmisch gestaffelte Tongeneratoren in ihrer Amplitude moduliert werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig im Speicher (24) die Amplitudeninformation als digitale Zeitfunktionen mit schmalbandigem Rauschen enthalten sind, die durch Digital-Analog-Wandlung in m frequenzgestaffelte Schmalband-Rauschspannungen gewandelt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig zur Verbesserung der Sprachübertragung eine Spracherkennung vorgesehen ist, daß den Datenwörtern (14) eine Kennung für Sprache (32) und eine Katalognummer (31) für Zischlaute zugeordnet wird und daß empfangsseitig aus der Sprachkennung und der Katalognummer der Zischlaut wiedergewonnen wird.
  13. 13. Verfahren nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig die Zischlaute in digitaler Form als Zeitfunktion im Speicher (33) enthalten sind.
DE19843418297 1984-05-17 1984-05-17 Verfahren zur uebertragung breitbandiger tonsignale ueber einen uebertragungskanal mit verminderter uebertragungsbandbreite Ceased DE3418297A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418297 DE3418297A1 (de) 1984-05-17 1984-05-17 Verfahren zur uebertragung breitbandiger tonsignale ueber einen uebertragungskanal mit verminderter uebertragungsbandbreite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418297 DE3418297A1 (de) 1984-05-17 1984-05-17 Verfahren zur uebertragung breitbandiger tonsignale ueber einen uebertragungskanal mit verminderter uebertragungsbandbreite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3418297A1 true DE3418297A1 (de) 1985-11-21

Family

ID=6236088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843418297 Ceased DE3418297A1 (de) 1984-05-17 1984-05-17 Verfahren zur uebertragung breitbandiger tonsignale ueber einen uebertragungskanal mit verminderter uebertragungsbandbreite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3418297A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837066A1 (de) * 1987-11-01 1989-05-11 Ricoh Kk Rauschunterdrueckungseinrichtung
WO2003036624A1 (en) * 2001-10-25 2003-05-01 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method of transmission of wideband audio signals on a transmission channel with reduced bandwidth
GB2384147A (en) * 2002-01-10 2003-07-16 Zarlink Semiconductor Ltd Transmitting and Reproducing stereophonic audio signals

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757171C3 (de) * 1977-12-22 1980-07-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren und Anordnung zur Übertragung zweier unterschiedlicher Informationen in einem einzigen Übertragungskanal vorgegebener Bandbreite auf einer Trägerwelle
DE3303007A1 (de) * 1983-01-29 1984-08-02 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart System zur uebertragung und/oder speicherung von analogwerten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757171C3 (de) * 1977-12-22 1980-07-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren und Anordnung zur Übertragung zweier unterschiedlicher Informationen in einem einzigen Übertragungskanal vorgegebener Bandbreite auf einer Trägerwelle
DE3303007A1 (de) * 1983-01-29 1984-08-02 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart System zur uebertragung und/oder speicherung von analogwerten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ntz 1979 Bd.32 H.9 S.603-607 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837066A1 (de) * 1987-11-01 1989-05-11 Ricoh Kk Rauschunterdrueckungseinrichtung
US4932063A (en) * 1987-11-01 1990-06-05 Ricoh Company, Ltd. Noise suppression apparatus
WO2003036624A1 (en) * 2001-10-25 2003-05-01 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method of transmission of wideband audio signals on a transmission channel with reduced bandwidth
GB2384147A (en) * 2002-01-10 2003-07-16 Zarlink Semiconductor Ltd Transmitting and Reproducing stereophonic audio signals
GB2384147B (en) * 2002-01-10 2004-03-03 Zarlink Semiconductor Ltd Transmitting and reproducing stereophonic audio signals
US7428308B2 (en) 2002-01-10 2008-09-23 Zarlink Semiconductor Limited Transmitting and reproducing stereophonic audio signals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69210064T2 (de) Teilbandkodierer und Sender unter Verwendung dieses Kodierers
DE3878017T2 (de) System zur teilbandkodierung eines digitalen audiosignals.
DE69525836T2 (de) Kodierung und dekodierung eines breitbandigen digitalen informationssignals
EP0009714B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur akustisch-optischen Umwandlung von Signalen
DE69310990T2 (de) Verfahren zum Einfügen digitaler Daten in ein Audiosignal vor der Kanalkodierung
DE69122648T2 (de) Digitale Teilbandkodierungsvorrichtung
DE3639753C2 (de)
DE69225100T2 (de) Reduzierung der Zusaztinformation bei Teilbandkodierungsverfahren
DE3506912C2 (de)
DE69804478T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur codierung und decodierung mehrere tonkanäle mit geringer bitrate
DE69105551T2 (de) Verfahren zur Kodierung und Dekodierung durch orthogonale Transformation.
EP0277613A2 (de) Verfahren zur Übertragung eines Audiosignals
DE69217590T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kodierung eines digitalen Audiosignals
DE69533259T2 (de) Nichtlineares quantisieren eines informationssignales
DE69524649T2 (de) System zum Kodieren und Dekodieren
EP0527374A2 (de) Codierverfahren für Audiosignale mit 32 kbit/s
DE2701814C3 (de) Elektrischer Kanalvokoder
DE3418297A1 (de) Verfahren zur uebertragung breitbandiger tonsignale ueber einen uebertragungskanal mit verminderter uebertragungsbandbreite
EP0378609B1 (de) Verfahren zur übertragung eines audiosignals
EP0610282B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von audio-signalen aus n-signalquellen
DE1151285B (de) Nachrichtenuebertragungssystem fuer Sprache mit Herabsetzung der Bandbreite
DE4203436A1 (de) Datenreduzierte sprachkommunikation
DE4222150C2 (de) Verfahren zur Übertragung und/oder Speicherung digitaler Audiosignale nach dem ISO-MPEG-Audio-Standard mit erweiterten Abtastfrequenzen und Bitraten
DE2539769C3 (de) Digitale Pulsmodulation mit Dynamikbegrenzung
DE69633719T2 (de) Sender und verfahren zur übertragung eines breitbandigen, digitalen informationssignals

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection