DE3418216A1 - Verankerung fuer zahnprothesen - Google Patents
Verankerung fuer zahnprothesenInfo
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Description
Jose Tebar Montero, Madrid 33 / Spanien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für Zahnprothesen,
welche fest mit der Prothese verbundene Befestigungsmittel
aufweist, die in einer Höhlung derselben liegen, sowie ein festes Halteelement mit Einrichtungen
zur festen Verbindung von Zahnersatzteilen, die jeweils
neben der Prothese liegen.
Gan-z allgemein bezieht sich die Erfindung auf eine Zahnprothesenverankerung,
mit der die Befestigung bzw. der Anschluß der Zahnprothesen im Mund des Patienten möglich
ist.
Zur Befestigung bzw. den Anschluß von Prothesen wurden im Laufe mehrerer Jahrzehnte verschiedene hochentwickelte
und komplizierte Mechanismen hergestellt, die als Ver-.
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ankerungen bzw. Befestigungselemente bezeichnet werden, mit dem Ziel, daß in die eigenen Zähne des Patienten keine
Haken oder Halteteile eingesetzt werden müssen. Diese Mechanismen sind in den nicht sichtbaren Teilen der Zähne
aus logischen Gründen der Ästhetik untergebracht, wobei das gewünschte Ergebnis im äußeren oder vorne liegenden
Zahnbereich erzielbar ist, jedoch nicht in dieser Weise im Okklusivbereich, also zwischen den Backenzähnen. In
neunzig Prozent aller Fälle war es nötig, auf metallisehe
Verstärkungen zurückzugreifen, da die Befestigungshöhe groß ist, wodurch andererseits das natürliche Aussehen
des künstlichen Zahnes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung bzw. Befestigung zu schaffen, die aufgrund ihrer
geringen Abmessungen die Befestigung der Prothesen gestat-.. tet, ohne daß es notwendig ist, sichtbare Metal!verstärkungen
einzusetzen, wobei es auf diese Weise möglich wird,· künstliche Zähne mit natürlicher Färbung herzustellen,
die keine Metall verstärkung im Okklusiv- bzw. Kaubereich erfordern. Darüber hinaus soll es mit Hilfe der Erfindung
mögl i ch " werden , e'ine große Menge an Material auf den Trä-.
ger bzw. Pfeiler aufzubringen, da das ursprüngliche horizontale
Halterungssystem in Längsrichtung nur sehr wenig Platz beansprucht.
25- Eine weitere Aufgab-e der Erfindung besteht in der Schaffung
einer neuen Zahnersatzverankerung, die auch die labortechnischen
Arbeiten vereinfacht. Darüberhinaus können schließlich aufgrund der Herstellung der erfindungsgemäßen
Zahnersatzverankerung auch künftige Veränderungen an einer Zahnprothese ohne zu hohe Belastung für den Patienten
und ohne zu viele Sonderarbeiten für den Zahnarzt vorgenommen werden, wodurch insgesamt die Kosten für Zahnersatz
gesenkt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verankerung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halterung langgestreckt ist und einen kleinen Querschnitt aufweist,
wobei sie sei ti ich über, das letzte Zahnersatzteil
bzw. die letzten Zahnersatzteile hinaussteht und auf dem
Zahnfleischkamm aufliegt und gleitet; daß die Halterung
eine erste Halteeinrichtung aufweist,-di e aus einer Längsrille
auf einer ihrer Seiten besteht, sowie eine zweite Halteeinrichtung, die aus einer in der Mitte liegenden
zylindrischen Öffnung besteht, deren Achse in etwa parallel
zur Achse der Zahnersatzteile verläuft, wobei sich die Halteeinrichtung in einer Verengung fortsetzt und
dann auf der der Verankerung gegenüberliegenden Seite
auf dem Zahnersatzteil einmündet; und daß die Befestigungseinrichtung
ein erstes Befestigungsmittel aufweist, das aus einem an der Prothese verankerten Stab besteht, welcher
in der Weise vorsteht, daß er unter geringfügiger elastischer Verformung zur Überwindung der Kante der
Längsrille in diese einhängbar ist und damit zur Befestigung
an der Prothese beiträgt, und daß die Befestigungseinrichtung ein zweites Befestigungsmittel aufweist,
das aus einem zweiten Stab besteht, welcher in einem kugelförmig aufgeweiteten Abschnitt endet und an der Prothese
in paralleler Anordnung zum Stab verankert ist, so daß er zur Befestigung der Prothese mit dem kugelförmig
aufgeweiteten Abschnitt in die zylindrische Öffnung der
zweiten Halteeinrichtung eingreift, wobei sein Abschnitt,
der dem kugelförmig aufgeweiteten Abschnitt benachbart ist, durch die gerade Verlängerung der zweiten Halteeinrichtung
geführt ist.
Damit besteht die erfindungsgemäße Verankerung aus Befestigungselementen,
die fest mit der Prothese verbunden sind, sowie aus einem Halteelement, das fest mit jedem
der benachbarten Zahnersatzteile an der Prothese verbunden
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ist. Das Halteelement liegt über dem Zahnfleisch bzw.
dem Kamm des Kiefers, während die Prothese in geringerem Ausmaß in der Rille zur Anpassung an das Zahnfleisch
auf dem Kiefer ein Gehäuse bzw. eine Kapsel aufweist, mit deren bzw. dessen Hilfe sie auf dem Halteelement
angekoppelt werden kann.
Die erfindungsgemäße Verankerung zeichnet sich dadurch
aus, daß das Halteelement ab seiner Oberkante eine zylindrische Öffnung in der Mitte aufweist, deren Achse
in etwa parallel zu den Zahnersatzteilen verläuft, während
in seiner äußeren bzw. inneren Seite eine in Längsrichtung verlaufende Rille bzw. Öffnung vorhanden ist. Diese
Öffnung mündet seitlich auf der gegenüberliegenden Seite
zu der Seite, die zur Befestigung des Zahnersatzteiles
durch einen Verankerungsdurchlaß dient, der eine Breite aufweist, die geringer als der Durchmesser des entsprechenden
Aufnahmeteiles ist.
Die Befestigungseinrichtungen sind ihrerseits erfindungs-·
gemäß aus zwei in Längsrichtung liegenden Stäben aufgebaut, die an der Prothese verankert werden. Diese Stäbe
verlaufen entlang der unteren Kapsel der Prothese und stehen über diese über, welche ihrerseits auf dem Halte-■
element befestigt w-ird.
Einer der Stäbe ist so angeordnet, daß er in die Rille
im Halteelement eingekoppelt wird, worauf er elastisch die obere Wandung über der Rille überwindet. Dieser Stab
besteht vorzugsweise aus einem mit Stahl veredelten Draht, dessen Querschnittsfläche in etwa gleich dem Querschnitt
der Rille des Halteteiles ist.
Der andere Stab gehört zu den Befestigungsmitteln;
sein Durchmesser ist gleich oder etwas kleiner als die
Breite der Mündung der runden öffnung im Halteelement.
Darüberhinaus endet dieser Stab an seinem freien Ende in einer kugelförmig aufgeweiteten Verlängerung, deren
Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser der runden Öffnung des Halteelementes ist, so daß sie in der öffnung
verankert werden kann, welche gleichzeitig wie ein Kugelgelenk wirkt, so daß die Verankerung möglich ist, während
andererseits die erforderliche Bewegungsfreiheit
gegeben ist.
Das Halteelement besteht unter Berücksichtigung der Abmessungen
der natürlichen Zähne eines Patienten aus einem vom Volumen her kleinen Korpus, der kleiner ist als die
Größe der Zähne und eine andere Winkelstellung aufweist,
damit später eine Anlage und Auflage für das Acryl bzw. das Material der Prothese gegeben ist. Dazu könnte das
Halteelement auch an jedem fest verankerten, herausnehmbaren Zahnersatzteil, auch unter Einbeziehung eines natürliche.n
Zahnes, befestigt werden, wobei es vorzugsweise aus einem im Dentalbere.i ch üblichen Metall hergestellt
wird und später an die festen oder herausnehmbaren Prothesen angeschweißt werden kann, und mit einem Material,
das durch Einsetzen in die Metallschmelze verloren ist.
Die beiden Stäbe, aus denen sich die Befestigungseinrichtungen
aufbauen, können an dem Acryl oder dem anderen Mater'ial
der Prothese verankert oder mit den üblichen Auflageteilen für die Prothese verschweißt werden, die zur
Befestigung derselben beitragen.
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-ft.-
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben
"und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Halterung und der
fest mit der Prothese verbundenen Befestigungsmit-
- tel;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Unterkiefers
mit.einer erfindungsgemäß aufgebauten Prothese während des Einsetzens;
Fig. -3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei allerdings die Prothese bereits eingesetzt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV aus Fig. 3,
und
und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Seite der Prothese.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Fall sind im Unterkiefer nur noch die Schneidezähne, die Eckzähne und die
ersten Mahl- bzw. Backenzähne vorhanden, wobei das Gebiß als solches mit Nummer 1 bezeichnet ist. Oedes dieser
Zahnteile weist eine Halterung im Backenzahnbereich auf, die mit 2 bezeichnet ist.
Die Halterung 2 besteht aus einem entsprechenden Metallteil von geringer Größe, das an den benachbarten Backenzahnteilen
neben dem Bereich verankert wird, den die Prothese 3 einnehmen soll. Die Halterung 2 gleitet und liegt
auf dem Zahnfleischkamm 4.
- ιό -
Wie aus Fig. 1 deutlicher zu entnehmen ist, weist das Halteelement auf seiner Außenseite eine Längsrille 5
auf. Diese Rille könnte auch auf der anderen Seite aus-...
gebildet sein. Darüberhinaus weist die Halterung von ihrer oberen Seite her eine zylindrische, vertikal verlaufende
öffnung 6 auf, die außen endet, und zwar auf der anderen Seite der Verankerung, die dem Zahnteil 1 gegenüberliegt;
die üffnung 6 mündet in den Durchlaß 7, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der üffnung 6,
so daß in dieser Mündungsöffnung eine Verengung vorliegt.
Die fest mit der Prothese 3 verbundenen Befestigungsmitteil
bestehen ihrerseits aus zwei Stäben 8 und 9, die besonders in Fig. 1 zu erkennen sind.
Wie aus Fig. 5 deutlich wird, werden die Stäbe 8 und 9 unten an der Prothese 3 in Längsrichtung so verankert,
daß sie über den Bereich der Kapsel 10 hinausstehen, die zur Ankoppelung auf dem Halteelement 2 vorgesehen ist.
Der Stab 8 kann aus einem mit Stahl ummantelten bzw. plattierten Draht bestehen und einen Querschnitt aufweisen,
der in etwa gleich dem Querschnitt der Rille 5 ist; er wird so angeordnet, daß nach dem Ankoppeln die Prothese
auf dem Zahnfleisch gegen die obere Wandung 11 über der Rille 5 stößt und auf dieser aufliegt, wobei sie sich
elastisch verformen soll, um diese Wandung zu überwinden, um. auf diese Weise in Eingriff in die Rille 5 gebracht
zu werden.
Der Stab 9 ist seinerseits nun zylindrisch geformt; sein Durchmesser ist gleich der Breite der Mündungsöffnung 7
(vgl. Fig. 1) oder etwas kleiner als diese. Dieser Stab 9
wird darüberhinaus an seinem freien Ende mit einem kugelförmig
aufgeweiteten Abschnitt 12 abgeschlossen, dessen
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- li -
Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser der runden üffnung 6 ist. Die Anordnung des Stabes 9 erfolgt in
der Weise, daß nach dem Aufsetzen der Prothese 3 auf das Zahnfleisch der kugelförmig aufgeweitete Teil 12 des
Stabes 9 in der zylindrischen üffnung 6 der Halterung 2
zu 1iegen kommt. . '
Bei dieser Anordnung wird die Prothese 3 mit der Halterung 2 mit Hilfe des Stabes 8 und des Stabes 9 mit dessen
kugeligen Ende 12 befestigt, das als Drehgelenk wirkt.
Die Stäbe 8 und 9 können mit dem Acrylmaterial der Prothese
3 fest verbunden werden, wozu seitlich ein breiterer Abschnitt bzw. seitliche Vorsprünge 13 vorgesehen sind,
mit deren Hilfe eine Befestigung vereinfacht wird und eine unabsichtliche Dreh- bzw. Wendebewegung unmöglich
wird. Diese Stäbe können auch an die üblichen Stützstege 14 für die Prothese angeschweißt werden, die im allgemeinen
aus Metall bestehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Prothese 3 jede beliebige Form und jeden Aufbau aufweisen
kann, je nach der Lücke oder den Lücken, die im oberen oder unteren Kiefer überbrückt werden müssen, und
zwar sowohl beidseitig wie auch nur auf einer Seite eines. Kiefers.
Das Zahnteil I1 an dem die Halterung befestigt wird, kann
sowohl ein natürlicher Zahn sein, oder auch eine bereits vorhandene fest eingebaute oder herausnehmbare Prothese.
-42,-
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Claims (4)
1. Verankerung für Zahnprothesen, welche fest mit der Prothese verbundene Befestigungsmittel aufweist, die
in einer Höhlung derselben liegen, sowie ein festes Halteelement mit Einrichtungen zur festen Verbindung von
Zahnersatzteilen, die jeweils neben der Prothese liegen, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Halterung (2) langgestreckt
ist und einen kleinen Querschnitt aufweisLp wo-
bei sie seitlich über das letzte Zahnersatzteil (1) bzw. die letzten Zahnersatzteile hinaussteht und auf dem Zahnfleischkamm
(4) aufliegt und gleitet; daß die Halterung
(2) eine erste Halteeinrichtung aufweist, die aus einer
Längsrille (5) auf einer ihrer Seiten besteht, sowie
eine zweite Halteeinrichtung, die aus einer in der Mitte
liegenden zylindrischen öffnung (6) besteht, deren Achse.in
etwa parallel zur Achse der Zahnersatzteile (1) verläuft, wobei sich die Halteeinrichtung in einer Verengung
fortsetzt und dann auf der der Verankerung gegenüberliegenden
Seite auf dem Zahnersatzteil (1) einmündet; und daß die Befestigungseinrichtung ein erstes
Befestigungsmittel aufweist, das aus einem an der Prothese
(3) verankerten Stab (8) besteht, welcher in der Weise vorsteht, daß er unter geringfügiger elastischer
Verformung zur Oberwindung der Kante der Längsrille (5) in diese einhängbar ist und damit zur Befestigung an der
Prothese (3) beiträgt, und daß die Befestigungseinrichtung
ein zweites Befestigungsmittel aufweist, das aus einem
zweiten .Stab (9) besteht, welcher in einem kugelförmig aufgeweiteten Abschnitt (12) endet und an der Prothese
(3) in paralleler Anordnung zum Stab (8) verankert ist, so.daß er zur Befestigung der Prothese (3) mit dem kugelförmig
aufgeweiteten Abschnitt (12) in die zylindrische Öffnung (6) der zweiten Halteeinrichtung eingreift, wobei
sein Abschnitt, der dem kugelförmig aufgeweiteten
Abschnitt (12) benachbart ist, durch die gerade Verlängerung der zweiten Halteeinrichtung geführt ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch GEKENN-ZEICHNET, daß das Teil, welches die Halterung (2) bildet,
eine seitliche Erweiterung an ihrem freien Ende aufweist, welche zur gegenüberliegenden Seite hin gerichtet
ist und zum Eingriff mit der Längsrille (5) vorgesehen
ist.
Ä · EPO3COPY
• · Λ
3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der an die Längsrille (5) der Halterung
(2) ankoppel bare Stab (8) aus einem stahl unimantel ten Draht besteht, welcher in etwa den gleichen Querschnitt
wie die Rille (5) aufweist.
4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß der kugelförmige Abschlußabschnitt (12)
und "der Stab (9), die zusammen die zweite Befestigungs-
" einrichtung bilden, jeweils einen Durchmesser aufweisen,
der etwas kleiner ist als der Durchmesser der zylindrischen öffnung (6) und der Verengung (12)*in der zweiten
Haiteeinrichtung.
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