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DE3413741A1 - Schleifer fuer widerstands- oder schleiferbahnen - Google Patents

Schleifer fuer widerstands- oder schleiferbahnen

Info

Publication number
DE3413741A1
DE3413741A1 DE19843413741 DE3413741A DE3413741A1 DE 3413741 A1 DE3413741 A1 DE 3413741A1 DE 19843413741 DE19843413741 DE 19843413741 DE 3413741 A DE3413741 A DE 3413741A DE 3413741 A1 DE3413741 A1 DE 3413741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
resistance
wiper
track
leaf springs
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843413741
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Oelsch
Klaus 1000 Berlin Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OELSCH KG
Original Assignee
OELSCH KG
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Filing date
Publication date
Application filed by OELSCH KG filed Critical OELSCH KG
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Priority to EP85103352A priority patent/EP0158191B1/de
Priority to AT85103352T priority patent/ATE35345T1/de
Priority to DE8585103352T priority patent/DE3563490D1/de
Priority to US06/720,867 priority patent/US4635028A/en
Priority to ES542117A priority patent/ES8608218A1/es
Priority to JP60076865A priority patent/JPH0785444B2/ja
Publication of DE3413741A1 publication Critical patent/DE3413741A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/12Arrangements of current collectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Description

3A13741
Patentanmeldung
Oelsch Kommanditgesellschaft, Jahnstr. 68-72, D-TOOO Berlin 47
Schleifer für Widerstands- oder Schleiferbahnen
Die Erfindung betrifft einen Schleifer für Widerstandsoder Schleiferbahnen, enthaltend
(a) einen Schleiferträger, der U-förmige Grundform besitzt mit einem Mittelteil und zwei sich im wesentlichen senkrecht dazu und zu der Widerstandsbzw. Schleiferbahn erstreckenden Schenkeln,
(b) zwei Blattfedern, die an je einem der Schenkel in den Innenraum des U-förmigen Schleiferträgers ragend befestigt sind, und
(c) Kontaktmittel, die von den Blattfedern geführt und in Anlage an der Widerstands- oder Schleiferbahn gehalten werden.
Ein solcher Schleifer ist Gegenstand der Patentanmeldung P 32 47 410.5-43.
In dieser Patentanmeldung ist ein Schleifer mit einem Schleiferträger von U-förmiger Grundform beschrieben, an welchem ein Paar von vorgespannten Blattfedern befestigt sind. Die freien Enden der Blattfedern sind durch einen flachen, sich etwa in der gleichen Ebene wie die freien Endbereiche der Blattfedern erstreckenden Steg miteinander verbunden, dessen Längsachse sich quer zu der jeweiligen Widerstands- bzw. Schleiferbahn erstreckt. Eine den Steg umgebende Drahtwendel liegt mit ihren Windungen an der Widerstands- bzw. Schleiferbahn kontaktierend an. Der Innendurchmesser der Drahtwendel ist größer als die Breite des Stegs, und die Wickelachse der Drahtwendel verläuft senkrecht zur Widerstands- bzw. Schleiferbahn. Der Schleiferträger weist einen Mittelteil und zwei sich im wesentlichen senkrecht dazu und zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn erstreckende Schenkel auf. Die beiden Blattfedern sind an je einem der Schenkel in den Innenraum des ü-förmigen Schleiferträgers ragend befestigt. In ihren freien Endbereichen überlappen sich die Blattfedern in Längsrichtungen mindestens um die Breite des besagten Stegs. Sie weisen einen gegenseitigen Abstand quer zu ihren Längsrichtungen auf, der mindestens gleich der Breite des Widerstands- bzw. der Schleiferbahn ist. Dabei sind die freien Blattfedern gegenüber der Ebene des Mittelteils des Schleiferträgers in Richtung auf die Widerstands- bzw. Schleiferbahn herausgebogen und um einen größeren Weg vorgespannt, als dem der möglichen Bewegung senkrecht zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn beim Bewegen des Schleifers. Der Steg und die Blattfedern bestehen aus einem zusammenhängenden Federblechteil. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Federblechteil ein zweites Paar zusätzlicher Blattfedern mit einem zweiten Steg angeformt, die sich im wesentlichen parallel zu dem den Kontakt mit der
Widerstandsbahn bewirkenden ersten Paar von Blattfedern erstrecken. Parallel zu der Widerstandsbahn verläuft eine Schleiferbahn. Die Anordnung des zweiten Paares von Blattfedern/ des zweiten Stegs und einer an der Schleiferbahn kontaktierend anliegenden zweiten Drahtwendel sind zueinander und zu der Schleiferbahn in gleicher Weise getroffen, wie bei den mit der Widerstandsbahn zusammenwirkenden Schleiferteilen. Dieser Schleifer ist unsymmetrisch und besitzt eine dementsprechend unsymmetrische Massenvertellung. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Schleifer bei schnellen Wechselbewegungen, etwa Bewegungen mit Netzfrequenz, mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist, welche seine Lebensdauer verkürzen.
Es ist außerdem ein Potentiometerabgriff (DE-PS 25 08 530) bekannt, der eine hysteresefreie Führung der Drahtwendel und einen definierten Kontakt zwischen Steg und Drahtwendel gewährleistet, ohne daß
besonders enge Toleranzen erforderlich sind. Dabei ist 20
am freien Ende der Blattfeder ein flacher Steg angeformt, der sich in das Innere der Drahtwendel parallel zu deren Längsachse erstreckt und dessen Breite kleiner als der Innendurchmesser der Drahtwendel ist und im
mittleren Bereich des Steges kleiner als an dessen 25
Enden ist. Dabei greift der Steg nur lose in die Drahtwendel ein, wobei der Innendurchmesser der Drahtwendel deutlich größer als die Breite des Steges ist. Dadurch brauchen bei Steg und Drahtwendel keinerlei enge Toleranzen berücksichtigt zu werden. Auch die Eigen-
elastizität der Drahtwendel ist unkritisch. Die Montage wird dabei wesentlich vereinfacht, da die Drahtwendel bequem mit Spiel auf den Steg aufgeschoben werden kann. Die hysteresefreie Führung und der Kontakt zwischen
Drahtwendel und Steg werden durch die infolge der Vor-35
spannung der Blattfeder auf den Steg wirkende Kontaktkraft gewährleistet, mit welcher auch der Potentiometerabgriff o.dgl. an die Widerstands- oder Schleiferbahn
angedrückt wird. Mit dieser Kontaktkraft wird nämlich der Steg in den an dem Leiter anliegenden Bogen der Drahtwendel gedrückt und liegt mit seinen Kanten auf beiden Seiten an diesem an. Die Drahtwendel nimmt dabei hysteresefrei, d.h. unabhängig von der Bewegungsrichtung des Potentiometerabgriffs o.dgl., eine definierte Lage zu dem Steg ein.
Der Kontakt zwischen Steg und Drahtwendel wird durch die auf den Steg wirkende Kontaktkraft bestimmt, die über Steg und Drahtwendel auf die jeweilige Leiterbahn übertragen wird. Diese Kontaktkraft kann ohne weiteres durch eine weiche aber entsprechend vorgespannte Feder erzeugt werden, so daß geringfügige Bewegungen des Steges die Kontaktkraft nicht merklich beeinflussen.
Dadurch, daß die Breite des Steges in dessen mittlerem Bereich kleiner als an den Enden ist, kann eine Anpassung an die Kontur der Widerstands- und Schleiferbahn erfolgen, ohne daß es zu einer unzulässigen "Hysterese" kommt.
Die Blattfeder ist U-förmig ausgebildet und ihr Mittelteil bildet den Steg. Dabei erstreckt sich bei einer weiteren Ausführung der Steg und die darauf angeordnete Drahtwendel quer zu einer Widerstands- und einer Schleifkontaktbahn. Der Nachteil dieser Ausführungen liegt in der Neigung des Schleifers, bei schneller Drehrichtungsumkehr zu springen und dadurch keinen sicheren Kontakt mehr zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Wechselbewegungen ohne Hysterese und ohne Springen geeigneten, konstruktiv einfachen Schleifer zu schaffen, bei welchem Beanspruchungen durch Massenunsymmetrie vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
(d) eine der Blattfedern die Kontaktmittel trägt und
(e) die andere Blattfeder federnd auf der der Widerstands- oder Schleiferbahn abgewandelten Seite an dieser ersten Blattfeder anliegt.
Es erfolgt hier eine Stützung der einen Blattfeder durch die daran anliegende andere Blattfeder, so daß sich ein für beide Bewegungsrichtungen des Schleifer stabiler Verband ergibt. Die letztere Blattfeder erzeugt im wesentlichen den Kontaktdruck. Schwingungen der Blattfedern werden dadurch gedämpft, daß bei einer solchen Schwingung die Blattfedern sich reibend gegeneinander bewegen. Diese Reibung läßt Schwingungen schnell abklingen. Eine unerwünschte Massenunsymmetrie kann vermieden werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf·die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Potentiometerabgriff mit einer Potentiometerwicklung und einer zusätzlichen Schleifer
bahn.
Fig. 2 zeigt den Potentiometerabgriff nach Fig. 1 im Schnitt, längs der Linie II-II von Fig. 1.
Mit 10 ist eine Widerstandsbahn und mit 12 eine dazu parallele Schleiferbahn bezeichnet. Der Schleifer enthält einen Schleiferträger 14, der U-förmige Grundform besitzt. Der Schleiferträger 14 weist einen Mittelteil 16 und zwei sich im wesentlichen senkrecht dazu und zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn 10 bzw. 12 erstreckende Schenkel 18 und 20 auf. Zwei Blattfedern 22 und 24 sind an je einem der Schenkel 18 bzw. 20 in den Innenraum des U-förmigen Schleiferträgers 14 ragend befestigt. Kontaktmittel werden von den Blattfedern 22 und 24 geführt und in Anlage an der Widerstandsbahn 10 gehalten. Dabei trägt eine der Blattfedern 22 die Kontaktmittel. Die andere Blattfeder 24 liegt federnd auf der der Widerstandsbahn 10 abgewandten Seite an dieser ersteren Blattfeder 22 an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Schenkel 18 und 20 gegenüber dem Mittelteil 16 des Schleiferträgers 14 abgewinkelt, derart, daß die an den Schenkeln 18,20 befestigten Blattfedern 22 bzw. 24 gegenüber der Ebene des Mittelteils 16 in Richtung auf die Widerstandsbahn 10 herausgebogen sind und mit ihren Längsachsen einen stumpfen Winkel einschließen. Die freien Enden der Blattfedern sind mittels ihrer Vorspannung um einen größeren Weg durchgebogen als dem der möglichen Bewegung senkrecht zu der Widerstandsbahn 10, beim Bewegen des Schleifers über diese. Die Blattfeder 22, welche die Kontaktmittel trägt, besitzt eine solche Länge, daß die Kontaktmittel etwa symmetrisch zur Mittelebene 26 des Schleiferträgers gehalten werden.
Die andere Blattfeder 24 ist länger als die Blattfeder 22. Sie übergreift diese und liegt jenseits der Mittelebene 26 an der Blattfeder 22 an. Die Blattfeder 24 besitzt ein flach U-förmig gebogenes Ende 28, das an der die kontaktmitteltragenden Blattfeder anliegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktmittel von einem Besenschleifer 30 gebildet. Statt
n 3A137A1
dessen könnte auch eine Drahtwendel der eingangs beschriebenen Art als Kontaktmittel vorgesehen sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Blattfeder 24 aus zwei getrennten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Armen, die durch das gebogene Ende 28 miteinander verbunden sind. Durch den so gebildeten Durchbruch wird erreicht, daß die Blattfeder 24, obwohl sie länger ist als die Blattfeder 22, im wesentlichen die gleiche Masse besitzt wie die Blattfeder
An den Schenkeln 18,20 des Schleiferträgers 14 ist ein zweites Paar von Blattfedern 36 und 38 angebracht, von denen jede mit einer Blattfeder 22 bzw. 24 des den Kontakt mit der Widerstandsbahn 10 bewirkenden ersten Paare aus einem zusammenhängenden Federblechteil 36 bzw. 38 besteht. Die Federblechteile 36 und liegen zwischen isolierenden Teilen 40,42 bzw. 44,46, die durch Niete 48 bzw. Schrauben 50 mit den Schenkeln 18 bzw. 20 verbunden sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich.
sind, ist jeder Federblechteil durch zwei Niete bzw. zwei Schrauben befestigt. Das zweite Paar 36,38 von Blattfedern erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Paar 22,24 von Blattfedern. Eine Blattfeder 36 des zweiten Paares trägt Kontaktmittel, ebenefalls in Form eines Besenschleifers 52, welche kontaktierend an der Schleiferbahn 12 anliegen. Die andere Blattfeder 38 des zweiten Paares liegt ihrerseits wie bei den an der Widerstandsbahn 10 anliegenden Schleiferteilen an der ersteren Blattfeder 36 an. Auch hier weist die Blattfeder 38 einen Durchbruch auf, so daß sie von zwei miteinander verbundenen Armen 54 und 56 gebildet ist und im wesentlichen die gleiche Masse besitzt wie die Blattfeder 36. An dem Schleiferträger 14 ist ein von einem Kragen umgebener kreisförmiger Durchbruch vorgesehen. Damit kann der Schleiferträger 14 auf eine Potentiometerwelle aufgesetzt werden.
Die in den Figuren nur schematisch angedeuteten Widerstands- und Schleiferbahnen verlaufen dann natürlich konzentrisch um die Achse der Potentiometerwelle.
^ Der beschriebene Schleifer ist -im Gegensatz zu der eingangs erwähnten Patentanmeldung P 32 47 410.5-34-hinsichtlich der Massen der Blattfedern symmetrisch aufgebaut. Auch sind die Blattfedern jedes Paares in gleichem Abstand von der Achse der Potentiometerwelle angeordnet und nicht radial gegeneinander versetzt. Es hat sich gezeigt, das hierdurch eine wesentliche höhere Lebensdauer des Schleifers bei Wechselbewegungen, also bei schnellen hin- und hergehenden Bewegungen etwa mit Netzfrequenz erreicht werden kann.
-β-
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche
1. Schleifer für Widerstands- oder Schleiferbahnen
(10,12), enthaltend
10
(a) einen Schleiferträger (14), der U-förmige Grundform besitzt mit einem Mittelteil (16) und zwei sich im wesentlichen senkrecht dazu
.. und zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn (10,12) erstreckenden Schenkeln (18,20)
(b) zwei Blattfedern (22,24 bzw. 36,38),die an je einem der Schenkel (18,20) in den Innenraum des U-förmigen Schleiferträgers (14) ragend befestigt sind, und
(c) Kontaktmittel (30,52), die von den Blattfedern (22,24 bzw. 36,38) geführt und in Anlage an der Widerstands- oder Schleiferbahn (10,12) gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
(d) eine der Blattfedern (22 bzw. 36) die Kontaktmittel (30 bzw. 52) trägt und
(e) die andere Blattfeder (24 bzw. 38 federnd auf der der Widerstands- oder Schleiferbahn abgewandten Seite an dieser ersteren Blattfeder (22 bzw. 36 anliegt.
2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (22,24 bzw. 36,38) im wesentlichen gleiche Massen besitzen.
3. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Blattfedern (22,24 bzw. 36,38) mittels ihrer Vorspannung um einen größeren Weg durchgebogen sind als dem der möglichen Bewegung senkrecht zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn (10 bzw. 12) beim Bewegen des Schleifers über diese.
4. Schleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18,20) gegenüber dem Mittelteil
(16) des Schleiferträgers (14) abgewinkelt sind, derart, daß die an den Schenkeln (18,20) befestigten Blattfedern (22,24 bzw. 34,38) gegenüber der Ebene des Mittelteils (16) in Richtung auf die Widerstands- bzw. Schleiferbahn (10,12) herausgebogen sind und mit ihren Längsachsen einen stumpfen Winkel einschließen.
5. Schleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Blattfeder (22 bzw. 36), welche die Kontaktmittel (30 bzw. 52) trägt, eine solche Länge besitzt, daß die Kontaktmittel (30 bzw. 52) etwa symmetrisch zur Mittelebene
(26) des Schleiferträgers (14) gehalten
werden, und
(b) die andere Blattfeder (24 bzw. 38) länger als die erstere Blattfeder (22 bzw. 36) ist, diese übergreift und jenseits der Mittelebene
daran anliegt.
6. Schleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte andere Blattfeder (24 bzw. 38) ein flach U-förmig gebogenes Ende besitzt, das an der die Kontaktmittel (30 bzw. 52) tragenden Blattfeder (22 bzw. 36) anliegt.
7. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel von einem Besenschleifer (30,52) gebildet sind.
8. Schleifer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längere, andere Blattfeder (24 bzw. 38) zur Masseverminderung einen längsverlaufenden Durchbruch aufweist, so daß sie zwei Arme (32,34 bzw. 54,56) bildet.
9. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit parallel zueinander verlaufenden Widerstands- und Schleiferbahnen (10 bzw. 12), dadurch gekennzeichnet, daß
(a) an den Schenkeln (18,2O) des Schleiferträgers (14) ein zweites Paar von Blattfedern (36,38) angebracht ist, von denen jede mit einer Blattfeder (22 bzw. 24) des den Kontakt mit der
Widerstandsbahn (10) bewirkenden ersten Paares (22,24) aus einem zusammenhängenden Federblechteil (37,39) besteht und die sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Paar von Blattfedern (22,24) erstrecken, und
(b) eine Blattfeder (36) des zweiten Paares Kontaktmittel (52) trägt, welche kontaktierend an der Schleiferbahn (12) anliegen, und die andere Blattfeder (38) des zweiten Paares
ihrerseits wie bei den an der Widerstandsbahn (1O) anliegenden Schleiferteilen an der
ersteren Blattfeder (36) anliegt.
DE19843413741 1984-04-12 1984-04-12 Schleifer fuer widerstands- oder schleiferbahnen Withdrawn DE3413741A1 (de)

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