DE3415367C2 - Kraftgetriebener Tacker - Google Patents
Kraftgetriebener TackerInfo
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Abstract
Ein kraftgetriebener Tacker, der bei Betätigung seines Ein/Aus-Schalters (3) eine begrenzte Anzahl von Eintreibschlägen ausführt, hat ein zwischen einer Sperrstellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbares Klammermagazin (8). Eine Klammersperre (16, 18, 19) blockiert in der Arbeitsstellung des Klammermagazins (8) die vordere, im Klammermagazin (8) befindliche Klammer und gibt diese in der Sperrstellung des Klammermagazins (8) zum Eintritt in den Klammerausstoßkanal (30) frei. Mit dem Klammermagazin (8) ist ein Kopplungsteil (20) verbunden, das einen Eingriffsbereich (26) aufweist, der in der Einschaltstellung des Drückers (4) des Ein/Aus-Schalters (3) in Eingriff mit diesem steht. In dieser Einschaltstellung hält der Drücker (4) das Klammermagazin (8) über das Kopplungsteil (20) in der Arbeitsstellung, so daß der Tacker unter Beibehaltung der Arbeitsstellung des Klammermagazins (8) und der Blockierstellung der Klammersperre (16, 18, 19) vom Werkstück abgehoben werden kann.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen kraftgetriebenen Tacker, der bei Betätigung seines Ein/Aus-Schalters eine begrenzte Anzahl von Eintreibschlägen ausführt, mit einem am Tackergehäuse befestigten Klammermagazin, das zwischen einer Sperrstellung, in der sein Austrittsende für die Klammern gegenüber dem Tackergehäuse nach unten verschwenkt ist, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sein Austrittsende an das Tackergehäuse herangeschwenkt ist, sowie mit einem Kopplungsteil, das zwischen Klammermagazin und Drücker des Ein/Aus-Schalters vorgesehen ist und mit diesem zusammenwirkt.
- Bei einem bekannten Tacker dieser Art (DE-GM 83 03 460) ist der Drücker des Ein/Aus-Schalters mit einem länglichen Kopplungsteil verbunden, das sich bis eben über das Klammermagazin nach unten erstreckt und einen Verriegelungseinschnitt aufweist. In der Sperrstellung des Klammermagazins greift in diesen Verriegelungsausschnitt ein Sperrelement ein, das schwenkbar am Gehäuse befestigt ist. Wenn das Klammermagazin in die Arbeitsstellung verschwenkt wird, erfolgt dadurch ein Verschwenken des Sperrelementes, so daß das Kopplungsteil freigegeben wird und der Drücker zur Betätigung des Ein/Aus-Schalters verlagert werden kann. Bei diesem bekannten Tacker ist somit eine Verriegelungseinrichtung vorhanden, durch die sichergestellt wird, daß der Tacker nur dann einen Eintreibschlag ausführt, wenn sich das Klammermagazin in seiner Arbeitsstellung befindet, also der Ausgang des Klammerausstoßkanals auf ein Werkstück aufgesetzt ist.
- Der bekannte Tacker ist elektronisch gesteuert und führt jeweils bei einer Drückbetätigung einen Eintreibschlag aus. Um einen weiteren Eintreibschlag auszuüben, muß der Tacker vom Werkstück abgehoben und erneut aufgesetzt werden, worauf dann mit dem folgenden Eintreibschlag eine weitere Klammer bzw. ein weiterer Nagel in das Werkstück eingetrieben wird.
- Es ist auch bereits ein Tacker bekannt (DE-OS 28 23 248), der mittels einer Elektronik gesteuert wird und der bei einer Betätigung des Ein/Aus-Schalters eine bestimmte Anzahl von Eintreibschlägen, jedoch mehr als einen Schlag ausführt, so daß eine Klammer oder ein Nagel auch in ein härteres Werkstück eingetrieben werden kann. Zu diesem Zweck ist mit dem Drücker des Ein/Aus-Schalters eine Klammersperre gekoppelt, die durch Betätigen des Drückers derart gelagert wird, daß sie das Nachführen der vorderen Klammer bzw. des vorderen Nagels aus dem Klammermagazin in den Klammerausstoßkanal verhindert. Somit schlägt der Eintreiber mehrfach auf dieselbe Klammer bzw. denselben Nagel auf, ohne daß es zu einer Nachförderung von Klammern oder Nägeln in den Klammerausstoßkanal käme.
- Um einen neuen Arbeitszyklus einzuleiten, muß der Drücker des Ein/Aus-Schalters freigegeben werden, wodurch die Klammersperre die vordere Klammer bzw. den vorderen Nagel aus dem Klammermagazin freigibt, der dann in den Klammerausstoßkanal eintritt. Durch erneute Betätigung des Drückers kann dann eine weitere Folge von Eintreibschlägen ausgelöst werden.
- Bei einem weiteren bekannten Tacker (FR-PS 12 90 830) wird die Anzahl der Eintreibschläge in Abhängigkeit von der erreichten Eintreibtiefe gesteuert. Dazu hat auch dieser Tacker eine mit dem Drücker des Ein/Aus-Schalters verbundene Klammersperre, die während eines Zyklus von Eintreibschlägen die Förderung einer Klammer bzw. eines Nagels aus dem Klammermagazin in den Klammerausstoßkanal verhindert. Beim Schließen des Ein/Aus-Schalters des mit Gleichspannung gespeisten Tackers erfolgt eine Auslösung von aufeinanderfolgenden Eintreibschlägen. Am fest mit dem Eintreiber verbundenen Anker des Antriebssolenoids ist ein Winkel befestigt, der beim Erreichen der vorgegebenen Eintreibtiefe in Eingriff mit einem am Drücker schwenkbar befestigten Kniehebel kommt und diesen so verschwenkt, daß der Ein/Aus-Schalter geöffnet wird. Ein erneutes Schließen des Ein/Aus-Schalters durch Betätigung des Drückers ist erst möglich, nachdem der Drücker freigegeben und so durch Freigabe der Klammersperre eine neue Klammer bzw. ein neuer Nagel in den Klammerausstoßkanal transportiert wurde.
- Bei der Benutzung von Tackern kann es vorkommen, daß eine einzutreibende Klammer bzw. ein einzutreibender Nagel nach Ausübung von ein oder mehreren Eintreibschlägen noch nicht vollständig in das Werkstück eingetrieben ist, dies jedoch erst nach dem Abheben des Tackers festgestellt wird.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tacker zu schaffen, der durch erneutes Aufsetzen auf einer nicht vollständig eingetriebenen Klammer bzw. einen nicht vollständig eingetriebenen Nagel diese bzw. diesen weiter in das Werkstück eintreiben kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tacker der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Kopplungsteil einerseits mit dem Klammermagazin verbunden ist und andererseits einen Eingriffsbereich aufweist, der in der Einschaltstellung des Drückers in Eingriff mit dem Drücker steht, so daß das Klammermagazin mittels des Kopplungsteils in der Arbeitsstellung gehalten ist, und daß eine Klammersperre vorgesehen ist, die in der Arbeitsstellung des Klammermagazins die vordere der in diesem befindlichen Klammern im Klammermagazin hält und die in der Sperrstellung des Klammermagazins die vordere Klammer zum Eintritt in den Klammerausstoßkanal freigibt.
- In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Begriff " Klammer" nur zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet wurde, daß hierunter jedoch alle Befestigungselemente verstanden werden, die mit einem derartigen Tacker üblicherweise in ein Werkstück einzutreiben sind, also beispielsweise U-förmige Klammern, Nägel, Stifte.
- Bei dem erfindungsgemäßen Tacker ist mittels des Kopplungsteils eine solche Verbindung zwischen Klammermagazin und Drücker hergestellt, daß das Klammermagazin bei betätigtem Drücker vom Kopplungsteil in seiner Arbeitsstellung gehalten wird, so daß der Tacker vom Werkstück abgehoben und dabei mittels des Drückers das Klammermagazin in seiner Arbeitsstellung gehalten wird. Da die verwendete Klammersperre in der Arbeitsstellung des Klammermagazins die Förderung von Klammern aus dem Klammermagazin in den Klammerausstoßkanal verhindert, kann also der abgehobene Tacker, dessen Klammermagazin mittels des Drückers in seiner Arbeitsstellung gehalten wird, erneut auf eine nicht vollständig eingetriebenen Klammer aufgesetzt werden, da die Klammersperre den Eintritt einer neuen Klammer in denKlammerausstoßkanal verhindert. Wird nach dem erneuten Aufsetzen des Tackers der Drücker freigegeben, damit dieser zur erneuten Betätigung des Ein/Aus-Schalters in seine Ausgangslage kommt, so verhindert die Klammersperre weiterhin das Nachfördern einer Klammer in den Klammerausstoßkanal, da sie durch die Arbeitsstellung des Klammermagazins in ihrer die Klammerzufuhr zum Klammerausstoßkanal blockierenden Stellung gehalten wird.
- Wird der Tacker vomWerkstück abgehoben und der Drücker freigegeben, so verschwenkt das Klammermagazin in üblicher Weise in seine Sperrstellung, wodurch die Klammersperre unwirksam gemacht und so eine Klammer aus dem Klammermagazin in den Klammerausstoßkanal befördert werden kann. Diese Klammer kann dann durch Aufsetzen des Tackers auf ein Werkstück in üblicher Weise in das Werkstück eingetrieben werden.
- Die Klammersperre kann aus einem zweiarmigen, schwenkbar am Tackergehäuse gelagerten, vorzugsweise abgewinkelte Enden aufweisenden Hebel bestehen, dessen eines Ende in der Arbeitsstellung des Klammermagazins in Eingriff mit diesem steht und der in dieser Eingriffsstellung derart verschwenkt ist, daß sein anderes Ende in sperrendem Eingriff mit der vorderen Klammer im Klammermagazin steht. Vorzugsweise ist am anderen Ende des Hebels ein Polsterelement mit hohem Reibungskoeffizienten befestigt, das in Eingriff mit der zu sperrenden Klammer kommt. Eine derartige Klammersperre ist sehr einfach aufgebaut und wird lediglich durch Schwenken des Klammermagazins in die Arbeitsstellung und durch den dadurch erfolgenden Eingriff des Klammermagazins mit einem Arm des Hebels in eine Lage gebracht, in der der andere Arm des Hebels den Klammervorschub blockiert.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Kopplungsteil aus einem Stabelement, das eine den Eingriffsbereich bildende Ringschulter aufweist, und der Drücker hat einen Ansatz, der zwischen Klammermagazin und Ringschulter liegt und in Eingriff mit dieser bringbar ist. Dadurch erfolgt beim Betätigen des Drückers ein Eingriff seines Ansatzes mit der Ringschulter des Kopplungsteils, so daß dieses Kopplungsteil mit dem Drücker verlagert und dadurch das Klammermagazin in seine Arbeitsstellung bewegt bzw. durch Halten des Drückers in seiner aktivierten Lage in der Arbeitsstellung gehalten wird.
- Das Stabelement kann an seinem dem Klammermagazin abgewandten Ende einen elastisch verlagerbaren Arretieransatz aufweisen, der in der Sperrstellung des Klammermagazins den Drücker blockierend an einer stationären Anschlagfläche anliegt und der in der Arbeitsstellung des Klammermagazins aus dem Bereich der Anschlagfläche verschwenkt ist. Eine derartige Anordnung bewirkt das Arretieren des Drückers bei in der Sperrstellung befindlichem Klammermagazin, so daß in dieser Sperrstellung kein Eintreibschlag ausgelöst werden kann. Durch Bewegen des Klammermagazins in seiner Arbeitsstellung, also durch das Aufsetzen des Tackers auf ein Werkstück wird der Arretieransatz aus dem Bereich der stationären Anschlagfläche herausbewegt, und der Drücker kann zur Auslösung eines oder mehrerer Eintreibschläge betätigt werden.
- Üblicherweise ist das Klammermagazin gegen Federdruck aus der Sperrstellung in die Arbeitsstellung bewegbar.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt schematisch den Innenaufbau eines Takers.
- Fig. 2 zeigt in einer Teildarstellung eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Klammersperre.
- Der in Fig. 1 dargestellte Tacker hat ein übliches, aus zwei Halbschalen bestehendes Gehäuse, von denen die eine Halbschale entfernt ist, so daß die andere Halbschale 1 und die von ihr aufgenommenen Bauteile zu erkennen sind.
- In der Halbschale befindet sich ein in einem Gehäuse untergebrachter Schalter 3, an den ein Spannungsversorgungskabel 2 angeschlossen ist, sowie eine nur schematisch angedeutete Regelelektronik 5, die mittels des Drehknopfes 6 gesteuert wird. In eine Grifföffnung 7 des Gehäuses erstreckt sich ein Drücker 4, der mechanisch mit dem Schalter 3 gekoppelt ist, wie dies bei 3&min; angedeutet ist.
- Am unteren Teil des Gehäuses ist an einer Schwenkachse 9 ein Klammermagazin 8 üblichr Bauart befestigt, das an seinem in der Figur rechten Ende ein Langloch 12 aufweist, durch das sich ein im Gehäuse gehalterter Stift 11 erstreckt, so daß das Klammermagazin 8 begrenzt um die Schwenkachse 9 bewegbar ist, und zwar zwischen der in der Figur gezeigten Arbeitsstellung, in der der Stift 11 an der unteren Begrenzungswand des Langloches 12 anliegt und einer Sperrstellung, in der sich der Stift 11 in Berührung mit der oberen Begrenzungswand des Langloches 12 befindet.
- Das Klammermagazin bildet mit seinem in der Figur rechten Ende sowie weiteren im Gehäuse vorgesehenen Teilen einen Klammerausstoßkanal 30, in dessen oberes Ende sich ein Eintreibelement 15 erstreckt. Das Eintreibelement 15 ist am Anker 13 eines Solenoids befestigt, der mit einer ringförmigen Erregerspule 13&min; zusammenarbeitet und im unerregten Zustand der Spule von einer tonnenförmigen Feder 14 in der dargestellten angehobenen Lage gehalten wird.
- Benachbart zum vorderen Endbereich des Klammermagazins 8 und oberhalb von diesem ist an einer im Gehäuse gehaltenen Achse 17 ein zweiarmiger Hebel 16 befestigt, dessen beiden Arme 18 und 19 abgewinkelt sind. Am Ende des Armes 18 ist ein Polsterelement 18&min; befestigt, das aus einem Material mit verhältnismäßig großem Reibungskoeffizienten, etwa einem Kunststoff besteht. In der gezeigten Arbeitsstellung des Klammermagazins 8 steht das freie Ende des Arms 19 des Hebels 16 in Berührung mit dem Klammermagazin 8, wodurch der Hebel 16 in eine Lage verschwenkt ist, in der das Polsterelement 18&min; auf die dem Klammerausstoßkanal 30 benachbarte, im Klammermagazin 8 befindliche Klammer (nicht dargestellt) gedrückt wird, so daß diese nicht in den Klammerausstoßkanal 30 eintreten kann. Wird jedoch das Klammermagazin 8 in die vorstehend erläuterte Sperrstellung verschwenkt, so kommt der Hebel 19 vom Klammermagazin 8 frei, und das Polsterelement 18&min; wird nicht mehr in Eingriff mit der Klammer gedrückt, so daß diese üblicherweise durch Federdruck in den Klammerausstoßkanal 30 bewegt werden kann.
- An der oberen Seite des Klammermagazins 8 ist ein Ansatz 22 befestigt, der eine Öffnung aufweist. In dieser Öffnung ist mit seinem unteren Ende ein Stangenelement 20 befestigt. Hierzu weist das untere Ende des Stangenelementes einen axial verlaufenden offenen Einschnitt und widerhakenartige Vorsprünge 21 auf, die beim Einführen des unteren Ende des Stangenelementes 20 in die Öffnung des Ansatzes 22 von oben infolge elastischer Verformung zusammengedrückt werden und dann die Begrenzungswand der Öffnung hintergreifen. Der untere Teil des Stangenelementes 20 ist von einer Druckfeder 23 umgeben, die sich mit ihrem unteren Ende am Satz 22 und mit ihrem oberen Ende an einer im Gehäuse ausgebildeten, stationären Ringschulter 24 abstützt. Die Feder 23 übt somit infolge Abstützung an der stationären Ringschulter 24 auf das Klammermagazin 8 eine nach unten, also in Richtung einer Verlagerung in die Sperrstellung wirkende Kraft aus.
- Das Stangenelement 20 ist oberhalb der Ringschulter 24, wie in der Figur angedeutet, im Gehäuse axial verlagerbar geführt und erstreckt sich durch einen am Drücker 4 ausgebildeten Ansatz 26. Oberhalb dieses Ansatzes ist am Stangenelement 20 eine Ringrippe 26 ausgebildet. Das Ende des Stangenelementes ist V-förmig und am freien Schenkel befindet sich ein Arretieransatz 27 mit einer schrägen Fläche 28, die in der gezeigten Lage an einer Seitenfläche eines im Gehäuse ausgebildeten Vorsprungs 29 anliegt. Dieser Vorsprung weist eine in der Figur nach unten gerichtete Anschlagfläche 29&min; auf, die einem Absatz 4&min; des Drückers 4 gegenüberliegt. Der den Arretieransatz 27 aufweisende Schenkel des Stabelementes 20 ist elastisch verformbar, so daß sich der Arretieransatz 27 beim Absenken des Stabelementes 20 aus der gezeigten Lage, also beim Bewegen des Klammermagazins 8 in die Sperrstellung zwischen die Anschlagfläche 29&min; des Vorsprungs 29 und den Absatz 4&min; des Drückers 4 bewegt. In dieser Stellung verhindert der Arretiersansatz 27 eine Aufwärtsbewegung des Drückers 4 und damit eine Betätigung des Ein/Aus- Schalters 3.
- Um mit dem dargestellten Tacker eine Klammer in ein Werkstück einzuschlagen, wird das Austrittsende des Klammeraustrittskanals 30 auf das Werkstück aufgesetzt und der Tacker so heruntergedrückt, daß das Klammermagazin 8 um die Achse 9 gegen die Wirkung der Feder 23 aus der Sperrstellung in die dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt wird. Dabei wird infolge Berührung der unteren Endfläche des Stangenelementes 20 mit der oberen Fläche des Klammermagazins 8 auch das Stangenelement 20 aufwärts bewegt, so daß einerseits die Feder 23 zusammengedrückt und andererseits der Arretieransatz 27 infolge seiner Abschrägung aus dem Bereich zwischen Absatz 4&min; des Drückers 4 und Anschlagfläche 29&min; des Vorsprungs in die gezeigte Lage verschwenkt wird. Somit kann in der dargestellten Lage derDrücker 4 aufwärts bewegt und dadurch über den Schalter 3 und die Anschlußleitungen 13&min;&min; die Spule 13&min; des Solenoids erregt werden, so daß der Anker 13 sich abwärts bewegt und der Eintreiber 15 die im Klammerausstoßkanal 30 befindliche Klammer in das Werkstück einschlägt.
- In dieser Arbeitsstellung des Magazins 8 steht, wie bereits vorstehend beschrieben, das am Hebel 16 befestigte Polsterelement 18&min; in Eingriff mit der dem Klammerausstoßkanal 30 benachbarten, im Klammermagazin 8 befindlichen Klammer und verhindert deren Eintritt in den Klammerausstoßkanal. Es ist daher möglich, den Drücker mehrfach zu betätigen und so auf eine bereits in das Werkstück eingeschlagene Klammer weitere Eintreibschläge auszuüben.
- Soll überprüft werden, ob die Klammer weit genug in das Werkstück eingeschlagen ist und soll gegebenenfalls der Tacker erneut auf eine nicht weit genug eingeschlagene Klammer aufgesetzt werden, so wird der Drücker 4 in angehobener Stellung festgehalten. In dieser Lage befindet sich die obere Fläche des Ansatzes 25 des Drückers 4 in Eingriff mit der unteren Ringfläche der Ringrippe 26 des Stabelementes 20. Wenn somit bei angehobenem Drücker der Tacker vom Werkstück abgehoben wird, wird infolge dieses Eingriffes das Stabelement 20 in der dargestellten angehobenen Lage gehalten, so daß auch das Klammermagazin 8 in der Arbeitsstellung verbleibt und das Polsterelement 18&min; den weiteren Klammervorschub aus dem Klammermagazin 8 verhindert. Es ist daher möglich, den Tacker in diesem Zustand erneut auf eine noch nicht vollständig eingeschlagene Klammer aufzusetzen, so daß infolge dieses Aufsetzens das Klammermagazin 8 weiterhin in seiner Arbeitsstellung gehalten wird, also auch keine Klammer in den Klammerausstoßkanal 30 befördert wird, wenn der Drücker 4freigegeben wird und in die dargestellte Lage zurückkehrt. Aus dieser Lage kann der Drücker dann zur Auslösung einer vorbestimmten Anzahl von Schlägen, beispielsweise eines einzigen Schlages angehoben werden, so daß der Eintreiber 15 auf die bereits teilweise eingeschlagene Klammer einen weiteren Eintreibschlag ausübt.
- Wird der Tacker vom Werkstück abgehoben, ohne daß der Drücker 4 in angehobener Lage gehalten wird, so bewegt sich das Klammermagazin 8 einerseits durch Schwerkraft und andererseits durch die Wirkung der Feder 23 in die Sperrstellung, wobei auch das Stabelement 20 nach unten bewegt wird und der Arretieransatz 27 zwischen Absatz 4&min; des Drückers 4 und Anschlagfläche 29&min; des Vorsprungs 29 tritt. Infolge der Verschwenkung des Klammermagazins 8 in die Sperrstellung kommt das freie Ende des Armes 19 des Hebels 16 von der oberen Fläche des Klammermagazins 8 frei, so daß das Polsterelement 18&min; nicht mehr in festem Eingriff mit der vorderen Klammer im Klammermagazin 8 steht. Diese Klammer wird daher in den Klammerausstoßkanal 30 befördert, und der Tacker ist zum Einschlagen einer weiteren Klammer bereit.
- In der Teildarstellung gemäß Fig. 2 ist eine gegenüber der aus einem zweiarmigen Hebel 16 in Fig. 1 bestehenden Klammersperre abgewandelte Klammersperre gezeigt, während der übrige Aufbau des diese abgewandelte Klammersperre enthaltenden Tackers mit dem Aufbau des Tackers aus Fig. 1 übereinstimmt und daher nicht noch einmal erläutert wird.
- Die Klammersperre gemäß Fig. 2 besteht aus einer Blattfeder 116, die mit ihrem Endbereich 119 zwischen zwei in der Gehäusehalbschale 1 ausgebildeten Rippen 117, 117&min; befestigt ist. Der Mittelbereich der Blattfeder 116 ist gegenüber dem Endbereich 119 abgewinkelt und erstreckt sich in der Arbeitsstellung des Klammermagazins 8 im wesentlichen parallel zu dessen Längserstreckung. Das freie Ende 118 der Blattfeder 116 ist in Richtung auf das Klammermagazin 8 abgewinkelt und trägt an seinem freien Ende ein Polsterelement 118&min;, das dem Polsterelement 18&min; aus Fig. 1 entspricht.
- In der gezeigten Arbeitsstellung des Magazins 8 steht das Polsterelement 118&min; in Eingriff mit der dem Klammerausstoßkanal 30 benachbarten, im Klammermagazin 8 befindlichen Klammer (nicht dargestellt) und wird infolge elastischer Verformung der Blattfeder 116 und insbesondere in Folge elastischer Verformung des zwischen den Endbereichen 119 und 118 liegenden Abschnittes der Blattfeder gegen die Klammer gepreßt, so daß diese nicht in den Klammerausstoßkanal 30 eintreten kann.
- Wird das Klammermagazin 8 in die in Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte Sperrstellung verschwenkt, so wird das freie Ende 118 der Blattfeder 116 freigegeben, und die Blattfeder kann sich in ihre entspannte Lage verschwenken, in der sich das freie Ende 118 in Fig. 2 weiter unten befindet. In dieser Lage steht jedoch das Polsterelement 118&min; nicht mehr in sperrendem Eingriff mit der im Klammermagazin vorderen Klammer, so daß diese in üblicher Weise durch Federdruck in den Klammerausstoßkanal 30 bewegt werden kann.
- Wie ohne weiteres klar ist, führt das nächste Verschwenken des Klammermagazins 8 in seineArbeitsstellung wieder zu einem Eingriff von Polsterelement 118&min; und im Klammermagazin befindlicher vorderer Klammer, so daß das freie Ende 118 der Blattfeder 116 unter elastischer Verformung wieder in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschwenkt wird und den Vorschub dieser Klammer in den Klammerausstoßkanal 30 blockiert.
Claims (9)
1. Kraftgetriebener Tacker, der bei Betätigung seines Ein/Aus-Schalters eine begrenzte Anzahl von Eintreibschlägen ausführt, mit einem am Tackergehäuse befestigten Klammermagazin, das zwischen einer Sperrstellung, in der sein Austrittsende für die Klammern gegenüber dem Tackergehäuse nach unten verschwenkt ist, und einer Arbeitstellung bewegbar ist, in der sein Austrittsende an das Tackergehäuse herangeschwenkt ist, sowie mit einem Kopplungsteil, das zwischen Klammermagazin und Drücker des Ein/Aus-Schalters vorgesehen ist und mit diesem zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil (20) einerseits mit dem Klammermagazin (8) verbunden ist und andererseits einen Eingriffsbereich (26) aufweist, der in der Einschaltstellung des Drückers (4) in Eingriff mit dem Drücker (4) steht, so daß das Klammermagazin (8) mittels des Kopplungsteiles (20) in der Arbeitsstellung gehalten ist, und daß eine Klammersperre (16, 18, 19) vorgesehen ist, die in der Arbeitsstellung des Klammermagazins (8) die vordere der in diesem befindlichen Klammern im Klammermagazin (8) hält und die in der Sperrstellung des Klammermagazins (8) die vordere Klammer zum Eintritt in den Klammerausstoßkanal (30) freigibt.
2. Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammersperre (16, 18, 19) aus einem zweiarmigen schwenkbar am Tackergehäuse (1) gelagerten Hebel (16) besteht, dessen eines Ende (19) in der Arbeitsstellung des Klammermagazins (8) in Eingriff mit diesem steht und der in dieser Eingriffsstellung derart verschwenkt ist, daß sein anderes Ende (18) in sperrendem Eingriff mit der vorderen Klammer im Klammermagazin steht.
3. Tacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende (18) des Hebels (16) ein Polsterelement (18&min;) mit hohem Reibungskoeffizienten befestigt ist.
4. Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammersperre aus einem im Tackergehäuse (1) befestigten Blattfederelement (116) besteht, dessen freies Ende (118) in der Arbeitsstellung des Klammermagazins (8) in sperrendem Eingriff mit der vorderen Kammer im Klammermagazin (8) steht, wodurch das Blattfederelement ( 116) elastisch verformt ist.
5. Tacker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (118) des Blattfederelementes (116) abgewinkelt ist.
6. Tacker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (118) des Blattfederelementes (116) ein Polsterelement (118&min;) mit hohem Reibungskoeffizienten befestigt ist.
7. Tacker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil aus einem Stabelement (20) besteht, das eine den Eingriffsbereich bildende Ringschulter (26) aufweist und daß der Drücker (4) einen Ansatz ( 25) hat, der zwischen Klammermagazin (8) und Ringschulter (26) liegt und in Eingriff mit dieser bringbar ist.
8. Tacker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabelement (20) an seinem dem Klammermagazin (8) abgewandten Ende einen elastisch verlagerbaren Arretieransatz (27) aufweist, der in der Sperrstellung des Klammermagazins (8) den Drücker (4) blockierend an einer stationären Anschlagfläche (29&min;) anliegt und der in der Arbeitsstellung des Klammermagazins (8) aus dem Bereich der Anschlagfläche (29&min;) verschwenkt ist.
9. Tacker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermagazin (8) gegen Federdruck von der Sperrstellung in die Arbeitsstellung bewegbar ist.
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