DE3416568A1 - Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer - Google Patents
Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuerInfo
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Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ Yi 161/84 - Seite
• ν-
Membransperre gegen unterirdische Fluidströmungen und Abschnitt dafür
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein Membransperren gegen Fluids, die im Erdboden angeordnet werden können, und insbesondere
eine aus Abschnitten bestehende Membransperre.
eine aus Abschnitten bestehende Membransperre.
Durch die Erfindung wird eine neuartige Verbindung der Abschnitte geschaffen, wobei sowohl vereinfachtes Verbinden
von Abschnitten möglich ist als auch Einrichtungen geschaffen werden, durch die die Membransperre während Installation und
Betrieb in Stellung gebracht und gehalten wird.
von Abschnitten möglich ist als auch Einrichtungen geschaffen werden, durch die die Membransperre während Installation und
Betrieb in Stellung gebracht und gehalten wird.
Die negativen Wirkungen der unkontrollierten Ausbreitung von
Umweltgiften werden immer mehr erkannt. Es besteht daher eine wachsende Notwendigkeit für Verfahren und Vorrichtungen, um
möglicherweise gefährliche Fluide auf vorbestimmte Gebiete zu begrenzen bzw. dort festzuhalten. Für diesen Zweck ist die Verwendung von undurchlässigen Membranwänden immer wichtiger geworden. Solche Membran- oder Folienwände sind bisher für zwei wesentlich verschiedene Zwecke verwendet worden, nämlich
erstens im Wasser, um ölverunreinigungen und ähnliches einzugrenzen bzw. einzuschließen, wie dies z.B. in den U.S.-Patentschriften 4016726, 4033137 und 4084380 dargestellt ist, oder um damm- oder deichartige Strukturen als Sperre für Wasserströmungen zu bilden wie dies z.B. in den U.S.-
Umweltgiften werden immer mehr erkannt. Es besteht daher eine wachsende Notwendigkeit für Verfahren und Vorrichtungen, um
möglicherweise gefährliche Fluide auf vorbestimmte Gebiete zu begrenzen bzw. dort festzuhalten. Für diesen Zweck ist die Verwendung von undurchlässigen Membranwänden immer wichtiger geworden. Solche Membran- oder Folienwände sind bisher für zwei wesentlich verschiedene Zwecke verwendet worden, nämlich
erstens im Wasser, um ölverunreinigungen und ähnliches einzugrenzen bzw. einzuschließen, wie dies z.B. in den U.S.-Patentschriften 4016726, 4033137 und 4084380 dargestellt ist, oder um damm- oder deichartige Strukturen als Sperre für Wasserströmungen zu bilden wie dies z.B. in den U.S.-
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- S-
Patentschriften 3182459, 3218810 und 3298183 beschrieben ist.
Zweitens können solche Sperren im Boden vorgesehen sein, um das mögliche Wegfließen von umweltverunreinigenden Stoffen
von Abfalldeponien oder ähnlichem zu vermeiden, wie dies z.B. in den U.S.-Patentschriften 2048710, 3603099 und 3759044 beschrieben
ist. Die Probleme, die bei der Konstruktion von im Wasser schwimmenden Sperren auftreten, unterscheiden sich
dabei wesentlich von denjenigen, die bei der Konstruktion von unterirdischen Sperren auftreten. Die Techniken, deren Anwendung
bei den einen Sperren sich als nützlich erwiesen haben, sind nicht notwendigerweise oder offensichtlich nützlich für
die anderen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Untergrundsperren des Typs, der konventionell dadurch hergestellt wird, daß im
Boden ein Graben hergestellt wird und eine Membran, Folie oder dergleichen in den Graben verbracht wird. Es ist üblich
geworden, solche Untergrundsperren dadurch herzustellen, daß ein Graben gebildet wird und die entfernte Erde durch einen
Schlamm ersetzt wird, wie z.B. Bentonitschlamm, um ein Zusammenfallen
des Grabens zu verhindern. Anschließend wird dann die Membransperre im Schlamm versenkt. Zahlreiche Verfahren
sind zum Versenken der Sperre im Schlamm bekannt. Zum Beispiel kann man eine Folie aus Membranmaterial doppelt falten, dadurch eine Umhüllung bilden, die man mit einem Material
füllt, das dichter ist als der Schlamm, so daß die Umhüllung aus Membranmaterial auf den Boden des Grabens absinkt. Diese
Technik ist zwar mit einigem Erfolg benutzt worden, es tritt aber das Problem auf, daß das verhältnismäßig dünne (0,05 bis
0,2 Zoll, d.h. ungefähr 1,25 bis 5,0 mm) Membranmaterial während des Einbaus zerknittert oder sich faltet, wodurch der Aufbau
der Sperre erschwert wird. Außerdem ist es schwierig, das Ende einer aufgebrauchten Rolle von Membranmaterial mit dem
Anfang einer neuen Rolle zu verbinden, da am Installationsort Schweißen erforderlich ist, wobei das freie Ende der aufgebrauchten
Rolle immer noch mit dem übrigen Material dieser Rolle, das bereits im Gräben installiert ist, verbunden ist.
Glawe, DeIf s , Moll & Partener - ρ 11161/84 - Seite JeQ 4 1 6 5 6
Darüber hinaus ist es schwierig oder unmöglich, eine solche Sperre mit -scharfen Winkeln oder Kurven herzustellen, da die
Gefahr besteht, daß das Membranmaterial bei einer solchen Ecke mit kleinem Radius zerknittert, faltet oder zerreißt.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß an einer solchen Stelle die Sperre einen Ort einnimmt, der vom bevorzugten Ort in der
Mitte des Grabens abweicht.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion
zu schaffen, die besonders geeignet zum Bilden von unterirdischen Membranwänden und insbesondere von in Abschnitte aufgeteilten
Membranwänden für die Kontrolle von unterirdischen Fluidströmungen ist, die abschnittsweise vorfabriziert und
einfach installiert werden kann, ohne daß das Verschweißen an Verbindungsstellen zwischen Membranabschnitten am Installationsort
notwendig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer aus Abschnitten aufgebauten Membransperre, die einstückig
damit vorgesehene Verbindungs- und Halteelemente aufweist, um die Installation von Sperren mit einer einzelnen
Membran zu erleichtern.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Membransperre mit Doppelmembran, die kombinierte Verbindungs- und
Haltemittel aufweist, durch die sowohl die Bildung von Kurven mit kleinen Radien erleichtert wird als auch die Fehlerfreiheit
der Sperre insbesondere an den Verbindungspunkten sichergestellt wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine aus Abschnitten
aufgebaute Membransperre, die für unterirdische Installation geeignet ist, einen Membranabschnitt aufweist,
der eine einfache oder doppelwändige Folie oder dergleichen aus Membranmaterial aufweist und zusammenwirkende Endverbindungselemente
an seihen entgegengesetzten Enden aufweist, um diese Abschnitte kettenförmig miteinander zur Bildung einer
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite ^T 3 4 f β 5 6
Sperre jeder beliebigen Länge verbinden zu können. Die ersten dieser Endelemente weisen röhrenförmige Elemente auf, die
einen ersten Innendurchmesser besitzen und an einem Ende des Membranabschnitts entlang einer fluidundurchlässigen Naht
verbunden sind. Das röhrenförmige Element weist einen Schlitz in seiner Seitenwand auf. Zweite Endelemente weisen kleinere
röhrenförmige Elemente auf, die in die ersten röhrenförmigen Elemente hineinpassen, wobei sich die Membran durch den
Schlitz erstreckt. Der Raum zwischen dem inneren und äußeren röhrenförmigen Element wird mit einem undurchlässigen Vergußmaterial
gefüllt, wodurch eine fluidundurchlässige Sperre gebildet wird.
In Übereinstimmung mit anderen Gesichtspunkten der Erfindung kann der Schlitz im ersten Element entweder auf der gegenüberliegenden
Seite des Befestigungspunkts der Membran am röhrenförmigen Element oder an jeder anderen Stelle mit einem
anderen Winkel in Bezug auf den Befestigungspunkt vorgesehen sein, um das Herstellen von Ecken mit kleinen Radien in der
fertigen Sperre zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von vorteilhaften
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht die Verbindungsstelle einer aus Abschnitten
aufgebauten Membranwand der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Erfindung
der Figur 1;
Fig. 3 in Draufsicht eine 90°-Verbindung zwischen Membranabschnitten
entsprechend der Erfindung;
Fig. 4 in Draufsicht eine Ausführungsform der Erfindung mit
einer doppelwandigen Membransperre; und
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite & 34 1 6568
- l·
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Figur 4.
In Fig. 1 ist in Draufsicht eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform
der Membransperre der Erfindung gezeigt. Die Sperre 10 ist in einem ausgehobenen Graben 12 angeordnet, der
Seitenwände 13 aufweist und die Quelle des Umweltgiftes umgibt und sich ausreichend tief in den Erdboden erstreckt, um das
Ausfließen des Umweltgiftes aus dem umschlossenen Bereich zu verhindern. Die Sperre 10 kann sich quer über den erwarteten
Sickerweg von Umweltgiften zwischen natürlichen Sperren erstrecken oder kann vorzugsweise vollständig eine Abfalldeponie
oder andere Quelle von Umweltgiften umgeben.
Die Sperre 10 weist eine undurchlässige verhältnismäßig biegsame Membran oder Folie 14 auf, die eine Gummi-, Kautschukoder
Kunststoffolie, ein blattförmiges Material aus diesen Materialien oder ähnliches sein kann, wobei das Material so
ausgesucht ist, daß es für die Fluide undurchlässig ist. Vorzugsweise ist die Membran 14 eine ununterbrochene Polyäthylenfolie,
wie z.B. SCHLEGEL-Folie, die von der Firma Schlegel Lining Technology, Inc., The Woodlands, Texas bezogen werden
kann. Die Dicke der Membran 14 ist so ausgewählt, daß die erforderliche mechanische Stärke erhalten wird, um ein Reißen,
Brechen oder dergleichen über die ausgewählte Aufspannlänge zwischen Haltepunkten bei der speziellen Konstruktion zu verhindern.
Es ist herausgefunden worden, daß Dicken im Bereich von 0,05 bis 0,4 Zoll (ca. 1,25 bis 10 mm), besonders geeignet
sind für die Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung, wobei eine Dicke von 0,1 Zoll (ungefähr 2,5 mm) sich als besonders
vorteilhaft erwiesen hat.
Ein Ende der Membran 14 ist an einem röhrenförmigen Verbindungselement
16 entlang einer ununterbrochenen undurchlässigen Naht 18 verbunden. Das entgegengesetzte Ende ist am röhrenförmigen
Verbindungselement 20 befestigt. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 16 ein längliches röhrenförmiges Element, das
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dauernd am Ende der Membran 14 durch Schweißen, Verkleben oder dergleichen befestigt werden kann. Für diesen Zweck ist,
wenn z.B. die Membran 14 eine Polyäthylenfolie ist, das Verbindungselement
16 vorzugsweise eine Röhre aus Polyäthylen hoher Dichte. Obwohl im Rahmen der Erfindung eine ununterbrochene
Schweißung zwischen miteinander verschweißbaren Materialien bevorzugt ist, können unterschiedliche Materialien
für das Verbindungselement 16 und die Membrane14 vorgesehen
werden, wobei eine Verbindung zwischen ihnen dadurch hergestellt werden kann, daß eine L-förmlge Klammer, Leiste oder dergleichen
am Verbindungselement 16 befestigt wird, während die Membran 14 am anderen Ende der Klammer befestigt wird.
Irgendeine konventionelle fluidundurchlässige Abdichtung kann verwendet werden, um die Verbindung zwischen dem Verbindungelement
und der Klammer und die Verbindung zwischen der Membran und der Klammer abzudichten. Wird eine solche
Konstruktion verwendet, so kann ohne weiteres ein Stahlrohr verwendet werden, das ohne weiteres mit verschiedenen Durchmessern
und Längen erhältlich ist, um die Verbindungselemente 16 und 20 herzustellen. Außerdem kann eine Klammer oder
Leiste oder dergleichen aus Winkeleisen verwendet werden, die am Stahlrohr mit konventionellen Techniken festgeschweißt
ist, um die Membran 14 daran zu befestigen.
Das entgegengesetzte Ende der Membrane 14 wird am Verbindungs
element 20 durch irgendein der vorgenannten Verfahren befestigt. Das Verbindungselement 20 ist vorzugsweise ein längliches
röhrenförmiges Element mit einer länglichen, schlitzförmigen öffnung 20 in seiner Seitenwand, die eine zweckmäßige
Breite von ungefähr 0,5 bis 6 Zoll (ungefähr 12,5 bis
150 mm) hat, so daß die Membran 14 dort hindurchgeführt werden
kann während das Verbindungselement 16 innerhalb des Verbindungselementes
20 festgehalten wird. Vorzugsweise wird der Raum zwischen der inneren Oberfläche des Verbindungselementes
20 und der äußeren Oberfläche des Verbindungselementes
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
60 mit einer undurchlässigen Vergußmasse 24 gefüllt, wie z.B. Beton, Zement oder ähnlichem. Man wird im Zusammenhang
mit der Zeichnung verstehen, daß durch das Zusammenwirken der Verbindungselemente 16 und 20 ein verhältnismäßig
langer Weg durch die Vergußmasse 24 gebildet wird, der wenigstens so lang ist wie der Umfang des Verbindungselementes 16, wodurch noch weiter irgendwelche Möglichkeiten
verringert werden, daß die Umweltgifte durch die Sperre 10
hindurchfließen können.
In Figur 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der Sperre der Figur 1 dargestellt. Figur 2 zeigt nur eine einzige
Verbindung der in Figur 1 gezeigten Sperre; gleiche Elemente sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein besonderer Vorteil der Konstruktion der Erfindung besteht darin, daß die Membranabschnitte 14 mit Hilfe der Verbindungs
elemente 16 und 20 abgestützt werden können. Wie dies in Figur 2 gezeigt ist, ist im aus Erdmaterial bestehenden Boden
30 des Grabens 12 ein Einsteckloch bzw. eine Einsteckhülse gebildet, durch das das herausragende untere Ende des
Verbindungselementes 20 aufgenommen wird. Zu diesem Zweck sind die Verbindungselemente 16 und 20 vorzugsweise länger
als die Höhe der Membran 14. Bevorzugt wird dabei eine Verlängerung
bzw. ein Vorsprung von 1 bis 10 Fuß (ungefähr 30 cm bis 3 m) unterhalb des unteren Randes der Membran 14. Die
Ausnehmung oder Einsteckhülse 32 ist vorzugsweise mit einer Auskleidung 34 versehen, die eine umgedrehte Kappe sein kann
und zum Aufnehmen des Verbindungselementes 20 ausgebildet ist. Diese Kappe ist vorzugsweise aus Metall, Kunststoff oder anderem
geeigneten Material hergestellt. Die Ausnehmung oder Hülse 32 hält einerseits die Anordnung 10 innerhalb des Grabens
12 fest und verhindert andererseits Bewegung des Verbindungselementes 20 während dessen Installation, wodurch die
Einfügung des Verbindungselementes 16 in dasselbe erleich-
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
tert wird. Andererseits kann die Ausnehmung oder die Hülse 32 jedoch auch ein Stift sein, der in den Boden 30 des Grabens
12 so eingetrieben wird, daß sich ein Teil desselben nach oben in den Graben erstreckt, so daß darauf die Verbindungselemente
16 und 20 angebracht werden können.
Die Installation der aus Abschnitten bestehenden Membransperre der Figuren 1 und 2 beginnt mit dem Ausheben des Grabens
12. Falls dies gewünscht ist, kann während des Aushebens der Graben 12 wieder mit einem Schlamm gefüllt werden, um ein
Einstürzen des Grabens zu verhindern und um die Undurchlässigkeit der Sperre noch zu erhöhen. Bentonit ist dabei ein üblicherweise
verwendetes Schlammaterial und kann auch im Zusammenhang mit der Sperre der Erfindung verwendet werden.
Nachdem der Graben ausgehoben worden ist, können Abschnitte der Membransperre der Erfindung installiert werden. Während
jeder Abschnitt installiert wird, wird der kleinere verbindende Endabschnitt 16 in das große Verbindungselement 20 in
Richtung nach unten eingefügt, wobei sich der Membranabschnitt 14 durch den Schlitz 22 erstreckt. Nachdem jede Verbindung
hergestellt ist, kann Zementvergußmasse 24 in den Raum zwischen den Verbindungselementen 16 und 20 gegossen werden, wodurch
irgendwelcher Schlamm innerhalb des Verbindungselementes 20 hydraulisch entfernt wird.
Figur 3 zeigt in Draufsicht eine 90°-Verbindung zwischen benachbarten
Membranabschriften gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein besonderes Problem bei
der Konstruktion ununterbrochener Membranwände, daß, wenn
dieselben um Ecken oder Kurven mit kleinem Radius in einem Graben gelegt werden, die Membran sich leicht von ihrer bevorzugten
Stelle in der Mitte des Grabens entfernt. Weitere Probleme bestehen darin, daß sie zerknittert oder sich übereinanderfaltet
oder ähnliches. In Übereinstimmung mit der Erfindung können Ecken mit unterschiedlichen Winkeln leicht dadurch
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
hergestellt werden, indem der Schlitz 22 im Verbindungselement 20 unter einem vorgewählten Winkel in Bezug auf den Membranabschnitt
14 angeordnet wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht weiterhin darin, daß das Instellungbringen
und Halten der Membranabschnitte der Sperre mit Hilfe von Ausnehmungen, Hülsen, Stiften 32 oder dergleichen an Eckpunkten
ermöglicht wird, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
Figur 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei parallelen Membranen, die über den Strömungsweg des Umweltgiftes
im wesentlichen hintereinander angeordnet sind.
Nur eine einzige Verbindung zwischen Abschnitten ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt, wobei selbstverständlich vielfache
Verbindungen vorgesehen werden können, wie dies bisher in Verbindung mit der Ausführungsform der Erfindung beschrieben
wurde, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Ein großes Verbindungselement 80 und ein kleines Verbindungselement 82
sind durch Schweißen oder dergleichen an entgegengesetzten Enden jedes Segments der Membransperrenanordnung befestigt.
Zwei getrennte Membranelemente 84 und 86 sind entlang Nähten 88 bzw. 90 an dem ersten mit einem Schlitz versehenen Verbindungselement
80 befestigt, wie dies oben beschrieben wurde. Auf ähnliche Weise sind entgegengesetzte Enden der Membranen
84 und 86 entlang Nähten 92 und 94 am kleineren Verbindungselement
82 befestigt.
Innere Membransperren 96 und 98 können zwischen der inneren Oberfläche des Verbindungselementes 80 und der äußeren Oberfläche
des Verbindungselementes 82 vorgesehen sein um so noch weiter die Strömung von Umweltgiften über die Sperre zu reduzieren.
Die Membransperren 96 und 98 können aus Abschnitten desselben Materials oder eines Materials gebildet werden, das
vom Material der Membranabschnitte 14 unterschiedlich ist.
Die Sperren 96 und 98 können dünner sein als die Membran 14,
... 13
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-Ab-
so daß sie leichter installiert werden können, da sie wesentlich kürzer sind. Zusätzlich zu oder anstelle von inneren
Sperren 96 und 98 ist Zementvergußmasse 100 zwischen der äußeren Wand des Verbindungselementes 82 und der inneren
Wand des Verbindungselementes 80 eingegossen, um das Fließen von Umweltgiften zu verhindern.
Vorzugsweise sind die inneren Sperren 96 und 98 an einem
oder dem anderen der Verbindungselemente 80 und 82 angeschweißt, bevor die Verbindung hergestellt wird, wobei das
freie Ende am anderen Verbindungselement angeschweißt wird, nachdem die Verbindung hergestellt ist, jedoch bevor die Vergußmasse
100 eingefüllt wird.
Vorzugsweise hat der Graben 102 eine Breite, die im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des größeren Verbindungselementes 80 ist. Vorzugsweise sind die Nähte 88 und 90 verhältnismäßig
dicht an entgegengesetzten Seiten des Verbindungselementes 80 angeordnet, so daß die Membranen 84 und 86 dicht
an den einander gegenüberstehenden Wänden 113 des Grabens 102 angeordnet sind.
Falls dies gewünscht ist, kann der Raum 104 zwischen den Membranen
84 und 86 mit Sand oder Wasser oder einem anderen Material gefüllt werden, um die Membranelemente 84 und 86 sehr
nahe bei den äußeren Wänden des Grabens 102 zu halten.
Wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist, kann diese Ausführungsform der Erfindung auch in Verbindung mit einer Ausnehmung,
einer Hülse, einem Stift 32 oder dergleichen verwendet werden, in die bzw. in den das Verbindungselement 80 eingefügt werden
kann, um, wie oben beschrieben, das Ende des Abschnittes sowohl zu halten als auch in die gewünschte Stellung zu bringen.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit gegenwärtig bevorzug-
... 14
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161 /84 - Seite
- /If-
ten Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann erkennen, daß Abwandlungen und Änderungen möglich sind,
ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, der nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt ist.
-4-6—
Claims (8)
1. Membransperrenabschnitt gegen unterirdische Fluidströmungen,
der ein längliches blatt- oder folienförmiges Element aus undurchlässigem Material mit ersten und zweiten Enden aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem ein erstes einstückiges, röhrenförmiges Element (18,82), das mit dem
ersten Ende entlang einer ersten ununterbrochenen Naht 18,92,94) verbunden ist, wobei das erste röhrenförmige Element
(18,82) einen ersten Außendurchmesser aufweist, und ein zweites einstückiges röhrenförmiges Element (20,80) aufweist,
das mit dem zweiten Ende entlang einer zweiten ununterbrochenen Naht (26,88,90) verbunden ist, wobei das zweite röhrenförmige
Element (20,80) einen größeren Innendurchmesser als der erste Aussendurchmesser aufweist und in einer Seitenwand
des Elementes ein Schlitz (22) zum Hindurchführen der ununterbrochenen Membran (14,84,86) vorgesehen ist, wobei
wenigstens das zweite röhrenförmige Element (20,80) einen Endabschnitt aufweist, der über einen Rand des blatt-
oder folienförmigen Elementes (14,84,86) herausragt.
2. Membransperre gegen unterirdische Fluidströmungen, mit einem Graben im Boden, der sich über eine Länge über den erwarteten
Strömungsweg erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite ^3416568
Membransperre im Graben abschnittsweise aufgebaut ist und eine Vielzahl von Membranabschnitten (14,84,86) aufweist,
daß ein erstes röhrenförmiges Verbindungselement (16,82) an einem Ende jedes der Abschnitte (14,84,86) vorgesehen
ist, wobei jedes erste Verbindungselement (16,82) ein röhrenförmiges Element aufweist, das mi,tdem Abschnitt entlang
einer ununterbrochenen fluidundurchlässigen Naht (18,92,94)
verbunden ist und erste ausgewählte Innenabmessungen aufweist, daß ein zweites röhrenförmiges Verbindungselement
(20,80) am anderen Ende jedes der Abschnitte (14,84,86) vorgesehen
ist, wobei jedes der zweiten Verbindungselemente (20,80) ein röhrenförmiges Element aufweist, das mit dem Abschnitt
entlang einer ununterbrochenen fluidundurchlässigen Naht (26,88,91) verbunden ist, wobei ein Schlitz (22) in
einer Seitenwand jedes der ersten röhrenförmigen Verbindungselemente (16,82) vorgesehen ist, durch den die Membran
(14,84,86) hindurchgeführt werden kann, wenn die zweiten
röhrenförmigen Verbindungselemente (20,80) in den ersten röhrenförmigen Verbindungselementen (16,82) angeordnet werden,
daß wenigstens die ersten röhrenförmige Verbindungselemente (16,82) einen Endabschnitt aufweisen, der über die
Membranabschnitte (14,84,86) hinausragt, daß Mittel (32) im Graben zum Aufnehmen des herausragenden Abschnittes zürn Lokalisieren
und Halten des zweiten röhrenförmigen Verbindungselementes (20,80) vorgesehen sind, und daß ein fluidundurchlässiges
Dichtmaterial (24) im Raum zwischen den ersten und zweiten röhrenförmigen Verbindungselementen angeordnet wird.
3. Membransperre nach Anspruch 1 oder 2 ,dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Membran (14,84,86) ein ununterbrochenes blatt- oder folienförmiges Element aus Polyäthylenist.
4. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten röhrenförmigen Elemente (16,82; 20,80) ununterbrochene Röhren aus Polyäthylen
hoher Dichte aufweisen.
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
λ/ «λ r q q
5. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten ununterbrochenen Nähte (18,92,94; 26,88,90) geschweißte Nähte sind.
6. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch
. gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten ununterbrochenen Nähte (18,92,94; 26,88,90) mit Klebemitteln hergestellte
Nähte sind.
7. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (22) und die zweite ununterbrochene Naht (26,88,90) einen Winkelabstand von weniger
als 180° aufweisen.
8. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch
gekennzeichnet, daß eine innere Membransperre (96,98) zwischen den ersten und zweiten röhrenförmigen Elementen
(16,82; 20,80) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/493,308 US4519729A (en) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Segmented membrane barrier |
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ID=23959694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843416568 Granted DE3416568A1 (de) | 1983-05-10 | 1984-05-04 | Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer |
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Country | Link |
---|---|
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CA (1) | CA1206342A (de) |
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