DE3415164C2 - Gekapselte Längen- oder Winkelmeßeinrichtung - Google Patents
Gekapselte Längen- oder WinkelmeßeinrichtungInfo
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Abstract
Bei dieser gekapselten Meßeinrichtung erfolgt die Abdeckung des Gehäuseschlitzes (2) durch eine elastische, längs des Schlitzes (2) einseitig fest und dicht eingespannte Metallamelle (4). Die freie Kante (5) der Metallamelle (4) liegt abdichtend auf der anderen Seite des Schlitzes (2) an einem Vorsprung (6) des Gehäuses (1) auf (Figur 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei gekapselten Meßeinrichtungen ist es erforderlich, im Gehäuse einen Längsschlitz vorzusehen, durch den
ein Mitnehmer ins Innere des Gehäuses hineinragen kann, um die dort befindliche Baueinheit zum Abtasten
der Meßteilung mit dem außerhalb des Gehäuses angebrachten Montagefuß zu verbinden. Bei Relativbewegungen
von beispielsweise Bett und Schlitten einer Maschine wird die Maschinenbewegung auf die Meßteilung
bzw. die Abtastbaueinheit übertragen, wobei der Mitnehmer innerhalb des Schlitzes in Bewegungsrichtung
relativ verfahren und die Bewegung gemessen wird.
Zum Schütze der hochempfindlichen Meßteilung muß der Schlitz im Gehäuse möglichst gut verschlossen
sein, und nur im Bereich des Mitnehmers soll eine Durchtrittsmöglichkeit zum Innern des Gehäuses gegeben
sein.
Eine derartige Meßeinrichtung zeigt die DE-PS 46 768, bei der ein Maßstab und eine Abtasteinheit in
einem Hohlkörper eingebracht sind, der einen in Meßrichtung durchgehenden Schlitz aufweist, der mittels
dachförmig angeordneter Dichtelemente in Form von Kunststoff- oder Gummilippen verschlossen ist, durch
die ein Mitnehmer hindurchgreift, um die Abtasteinheit mit einem zu messenden Objekt zu verbinden.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-PS 34 09 514 ist es ferner bekannt, die Form der zweiteiligen Dichtelemente
nach Art eines Labyrinthes auszubilden.
Kunststoff- oder Gummilippen unterliegen dem Verschleiß, insbesondere, wenn unter der Einwirkung aggressiver
Medien gearbeitet wird.
Wegen dieser Erkenntnis ist bereits vorgeschlagen worden, die Abdeckung aus Metall zu fertigen. Diese
Metallfolie wird durch Magnete an den Rändern des Schlitzes gehalten und nur im örtlichen Bereich des Mitnehmers
von den Magneten abgehoben. Diese Abdichtung arbeitet bezüglich ihrer Beständigkeit gegenüber
aggressiven Medien mängelfrei, jedoch ist der konstruktive
Aufwand hoch. Eine solche Meßeinrichtung wird in der DE-PS 22 07 374 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einfach aufgebaut ist, und bei der die Schlitzabdichtung ein tadelloses Langzeitverhalten zeigt Gegenüber aggressiven
Medien muß auch die Schlitzabdichtung eine gute Resistenz aufweisen. Ferner sollte die Reibung
zwischen der Schlitzabdichtung und dem längsbeweglichen Mitnehmer möglichst klein sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Meßeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Abdichtung der Meßeinrichtung liegen in der Widerstandsfähigkeit
der Dichtung, selbst gegen heiße Späne und in der erzielbaren wirksamen Abdichtung auch gegen aggressive
flüssige Kühlmittel und dgl. Dabei wird die Reibung zwischen Dichtung und Mitnehmer durch die Ausgestaltung
des Mitnehmers stark herabgesetzt.
Mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Meßeinrichtung mit geschlossener Dichtung und
F i g. 2 die Meßeinrichtung gemäß F i g. 1 mit Mitnehmer im Schnittbereich.
In F i g. 1 ist ein Gehäuse 1 gezeigt, das bis auf einen Längsschlitz 2 in Längsrichtung allseitig geschlossen ist.
Parallel zum Längsschlitz 2 ist in der Wandung 3 des Gehäuses 1 eine Lamelle 4 eingespannt, die in Längsrichtung
zwischen zwei nicht dargestellten Endstücken, den Längsschlitz 2 völlig abdeckend, eingepaßt ist. Die
Einspannung der Lamelle 4, die als ein Federstahl- oder Bronzeband ausgeführt ist, erfolgt so, daß die freie Kante
5 der Lamelle 4, also die der Einspannseite gegenüberliegende Kante 5 unter Vorspannung auf einem
Vorsprung 6 des Gehäuses 1 abdichtend anliegt. Die Lamelle 4 ist widerstandsfähig gegenüber heißen Spänen,
aggressiven Kühl- und/oder Schmiermitteln, hat gute Rückstelleigenschaften und ein gutes Reibungsverhalten.
Der Abdichtbereich, hier also der Berührungsbereich des Vorsprunges 6 mit der freien Kante 5 kann natürlich
auch in konstruktiv anderer Weise ausgestaltet werden.
So ist es vorstellbar, daß in die Gehäusewand eine Tasche eingearbeitet wird, oder daß die Lamelle an der
Wandung des Gehäuses einfach anliegt. Der konstruktive Aufwand für die Gestaltung dieses Dichtbereiches
wird sich nach den Anforderungen bezüglich der gewünschten Dichtigkeit richten.
Mit Hilfe von Schrauben 7 ist das Gehäuse 1 an einem Maschinen-Bauteil 8 befestigt. Das Gehäuse 1 besteht
aus dem Maßstabträgerkörperteil la und dessen Abdeckprofil ib. Eine Dichtung 9 zwischen den beiden
Teilen la und \b des Gehäuses 1 dichtet den Montagespalt zuverlässig ab. Das Innere des Gehäuses 1 kann
auf einfache Weise durch Demontage des Abdeckprofiles Xb gereinigt werden. Eine neue Justierung des Maß-
stabs 10 ist nicht erforderlich, da der Maßstabträgerkörperteil
la des Gehäuses 1 unverändert an dem Maschinen-Bauteil
8 verbleibt
Eine im Innern des Gehäuses 1 befindliche Abtastbaueinheit
11 tastet — wie in Fig.2 gezeigt — in bekannter
Weise lichtelektrisch die nicht dargestellte Meßteilung des Maßstabs 10 ab. Die Abtastbaueinheit
11 ist durch einen Mitnehmer 12 mit einem Montagefuß
13 verbunden, der an einem weiteren Maschinen-Bauteil 14 in herkömmlicher Weise befestigt ist.
Die Meßeinrichtung dient zur Messung der Relativbewegung zwischen den beiden Maschinen-Bauteilen 8
und 14. Die Relativbewegung zwischen den beiden Maschinen-Bauteilen 8 und 14 führt zu einer Relativverschiebung
von Maßstab 10 und Abtastbaueinheit 11, die der Meßstrecke entspricht
Die mechanische Verbindung zwischen dem einen Maschinen-Bauteil 14 und der im Innern des Gehäuses 1
befindlichen Abtastbaueinheit 11 wird riurch den in Meßrichtung steifen Mitnehmer 12 hergestellt Der Mitnehmer
12 greift also örtlich durch den Längsschlitz 2 im Gehäuse 1 und spreizt dabei die Lamelle 4 vom Gehäusevorsprung
6 ab. Die Lamelle 4 schmiegt sich dabei an den Außenbereich des Mitnehmers 12 an, der den Querschnitt
eines zweiseitigen Schwertes haben kann.
Eine weitere Verbesserung der Abdichtungseigenschaften im örtlichen Bereich des Mitnehmerdurchgriffs
wird durch zusätzliche kleine Federbleche 15 und 16 am Mitnehmer 12 erzielt.
Darüber hinaus wird die Abdichtungseigenschaft noch erheblich verbessert, wenn eine Art Labyrinth 17
geschaffen wird. Dies geschieht durch die unsymmetrische Anordnung des Längsschlitzes 2 im Profil des Gehäuses
1, wie es aus den Zeichnungen hervorgeht. Die Lage der längsseitigen Einspannung der Lamelle 4 und
des Abdichtbereiches 5, 6 wird so gewählt, daß Späne und Flüssigkeiten nur sehr schwer überhaupt zu dem
Abdichtbereich 5,6 gelangen können.
Eine gute Abdichtung wird auch erzielt, wenn abweichend von der zeichnerischen Darstellung die Anbaufläehe
des Maschinen-Bauteils 8 waagerecht verläuft.
Um die Reibungsverhältnisse zwischen Lamelle 4 und Mitnehmer 12 zu verbessern, sind im Mitnehmer 12 ein
oder mehrere Rollen 18 integriert. Die wirksame Oberflächengeometrie der Rollen 18 wird sich nach den zu
erwartenden Krümmungen der Lamelle 4 bei deren Verformung richten.
Da zur Realisierung eines derartigen Labyrinthes 17 der Mitnehmer 12 eine mehrfach stark gekrümmte
Form aufweisen muß, empfiehlt es sich, die erforderlichen elektrischen Leitungsverbindungen von der Abtastbaueinheit
11 zu den nicht dargestellten Auswertegeräten mittels flexibler gedruckter Schaltungen auszuführen.
Die gedruckten Schaltungen können elektrisch und mechanisch entsprechend geschützt außen auf dem
Mitnehmer 12 entlang geführt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Mitnehmer 12 zweischalig
auszuführen und in seinem Innern die flexible gedruckte Schaltung zu installieren.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gekapselte Meßeinrichtung, insbesondere Längen- oder Winkelmeßeinrichtung, zur Messung der
Lage zweier relativ zueinander beweglicher Objekte, deren mit einem der zu messenden Objekte verbundenes
Gehäuse an zumindest einer Seite einen in Bewegungsrichtung des beweglichen Objektes verlaufenden
Schlitz aufweist, der mittels Abdeckmitteln abgedichtet ist, durch die labyrinthartig ein mit
dem anderen Objekt verbundener Mitnehmer hindurchgreift, der seinerseits mit einer im Gehäuse untergebrachten,
zur Messung dienenden Baueinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdeckelement eine elastische Lamelle (4) vorgesehen ist, die parallel zum Schlitz (2) einseitig
fest und dicht im Gehäuse (1) angeordnet ist und deren freie Kante (5) abdichtend an der gegenüberliegenden
Seite des Schlitzes (2) am Gehäuse (1,6) anliegt
2. Gekapselte Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (4) ein Federstahl-
oder Bronzeband ist
3. Gekapselte Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (12)
wenigstens eine reibungsvermindernde Rolle (18) zum Abspreizen der Lamelle (4) vom Gehäuse (1,6)
vorgesehen ist
4. Gekapselte Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien
Kante (5) der Lamelle (4) am Mitnehmer (12) kleine Abdichtelemente (15,16) vorgesehen sind.
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1984
- 1984-04-21 DE DE19843415164 patent/DE3415164C2/de not_active Expired
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