DE20003450U1 - Auslöseschaltaufbau eines Befestigungswerkzeuges mit kontaktierender/vollsequentieller Arbeitsweise - Google Patents
Auslöseschaltaufbau eines Befestigungswerkzeuges mit kontaktierender/vollsequentieller ArbeitsweiseInfo
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7683 Ill/Br.
&iacgr;&ogr; Yun-Chung LEE
No. 29, Wu-chuan Liau Rd., Wu-Ku Industrial Park,
Taipei Hsien, TAIWAN, R.O.C.
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Auslöseschaitaufbau eines Befestigungswerkzeuges mit
kontaktierender/vollsequentieller Arbeitsweise
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Auslöseschaitaufbau, der im Drücker oder Auslöser eines Befestigungswerkzeuges eingebettet ist, und im besonderen auf einen solchen Auslöseschaitaufbau zur Steuerung der Arbeitsweise dahingehend, daß sie kontaktierend oder vollsequentiell erfolgt, entsprechend den Erfordernissen durch die Bedienungsperson.
Bei dem Befestigungswerkzeug handelt es sich im besonderen um ein pneumatisches Werkzeug zum Einschießen von Befestigungsmitteln, wie Bolzen, Klammern, Nägeln usw. Die meisten herkömmlichen pneumatischen Werkzeuge dieser Art, wie sie in großem Rahmen zum Einsatz kommen, verwenden einen Auslöser oder Drücker zum Pressen eines Auslöseventils, welches einen Schubstift in einem Zylinder steuert, welcher durch komprimierte Luft angetrieben wird, um einen scharfen Impuls auf das Befestigungsmittel zu übertragen. Obwohl der Einsatz eines solchen pneumatischen Befestigungswerkzeuges sehr praktisch ist, hat sich jedoch das Problem gezeigt, daß Personen zu Schaden kommen können durch zufälliges Betätigen oder Berühren des Auslösers. Dementsprechend sind die meisten am Markt verfügbaren Werkzeuge mit Sicherheitseinrichtungen ver-
sehen, um die Aktivierung des Drückers zu begrenzen. Die Drücker unterscheiden sich dadurch, ob sie mit Sicherheitsbügeln versehen sind. Diejenigen, die mit Sicherheitsbügeln versehen sind, tragen diese am Befestigerauslaß des Befestigungswerkzeuges. Ein Benutzer kann nur dann das Werkzeug auslösen, wenn er den Auslaß gegen die Werkstückoberfläche drückt und dabei den Sicherheitsbügel preßt. Hierdurch läßt sich die Sicherheit beim Befestigen verbessern. Die Sequenz solcher Auslöser im Betrieb wird allgemein in zwei verschiedene Arten eingeteilt:
&iacgr;&ogr; Die erste ist die vollsequentielle Auslösung, wobei der Auslaß dicht auf die Werkstückoberfläche aufgelegt wird, und der Sicherheitsbügel kann dabei gedrückt werden, um ein Befestigungsmittel abzuschießen. Hierauf müssen sowohl der Sicherheitsbügel als auch der Ausleser zurück in die Ausgangsposition geführt werden, bevor das Werkzeug erneut betätigt werden kann. Wenn der Benutzer den Auslöser betätigt, bevor der Sicherheitsbügel gedrückt wird, kann kein Befestigungsmittel abgeschossen werden. Wenn dementsprechend der Benutzer die Arbeitsoberfläche ändert, muß er das Befestigungswerkzeug anheben und dann den Sicherheitsbügel erneut drücken, worauf der Auslöser betätigt werden kann, um ein Befestigungsmittel abzuschießen. Diese Weise wird im allgemeinen akzeptiert in Ländern, die sich nach dem amerikanischen System richten.
Die zweite Schaltweise ist die Kontaktwirkungsauslösung. Der Auslöser kann betätigt werden, um ein Befestigungsmittel abzuschießen, wenn immer der Sicherheitsbügel und der Auslöser beide gedrückt werden, unabhängig davon, ob der Sicherheitsbügel oder der Auslöser zuerst gedrückt wird. Hierbei muß der Benutzer lediglich ständig den Auslöser drücken und der Sicherheitsbügel kann wiederholt betätigt werden, so daß somit Befestigungsmittel seriell abgeschossen werden können, oder der Sicherheitsbügel kann ständig gedrückt werden und der Auslöser wiederholt betätigt werden, um Befestigungsmittel seriell abzuschießen.
Damit erhöht sich die bequeme Handhabung des Betriebes, wobei diese Art und Weise allgemein in europäischen Ländern akzeptiert wird.
Die Benutzer von Befestigungswerkzeugen, die in großem Rahmen über die Welt vertrieben werden, haben jedoch sehr unterschiedliche Gewohnheiten ihrer Ar-
beitsweise. Die Hersteller müssen die Produktionskosten der Befestigungswerkzeuge sehr scharf kalkulieren. Die Entwicklungs-, Produktions- und Lagerkosten für Befestigungswerkzeuge sind jedoch sehr hoch, was zu extremen Nachteilen führt. Darüber hinaus besitzen die herkömmlichen Schaltaufbauten Vorsprünge an den äußeren Oberflächen des Befestigungswerkzeuges und die Mechanismen für die kontaktierende Arbeitsweise sind häufig dem Einfluß von Staub und Schmutz ausgesetzt. Dadurch ergibt sich eine Verletzungsgefahr, und ein falsches Schalten des Werkzeuges durch zufälliges Berühren des Auslöseaufbaues ist möglich.
&iacgr;&ogr; Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Auslöseschaltaufbau für ein Befestigungswerkzeug zur Verfügung zu stellen, welcher eine kontaktierende und vollsequentielle Arbeitsweise ermöglicht unter gleichzeitiger Behebung der aufgezeigten Nachteile nach dem Stand der Technik.
Dabei soll der Schaltaufbau so in den Auslöser eingebettet sein, daß sich das Befestigungswerkzeug hinsichtlich seiner Arbeitsweise umschalten läßt zwischen d er kontaktierenden Arbeitsweise oder der vollsequentiellen Arbeitsweise, wobei einerseits der erforderliche Arbeitsraum reduziert und wirkungsvoll die Gefahr eines zufälligen Berührens reduziert wird. Damit soll sich eine höhere Sicherheit erzielen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Nach der Erfindung befindet sich der Auslöseschaltaufbau innerhalb des Gehäuses des Auslösers zwischen dem Sicherheitsbügel und dem Auslöseventil. Der Schaltaufbau umfaßt mindestens einen Aufnahmesitz, ein Anschlagstück und eine Feder.
Das Anschlagstück ist schwenkbar in dem Aufnahmesitz montiert und angeordnet zwischen dem Sicherheitsbügel des Befestigungswerkzeuges und der Achse des Auslöseventils. Die Feder übergreift den Auslöser und den Aufnahmesitz und gestattet es, daß der Aufnahmesitz in dem Gehäuse des Auslösers montiert ist, um damit das Anschlagstück synchron zu schalten und zu bewegen. Somit kann ein
Benutzer den Schaltaufbau selbst umschalten, um die Arbeitsweise des Befestigungswerkzeuges zu ändern, d.h. von der kontaktierenden Arbeitsweise auf die vollsequentielle Arbeitsweise umzuschalten.
Die Bauelemente des oben erwähnten Auslöseschaltaufbaues sind alle in dem Auslöser verborgen, so daß die Gefahr einer unerwarteten Verletzung durch eine falsche Schaltung des Auslöseschaltaufbaues eliminiert werden kann. Die Möglichkeit, die Hände zu verletzen und der Ansammlung von Schmutz und Staub, wird dadurch vermieden, daß die Vorsprünge dieser Bauelemente verborgen sind. &iacgr;&ogr; Es lassen sich somit die Nachteile des Standes der Technik beheben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bauelemente des Befestigungs
werkzeuges der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Auslöse
schaltaufbaues,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Aufbaues,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung zur Wiedergabe der Position eines Anschlag
stückes gemäß der Erfindung, wenn die kontaktierende Arbeitsweise geschaltet ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung unter Wiedergabe der Situation, wenn der
Sicherheitsbügel gemäß Fig. 4 gedrückt ist,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung unter Wiedergabe der Situation, wenn der
Auslöser gemäß Fig. 5 gedrückt ist,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung unter Wiedergabe des Status nach dem
Drücken des Auslösers gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Position des Haltestückes gemäß der
Erfindung, wenn die vollsequentielle Arbeitsweise eingeschaltet ist,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung unter Wiedergabe der Situation, wenn der
Sicherheitsbügel gemäß Fig. 8 gedrückt ist,
&iacgr;&ogr; Fig. 10 eine Schnittdarstellung unter Wiedergabe der Situation, wenn der
Auslöser gemäß Fig. 9 gedrückt ist und
Fig. 11 eine Schnittdarstellung unter Wiedergabe der Situation, wenn der
Auslöser gemäß Fig. 8 gedrückt ist.
In Fig. 1 ist ein Befestigungswerkzeug 4 mit einer vollsequentiellen Befestigungsarbeitsweise dargestellt zur Erläuterung der Anordnung der Bauelemente des Schaltaufbaues gemäß der Erfindung. Dabei ist gemäß der Erfindung ein Drücker oder Auslöser 3 vorgesehen zwischen einem Sicherheitsbügel 41 und einem Auslöseventile 42 mit mindestens einem Aufnahmesitz 2, einem Anschlagstück 1 und einer Feder 39 (wie in Fig. 2 dargestellt).
Das Anschlagstück 1 hat ein Schwenkende 11 (siehe Fig. 3), während das andere Ende gebogen ist und ein schräg gestelltes Anschlagende 12 bildet. Das Schwenkende 11 kann von einem Positionierstift 24 durchgriffen sein, wodurch das Anschlagstück 1 um den Positionierstift 24 schwenken kann.
Der Aufnahmesitz 2 besitzt die Form eines "U" (siehe Fig. 3), dessen Boden einen Vorsprung 26 aufweist, der von einem Benutzer hin- und hergeschoben werden kann. Der Aufnahmesitz 2 ist an einem Ende mit einem Haken 21 versehen, während das andere Ende einen Zapfen 22 trägt. Der Aufnahmesitz 2 ist darüber hinaus an den beiden Seitenwänden mit einer Mehrzahl von Löchern 23 versehen, die jeweils einen Haltestift 25 aufnehmen bzw. den fest montierten Positionierstift 24, dessen beide Enden sich aus dem Aufnahmesitz 2 heraus erstrecken. Der
Aufnahmesitz 2 vermag entlang des Haltestiftes 25 zu gleiten, so daß das Anschlagstück 1 in dem Aufnahmesitz 2 mit Hilfe des Positionierstiftes 24 montiert werden kann.
Der Drücker 3 besitzt die Form eines "U" (siehe Fig. 3), dessen eines Ende mit einer Montageöffnung 31 versehen ist, so daß der Auslöser 3 hin und her schwingen und mit dem Befestigungswerkzeug 4 kombiniert werden kann. Der Auslöser 3 ist auf beiden Seiten mit einer Stiftöffnung 32 versehen, wobei eine Seite ein Zapfenloch 37, eine Zapfennut 36 und zwei Positionieröffnungen 34, 35 trägt,
&iacgr;&ogr; während die andere Seite mit einer gebogenen Gleitöffnung 33 und einer Federaufnahmeöffnung 38 versehen ist (siehe Fig. 2). Die bogenförmige Gleitöffnung 33 ist auf die beiden Positionieröffnungen 34 und 35 ausgerichtet. Die Zapfenöffnung 37 und die Zapfennut 36 vermögen hierin den Zapfen 22 des Aufnahmesitzes 2 aufzunehmen. Die Positionieröffnungen 34 und 35 sowie die bogenförmige Gleit-Öffnung 33 vermögen jeweils ein Ende des Positionierstiftes 24 auf dem Aufnahmesitz 2 hierzwischen aufzunehmen. Die Federaufnahmeöffnung 38 und der Haken 21 des Aufnahmesitzes 2 können hierzwischen die Feder 39 halten und die Stiftöffnung 32 kann den Haltestift 25 aufnehmen, um den Aufnahmesitz 2 mit dem Auslöser 3 zu kombinieren. Der Haltestift 25 in dem Aufnahmesitz 2 bildet einen Schwenkpunkt, so daß der Aufnahmesitz 2 den Auslöser 3 zu schwenken und zu verschieben vermag, um so synchron das schräge Anschlagende 12 zu bewegen, um dessen Position zu ändern.
Durch die Kombination des Aufnahmesitzes 2 mit dem Anschlagstück 1 mit Hilfe des Haltestiftes 25 (siehe Fig. 2 und 3) wird der Auslöser 3 kombiniert mit dem Aufnahmesitz 2 mit Hilfe des Haltestiftes 25 und des Positionierstiftes 24, so daß die beiden Enden des Positionierstiftes 24 jeweils in die Positionieröffnung 35 bzw. die bogenförmige Gleitöffnung 33 eingreifen. Die beiden Enden der Feder 29 werden jeweils von der Federaufnahmeöffnung 38 und dem Haken 21 des Aufnahme-Sitzes aufgenommen, so daß die Feder 39 so montiert ist, daß sie den Auslöser 3 und den Aufnahmesitz 2 übergreift und den Aufnahmesitz 2 zu ziehen vermag, so daß dieser elastisch in dem Auslöser 3 gleitet und den Zapfen 22 des Aufnahmesitzes 2 in der Zapfennut 36 des Auslösers 3 ergreift. Eine Halteachse 43 des Befestigungswerkzeuges 4 ist von der Montageöffnung 31 des Auslösers 3 umgrif-
fen, so daß der Auslöser schwenkbar montiert ist zwischen einem Sicherheitsbügel 41 und einem Auslöseventil 42 (siehe Fig. 1), und die Halteachse 43 bildet eine Schwenkachse für den Auslöser 3. Dementsprechend kann der Auslöser 3 synchron den Aufnahmesitz 2 und das Anschlagstück 1 verschieben, um zu ermöglichen, daß das Anschlagstück 1 montiert werden kann zwischen dem Sicherheitsbügel 41 und einer Achse 421 des Auslöseventils 42 (siehe Fig. 4). Der Schaltaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit vollständig.
Wenn der Benutzer das Befestigungswerkzeug 4 nicht auf die Werkstückoberfläehe auflegt und dementsprechend der Sicherheitsbügel 41 nicht gedrückt ist (siehe Fig. 4), kann das Anschlagstück 1 in dem Auslöser 3 frei in dem Aufnahmesitz 2 schwingen, so daß der Auslöser 3 die Achse 421 des Auslöseventils 42 nicht zu bewegen vermag, und dementsprechend kann das Befestigungswerkzeug 4 auch ein Befestigungselement nicht abschießen. Die Sicherheit des in Benutzung befindlichen Befestigungswerkzeuges 4 kann somit gewährleistet werden.
Wenn der Benutzer den Schußauslaß des Befestigungswerkzeuges 4 gegen die Oberfläche eines Werkstückes drückt und dann den Sicherheitsbügel 41 betätigt (siehe Fig. 5), wird das gebogene Anschlagende 12 des Anschlagstückes 1 in dem Auslöser 3 durch den Sicherheitsbügel verschoben. Nun kann, nur wenn der Auslöser 3 durch den Benutzer gedrückt wird, der Aufnahmesitz 2 und das Haltestück 1 in dem Auslöser 3 in Richtung auf das Auslöseventil 2 geführt werden, und hierdurch kann das Anschlagstück 1 die Achse 421 des Auslöseventils 42 drücken und das Befestigungswerkzeug 4 schießt unmittelbar ein Befestigungselement ab (siehe Fig. 6). Hiernach wird das schräge Anschlagende 12 des Anschlagstückes 1 freigesetzt von dem Schubende des Sicherheitsbügels 41 unter der elastischen Rückführkraft der Achse 421 des Auslöseventils 42 (siehe Fig. 7). Diese Trennung des Anschlagstückes 1 von dem Sicherheitsbügel 41 verhindert, daß der Benutzer wiederholt die Achse 421 des Auslöseventils 42 betätigt durch Drücken des Auslösers 3. Mit anderen Worten muß der Benutzer den Sicherheitsbügel 41 zurück in seine Originalposition führen und den Sicherheitsbügel 1 noch einmal gegen die Werkstückoberfläche drücken, worauf er dann das Anschlagstück 1 verschieben kann zur Abgabe eines weiteren Schusses. Dies ist das Merkmal des vollsequentiellen Auslösers.
Wenn der Benutzer eine Kontaktarbeitsweise oder eine volle sequentielle Arbeitsweise einsetzt bei der Benutzung des Befestigungswerkzeuges 4, kann der den Vorsprung 26 an dem Aufnahmesitz 2 verschieben, um zu bewirken, daß der Zapfen 22 und der Positionierstift 24 des Aufnahmesitzes 2 die Positionieröffnungen 35 und die Zapfennut 36 des Auslösers 3 verlassen. Durch die Führung der bogenförmigen Gleitöffnung 3 für den Positionierstift 24 bewegt der Aufnahmesitz 2 synchron das Anschlagstück 1, und der Zapfen 22 sowie der Positionierstift 24 des Aufnahmesitzes 2 werden jeweils von der Zapfenöffnung 37 bzw. der Positionieröffnung 34 aufgenommen durch die Zugkraft der Feder 31. Hierdurch wird das abgebogene Anschlagende 12 des Anschlagstückes 1 so bewegt, daß es sich dem Sicherheitsbügel 41 nähert und hierdurch wird der Kontaktbereich zwischen dem abgebogenen Anschlagende 12 am Anschlagstück 1 und dem Sicherheitsbügel 41 verändert (siehe Fig. 8). Dieses ändert die vollsequentielle Arbeitsweise in die Kontaktarbeitsweise.
Wenn der Benutzer den Schußauslaß des Befestigungswerkzeuges 4 nicht gegen die Werkstückoberfläche drückt und dementsprechend den Sicherheitsbügel 41 nicht betätigt (siehe Fig. 8), kann das Anschlagstück 1 in dem Auslöser 3 nach wie vor frei in dem Aufnahmesitz 2 schwingen, aber es kann das Befestigungswerkzeug 4 nicht veranlassen, ein Befestigungselement abzuschließen. Wenn der Benutzer den Schußauslaß des Befestigungswerkzeuges 4 gegen die Oberfläche eines Werkstückes drückt und den Sicherheitsbügel 41 betätigt, dann kann der Sicherheitsbügel 41 das abgebogene Anschlagende 12 schieben, um das Anschlagstück 1 auf den Raum zwischen dem Sicherheitsbügel 1 und dem Aufnahmesitz 2 in dem Auslöser 3 zu beschränken (siehe Fig. 9). Wenn dementsprechend der Benutzer den Auslöser 3 betätigt, werden der Aufnahmesitz 2 und das Anschlagstück 1 in Richtung auf die Achse 421 des Auslöseventils 42 bewegt und nun drückt das Anschlagstück 1 die Achse 421 des Auslöseventils 42 (siehe Fig.
10), so daß das Befestigungswerkzeug 4 ein Befestigungselement abschließt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Anschlagstück 1 nach wie vor auf den Raum zwischen dem Sicherheitsbügel 41 und dem Aufnahmesitz 2 in dem Auslöser 3 beschränkt. Wenn dementsprechend der Benutzer noch einmal den Auslöser 3 betätigt, kann nach wie vor das Anschlagstück 1 in Richtung auf die Achse 421 des Auslöseven-
tils 22 durch den Auslöser 3 verschoben werden, so daß das Befestigungswerkzeug 4 ein Befestigungselement abschießt. Hiermit kann die kontaktierende Arbeitsweise des Auslösers 3 bewerkstelligt werden.
Wenn außerdem der Benutzer nur den Auslöser 3 betätigt, jedoch den Sicherheitsbügel. 41 nicht gegen die Werkstückoberfläche drückt, für die kontaktierende Arbeitsweise (siehe Fig. 11), wird das Anschlagstück 1 nicht durch den Sicherheitsbügel 41 bewegt, wodurch das Befestigungswerkzeug kein Befestigungselement abzuschießen vermag. Dies bildet eine Sicherheitsfunktion bei dem kontaktierenden Schießbetrieb.
Wenn der Benutzer anstrebt, erneut eine vollsequentielle Arbeitsweise des Befestigungswerkzeuges 4 auszuführen, kann er den Vorsprung 26 des Aufnahmesitzes 2 wieder verschieben, um die vollsequentielle Arbeitsweise des Schaltaufbaues wieder herzustellen (siehe Fig. 4) und er kann erneut in die kontaktierende Arbeitsweise überwechseln (entsprechend der Darstellung in Fig. 8). Dementsprechend wird eine freie Schaltmöglichkeit zur Verfügung gestellt.
Zusammenfassend handelt es sich um einen Auslöseschaltaufbau eines Befestigungswerkzeuges mit kontaktierender/vollsequentieller Arbeitsweise, die eingebettet ist in einen Auslöser, der schwenkbar montiert ist zwischen einem Sicherheitsbügel und einem Auslöseventil des Befestigungswerkzeuges. Der Schaltaufbau umfaßt mindestens einen Aufnahmesitz, ein Anschlagstück und eine Feder. Der Aufnahmesitz ist mit einem Positionierstift und einem Haltestift versehen. Das Anschlagstück ist schwenkbar in dem Aufnahmesitz montiert mit Hilfe des Positionierstiftes. Der Aufnahmesitz kann kombiniert werden mit dem Auslöser über den Haltestift. Die Feder übergreift den Auslöser und den Aufnahmesitz, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Aufnahmesitz zu verschieben und damit die Kontaktposition des Anschlagstückes und des Sicherheitsbügels für das Befestigungswerkzeug zu ändern, um die kontaktierende Arbeitsweise oder eine vollsequentielle Arbeitsweise auszuwählen, wie sie für den Befestigungsvorgang erwünscht ist. Durch das Einbetten der obigen Bauelemente in den Auslöser kann der Montageraum reduziert werden und ein zufälliges Berühren kann wirkungsvoll
eliminiert werden, so daß die Sicherheit bei der Benutzung des Befestigungswerkzeuges erhöht werden kann.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Auslöseschaltaufbau eines Befestigungswerkzeuges mit kontaktierender/- vollsequentieller Arbeitsweise, wobei ein Auslöser in der Form eines "U" ausgebildet und schwenkbar zwischen einem Sicherheitsbügel und einem Auslöseventil des Befestigungswerkzeuges montiert ist und der Schaltaufbau einen Aufnahmesitz, ein Anschlagstück und eine Feder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Anschlagstück (1) ein Schwenkende (11) und ein schräges Anschlagende (12) besitzt, wobei das Schwenkende einen Positionierstift (24) umgreift zur schwenkbaren Montage des Haltestückes 1 an dem Aufnahmesitz (2),
der Aufnahmesitz (2) die Form eines "U" besitzt und an einem Ende mit einem Zapfen (22) versehen ist, wobei der Positionierstift (24) fest am Aufnahmesitz (2) gehalten ist und sich mit seinen beiden Enden aus dem Aufnahmesitz (2) heraus erstreckt,
ein Haltestift (25) an dem Auslöser (3) befestigt ist und in den Aufnahmesitz (2) eingreift, wobei eine Feder 39 den Auslöser (3) und den Aufnahmesitz (2) übergreift derart, daß der Aufnahmesitz (2) innerhalb des Auslösers (3) zu gleiten und sich elastisch zu bewegen vermag,
der Auslöser (3) auf einer Seite mit einem Zapfenloch (37), einer Zapfennut (36) und zwei Positionieröffnungen (34, 35) versehen ist, wobei das Zapfenloch (37) und die Zapfennut (36) den Zapfen (22) des Aufnahmesitzes (2) aufnehmen und der Auslöser auf der anderen Seite mit einer bogenförmigen Gleitöffnung (33) versehen ist, die auf die beiden Positionieröffnungen (34, 35) ausgerichtet ist und
die beiden Enden des Positionierstiftes (24) in der bogenförmigen Gleitöffnung (33) zwischen den beiden Positionieröffnungen (34, 35) verschiebbar sind zur Einstellung des Aufnahmesitzes (2) derart, daß der Zapfen (22) elastisch die Eingriffsposition in das Zapfenloch (37) und die Zapfennut (36) zu ändern vermag, wodurch das Anschlagstück (1) und dessen Position relativ zum Sicherheitsbügel (41) und der Achse (421) des Auslöseventils (42) verschiebbar ist zwischen der Position zur kontaktierenden Arbeitsweise und einer vollsequentiellen Arbeitsweise für den Befestigungsvorgang.
das Anschlagstück (1) ein Schwenkende (11) und ein schräges Anschlagende (12) besitzt, wobei das Schwenkende einen Positionierstift (24) umgreift zur schwenkbaren Montage des Haltestückes 1 an dem Aufnahmesitz (2),
der Aufnahmesitz (2) die Form eines "U" besitzt und an einem Ende mit einem Zapfen (22) versehen ist, wobei der Positionierstift (24) fest am Aufnahmesitz (2) gehalten ist und sich mit seinen beiden Enden aus dem Aufnahmesitz (2) heraus erstreckt,
ein Haltestift (25) an dem Auslöser (3) befestigt ist und in den Aufnahmesitz (2) eingreift, wobei eine Feder 39 den Auslöser (3) und den Aufnahmesitz (2) übergreift derart, daß der Aufnahmesitz (2) innerhalb des Auslösers (3) zu gleiten und sich elastisch zu bewegen vermag,
der Auslöser (3) auf einer Seite mit einem Zapfenloch (37), einer Zapfennut (36) und zwei Positionieröffnungen (34, 35) versehen ist, wobei das Zapfenloch (37) und die Zapfennut (36) den Zapfen (22) des Aufnahmesitzes (2) aufnehmen und der Auslöser auf der anderen Seite mit einer bogenförmigen Gleitöffnung (33) versehen ist, die auf die beiden Positionieröffnungen (34, 35) ausgerichtet ist und
die beiden Enden des Positionierstiftes (24) in der bogenförmigen Gleitöffnung (33) zwischen den beiden Positionieröffnungen (34, 35) verschiebbar sind zur Einstellung des Aufnahmesitzes (2) derart, daß der Zapfen (22) elastisch die Eingriffsposition in das Zapfenloch (37) und die Zapfennut (36) zu ändern vermag, wodurch das Anschlagstück (1) und dessen Position relativ zum Sicherheitsbügel (41) und der Achse (421) des Auslöseventils (42) verschiebbar ist zwischen der Position zur kontaktierenden Arbeitsweise und einer vollsequentiellen Arbeitsweise für den Befestigungsvorgang.
2. Auslöseschaltaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmesitz (2) an einem Ende mit einem Haken (21) versehen ist, während der Auslöser (3) an einem Ende eine Federaufnahmeöffnung (31) trägt und die Feder (39) zwischen der Federaufnahmeöffnung (31) und den Haken (21) gehalten ist.
3. Auslöseschaltaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (1) an seinem Anschlagende (12) eine schräge Oberfläche besitzt, die mit dem Sicherheitsbügel (41) in und außer Eingriff führbar ist.
4. Auslöseschaltaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmesitz (2) auf seiner Unterseite einen Vorsprung (26) für die Betätigung des Aufnahmesitzes (2) trägt.
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: KANDLBINDER, MARKUS, DIPL.-PHYS., DE |