DE3414822C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/46—Sulfates
- C01F11/468—Purification of calcium sulfates
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur
Weiterverarbeitung von hauptsächlich Calciumsulfat und Wasch
flüssigkeit enthaltendem Entschwefelungsschlamm einer Rauchgasent
schwefelungsanlage, die mit einem Waschturm und einer Oxidations
stufe arbeitet sowie mit einer Calciumverbindungen und/oder
Calciumionen führenden Waschflüssigkeit betrieben wird, die aus den
Calciumverbindungen und/oder aus dem Rauchgas Verunreinigungen
aufnimmt, wobei der Entschwefelungsschlamm entwässert und danach
mit Frischwasser in einer oder mehreren Waschstufen gewaschen wird,
wobei fernerhin die Waschflüssigkeit, welche die genannten Verun
reinigungen aufweist, durch ein Neutralisationsmittel neutralisiert
und die dabei ausfällbaren Verunreinigungen abgefiltert werden.
Die Entwässerung und der anschließende Waschvorgang können in
einer Zentrifuge bzw. in einem Aggregat von Zentrifugen, insbeson
dere aber auf einem Vakuumbandfilter durchgeführt werden. Die
Verunreinigungen sind beispielsweise Silikate, Carbonate, Hydroxyde,
Kupferverbindungen, Zinkverbindungen u. dgl..
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (DE-OS
31 29 878) wird die Waschflüssigkeit neutralisiert, nachdem sie bei
der Entwässerung bzw. in einer Waschstufe abgezogen wurde. Dabei
entsteht ein Neutralisationsschlamm, für den besondere Deponiever
hältnisse gelten. Wird der Neutralisationsschlamm von der mitge
führten Flüssigkeit getrennt, so kann diese allerdings ohne weiteres
der Kanalisation zugeführt werden.
Bei einem anderen Verfahren ist es bekannt (DE-OS 32 05 636), den
Neutralisationsschlamm in die Oxidationszone des Waschturms wieder
einzuführen. Das ist insofern nicht frei von Nachteilen, als damit
im Waschflüssigkeitskreislauf des Waschturmes eine Anreicherung der
Verunreinigungen stattfinden kann.
Schließlich ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem im Waschflüssig
keitskreislauf nicht mit Calciumverbindungen, sondern mit Hydroxiden
des Natriums, des Kaliums oder des Ammoniums gearbeitet wird (DE-
OS 28 01 279). Dabei wird der Dihydratgips in einem besonderen Be
handlungsgefäß ausgefällt. Die vom Gips befreite Waschflüssigkeit
wird danach von den mitgeführten Verunreinigungen befreit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Ver
fahren so weiter auszubilden, daß ein besonders zu manipulierender
und besonders zu entsorgender Neutralisationsschlamm nicht mehr
anfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die bei der
Neutralisation ausfallenden Verunreinigungen in der dünnen Schicht
selbst abgefiltert werden, so daß sie von dem Gips aufgenommen, mit
dem Gips abgeführt werden sowie im Gips verbleiben. Überraschender
weise stört diese Maßnahme die Behandlung des Gipses in der dünnen
Schicht nicht, gleichgültig, wo die ausfallenden Verunreinigungen
aufgegeben werden. Es versteht sich von selbst, daß eine ausreichen
de Durchmischung erfolgen muß und daß die Schichtdicke der dünnen
Schicht ausreichen muß, um die Filterung zu bewirken. Überraschen
derweise stören auch in dem Gips die Verunreinigungen nicht.
Im einzelnen kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise
gearbeitet werden. Bei einer Ausführungsform wird die Waschflüssig
keit mit den Verunreinigungen aus dem Entschwefelungsschlamm ab
gezogen und die abgezogene Waschflüssigkeit neutralisiert und die
neutralisierte Waschflüssigkeit dem Entschwefelungsschlamm vor der
Ausbreitung zur dünnen Schicht oder der dünnen Schicht wieder auf
gegeben. Auch insoweit muß für eine ausreichende Durchmischung
Sorge getragen werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung arbeitet anders. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Ent
schwefelungsschlamm vor der Ausbreitung zur dünnen Schicht das
Neutralisationsmittel beigemischt wird, so daß die Ausfällung der
ausfällbaren Verunreinigungen in dem Entschwefelungsschlamm selbst
erfolgt. Das kann auch dadurch geschehen, daß dem Entschwefelungs
schlamm bei der Ausbreitung zur dünnen Schicht das Neutralisations
mittel beigemischt wird. Endlich kann das Neutralisationsmittel dem
Entschwefelungsschlamm auch nach Ausbreitung zur dünnen Schicht
beigemischt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren ein Neutralisationsschlamm, der der besonderen
Manipulation und Entsorgung bedarf, nicht mehr anfällt. Das aus
den Waschstufen abgezogene Wasser kann ohne weiteres der Rauch
gasreinigungsanlage als Waschwasser wieder zugeführt oder auch
in die Kanalisation eingeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Schema zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens,
Fig. 2 ein weiteres Schema zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In den schematischen Darstellungen der Fig. 1 und 2 erkennt man
zunächst eine durch Pfeil angedeutete Leitung 1, die von dem Wasch
turm einer Rauchgasentschwefelungsanlage kommt und die den
Entschwefelungsschlamm mitführt. In einem Hydrozyklon 2 wird Wasch
flüssigkeit abgetrennt und der Rauchgasentschwefelungsanlage wieder
zugeführt. Der insoweit entwässerte Entschwefelungsschlamm gelangt
auf ein Vakuumbandfilter 3 mit mehreren Behandlungszonen 4, 5,
6, 7. Auf dem Vakuumbandfilter 3 erfolgt z. B. zunächst eine Ent
wässerung und im Anschluß daran eine Waschung in mehreren Wasch
stufen. Unter den einzelnen Zonen 4, 5, 6, 7 des Vakuumbandfilters 3
befinden sich Behälter 8, die unter Unterdruck stehen und die aus
den einzelnen Zonen 4, 5, 6, 7 abgesaugtes Filtrat aufnehmen sowie
im Kreislauf oder so führen, wie es sich aus den verschiedenen,
eingezeichneten Leitungen 9, 10, 11, 12 ergibt, von denen die Lei
tung 11 zurück zur Rauchgasentschwefelungsanlage führt, während
die Leitung 10 in einen Abwasserkanal eingeführt sein kann.
Bei dem Verfahrensschema nach Fig. 1 erkennt man einen Behälter
13 im Rührwerk 14. ln diesen Behälter 13 wird das Neutralisations
mittel eingeführt, wie der Pfeil 15 andeutet. Hier wird also das
Neutralisationsmittel dem Filtrat beigemischt, welches in der angege
benen Weise aus dem Vakuumbandfilter 3 abgezogen wird. Bei dem
Schema nach Fig. 2 wird das Neutralisationsmittel dem Entschwefe
lungsschlamm beigemischt, ehe er auf dem Vakuumbandfilter 3 zu
einer dünnen Schicht ausgebreitet wird. Auch dazu ist ein besonderer
Behälter 13 mit Rührwerk 14 vorgesehen, Pfeil 15 deutet die Beigabe
des Neutralisationsmittels an.
Bei dem Neutralisationsmittel, mit dem im Rahmen der Erfindung
gearbeitet wird, handelt es sich beispielsweise um Calciumhydroxid
oder Natriumhydroxyd. Es wird also insoweit mit üblichen Neu
tralisationsmitteln gearbeitet. Die ausfallenden Verunreinigungen,
die üblicherweise zu einem besonders zu manipulierenden und be
sonders zu deponierenden Neutralisationsschlamm führen, werden
sowohl bei der Verfahrensweise nach Fig. 1, als auch bei der Ver
fahrensweise nach Fig. 2 in der dünnen Schicht und damit auf dem
Vakuumbandfilter 3 selbst abgefiltert. Das geschieht bei der Aus
führungsform nach Fig. 1 deshalb, weil die neutralisierte Wasch
flüssigkeit, die die ausgefällten Verunreinigungen mitführt, dem
Entschwefelungsschlamm wieder aufgegeben wird. Das geschieht bei
der Ausführungsform nach Fig. 2, weil die Neutralisation gleichsam
in dem Entschwefelungsschlamm selbst erfolgt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Weiterverarbeitung von hauptsächlich Calciumsul
fat und Waschflüssigkeit enthaltendem Entschwefelungsschlamm einer
Rauchgasentschwefelungsanlage, die mit einem Waschturm und
einer Oxidationsstufe arbeitet sowie mit einer Calciumverbindungen
und/oder Calciumionen führenden Waschflüssigkeit betrieben wird,
die aus den Calciumverbindungen und/oder aus dem Rauchgas Ver
unreinigungen aufnimmt, wobei der Entschwefelungsschlamm in einer
dünnen Schicht entwässert und danach mit Frischwasser in einer
oder mehreren Waschstufen gewaschen wird, wobei fernerhin die
Waschflüssigkeit, welche die genannten Verunreinigungen aufweist,
durch ein Neutralisationsmittel neutralisiert und die dabei ausfäll
baren Verunreinigungen abgefiltert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausfallenden Verunreini
gungen in der dünnen Schicht selbst abgefiltert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Waschflüssigkeit mit den Verunreinigungen aus dem Entschwefelungs
schlamm abgezogen und die abgezogene Waschflüssigkeit neutralisiert
und dem Entschwefelungsschlamm vor der Ausbreitung zur dünnen
Schicht oder der dünnen Schicht des Entschwefelungsschlammes wieder
aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Entschwefelungsschlamm vor der Ausbreitung zur dünnen Schicht das
Neutralisationsmittel beigemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Entschwefelungsschlamm bei der Ausbreitung zur dünnen Schicht das
Neutralisationsmittel beigemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Entschwefelungsschlamm nach der Ausbreitung zur dünnen Schicht
das Neutralisationsmittel beigemischt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843414822 DE3414822A1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verfahren zur weiterverarbeitung von entschwefelungschlamm einer rauchgasentschwefelungsanlage |
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DE19843414822 DE3414822A1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verfahren zur weiterverarbeitung von entschwefelungschlamm einer rauchgasentschwefelungsanlage |
Publications (2)
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DE3414822A1 DE3414822A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3414822C2 true DE3414822C2 (de) | 1987-07-16 |
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ID=6234000
Family Applications (1)
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DE19843414822 Granted DE3414822A1 (de) | 1984-04-19 | 1984-04-19 | Verfahren zur weiterverarbeitung von entschwefelungschlamm einer rauchgasentschwefelungsanlage |
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-
1984
- 1984-04-19 DE DE19843414822 patent/DE3414822A1/de active Granted
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1985
- 1985-03-22 US US06/715,189 patent/US4627970A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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