[go: up one dir, main page]

DE3415143C2 - Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen - Google Patents

Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen

Info

Publication number
DE3415143C2
DE3415143C2 DE19843415143 DE3415143A DE3415143C2 DE 3415143 C2 DE3415143 C2 DE 3415143C2 DE 19843415143 DE19843415143 DE 19843415143 DE 3415143 A DE3415143 A DE 3415143A DE 3415143 C2 DE3415143 C2 DE 3415143C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
output
input
clock pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843415143
Other languages
English (en)
Other versions
DE3415143A1 (de
Inventor
Gerrit Hilversum Rademaker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3415143A1 publication Critical patent/DE3415143A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3415143C2 publication Critical patent/DE3415143C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/097Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen im Hinblick auf strittige Signalkombinationen. In einer derartigen Anordnung werden von den den Signallampen zugeführten Speisespannungen logische Signale abgeleitet, deren "0"- und "1"-Werte dem positiven bzw. negativen Zustand der Speisespannung entsprechen. Strittige Signalkombinationen werden dabei auf das gleichzeitige Auftreten eines der logischen Signalwerte überwacht. Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, daß eine Fremdsignalspannung, die gegenüber der Lampenspeisespannung phasenverschoben ist und in die die Signallampen zünden kann, nicht detektiert wird. Um diese Fremdsignalspannung auch als strittig zu detektieren, ist ein von einem phasenverschobenen Taktimpulssignal gesteuertes Speicherelement vorgesehen, das dafür sorgt, daß ein kontinuierliches Signal mit einem bestimmten logischen Wert abgegeben wird, wenn Speisesignale gleichphasig sind. Strittige Fremdsignalspannungen werden dadurch immer als strittig detektiert. Außerdem ist die Anordnung so ausgebildet, daß sie eine sogenannte vorhergehende Freigabesignalisierung als nicht strittig detektiert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen im Hinblick auf strittige Signalkombinationen mit mindestens einem an einen Ausgang jeder Steuerschaltung angeschlossenen ersten hochohmigen Spannungsteiler, von dem ein Abgriff an eine jeder Steuerschaltung zugeordnete Logikschaltung angeschlossen ist, die bei dem Auftreten eines von der Speisenetzleitung herrührenden Signals an einem Ausgang ein bestimmtes logisches Ausgangssignals abgibt und mit einer an die logischen Schaltungen angeschlossenen Signalverarbeitungsanordnung, die durch Ermittlung des gleichzeitigen Auftretens mindestens zweier der bestimmten logischen Signale eine strittige Signalkombination detektiert.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 2900299 bekannt, wobei die Verwendung der hochohmigen Spannungsteiler es auf einfache Weise ermöglicht, die den Signallampen gelieferte Netzwechselspannung unmittelbar preisgünstigen Normbauelementen zuzuführen. Die Detektion strittiger Signalkombinationen von Signallampen unterschiedlicher Signallampengruppen ist durch die einfache Anordnung und die Verwendung der den Signallampen zugcführten Netzwechselspannung als Eingangssignale für die Überwachungsanordnung sehr zuverlässig.
In der Praxis tritt jedoch das Problem auf, daß die Signallampen auch durch eine Fremdspannung gezündet werden können, beispielsweise beim Auftreten eines Kurzschlusses zwischen einem Lampenspeiseka-
bei und einem Kabel des Energieversorgungsnetzes durch Straßenarbeiten oder durch eine Bodensenkung und dergleichen.
Es hat sich herausgestellt, daß eine derartige Fremdspannung an einer strittigen Signallampengruppe nicht immer von der obengenannten bekannten Anordnung detektiert wird.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die das Auftreten einer Fremdspannung an einer strittigen Signallampengruppe unter Beibehaltung der Verwendung einfacher Normbauelemente immer als strittig detektiert.
Die Anordnung der eingangs erwähnten Art weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß ein mit der Speisenetzleitung verbundener Taktimpulssignalgenerator vorgesehen ist zum Erzeugen eines gegenüber den von der Speisenetzleitung herrührenden Signalen phasenverschobenen Taktimpnlssignals, daß jede LogikschaJtung ein mit dem Taktimpulssignalgenerator und dem Abgriff des hochohmigen Spannungsteilers gekoppeltes Speicherelement enthält, das zu den Zeitpunkten des Auftretens des Taktimpulssignals die Information des Abgriffs des hochohmigen Spannungsteilers übernimmt und das mit dem Ausgang der Logikschaltung verbunden ist, um beim Auftreten eines von der Speisenetzleitung herrührenden Signals an dem Ausgang der betreffenden Steuerschaltung ein Signal mit konstanter Amplitude als bestimmtes logisches Ausgangssignal abzugeben.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 ein Ausfiihrungsbeispiel eines Taktimpulssignalgenerators zum Gebrauch in dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1,
Fi g. 3 Signalformen, die in dem Ausfiihrungsbeispiel nach F i g. 1 auftreten können,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 Signalformen, die in dem in Fig. 5 dargestellten Teil der Anordnung auftreten können.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Verkehrssteuersystems zeigt eine Steuerschaltung 1 zur Steuerung von Signallampen 3,4 und 5 einer Signallampengruppe 2 für den Fahrzeug- und/oder Fußgängerverkehr.
Die Steueranordnung 1 ist zum einzelnen Zünden der grünen Signallampe 3, der gelben Signallampe 4 und der roten Signallampe S eingerichtet. Dazu schließt die Steuerschaltung 1 diese Lampen über einzelne Adern G, Y, R eines Lampenspeisekabels 6 an eine Speisenetzleitung 7 an, wodurch die Lampen zwischen die Klemme 8 einer der Phasen und die Klemme 9 des Nulleiters des Speisenetzes angeschlossen sind. Die Spannung an der Speisenetzleitung 7 ist als Funktion der Zeit in Fig. 3a dargestellt.
Zur Überwachung des Auftretens strittiger Signalkombinationen unterschiedlicher Signallampengruppen 2, wie ein gleichzeitiges grünes Signal für sich kreuzende Verkehrsströme, ist einerseits je Steuerschaltung 1 eine logische Schaltung 10 und andererseits eine an alle logischen Schaltungen 10 angeschlossene gemeinsame Signalverarbeitungsanordnung 11 vorgesehen.
Die Anpassung der relativ hohen Speisespannung auf den Adern C, / und R an den relativ niedrigen Spannungspegel der logischen Schaltung 10 erfolgt mittels hochohmiger Spannungsteiler. Abhängig von dem Überwachen auf lediglich Grün oder das Überwachen auf nicht-Rot (Grün oder Gelb) ist ein mit einem Abgriff 13 versehener erster hochohmiger Spannungsteiler 12, 13, 14 zwischen der Ader G und einer Klemme 18 vorgesehen, der eine gegenüber der Klemme 9 negative Bezugsspannung V- zugeführt wird, oder es ist außer dem ersten ein zweiter mit einem ίο Abgrifflo versehener hochohmiger Spannungsteiler 15, 16,17 zwischen der X-Ader und der Klemme 18 vorgesehen.
Wenn die Steueranordnung 1 Triacs als Schalter enthält, ist es notwendig, und zwar wegen halbperiodischer Leitung der Triacs, insbesondere für negative Polarität einen Trennkondensator 19 und/oder 20 in die Spannungsteiler aufzunehmen, bevor die Signale einem ersten Pegeldetektor 21 und/oder einem zweiten Pegeldetektor 22 zugeführt werden, damit darin die sinusformigen Signale in zweiwertige logische Signale umgewandelt werden. Wenn nur ein hochohmiger Spannungsteiler vorgesehen ist, ist an den Pegeldetektor ein signalinvertierendes Element angeschlossen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel mit zwei Spannungsteilern ist an den Pegeldetektor 21 und 22 eine NOR-Schaltung 23 angeschlossen.
In Fig. 3b ist das Signal an der Ader G oder Y dargestellt, wenn die grüne Signallampe 3 oder die gelbe Signallampe 4 zu dem Zeitpunkt t0 gezündet wird. Dieses Signal wird von dem Pegeldetektor 21 und/oder 22 und der NOR-Schaltung 23 in das in F i g. 3c dargestellte Signal umgewandelt.
An die NOR-Schaltung 23 ist ein Speicherelement 24 und ein erster Eingang 25-1 einer NAND-Schaltung 25 angeschlossen. Der Signalausgang des Speicherelementes 24 ist an einen zweiten Eingang 25-2 der NAND-Schaltung 25 angeschlossen. Wenn vorläufig vorausgesetzt wird, daß das Speicherelement eine kontinuierliche Signalspannung mit dem logischen Wert »1« der NAND-Schaltung 25 zufuhrt, so wird das von der NOR-Schaltung 23 abgegebene Signal invertiert. Die an dem Ausgang 10-3 der logischen Schaltung vorhandene Spannung ist dann zu dem in Fig. 3c dargestellten Signal invers.
Mit Hilfe der Signalverarbeitungsanordnung 11 wird für eine Anzahl Signalgruppen N, in diesem Ausfiihrungsbeispiel ist N gleich 20, das Auftreten strittiger Signale überwacht. Dazu ist der Ausgang 10-3 an den Signaleingang 11-1 und sind die übrigen 19 logischen Schaltungen 10 an die Eingänge 11-2 bis 11-20 angeschlossen. Alle Eingänge 11-1 bis 11-20 sind an eine Matrix 26 angeschlossen. In dieser Matrix werden Signalkombinationen jedes der eintreffenden Signale mit dem aller übrigen eintreffenden Signale gebildet, die damit nicht strittig sein dürfen. So wird beispielsweise eine erste Kombination aus dem Signal an dem Eingang 11-1 mit Signalen an anderen Eingängen dadurch gebildet, daß selektiv an den Kreuzungen zwischen den horizontalen Leitein der Matrix 26, angeschlossen an die Signaleingänge 11-2 bis 11-20, und den vertikalen Leitern der Matrix 26, angeschlossen an den Ausgang 26-1, Dioden vorgesehen sind, wie für die Kicuzungen mit den horizontalen Leitern, angeschlossen an die Eingänge 11-2,11-4 und 11-20, dargestellt ist. Das Aüsgangssignal des Ausgangs 26-1 und das Eingangssignal des Eingangs 11-1 werden in einer UND-Schaltung 27-1 kombiniert.
Auf gleiche Weise wird eine zweite Signdkombination in der UND-Schaltunfi27-2 mit dem Signal an dem
Eingang 11-2 und dem Signal an dem Ausgang 26-2 gebildet, das an sich aus den Signalen derjenigen Eingänge 11-3 bis 11-20 zusammengestellt ist, die durch Anbringen von Dioden zwischen den horizontalen Leitern, angeschlossen an diese Eingänge, und dem vertikalen Leiter, angeschlossen an den Ausgang 26-2, selektiert sind. Das Signal an dem Eingang 11-1 wird dabei außer Betracht gelassen, da die Kombination mit dem Signal an dem Eingang 11-2 bereits von der UND-Schaltung 27-1 überwacht wird.
Dasselbe gilt auf entsprechende Weise für die übrigen strittigen Signalkombinationen.
Erscheinen an zwei Eingängen, die in der Matrix 26 als strittig programmiert sind, gleichzeitig Signale mit dem logischen Wert »1«, so gibt eine der UND-Schaltungen 27-1 bis 27-20 ein Signal mit dem Wert »1« ab. Dieses Signal wird über eine an alle UND-Schaltungen 27 angeschlossene ODER-Schaltung 28 einer Integrationsschaltung 29 zugeführt, die beim Überschreiten eines bestimmten Schwellenwertes an dem Ausgang 30 ein Strittigkeitssignal abgibt.. Die Steuerung wird beispielsweise auf Grund dieses Strittigkeitssignals den Steuerschaltungen 1 der strittigen Signallampengruppen 2 den Auftrag geben, auf gelbes Blinklicht umzuschalten.
Das Detektieren strittiger Signalkombinationen beruht also auf dem gleichzeitigen Auftreten logischer »1« -Signalwerte an den Ausgängen mindestens zweier logischer Schaltungen 10, die in der Matrix 26 als strittig programmiert sind.
Es hat sich herausgestellt, daß an den Adern G, Y oder R Fremdspannungen auftreten können, wodurch die Signallampen unerwünscht aufleuchten können, wie durch Kurzschluß eines Kabels des Energieversorgungsnetzes mit dem Lampenspeisekabel 6 durch Straßenarbeiten oder Bodensenkungen usw. Diese Fremdspannungen können zu der Spannung an der Speisenetzleitung 7 gegenphasig sein. In diesem Fall wird auf entsprechende Weise, wie obenstehend Tür ein Signal, das von der Speisenetzleitung 7 herrührt, beschrieben wurde, ein logisches Signal in einer logischen Schaltung 10 erzeugt, das dem in Fig. 3c dargestellten Signal entspricht, also zu dem von einer logischen Schaltung 10 abgegebenen bestimmten logischen Signal, abgeleitet von der Spannung an der Speisenetzleitung 7, gegenphasig ist. Dies bedeutet, daß dieser UND-Schaltung 27, die Signalkombinationen überwacht, in der die Fremdspannung auftritt, zwei Signale gegenphasig zugeführt werden können, die daher nicht als strittig detektiert werden. Wenn die Phase der fremden Signalspannung um 180° ± 60° gegenüber der Phase der Spannung an der Speisenetzleitung 7 abweicht, wie diese bei drei Phasen-Netzen auftritt, wird dies ebenfalls nicht als strittig delektiert, weil dann eine der UND-Schaltungen 27 zu kurze Signalimpulse abgibt, um die Schwelle in der Integrationsschaltung 29 zu überschreiten.
Um die Detektion von Fremdsignalen unabhängig von der Phase dieser Signale zu ermöglichen, ist das Verkehrssteuersystem mit einem an die Speisenetzleitung angeschlossenen Taktimpulssignalgenerator 31 versehen, derein zu der Netzspannung an der Speiseleitung 7 phasenverschobenes Taktimpulssignal abgibt, und es ist ein erstes Spicherelement 24 vorgesehen.
In Fig. 2 ist ein Ausfuhrungsbeispiel eines derartigen Taktimpulssignalgenerators 31 dargestellt. Die der Eingangsklemme 31-1 zugeführte Netzspannung nach Fig. 3a wird mittels eines aus dem Reihenwiderstand 32 und dem Kondensator 34 gebildeten Phasendrehungsnetzwerkes in der phasenverschoben und über einen Widerstand 33 daraufhin einem Pegeldetektor 35 zugeführt, der das in Fig. 3d dargestellte Taktimpulssignal an dem Ausgang 31-2 abgibt.
Das erste Speicherelement 24 ist beispielsweise als D-Flip-Flop-Schaltung ausgebildet, aber jedes andere Speicherelement ist verwendbar. Der Taktimpulssignalgenerator 31 ist an die Taktimpulssignuleingünge el der D-Flip-Flop-Schaltungen 24 in allen logischen Schaltungen 10 angeschlossen. Dadurch wird erreicht, daß das bei ungestörtem Betrieb der Signallampengruppe 2 dem D-Eingang der D-Flip-Flop-Schaltung 24 zugeführte Signal, wie dies in Fig. 3c dargestellt ist, beim Auftreten der Vorderflanken der Taktimpulse der in Fig. 3d dargestellten Taktimpulse eingeschrieben wird. Solange keine grüne und/oder keine gelbe Signallampe brennt, wird ein Signal mit dem logischen Wert »1« eingeschrieben, und die .D-Flip-Flop-Schaltung gibt ein Signal mit dem logischen Wert»l« ab, wie dies Fig. 3c bis an den Zeitpunkt r0 zeigt. Den beiden Eingängen der NAND-Schaltung 25 wird dann ein Signal mit dem Wert »1« zugeführt, wodurch diese ein Signal mit dem logischen Wert »0« abgibt, wie dies F i g. 3f bis zum Zeitpunkt i0 zeigt. Wird zu dem Zeitpunkt to eine grüne und/ oder eine gelbe Signallampe gezündet, so hat das dem ß-Eingang zugeführte Signal zu dem Zeitpunkt t\ des Auftretens der Vorderflanke des (nächsten) Taktimpulses den logischen Wert »0«. Die ß-Flip-Flop-Schaltung 24 gibt dann den logischen Signalwert »0« ab. Solange die gelbe und/oder grüne Signallampe brennt, TaIIt die Vorderflanke der Taktimpulse immer mit einem dem Signaleingang D zugeführten Signal mit dem Wert »0« zusammen. Die D-Flip-Flop-Schaltung 24 gibt dann von dem Zeitpunkt /1 an ein Signal mit dem Wert »0« ab, wie dies in Fi g. 3e dargestellt ist. Dadurch gibt die NAND-Schaltung 25 und daher die logische Schaltung 10 ein kontinuierliches Signal mit dem logischen Wert »1« ab, wie dies in Fig. 3f dargestellt ist.
Eine zu dem Zeitpunkt to durch Kurzschluß mit einer fremden Netzspannungsleitung an einer der Adern G oder Y des Lampenspeisekabels 6 auftretende Signalspannung, die zu der an der Speisenetzleitung 7 auftretenden Spannung gegenphasig ist, ist in Fig. 3g dargestellt. Diese Fremdsignalspannung wird auf entsprechende Weise, wie für ein normales Lampenspeisesignal beschrieben wurde, durch die NOR-Schaltung 23 in das in Fig. 3h dargestellte logische Signal umgewandelt. Wie aus F i g. 3d und 3h folgt, wird die D-Flip-Flop-Schaltung 24 von dem Zeitpunkt /0 an zu den Zeitpunkten eingeschrieben, wo das Signal an dem D-Eingang den logischen Wert »1« hat. Dadurch gibt die D-Flip-Flop-Schaltung 24 von dem Zeitpunkt to an ein Signal mit dem Wert »1« an die NAND-Schaltung 25 ab, wie dies in F i g. 3i dargestellt ist. Dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 25 wird das in Fig. 3h dargestellte Signal zugeführt. Durch diese Eingangsssignale gibt die UND-Schaltung 25 und damit die logische Schaltung 10 das in Fig. 3j dargestellte Signal ab. Dieses Signal hat einen Wert, der im Takt der Netzfrequenz abwechselnd »0« oder »1« ist.
Weil für eine normal arbeitende Lampengruppe 2, die logische Schaltung 10 ein kontinuierliches Signal mit dem Wert »1« abgibt, wie dies in Fig. 3f dargestellt ist, ist erreicht worden, daß eine Signallampengruppe 2, in der eine Fremdsignalspannung auftritt, die zu der Netzspannung an der Speisenetzleitung 7 gegenphasig ist, immer über die UND-Schaltungen 27 das in Fig. 3j dargestellte Signal abgibt beim normalen Zünden
einer der strittig programmierten Signallampengruppen 2.
Dieses Signal wird immer von der Integrationsschaltung 29 in ein Strittigkeitssignal umgewandelt.
Auch wenn zwei als strittig programmierte Signallampengruppen 2 beide an der Ader G und/oder Y eine Signalspannung führen, die zu der Spannung an der Speisenetzleitung 7 gegenphasig ist, wird ein Strittigkeitssignal erzeugt, da die beiden von den betreffenden Logikschaltungen 10 abgegebenen Signale die Form haben, wie diese in Fig. 3j dargestellt ist, also phasenrichtig sind.
Ist die Fremdsignalspannung zu der Spannung an der Speisenetzleitung 7 nicht genau gegenphasig, so wird ein gegenüber dem in Fig. 3j dargestellten Signal um den Phasenunterschied mit dem gegenphasigen Signal verschobenes Signal von der Logikschaltung 10 abgegeben, solange der Phasenunterschied den Unterschied in der Phase des Taktimpulssignals zu dem gegenphasigen Signal nicht überschreitet. Dieses gegenüber einem gegenphasigen Signal phasenverschobene Signal wird daher ebenfalls in der Integrationsschaltung 29 zu einem Strittigkeitssignal verarbeitet.
Ist der Phasenunterschied einer Fremdsignalspannung zu dem gegenphasigen Signal größer als der des Taktimpulssignals zu dem gegenphasigen Signal, so wird zu den Zeitpunkten der Vorderflanken des Taktimpulssignals ein Signal mit dem Wert »0« in die D-Flip-Flop-Schaltung 24 eingeschrieben und von der Logikschaltung 10 das in Fig. 3f dargestellte kontinuierliche Signal mit dem Wert »1« abgegeben.
Die Phasenverschiebung des Taktimpulssignals gegenüber der Phase der Spannung an der Speisenetzleitung 7 beträgt etwa 90°, aber im Grunde genügt jede Phase, bei der die positive Periode der eigenen Signalspannung den Pegel des Pegeldetektors überschreitet.
Wie aus der obenstehenden Beschreibung folgt, wird mit der vorliegenden Schaltungsanordnung unter allen Umständen eine strittige Signalkombination detektiert, auch wenn ein Fremdspannungsssignal mit beliebiger Phase an einer der Adern G oder Y eines der Speisekabcl 6 vorhanden ist.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Logikschaltung 10 dargestellt, die außer einer Wechselspannung auch eine Gleichspannung an der Ader G und/oder Y als Strittigkeitssignal detektiert. Die in Fig. 1 dargestellte Logikschaltung 10 eignet sich für die Detektion positiver Signalspannung, wie dies aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht. Dadurch, daß die Kondensatoren 19 und 20 fortgelassen werden, ist der rest- so liehe Teil der Logikschaltung 10 dazu geeignet, auch ein positives Gleichspannungssignal als Strittigkeitssignal zu detektieren. Dieser Teil ist in Fig. 4 dargestellt, wobei entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben sind.
Zum Detektieren einer negativen Gleichspannung an beispielsweise der Ader G ist ein mit einem Abgriff versehener dritter hochohmiger Spannungsteiler 21', 13' und 14' vorgesehen, der zwischen der Ader G und einer Klemme 18' liegt, an die eine Quelle positiver Bezugsspannung V+ angeschlossen ist. Die an den Abgriff 13' angeschlossene Schaltungsanordnung entspricht zum großen Teil der, die an den Abgriff 13 angeschlossen ist mit Ausnahme davon, daß die invertierende Schaltungsanordnung fortgelassen ist oder daß die Schaltungsanordnung 23' eine ODER-Schaltung ist statt einer NOR-Schaltung wie die Schaltungsanordnung 23. Dadurch ist erreicht, daß das Signal an dem Ausgang der ODER-Schaltung 23' für eine fremde negative Spannung dasselbe ist wie das Signal an dem Ausgang der NOR-Schaltung 23 für eine fremde positive Spannung. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 23 kann daher auf dieselbe Art und Weise in einer zweiten D-Flip-Flop-Schaltung 24' verarbeitet werden wie das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 23 in der ersten D-Flip-Flop-Schaltung 24. Weil beim Fehlen einer Signalspannung an der Ader G über den dritten Spannunsteiler 12', 13', 14' eine kleine positive Signalspannung der Bezugsspannung V+ vorhanden ist und von dem Ausgang der ODER-Schaltung 23' ein positives Signal abgegeben wird, ist es möglich, den Ausgang der zweiten D-Flip-Flop-Schaltung 24' sowie den Ausgang der ODER-Schaltung 23' an einen dritten und einen vierten Eingang der NAND-Schaltung 25 anzuschließen. Der Signalausgang 10-3 führt dann nur ein Signal mit dem logischen Wert »1«, wenn eines der Eingangssignale den Wert »0« hat, was der Fall ist für eine positive Signalspannung an der Ader G über die NOR-Schaltung 23 oder für eine negative Signalspannung an der Ader G über die ODER-Schaltung 23'.
Eine weitere Vereinfachung kann dadurch erhalten werden, daß die Ausgänge der NOR-Schaltung 23 und der ODER-Schaltung 23' an eine zweite ODER-Schaltung angeschlossen werden. Der Ausgang der zweiten ODER-Schaltung wird dabei an den D-Eingang der D-Flip-Flop-Schaltung 24 sowie an den zweiten Eingang der NAND-Schaltung 25 angeschlossen. Die zweite D-Flip-Flop-Schaltung kann dann fortfallen.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausfdhrungsbeispiel eines Teils der Anordnung zeigt eine Abwandlung, bei der das Detektieren einer Strittigkeit beim Auftreten eines sogenannten vorhergehenden Verkehrsfreigabesignals vermieden wird.
Dies bedeutet, daß wenn beispielsweise bei gezündeter roter Signallampe die gelbe Signallampe gezündet wird, um anzugeben, daß die Signallampengruppen nach kurzer Zeit grün werden wird, dies nicht als strittig detektiert wird. Dazu ist außer dem zweiten hochohmigen Spannungsteiler 15,16,17 zwischen der Ader Y und der Klemme 18 mit negativer Bezugsspannung V- und dem ersten hochohmigen Spannungsteiler zwischen der Ader G und der Klemme 18 auch ein mit einem Abgriff versehenervierter hochohmiger Spannungsteiler 36, 37 und 40 zwischen die Ader R und die Klemme 18, wie dargestellt, oder die Klemme 9 angeschlossen. Der Abgriff 37 ist über einen dritten Pegeldetektor 41 an den £>-Eingang einer dritten Z>-Flip-Flop-Schaltung angeschlossen, deren Taktimpulssignaleingang an den Ausgang 31-2 des Taktimpulssignalgenerators 32 angeschlossen ist. Der inverse Signalausgang ~q der D-FHp-Flop-Schaltung 42 und der Ausgang des zweiten Pegeldetektors 22 sind an eine UND-Schaltung 43 angeschlossen, deren Ausgang an denjenigen Eingang der NOR-Schaltung 23 angeschlossen ist, an den in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Pegeldetektor 22 unmittelbar angeschlossen war. Der übrige Teil der Logikschaltung 10 ist derselbe wie der in Fig. 1 dargestellte.
In Fig. 6a ist die Signalspannung an der Speisenetzleitung 7 dargestellt, und in Fi g. 6b das davon durch den Taktimpulssignalgenerator 32 abgeleitete Taktimpulssignal. In F i g. 6c ist die Spannung an der Ader R dargestellt, wobei vorausgesetzt ist, daß die rote Signallampe von dem Zeitpunkt /3 bis zum Zeitpunkt t5 brennt. Dieses Signal wird in dem Pegeldetektor 41 zu einem logischen Signal umgewandelt.
V Zu den Zeitpunkten des Auftretens der Vorderflanken der Taktimpulse wird während der Zeit f3 bis rs in '. die dritte D-Flip-Flop-Schaltung ein Signal mit dem
Iogischen_Wert»l« eingeschrieben. Der inverse Signalausgang q dieser dritten ZXFlip-Flop-Schaltung gibt -■■■: während dieser Zeit also ein Signal mit dem logischen
Wert »0« ab wie in F i g. 6d dargestellt, und zwar an die ;. UND-Schaltung 43.
' Eine zu dem Zeitpunkt U brennende gelbe Signal-
; lampe y, zur Bezeichnung einer baldigen Umschaltung
\ auf grün, erhält das Spannungssignal, wie dies in F i g. 6e
·:;■■ dargestellt ist. Solange jedoch die rote Signallampe
brennt, gibt die UND-Schaltung unter Steuerung der D- r. Flip-Flop-Schaitung ein Signal mit dem logischen Wert
»0« an die NOR-Schaltung 23 ab, wie dies in F i g. 6f dar- ; gestellt ist.
Die Signalspannung der gelben Signallampe ist dann in der UND-Schaltung gesperrt, so daß kein strittiger i; Signalzustand zwischen Rot/Gelb und ein damit stritti-
; ges programmiertes Gelb und/oder Grün detektiert
J werden. Das an dem Ausgang der NOR-Schaltung 23
ί auftretende Signal wird dann völlig durch das Signal auf
';, der Ader G bestimmt. Wird die rote Signallampe zu
IiI dem Zeitpunkt ts ausgeschaltet, so wird zu dem Zeit-
/Ii punkt r6 des Auftretens des nächsten Taktimpulses ein
•χ Signal mit dem Wert »0« in die Zi-Flip-Flop-Schaltung
■% 42 eingeschrieben und gibt der inverse Signalausgang
\ ein Signal mit dem Wert »1« ab, wie dies in Fig. 6d dar-
f: gestellt ist. Die UND-Schaltung 43 ist dann freigegeben
F und läßt das von der Ader Y abgeleitete Signal zu der
.f NOR-Schaltung 23 durch, wie ebenfalls in Fi g. 6f darge-
|: stellt ist. Dieses Signal wird weiterhin auf die Art und
{.; Weise, wie an Hand des in Fig. 1 dargestellten Ausfüh-
f: rungsbeispiels beschrieben wurde, verarbeitet.
^ Es wird vorausgesetzt, daß die gelbe Signallampe 4 zu
s5 dem Zeitpunkt r7 also um zwei Perioden später als die
ΐ rote Signallampe, ausgeschaltet wird. Die UND-Schal-
£ tung gibt dann das logische Signal »0« an die NOR-
|l Schaltung 23 ab, was dem Signalzustand entspricht, wie
dieser anläßlich des in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiels beschrieben wurde.
Auf entsprechende Weise, wie obenstehend zum Vermeiden der Detektion einer Strittigkeit beim gleichzeitigen Brennen der roten/gelben Signallampe in Kombination und eines strittigen programmierten Signals beschrieben wurde, ist es möglich, auch andere Signallampenkombinationen als nicht strittig mit einem dazu strittig programmierten Signal zu detektieren, wenn dies erwünscht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgangen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen im Hinblick auf strittige Signalkombinationen mit mindestens einem an einen Ausgang jeder Steuerschaltung angeschlossenen ersten hochohmigen Spannungsteiler, von dem ein Abgriff an eine jeder Steuerschaltung zugeordnete Logikschaltung angeschlossen ist, die bei dem Auftreten eines von der Speisenetzleitung herrührenden Signals an einem Ausgang ein bestimmtes logisches Ausgangssignal abgibt und mit einer an die logischen Schaltungen angeschlossenen Signalveraroeitungsanordnung, die duich Ermittlung des gleichzeitigen Auftretens mindestens zweier der bestimmten logischen Signale eine strittige Signalkombination detektiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Speisenetzleitung verbundener Taktimpulssignalgenerator vorgesehen ist zum Erzeugen eines gegenüber den von der Speisenetzleitung herrührenden Signalen phasenverschobenen Taktimpulssignals, das jede Logikschaltung ein mit dem Taktimpulssignalgenerator und dem Abgriff des hochohmigen Spannungsteilers gekoppeltes Speicherelement enthält, das zu den Zeitpunkten des Auftretens des Taktimpulssignals die Information des Abgriffs des hochohmigen Spannungsteilers übernimmt und das mit dem Ausgang der Logikschaltung verbunden ist, um beim Auftreten eines von der Speisenetzleitung herrührenden Signals an dem Ausgang der betreffenden Steuerschaltung ein Signal mit konstanter Amplitude als bestimmtes logisches Ausgangssignal abzugeben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Logikschaltung ein signalinvertierendes Element, das mit dem Abgriff des ersten hochohmigen Spannungsteilers verbunden ist, und eine NAND-Schaltung enthält, von der ein erster Eingang an das signalinvertierende Element angeschlossen ist und deren Ausgang an den Ausgang der logischen Schaltung angeschlossen ist, und daß das Speicherelement eine D-Flip-Flop-Schaltung ist, deren /»-Eingang an das signalinvertierende Element, deren Taktimpulssignaleingang an den Taktimpulssignalgenerator und deren Signalausgang an einen zweiten Eingang der NAND-Schaltung angeschlossen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Logikschaltung an Abgriffe des ersten und eines zweiten hochohmigen Spannungsteilers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das signalinvertierende Element eine NOR-Schaltung enthält, von der zwei Eingänge mit den Abgriffen der zwei hochohmigen Spannungsteiler verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenunterschied zwischen dem Taktimpulssignal und dem Signal der Speisenetzleitung etwa 90° beträgt.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste hochohmige Spannungsteiler zwischen einem Ausgang der Steuerschaltung und einer Bezugsspannungsquelle negativen Potentials liegt und daß ein mit einem Abgriff versehener dritter hochohmiger Spannungsteiler zwischen dem selben Ausgang der Steuerschaltung, an den der erste hochohmige Spannungsteiler angeschlossen ist, und einer Bezugsspannungsquelle positiven Potentials liegt, daß die Logikschaltung eine zweite ö-Flip-Flop-Schaltung enthält, deren D-Eingang mit dem Abgriff des dritten Spannungsteilers verbunden ist und ohne Signalversion ein von dem Signal an dem Abgriff abgeleitetes logisches Signal erhält, daß der D-Eingang an einen dritten Eingang und der Ausgang der .D-Flip-Flop-Schaltung an einen vierten Eingang der NAND-Schaltung angeschlossen sind und der Taktimpulssignaleingang der D-Flip-Flop-Schaltung an den Taktimpulssignalgenerator angeschlossen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Abgriff versehener vierter hochohmiger Spannungsteiler je Steuerschaltung vorgesehen ist, der an denjenigen Ausgang der Steuerschaltung angeschlossen ist, an den die rote Signallampe angeschlossen ist, daß eine UND-Schaltung und eine zweite D-Flip-Flop-Schaltung injeder Logikschaltung vorgesehen sind, deren D-Eingang mit dem Abgriff des vierten hochohmigen Spannungsteilers verbunden ist, deren Taktimpulssignaleingang an den Taktimpulssignalgenerator angeschlossen ist und deren inverser Signalausgang an einen ersten Eingang der UND-Schaltung angeschlossen ist, wobei der Abgriff des ersten hochohmigen Spannungsteilers mit einem zweiten Eingang der UND-Schaltung verbunden ist und der Ausgang der UND-Schaltung an das signalinvertierende Element angeschlossen ist.
DE19843415143 1983-04-25 1984-04-21 Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen Expired DE3415143C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8301446A NL8301446A (nl) 1983-04-25 1983-04-25 Inrichting voor het bewaken van van een voedingsnetlijn afkomstige signalen op uitgang van stuurcircuits voor de besturing van signaallampen in verkeersregelsystemen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3415143A1 DE3415143A1 (de) 1984-10-31
DE3415143C2 true DE3415143C2 (de) 1986-08-07

Family

ID=19841752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843415143 Expired DE3415143C2 (de) 1983-04-25 1984-04-21 Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT397732B (de)
CH (1) CH665297A5 (de)
DE (1) DE3415143C2 (de)
NL (1) NL8301446A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214691B1 (de) * 1985-09-05 1991-12-04 Koninklijke Philips Electronics N.V. Überwachungssystem für Verkehrsampeln
EP0214692B1 (de) * 1985-09-05 1991-12-04 Koninklijke Philips Electronics N.V. Überwachung eines Konfliktdetektors für Verkehrsampeln
DE3541549A1 (de) * 1985-11-25 1987-05-27 Stuehrenberg Rolf Verfahren und vorrichtung zur signalsicherung in lichtzeichenanlagen
EP1045359A1 (de) * 1995-04-20 2000-10-18 The Nippon Signal Co. Ltd. Überwachungseinrichtung und Steuereinrichtung für Signallampen
EP0786752B1 (de) * 1995-04-20 2003-01-22 The Nippon Signal Co. Ltd. Vorrichtung zur überwachung und steuerung von verkehrssignalen
US6504485B2 (en) 1996-12-17 2003-01-07 The Nippon Signal Co., Ltd. Monitoring apparatus and control apparatus for traffic signal lights
CN101894477B (zh) * 2010-07-08 2012-07-18 苏州大学 一种城市信号灯控制道路网络交通自锁控制方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7800274A (nl) * 1978-01-10 1979-07-12 Philips Nv Inrichting voor het bewaken van uitgangssigna- len van stuurcircuits voor de besturing van lampen in verkeersregelsystemen.

Also Published As

Publication number Publication date
AT397732B (de) 1994-06-27
ATA135784A (de) 1993-10-15
DE3415143A1 (de) 1984-10-31
CH665297A5 (de) 1988-04-29
NL8301446A (nl) 1984-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60222550T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur laststeuerung einer elektrischen leistungsversorgung
DE19821921B4 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe
DE2325872C2 (de) Notstromversorgung für ein Beleuchtungssystem mit wenigstens zwei in Reihe geschalteten Entladungslampen
DE2505453A1 (de) Helligkeitssteuerungsschaltung
DE3012728A1 (de) Gemeinschafts-stromversorgungssystem
DE3415143C2 (de) Anordnung zum Überwachen von von einer Speisenetzleitung herrührenden Signalen an Ausgängen von Steuerschaltungen zur Steuerung von Signallampen in Verkehrssteuersystemen
DE2439937C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses
DE2809633B2 (de) Gesteuerter Erzeuger von Perioden-Signalbildern
DE3407066A1 (de) Verfahren zum zuschalten von lampengruppen eines gasentladungslampen-beleuchtungssystems sowie beleuchtungssystem zum durchfuehren des verfahrens
DE3049741C2 (de) Einrichtung zur Versorgung und zur Überwachung des richtigen Arbeitens eines Eisenbahnsignals
DE3441824C2 (de) Detektor zur Feststellung eines Lampenausfalls für ein Lampensystem, bei dem eine Vielzahl von Lampen in sich periodisch wiederholenden Kombinationen arbeiten (z.B. Verkehrsampelsystem)
DE1541384A1 (de) Diskriminatorschaltung
DE2338882A1 (de) Verfahren und fernwirksystem zum einund ausschalten von elektrischen verbrauchern
DE60111563T2 (de) Vorrichtung zur gewährleistung eines überlastschutzes für eine schaltung
DE4106690A1 (de) Verfahren zur steuerung einer last sowie eine schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens mit einem igbt-transistor
EP1134910A2 (de) Nulldurchgangs-Datenübertragung für Versorgungsleitungssystem
DE3118240C2 (de) Blinkgeber
DE3620499C2 (de)
DE10240110A1 (de) Entladungslampen-Beleuchtungsschaltung
DE2115807A1 (de) Erdschlußschutzeinrichtung fur elektrische Gerate mit in Stern ge schalteten Wicklungen
DE102010043613A1 (de) Störsichere Leuchtmittelsteuerung
DE4442658B4 (de) Schaltungsanordnung zum Starten und Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe für Fahrzeuge
DE3118838A1 (de) Photoelektrische schalteinrichtung
DE2845538C2 (de) Detektorschaltung zur Überwachung der Phasenfolge in den drei Leitungen eines Drehstromnetzes
DE4222634A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee