DE3413962A1 - Hochspannungsschalter - Google Patents
HochspannungsschalterInfo
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- DE3413962A1 DE3413962A1 DE19843413962 DE3413962A DE3413962A1 DE 3413962 A1 DE3413962 A1 DE 3413962A1 DE 19843413962 DE19843413962 DE 19843413962 DE 3413962 A DE3413962 A DE 3413962A DE 3413962 A1 DE3413962 A1 DE 3413962A1
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- H01H33/14—Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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Description
18/84
23.2.84 Wa/SC
-λ -
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsschalter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Schalter
werden zur Aufschaltung von Hochspannung auf längere Uebertragungsleitungen
verwendet.
Es ist ein Hochspannungsschalter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (EP 0 050 826 A 2, insbesondere
Fig. 3), bei welchem zu jeder Hauptschaltstelle eine Serienschaltung aus einem Einschaltwiderstand und einer
Nebenschaltstelle parallel liegt.
Solche Schalter sind wegen der erforderlichen zwei Nebenschaltstellen
konstruktiv aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemässe Schalter
konstruktiv zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, wie sie in den
Ansprüchen gekennzeichnet ist, gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem
darin zu sehen, dass nur eine einzige Nebenschaltstelle
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erforderlich ist. Der die beiden Einschaltwiderstände
des bekannten gattungsgemässen Schalters ersetzende Einschaltwiderstand
lässt sich zudem in einem Gehäuse, welches als kostengünstiges Metallgehäuse ausgebildet sein kann,
derart unterbringen, dass die zwischen den beiden Anschlüssen desselben erforderliche Isolationsstrecke innerhalb
des Gehäuses liegt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, äussere Isolationsstrecken herzustellen und es können
die beim bekannten gattungsgemässen Schalter erforderlichen, je einen Einschaltwiderstand und eine Nebenschaltstrecke
enthaltenden Isolierstoffgehäuse eingespart werden, was eine beträchtliche Verbilligung des Schalters zur Folge
hat.
Im Ausschaltzustand, d.h. bei geöffneten Hauptschaltstellen, ist die Nebenschaltstelle vollkommen spannungsfrei. Dementsprechend
ist ihr Schaltzustand dann irrelevant und braucht nicht kontrolliert zu werden. Eine Spannungsbelastung
der Nebenschaltstelle tritt nur kurz während des Einschaltvorgangs
auf. Entsprechend gering ist die Belastung der Isolation.
Es wäre denkbar, eine Einsparung einer Nebenschaltstelle
dadurch zu erreichen, dass eine einzige Serienschaltung aus einem Einschaltwiderstand und einer Nebenschaltstelle
zur Serienschaltung der Hauptschaltstellen parallel liegt.
Eine derartige Lösung erscheint jedoch ungeeignet, da nicht nur statt der Einsparung zweier Isolierstoffgehäuse
ein Ersatz derselben durch eines von ca. doppelter Länge erforderlich wäre, sondern auch im Ausschaltzustand die
gesamte Spannung ständig an der Nebenschaltstelle läge, was beträchtliche Isolationsprobleme schüfe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
18/84-
Es zeigen:
Fig. Ia-Id in Prinzipschaltbildern erfindungsgemässe Hochspannungsschalter gemäss einer ersten und einer
dritten konstruktiven Ausführung in im Laufe von Ein- und Ausschaltvorgang durchlaufenen
elektrischen Zuständen, und zwar
Zustand mit geschlossenen Hauptschaltstellen und offener Nebenschaltstelle, d.h. mit ein
geschaltetem Einschaltwiderstand,
Zustand mit geöffneten Hauptschaltstellen und geschlossener Nebenschaltstelle;
Fig. 2a, b senkrechte Schnitte durch Teile eines erfindungsgemässen Hochspannungsschalters gemäss
der ersten konstruktiven Ausführung, und zwar
Fig. 2a einen Schnitt durch ein zentrales Gehäuse mit Einschaltwiderstand, Nebenschaltstelle und
Schaltgetriebe, links im Ausschaltzustand und rechts in einem während des Einschaltvorgangs
durchlaufenen Zwischenzustand kurz vor dem
Schliessen der Hauptschaltstellen und
im Einschaltzustand und rechts in einem während des Ausschaltvorgangs durchlaufenen Zustande
mit bereits geöffneten Hauptschaltstellen;
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Fig. 3 vergrössert einen senkrechten Schnitt durch
das Schaltgetriebe gemäss der ersten konstruktiven
Ausführung, links im Ausschaltzustand und rechts im Einschaltzustand,
Fig. 4 leicht schematisiert einen Schnitt längs IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 vergrössert einen senkrechten Schnitt durch die Nebenschaltstelle gemäss der ersten konstruktiven
Ausführung im Einschaltzustand,
Fig. 6 diagrammatisch den zeitlichen Verlauf der Hübe von Teilen des erfindungsgemässen Schalters
gemäss der ersten konstruktiven Ausführung während eines Einschaltvorgangs und eines Ausschaltvorgangs,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch das zentrale Gehäuse mit Einschaltwiderstand, Nebenschaltstelle
und Schaltgetriebe eines erfindungsgemässen Schalters gemäss einer zweiten konstruktiven
Ausführung, und zwar links im Ausschaltzustand und rechts im Einschaltzustand,
Fig. 8 in einem Prinzipschaltbild den erfindungsgemässen
Schalter gemäss der zweiten konstruktiven Ausführung, und zwar im während des Einschaltvorgangs
durchlaufenen Zustand mit geschlossenen Hauptschaltstellen und offener Nebenschaltstelle,
d.h. mit eingeschaltetem Einschaltwiderstand,
Fig. 9a, b senkrechte Schnitte durch Schaltgetriebe und Nebenschaltstelle eines erfindungsgemässen
Hochspannungsschalters gemäss der dritten konstruktiven Ausführung, und zwar
Fig. 9a im Ausschaltzustand und
4i
-S- ' ' "18/84
Fig. 9b im Einschaltzustand,
Fig. 10 vergrössert einen Schnitt längs X-X in Fig. 9b,
Fig. 11 vergrössert einen Schnitt längs XI-XI in Fig. 9b, und
Fig. 12 diagrammatisch den zeitlichen Verlauf der Hübe
von Teilen des erfindungsgemässen Schalters
gemäss der dritten konstruktiven Ausführung während eines Einschaltvorgangs und eines Ausschaltvorgangs.
In Fig. la ist ein erfindungsgemässer Hochspannungsschalter
gemäss einer ersten und einer dritten konstruktiven Ausführung im Ausschaltzustand dargestellt, welcher in
seinem grundsätzlichn Aufbau zwei Hauptsschaltstellen la, b und Steuerkondensatoren 2a, b enthält sowie einen
Einschaltwiderstand 3 und eine Nebenschaltstelle 4. Die Hauptschaltstellen la, b und die Nebenschaltstelle 4 werden
von einem gemeinsamen Antrieb 5 über ein Schaltgetriebe 6 betätigt.
Erfindungsgemäss liegen der Einschaltwiderstand 3 und
die Nebenschaltstelle 4 parallel zueinander zwischen der ersten Hauptschaltstelle la und der zweiten Hauptschaltstelle
Ib. Schaltstellen und Schaltgetriebe sind derart ausgebildet, dass beim Einschalten die Nebenschaltstelle
4 nach den Hauptschaltstellen la, b schliesst, der Schalter durchläuft dabei also den in Fig. Ib dargestellten elektrischen
Zustand, in welchem die beiden geschlossenen Hauptschaltstellen la, Ib über den Einschaltwiderstand
3 verbunden sind. Nach dem Schliessen der Nebenschaltstelle 4 ist der in Fig. Ic dargestellte Einschaltzustand
erreicht, in welchem der Einschaltwiderstand 3 durch die Nebenschaltstelle 4 überbrückt ist. Beim Ausschalten öffnet
die Nebenschaltstelle 4 nach den Hauptschaltstellen la, b. Beim Oeffnen der Hauptschaltstellen bilden sich an
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denselben Lichtbogen aus, wobei die Steuerkondensatoren
2a, b, die dann jeweils zur entsprechenden Hauptschaltstelle la bzw. Ib parallelgeschaltet sind, für eine gleichmässige
Verteilung der Spannung auf die beiden Hauptschaltstellen sorgen. Nach dem Löschen der Lichtbogen hat der Schalter
den in Fig. Id dargestellten elektrischen Zustand erreicht, in dem die Nebenschaltstelle 4 geschlossen ist, jedoch
keinen Strom mehr führt. Sie kann also problemlos geöffnet werden. Nach dem Oeffnen der Nebenschaltstelle 4 befindet
sich der Schalter wieder im in Fig. la dargestellten Ausschaltzustand.
In Fig. 2a, b, 3, 4, 5 ist ein erfindungsgemässer Hochspannungsschalter
gemäss einer ersten konstruktiven Ausführung dargestellt. Die zwei in Reihe liegenden Hauptschaltstellen
la, b sind als Hochspannungs-Leistungsschalter mit Porzellangehäusen, wie sie etwa aus Brown Boveri Mitteilungen
3/4 (1981), S. 121 bekannt sind, ausgebildet, die Steuerkondensatoren 2a, b weisen ebenfalls Porzellangehäuse
auf und sind parallel zu den Hauptschaltstellen la, b angeordnet. Die Gehäuse der Hauptschaltstellen la,
b schliessen, einander gegenüberliegend, an ein mit SF. gefülltes Gehäuse 7 an, welches aus Metall, vorzugsweise
Gussaluminium, besteht und welches das Schaltgetriebe 6 enthält, das über eine Schaltstange 8 aus Isolierstoff
mit dem hier nicht dargestellten Antrieb 5 verbunden ist. Der Einschaltwiderstand 3 ist in zwei in Reihe liegende
Säulen von Widerstandselementen aufgeteilt. Das bewegliche Schaltstück der ersten Hauptschaltstelle la und das bewegliche
Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle 4 sind elektrisch leitend mit dem Gehäuse 7 verbunden.
Erfindungsgemäss sind der Einschaltwiderstand 3 und die
Nebenschaltstelle 4 im Gehäuse 7 angeordnet, über welches auch die elektrisch leitende Verbindung zwischen der ersten
Hauptschaltstelle la und dem Einschaltwiderstand 3 hergestellt ist. Der dem mit dem Gehäuse 7 verbundenen gegenüber-
- Tf - 18/84
liegende Anschluss des Einschaltwiderstands 3 ist einerseits mit dem feststehenden Schaltstück 10 der Nebenschaltstelle 4 und andererseits über einen Verbindungsleiter
11 mit dem beweglichen Schaltstück der gegen das Gehäuse 7 isolierten,d.h. mit demselben nur mittelbar, über den
Einschaltwiderstand 3 und - falls diese geschlossen ist -die Nebenschaltstelle 4, verbundenen zweiten Hauptschaltstelle Ib elektrisch leitend verbunden.
Das Schaltgetriebe 6 enthält in seinem grundsätzlichen Aufbau zwei Umlenkhebel 12a, b, welche einander gegenüberliegend seitlich der Schaltstange 8 am Gehäuse 7 angelenkt
sind. Sie sind einerseits über Hubstangen 13a, b mit einem an der Schaltstange 8 befestigten Kolben 14 und andererseits über Hubrohre 15a, b, wobei das Hubrohr 15b im wesentliehen aus Isolierstoff besteht, jeweils mit dem beweglichen
Schaltstück der entsprechenden Hauptschaltstelle la bzw. Ib kraftschlüssig verbunden.
Erfindungsgemäss weist das Schaltgetriebe 6 ein als Führungsstange 16 mit, an ihrem Ende, einem Stempel 17 aus-
gebildetes, mit der Schaltstange 8 starr verbundenes,
in der Fortsetzung derselben in das Innere des Gehäuses
ragendes Führungsteil auf, das bei der Betätigung der Nebenschaltstelle 4 mitwirkt. Weiters weist das Schaltgetriebe 6 einen hülsenförmigen, an der Führungsstange
16 geführten Schleuderkolben 18 auf, welcher über Mitnehmerstangen 19a, b mit den Umlenkhebeln 12a, b kraftschlüssig verbunden ist.
Das bewegliche Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle 4 ist
an einem Verbindungsteil angebracht, welches als über
die Führungsstange 16 gestülpter, in einem mit dem Gehäuse
7 starr verbundenen Führungsring 20 geführter Hohlzylinder 21 ausgebildet ist. Der Hohlzylinder 21 und die Führungsstange 16 sind in der Richtung der Schaltbewegungen begrenzt
gegeneinander verschieblich, wobei der die Verschiebbarkeit
der Führungsstange 16 gegenüber dem Hohlzylinder 21 in
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Ausschaltrichtung begrenzende Anschlag durch die Rückseite
des Stempels 17 und eine dem Innern des Hohlzylinders 21 zugewandte Ausziehfläche 22 an einem Ring 23, welcher
am ausschaltseitigen Ende desselben angebracht ist, gebildet wird. Einschaltseitig ist das Innere des Hohlzylinders
21 durch eine Anschlagfläche 24 begrenzt. Die Aussenseite des Ringes 23 ist als Schleuderfläche 25, welche mit dem
Schleuderkolben 18 zusammenwirkt, ausgebildet. Der Führungsring 20 weist ausschaltseitig einen gepolsterten
Anschlag 26 auf, welcher mit einem radial nach aussen vorspringenden Teil des Rings 23 zusammenwirkt. Eine am
Führungsring 20 verankerte Zugfeder 27 ist mit ihrem gegenüberliegenden Ende am beweglichen Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle
4 befestigt.
Das feststehende Schaltstück 10 der Nebenschaltstelle
4 weist einen Nennstromkontakt mit kranzartig angeordneten Kontaktfingern 28 auf, welche in der Einschaltstellung
mittels Federelementen 29 gegen einen ringförmigen beweglichen Nennstromkontakt 30 gepresst sind, welchen
sie an seiner Aussenseite kontaktieren. Die Kontaktfinger
28 weisen Nocken 31 auf, welche zusammen mit einem umlaufenden Wulst 32 am beweglichen Nennstromkontakt 30, hinter
den sie eingreifen, eine Raste bilden, welche in der Einschaltstellung
zwischen dem feststehenden Schaltstück 10 und dem beweglichen Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle
4 wirksam ist, und zwar derart, dass die Einrastung der durch die Zugfeder 27 ausgeübten Kraft standhält. Die
Kontakt finger 28 umgeben koaxial mit Abstand einen rohrförmig ausgebildeten, mittig angeordneten, feststehenden
Abbrandkontakt 33, welcher mit einem vom beweglichen Nennstromkontakt 30 koaxial mit Abstand umgebenen, stiftförmig
ausgebildeten beweglichen Abbrandkontakt 34 zusammenwirkt.
Im folgenden wird anhand der Figuren la-d, 2a, b, 3 - 6
die Funktion des erfindungsgemässen Schalters gemäss der
ersten Ausführungsform erläutert.
Dabei sind in Fig. 6 auf der Abszisse die Zeit und auf
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der Ordinate die Hübe der beweglichen Schaltstücke der
Hauptschaltstrecken la, b (strichpunktierte Linie) des Schleuderkolbens 18 (gestrichelte Linie) und des beweglichen
Schaltstücks 9 der Nebenschaltstelle 4 (durchgezogene Linie) aufgetragen. Die Bezeichnungen 2a,1, 2a,r, 2b,1,
2b,r unterhalb der Abszisse verweisen auf die jeweils den zum gegebenen Zeitpunkt erreichten Zustand des Schalters darstellenden Figuren 2a, b, linke und rechte Hälfte.
Die Klammern unterhalb der Abszisse mit den Bezeichnungen la - Id bezeichnen den jeweiligen elektrischen Zustand
des Schalters, wie er in den Figuren la - d dargestellt ist.
Aus dem zu einem Zeitpunkt A eingenommenen, in Fig. 2a, linke Hälfte, dargestellten Ausschaltzustand, in welchem
der Schalter sich im in Fig. la dargestellten elektrischen Zustand befindet - die Hauptschaltstellen la, b und die
Nebenschaltstelle 4 sind offen - wird der Schalter durch Aufwärtsbewegung der Schaltstange 8, was ein Drehen der
Umlenkhebel 12a, b und damit ein Einleiten der Schliess
bewegung der beweglichen Schaltstücke der Hauptschalt
stellen la, b und ein Hochziehen des Schleuderkolbens 18 durch die Mitnehmerstangen 19a, b bewirkt sowie ein
Hochschieben des Stempels 17, in einen zu einem Zeitpunkt B erreichten ersten Zwischenzustand, dargestellt in Fig.
2a, rechte Hälfte, gebracht, in dem die Hauptschaltstellen la, b noch nicht ganz geschlossen sind, das bewegliche
Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle noch, durch die Zugfeder 27 gehalten, auf dem Führungsring 20 aufsitzt und
die Anschlagfläche 24 eben vom Stempel 17 berührt wird,
während der Schleuderkolben 18 die Schleuderfläche 25 noch nicht ganz erreicht hat.
Kurz darauf, zu einem Zeitpunkt C, erreicht der Schalter
einen Zustand, in dem sich die Hauptschaltstellen la, b eben schliessen und der Schleuderkolben 18, der sich,
von den Mitnehmerstangen 19a, b gezogen, die in der Ausschaltstellung einen spitzen Winkel zur Schaltstange 8
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einnahmen, der sich aber im Laufe der Einschaltbewegung
weiter geöffnet hat, so dass der Schleuderkolben 18 nun bereits bei geringem Hub der Schaltstange 8 eine relativ
grosse Strecke an der Führungsstange 16 hochgezogen wird,
die Schleuderfläche 25 berührt. Der Schalter nimmt den
in Fig. Ib dargestellten elektrischen Zustand an - die Hauptschaltstellen la, b sind geschlossen, die Nebenschaltstelle
4 offen - und der Strom fliesst vom beweglichen Schaltstück der ersten Hauptschaltstelle la über das Metellgehäuse
7, durch den Einschaltwiderstand 3 und den Verbindungsleiter 11 zum beweglichen Schaltstück der zweiten
Hauptschaltstelle Ib.
Im weiteren Verlauf der Einschaltbewegung wird der Hohlzylinder
21 durch den Schleuderkolben 18 hochgeschoben, bis das bewegliche Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle
4 zu einem Zeitpunkt D das feststehende Schaltstück 10 derselben erreicht, wobei Vorzündungen von den Abbrandkontakten
aufgefangen werden, und zu einem kurz darauf erreichten Zeitpunkt E der bewegliche Nennstromkontakt 30 mit
den Kontaktfingern 28 einrastet. Damit ist der in Fig.
2b, linke Hälfte, dargestellte Einschaltzustand erreicht, der Schalter hat bereits zum Zeitpunkt D den in Fig. Ic
dargestellten elektrischen Zustand - die Hauptschaltstellen la, b und die Nebenschaltstelle 4 sind geschlossen - angenommen,
der Strom fliesst vom beweglichen Schaltstück der ersten Hauptschaltstelle la über das Gehäuse 7 und
im wesentlichen über den Führungsring 20 und den Hohlzylinder 21 zur Nebenschaltstelle 4 und von dieser über den
Verbindungsleiter 11 zum beweglichen Schaltstück der zweiten Hauptschaltstelle Ib.- Der Einschaltwiderstand 3 ist kurzgeschlossen .
Der zeitliche Abstand zwischen dem Schliessen der Hauptschaltstellen
la, b zum Zeitpunkt C und dem Schliessen der Nebenschaltstelle 4 zum Zeitpunkt D beträgt etwa 8 ms.
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Die erfindungsgemässe Ausbildung des Schaltgetriebes 6
mit dem von den Mitnehmerstangen 19a, b gezogenen Schleuderkolben 18 ermöglicht es, dass beim Einschaltvorgang das
bewegliche Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle 4 in der
Ausschaltstellung bleibt, während die beweglichen Schaltstücke der Hauptschaltstellen la, b jeweils einen ersten
Teil der zwischen ihrer Ausschaltstellung und ihrer Einschaltstellung
liegenden Strecke durchlaufen und die gesamte zwischen seiner Einschaltstellung und seiner Ausschaltstellung
liegende Strecke zurücklegt, während die beweglichen Schaltstücke der Hauptschaltstellen la, b
jeweils den verbleibenden Teil der zwischen ihrer Einschaltstellung
und ihrer Ausschaltstellung liegenden Strecke durchlaufen, d.h. mit einem geringen Resthub der Schaltstange
8. Dadurch bleibt lange der maximale Abstand zwischen den Schaltstücken der Nebenschaltstelle 4 erhalten und
Vorzündungen können erst kurz vor dem Schliessen derselben
einsetzen.
Der Ausschaltvorgang wird durch die beginnende Abwärtsbewegung
der Schaltstange 8 eingeleitet, welche zu einem Zeitpunkt F die Oeffnung der Hauptschaltstellen la, b
und das Ziehen von Lichtbogen an derselben bewirkt. Auch der Schleuderkolben 18, der beim Ausschaltvorgang keine
Funktion hat, sowie der Stempel 17 bewegen sich nach unten, die Nebenschaltstelle 4 bleibt jedoch geschlossen, da
die Einrastung des beweglichen Schaltstücks 9 am feststehenden Schaltstück 10 derselben der durch die Zugfeder
27 ausgeübten Kraft standhält.
Zum Zeitpunkt G - die beweglichen Schaltstücke der Hauptschaltstellen
la, b haben sich inzwischen weiter von deren feststehenden Schaltstücken fortbewegt und der Stempel
17 hat sich der Ausziehfläche 22 genähert, löschen die
Lichtbogen in den Hauptschaltstellen la, b und der Schalter geht in den in Fig. Id dargestellten elektrischen Zustand
über - die Hauptschaltstellen la, b sind offen, die Nebenschaltstelle 4 geschlossen, der Strom ist unterbrochen.
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Der Steuerkondensator 2b, der zusammen mit dem Steuerkondesator
2a für eine gleichmässige Aufteilung der Spannung
zwischen der ersten Hauptschaltstelle la und der zweiten
Hauptschaltstelle Ib sorgt, ist bei geschlossener Nebenschaltstelle
4 über das Gehäuse 7 und die Nebenschaltstelle zur zweiten Hauptschaltstelle Ib parallel geschaltet.
Die weitere Abwärtsbewegung der Schaltstange 8 bringt
zu einem Zeitpunkt H die Rückseite des Stempels 17 mit der Ausziehfläche 22 in Kontakt und damit den Schalter
in den in Fig. 2b, rechte Hälfte, dargestellten Zustand. Die vom Stempel 17 ausgeübte Kraft löst die Einrastung
zwischen dem beweglichen Schaltstück 9 und dem feststehenden Schaltstück 10 der Nebenschaltstelle 4, die sich zum
Zeitpunkt I trennen, womit der Schalter wieder den in Fig. la dargestellten elektrischen Zustand erreicht alle
Schaltstellen sind offen.
Der Resthub der Schaltstange 8 bringt nun die beweglichen
Schaltstücke der Hauptschaltstellen la, b und den Stempel 17, die Zugfeder 27 das bewegliche Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle
4 in die in Fig. 2a, linke Hälfte, dargestellte Ausschaltstellung zurück.
In Fig. 7 ist ein erfindungsgemässer Hochspannungsschalter
gemäss einer zweiten Ausführungsform dargestellt, der in seinem Aufbau und seiner mechanischen Funktion vollständig
dem bereits erläuterten Hochspannungsschalter gemäss der ersten Ausführungsform entspricht, sich von
demselben jedoch durch ein geringfügig modifiziertes Schaltungsprinzip,
dargestellt in Fig. 8, unterscheidet.
Der Einschaltwiderstand 3 ist wiederum in zwei Säulen aufgeteilt, welche zwei gleich grosse, in Reihe liegende
Teilwiderstände, nämlich einen ersten Teilwiderstand 3a und einen zweiten Teilwiderstand 3b, bilden. Das die beiden
Teilwiderstände 3a, b verbindende Leiterstück ist über
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ein Verbindungsstück 35 auch mit dem metallenen Gehäuse 7 elektrisch leitend verbunden.
Die erste Hauptschaltstelle la ist mit dem Einschaltwiderstand 3 und mit dem beweglichen Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle
4 über einen ersten Verbindungsleiter 11a und die zweite Hauptschaltstelle über einen zweiten Verbindungsleiter
11b mit dem Einschaltwiderstand 3 und dem feststehenden Schaltstück 10 der Nebenschaltstelle 4 verbunden.
Beide Hauptschaltstellen la, b sind vom Gehäuse 7 isoliert, d.h. mit demselben nur mittelbar, jeweils über einen der
Teilwiderstände 3a, b verbunden. Die Führungsstange 16 und der Schleuderkolben 18 sowie beide Hubrohre 15a, b
bestehen aus Isolierstoff.
In seiner Funktion entspricht der erfindungsgemässe Schalter
gemäss der zweiten Ausführungsform praktisch vollkommen
dem erfindungsgemässen Schalter gemäss der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied liegt darin, dass, wenn sich der Schalter im in Fig. 8 dargestellten, während des Einschaltvorganges
durchlaufenen Zwischenzustand mit geschlossenen Hauptschaltstellen la, b und offener Nebenschaltstelle
4, also eingeschaltetem Einschaltwiderstand 3 befindet, das Potential des Gehäuses 7 in der Mitte zwischen
den beiden an den gegenüberliegenden Enden des Einschaltwiderstands 3 anliegenden Potentialen liegt, da über jeden
cjer beiden Teilwiderstände 3a, b jeweils die Hälfte der
am Einschaltwiderstand 3 anliegenden Spannung abfällt. Dadurch brauchen, im Gegensatz zum Schalter gemäss der
ersten Ausführungsform, das feststehende Schaltstück 10
der Nebenschaltstelle 4, die zweite Hauptschaltstelle ib sowie der beide verbindende Verbindungsleiter 11b gegen
das Gehäuse 7 nur für die halbe Schaltspannung isoliert zu sein. Entsprechend genügt auch zwischen dem beweglichen
Schaltstück 9, der ersten Hauptschaltste 1 Ir la und dem
beide untereinander und mit dem Einschaltwiderstand 3
verbindenden Verbindungsleiter lla einerseits und dem
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Gehäuse 7 andererseits eine für die halbe Schaltspannung
ausgelegte Isolation.
In Fig. 9a, b, 10, 11 ist ein erfindungsgemässer Hochspannungsschalter
gemäss einer dritten konstruktiven Ausführung dargestellt. Er entspricht bezüglich seines grundsätzlichen
Aufbaus und seines elektrischen Prinzips vollständig und auch bezüglich seines mechanischen Prinzips im wesentlichen
dem oben erläuterten Hochspannungsschalter gemäss der ersten Ausführungsform.
Das mit der Schaltstange 8 starr verbundene, in der Fortsetzung
desselben in das Innere des Gehäuses 7, das wiederum aus Metall besteht, ragende Führungsteil weist ein als
Führungszylinder 16 ausgebildetes Endstück auf und das das bewegliche Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle 4 mit
dem Führungszylinder 16' verbindende Verbindungsteil ist als Verbindungsstange 21' ausgebildet, die mit einem Ende
am beweglichen Schaltstück 9 angelenkt ist und am gegenüberliegenden Ende einen angelenkten Anschlagkolben 17'
trägt, der im Führungszylinder 16' geführt ist. Der die Verschiebbarkeit des Führungszylinders 16' gegenüber der
Verbindungsstange 21' in Ausschaltrichtung begrenzende Anschlag wird durch eine dem Innern des Führungszylinders
16' zugewandte Ausziehfläche 22 an einem Ring 23, welcher am einschaltseitigen Ende desselben angebracht ist, und
der Rückseite des Anschlagkolbens 17' gebildet. Ausschaltseitig ist das Innere des Führungszylinders 16' durch
eine Anschlagfläche 24 begrenzt.
Das bewegliche Kontaktstück 9 der Nebenschaltstelle 4 ist als am Gehäuse 7 angelenkter Messerkontakt ausgebildet.
Eine mit einem Ende am Gehäuse 7 verankerte Zugfeder 27 ist mit ihrem gegenüberliegenden Ende an demselben befestigt.
Das feststehende Schaltstück 10 der Nebenschaltstelle 4 weist einen feststehenden Nennstromkontakt mit in zwei
einander gegenüberliegenden Reihen angeordneten Kontakt-
- K- - 18/84
fingern 28 auf, welche in der Einschaltstellung mittels
Federelementen 29 seitlich gegen den durch einen Abschnitt der einschaltseitigen Kante des beweglichen Schaltstücks
9 gebildeten beweglichen Nennstromkontakt 30 gedrückt werden. Die Kontaktfinger 28 weisen Nocken 31 auf, welche
zusammen mit zwei seitlichen Wülsten 32a, b am beweglichen Nennstromkontakt 30, hinter die sie eingreifen, eine in
der Einschaltstellung gegen die Kraft der Zugfeder 27
zwischen dem feststehenden Schaltstück 10 und dem bewegliehen Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle 4 wirksame
Raste bilden. In der Fortsetzung der Doppelreihe von Kontaktfingern
28 ist ein zangenartiger feststehender Abbrandkontakt 33 angeordnet, welcher mit einem in der Fortsetzung
des beweglichen Nennstromkontakts 30 am beweglichen Schaltstück 9 angeordneten feststehenden Abbrandkontakt
33 zusammenwirkt, der als an der einschaltseitigen Kante
des beweglichen Schaltstücks 3 angebrachte Nocke ausgebildet ist. Ein gleichfalls eine Doppelreihe von Kontakt fingern
aufweisender Zusatzkontakt 36 sorgt in der Einschaltstellung für eine gut leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse
7 und dem beweglichen Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle 4.
Im folgenden wird anhand der Figuren la - d, 9a, b, 10 die
Funktion des erfindungsgemässen Schalters gemäss der
dritten Ausführungsform, die im wesentlichen zur bereits
erläuterten Funktion des erfindungsgemässen Schalters gemäss der ersten Auführungsform analog ist, kurz erläutert.
Dabei sind in Fig. 10 auf der Abszisse wiederum
die Zeit und auf der Ordinate die Hübe der beweglichen Schaltstücke der Hauptschaltstellen la, b (strichpunktierte
Linie) und des beweglichen Schaltstücks 9 der Nebenschaltstelle 4 (durchgezogene Linie) aufgetragen. Die
Bezeichnungen 9a, 9b unterhalb der Abszisse verweisen auf die jeweils den zum gegebenen Zeitpunkt erreichten
Zustand des Schalters darstellenden Figuren 9a, b. Die
- J^ - 18/84
Klammern unterhalb der Abszisse mit den Bezeichnungen la - ld bezeichnen wieder den jeweiligen elektrischen
Zustand des Schalters, wie er in den Figuren la - d dargestellt ist.
Von der Position, in der sie sich im zum Zeitpunkt A eingenommenen,
in Fig. 9a dargestellten Ausschaltzustand befindet, wird die Schaltstange θ aufwärts bewegt, wobei zum
Zeitpunkt B die Anschlagfläche 24 des Führungszylinders
16' den Anschlagkolben 17' berührt und kurz darauf, zum
Zeitpunkt C, die Hauptschaltstellen la, b sich schliessen, wodurch der Schalter vom in Fig. la in den in Fig. Ib
dargestellten elektrischen Zustand übergeht. Die erst zum Zeitpunkt B begonnene Aufwärtsbewegung des beweglichen
Schaltstücks 9 der Nebenschaltstelle 4 führt zum Zeitpunkt D zur Berührung der beiden Schaltstücke derselben,
wodurch der Schalter den elektrischen Zustand gemäss Fig. Ic annimmt. Kurz darauf, zum Zeitpunkt E, rastet der bewegliche
Nennstromkontakt 30 mit den Kontakt fingern 28 des feststehenden Nennstromkontakts der Nebenschaltstelle
4 ein, der in Fig. 9b dargestellte Einschaltzustand ist erreicht.
Abwärtsbewegung der Schaltstange 8 führt zur Oeffnung
der Hauptschaltstellen la, b zum Zeitpunkt F und weiters zum Löschen der an denselben gezogenen Lichtbögen zum
Zeitpunkt G, womit der Schalter den elektrischen Zustand von Fig. Id erreicht. Zum Zeitpunkt H trifft die Ausziehfläche
22 auf die Rückseite des Anschlagkolbens 17', in der Folge löst sich die Einrastung zwischen dem beweglichen
Schaltstück 9 und dem feststehenden Schaltstück 10 der Nebenschaltstelle 4, was zur Trennung derselben zum Zeitpunkt
I führt. Der Schalter erreicht wiederum den elektrischen Zustand von Fig. la. Mit dem Resthub der Schaltstange
8 werden die Hauptschaltstellen la, b und der Führungszylinder
16', durch die Zugefeder 27 das bewegliche Schaltstück 9 der Nebenschaltstelle 4 in den Einschaltzustand
gemäss Fig. 9a gebracht.
- yf - 18/84
Gegenüber der ersten und der zweiten hat die dritte Ausführungsform
den Vorteil, dass sich die Umsetzung eines geringen Resthubs der Schaltstange 8 in eine verhältnismässig
grosse Schaltbewegung des beweglichen Schaltstücks 9 dank der Ausbildung desselben als Messerkontakt durch
geeignete Wahl des Anlenkpunktes desselben am Gehäuse 7 sowie der Abstände zwischen demselben und dem Anlenkpunkt
der Verbindungsstange 16' am Messerkontakt einerseits
sowie zwischen dem letzteren und dem beweglichen Abbrandkontakt 34 und dem beweglichen Nennstromkontakt 30 andererseits
leicht bewerkstelligen lässt. Es ist kein Schleuderkolben erforderlich.
Die erste und die zweite Ausführungsform ermöglichen dagegen
eine präzisere Führung des beweglichen Schaltstücks 9. Dank ihrer rotationssymmetrischen Ausbildung sind die
wesentlichen Teile der Nebenschaltstelle 4 einfacher herzustellen .
Claims (10)
1. Hochspannungsschalter mit einer ersten Hauptschaltstelle (la) und einer zweiten Hauptschaltstelle (Ib),
welche in Reihe liegen, mit mindestens einem Einschaltwiderstand (3) und mindestens einer Nebenschaltstelle
(4) sowie mit einem den Hauptschaltstellen (la, Ib)
und der Nebenschaltstelle (4) gemeinsamen Antrieb (5)
und einem Schaltgetriebe (6), über welches der Antrieb (5) die Schaltstellen (la, Ib, 4) betätigt, dadurch
gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einschalt-
widerstand (3) und die Nebenschaltstelle (4) parallel zueinander zwischen der ersten Hauptschaltstelle (la)
und der zweiten Hauptschaltstelle (Ib) liegen, und
dass das Schaltgetriebe (6) und die Schaltstellen (la, Ib, 4) derart ausgebildet sind, dass die Nebenschalt
stelle (4) beim Einschalten nach den Hauptschaltstellen
(la, Ib) schliesst und beim Ausschalten nach den Hauptschaltstellen (la, Ib) öffnet.
2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (6) derart ausge-
ZQ bildet ist, dass beim Einschaltvorgang das bewegliche
Schaltstück (9) der Nebenschaltstelle (4) in der Ausschaltstellung bleibt, während die beweglichen Schaltstücke der Hauptschaltstellen (la, Ib) jeweils einen
ersten Teil der zwischen ihrer Ausschaltstellung und
ihrer Einschaltstellung liegenden Strecke durchlaufen und die gesamte zwischen seiner Einschaltstellung und
seiner Ausschaltstellung liegende Strecke zurücklegt, während die beweglichen Schaltstücke der Hauptschaltstellen (la, Ib) jeweils den verbleibenden Teil der
zwischen ihrer Einschaltstellung und ihrer Ausschaltstellung liegenden Strecke durchlaufen.
- V) - 18/84
3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, mit einem
das Schaltgetriebe (6) enthaltenden Gehäuse (7), an welches die Hauptschaltstellen (la, Ib) anschliessen,
bei welchem durch eine Schaltstange (8) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antrieb (5) und
dem Schaltgetriebe (6) hergestellt ist und das Schaltgetriebe (6) einen ersten Umlenkhebel (12a) und einen
zweiten Umlenkhebel (12b) aufweist, welche einander gegenüberliegend seitlich der Schaltstange (8) am Gehäuse
(7) angelenkt und einerseits mit der Schaltstange (8) und andererseits mit dem beweglichen Schaltstück der
ersten Hauptschaltstelle (la) bzw. der zweiten Hauptschaltstelle (Ib) kraftschlüssig verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (6) ein mit der Schaltstange (8) starr verbundenes, in der Fortsetzung
derselben ins Innere des Gehäuses (7) ragendes Führungsteil enthält, welches bei der Betätigung der
Nebenschaltstelle (4) mitwirkt.
4. Hochspannungsschalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schaltstück
(9) der Nebenschaltstelle (4) mit einem Verbindungsteil mindestens kraftschlüssig verbunden ist,
und dass das Verbindungsteil und das Führungsteil in Richtung der Schaltbewegungen begrenzt gegeneinander
verschieblich sind.
5. Hochspannungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einschaltstellung das bewegliche
Schaltstück (9) der Nebenschaltstelle (4) mittels einer am Gehäuse (7) oder an einem mit demselben starr verbundenen
Teil verankerten Zugfeder (27) mit einer in Ausschaltrichtung wirkenden Kraft beaufschlagt und
an einem mit dem Gehäuse (7) starr verbundenen Teil derart eingerastet ist, dass die Einrastung der durch
die Zugfeder (27) ausgeübten Kraft standhält, aber
- 20 - 18/84
durch die beim Ausschaltvorgang vom Führungsteil in
Ausschaltrichtung ausgeübte Kraft lösbar ist und ein
die Verschiebbarkeit des Führungsteils gegenüber dem
Verbindungsteil in Ausschaltrichtung begrenzender Anschlag vorhanden ist, welchen das Führungsteil im Laufe
seiner Ausschaltbewegung erreicht.
6. Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
bei welchem das Gehäuse (7) aus Metall besteht und
das bewegliche Schaltstück der ersten Hauptschaltstelle (la) und ein Schaltstück der Nebenschaltstelle (4)
mit demselben elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltwiderstand (3) und
die Nebenschaltstelle (4) im Gehäuse (7) angeordnet
sind, die elektrisch leitende Verbindung zwischen der
ersten Hauptschaltstelle (la) und dem Einschaltwiderstand (3) über dasselbe hergestellt ist und die zweite Hauptschaltstelle (Ib) mit demselben nicht unmittelbar elektrisch leitend verbunden ist.
7. Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welchem das Gehäuse (7) aus Metall besteht, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einschaltwiderstand (3) und
die Nebenschaltstelle (4) im Gehäuse (7) angeordnet
sind, am Einschaltwiderstand (3) ein denselben in einen ersten Teilwiderstand (3a) und einen zweiten Teilwiderstand (3b), welche vorzugsweise gleich gross sind,
teilender, mit dem Gehäuse (7) elektrisch leitend verbundener Anschluss vorhanden ist und die Hauptschaltstellen (la, Ib) mit dem Gehäuse (7) nicht unmittelbar
elektrisch leitend verbunden sind.
8. Hochspannungsschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Führungsteil als Führungsstange (16) ausgebildet
ist mit, an ihrem Ende, einem Stempel (17), und das
Verbindungsteil als über die Führungsstange (16)
gestülpter Hohlzylinder (21), welcher an seinem dem feststehenden Schaltstück (10) der Nebenschaltstelle
(4) zugewandten Ende das bewegliche Schaltstück (9) derselben trägt,
- der die Verschiebbarkeit der Führungsstange (16) gegenüber dem Hohlzylinder (21) in Ausschaltrichtung begrenzende Anschlag durch die Rückseite des Stempels (17) und eine dem Innern des Hohlzylinders (21) zugewandte Ausziehfläche (22) an einem Ring (23), welcher am dem feststehenden Schaltstück (10) der Nebenschaltstelle (4) abgewandten Ende desselben angebracht ist, gebildet ist,
- der die Verschiebbarkeit der Führungsstange (16) gegenüber dem Hohlzylinder (21) in Ausschaltrichtung begrenzende Anschlag durch die Rückseite des Stempels (17) und eine dem Innern des Hohlzylinders (21) zugewandte Ausziehfläche (22) an einem Ring (23), welcher am dem feststehenden Schaltstück (10) der Nebenschaltstelle (4) abgewandten Ende desselben angebracht ist, gebildet ist,
- der Hohlzylinder (21) in einem mit dem Gehäuse (7) starr verbundenen Führungsring (20) geführt ist,
- die Zugfeder (27) den Hohlzylinder (21) koaxial umgibt und am Führungsring (20) verankert ist,
- die Kontaktfinger (28) des feststehenden Schaltstücks
(10) der Nebenschaltstelle (4) kranzartig angeordnet einen mittig angeordneten feststehenden Abbrandkontakt
(33) koaxial mit Abstand umgeben,
- das bewegliche Schaltstück (9) der Nebenschaltstelle (4) einen ringförmigen beweglichen Nennstromkontakt
(30) enthält, welcher in der Einschaltstellung von den Kontaktfingern (28) kontaktiert ist und welcher
einen mittig angeordneten beweglichen Abbrandkontakt (34) koaxial mit Abstand umgibt.
9. Hochspannungschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (6) einen ausschaltseitig
vom Hohlzylinder (21) an der Führungsstange
(16) geführten Schleuderkolben (18) aufweist, welcher mit mindestens einem Umlenkhebel (12a, 12b) mittels
einer Mitnehmerstange (19a, 19b), welche in der Ausschaltstellung einen spitzen Winkel zur Führungsstange
(16) einnimmt, wobei ihr Anlenkpunkt am Schleuderkolben
(18) ausschaltseitig von ihrem Anlenkpunkt am Umlenkhebel (12a, 12b) liegt, und in der Einschaltstellung annähernd
3WJ62
einen rechten Winkel zur Führungsstange (16) einnimmt,
derart kraftschlüssig verbunden ist, dass er im Laufe
der Einschaltbewegung an eine Schleuder fläche (25) an der Aussenseite des Rings (23), welcher am Ende
des Hohlzylinders (21) angebracht ist, stösst und den Hohlzylinder (21) in die Einschaltstellung schiebt.
10. Hochspannungsschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Führungsteil ein als hohler Führungszylinder (16') ausgebildetes Endstück aufweist und das Verbindungsteil
als Verbindungsstange (21'), welche mit ihrem dem feststehenden Schaltstück (10) der
Nebenschaltstelle (4) zugewandten Ende am beweglichen Schaltstück (9) derselben angelenkt ist und am gegenüberliegenden
Ende einen angelenkten Anschlagskolben (17') trägt, welcher im Führungszylinder (16")
geführt ist,
- der die Verschiebbarkeit des Führungszylinders (16')
gegenüber der Verbindungsstange (21') in Ausschaltrichtung begrenzende Anschlag durch eine dem Innern
des Führungszylinders (16') zugewandte Ausziehfläche
(22) an einem Ring (23), welcher am dem feststehenden Schaltstück (10) der Nebenschaltstelle (4) zugewandten
Ende desselben angebracht ist, und der Rückseite des Anschlagskolbens (17') gebildet ist,
- die Kontakt finger (28) des feststehenden Schaltstücks (10) in zwei einander gegenüberliegenden Reihen angeordnet
sind, in deren Fortsetzung ein zangenartiger feststehender Abbrandkontakt (33) angeordnet ist,
- das bewegliche Schaltstück (9) der Nebenschaltstelle (4) als an einem Ende am Gehäuse (7) angelenkter
Messerkontakt ausgebildet ist, welcher in der Einschaltstellung beidseitig von den Kontaktfingern
(28) kontaktiert ist, mit einem beweglichen Abbrand-
kontakt (34), der als an der dem feststehenden Schalt
stück (10) der Nebenschaltstelle (4) zugewandten Kante des beweglichen Schaltstücks (9) angebrachte
Nocke ausgebildet ist.
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