DE3413741A1 - Schleifer fuer widerstands- oder schleiferbahnen - Google Patents
Schleifer fuer widerstands- oder schleiferbahnenInfo
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Description
3A13741
Patentanmeldung
Schleifer für Widerstands- oder Schleiferbahnen
Die Erfindung betrifft einen Schleifer für Widerstandsoder
Schleiferbahnen, enthaltend
(a) einen Schleiferträger, der U-förmige Grundform besitzt mit einem Mittelteil und zwei sich im
wesentlichen senkrecht dazu und zu der Widerstandsbzw. Schleiferbahn erstreckenden Schenkeln,
(b) zwei Blattfedern, die an je einem der Schenkel in den Innenraum des U-förmigen Schleiferträgers
ragend befestigt sind, und
(c) Kontaktmittel, die von den Blattfedern geführt und in Anlage an der Widerstands- oder Schleiferbahn
gehalten werden.
Ein solcher Schleifer ist Gegenstand der Patentanmeldung P 32 47 410.5-43.
In dieser Patentanmeldung ist ein Schleifer mit einem Schleiferträger von U-förmiger Grundform beschrieben,
an welchem ein Paar von vorgespannten Blattfedern befestigt sind. Die freien Enden der Blattfedern sind
durch einen flachen, sich etwa in der gleichen Ebene wie die freien Endbereiche der Blattfedern erstreckenden
Steg miteinander verbunden, dessen Längsachse sich quer zu der jeweiligen Widerstands- bzw. Schleiferbahn
erstreckt. Eine den Steg umgebende Drahtwendel liegt mit ihren Windungen an der Widerstands- bzw. Schleiferbahn
kontaktierend an. Der Innendurchmesser der Drahtwendel ist größer als die Breite des Stegs, und die
Wickelachse der Drahtwendel verläuft senkrecht zur Widerstands- bzw. Schleiferbahn. Der Schleiferträger
weist einen Mittelteil und zwei sich im wesentlichen senkrecht dazu und zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn
erstreckende Schenkel auf. Die beiden Blattfedern sind an je einem der Schenkel in den Innenraum des
ü-förmigen Schleiferträgers ragend befestigt. In ihren freien Endbereichen überlappen sich die Blattfedern in
Längsrichtungen mindestens um die Breite des besagten Stegs. Sie weisen einen gegenseitigen Abstand quer
zu ihren Längsrichtungen auf, der mindestens gleich der Breite des Widerstands- bzw. der Schleiferbahn ist.
Dabei sind die freien Blattfedern gegenüber der Ebene des Mittelteils des Schleiferträgers in Richtung auf
die Widerstands- bzw. Schleiferbahn herausgebogen und um einen größeren Weg vorgespannt, als dem der möglichen
Bewegung senkrecht zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn beim Bewegen des Schleifers. Der Steg und die
Blattfedern bestehen aus einem zusammenhängenden Federblechteil. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
an dem Federblechteil ein zweites Paar zusätzlicher Blattfedern mit einem zweiten Steg angeformt, die sich
im wesentlichen parallel zu dem den Kontakt mit der
Widerstandsbahn bewirkenden ersten Paar von Blattfedern erstrecken. Parallel zu der Widerstandsbahn verläuft
eine Schleiferbahn. Die Anordnung des zweiten Paares von Blattfedern/ des zweiten Stegs und einer an der
Schleiferbahn kontaktierend anliegenden zweiten Drahtwendel sind zueinander und zu der Schleiferbahn in
gleicher Weise getroffen, wie bei den mit der Widerstandsbahn zusammenwirkenden Schleiferteilen. Dieser
Schleifer ist unsymmetrisch und besitzt eine dementsprechend unsymmetrische Massenvertellung. Es hat sich
gezeigt, daß ein solcher Schleifer bei schnellen Wechselbewegungen,
etwa Bewegungen mit Netzfrequenz, mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist, welche seine Lebensdauer
verkürzen.
Es ist außerdem ein Potentiometerabgriff (DE-PS 25 08 530) bekannt, der eine hysteresefreie
Führung der Drahtwendel und einen definierten Kontakt zwischen Steg und Drahtwendel gewährleistet, ohne daß
besonders enge Toleranzen erforderlich sind. Dabei ist 20
am freien Ende der Blattfeder ein flacher Steg angeformt, der sich in das Innere der Drahtwendel parallel
zu deren Längsachse erstreckt und dessen Breite kleiner als der Innendurchmesser der Drahtwendel ist und im
mittleren Bereich des Steges kleiner als an dessen 25
Enden ist. Dabei greift der Steg nur lose in die Drahtwendel ein, wobei der Innendurchmesser der Drahtwendel
deutlich größer als die Breite des Steges ist. Dadurch brauchen bei Steg und Drahtwendel keinerlei enge
Toleranzen berücksichtigt zu werden. Auch die Eigen-
elastizität der Drahtwendel ist unkritisch. Die Montage wird dabei wesentlich vereinfacht, da die Drahtwendel
bequem mit Spiel auf den Steg aufgeschoben werden kann. Die hysteresefreie Führung und der Kontakt zwischen
Drahtwendel und Steg werden durch die infolge der Vor-35
spannung der Blattfeder auf den Steg wirkende Kontaktkraft gewährleistet, mit welcher auch der Potentiometerabgriff
o.dgl. an die Widerstands- oder Schleiferbahn
angedrückt wird. Mit dieser Kontaktkraft wird nämlich der Steg in den an dem Leiter anliegenden Bogen der
Drahtwendel gedrückt und liegt mit seinen Kanten auf beiden Seiten an diesem an. Die Drahtwendel nimmt dabei
hysteresefrei, d.h. unabhängig von der Bewegungsrichtung des Potentiometerabgriffs o.dgl., eine definierte Lage
zu dem Steg ein.
Der Kontakt zwischen Steg und Drahtwendel wird durch die auf den Steg wirkende Kontaktkraft bestimmt, die
über Steg und Drahtwendel auf die jeweilige Leiterbahn übertragen wird. Diese Kontaktkraft kann ohne
weiteres durch eine weiche aber entsprechend vorgespannte Feder erzeugt werden, so daß geringfügige
Bewegungen des Steges die Kontaktkraft nicht merklich beeinflussen.
Dadurch, daß die Breite des Steges in dessen mittlerem Bereich kleiner als an den Enden ist, kann eine Anpassung
an die Kontur der Widerstands- und Schleiferbahn erfolgen, ohne daß es zu einer unzulässigen "Hysterese"
kommt.
Die Blattfeder ist U-förmig ausgebildet und ihr Mittelteil bildet den Steg. Dabei erstreckt sich bei einer
weiteren Ausführung der Steg und die darauf angeordnete Drahtwendel quer zu einer Widerstands- und einer
Schleifkontaktbahn. Der Nachteil dieser Ausführungen liegt in der Neigung des Schleifers, bei schneller
Drehrichtungsumkehr zu springen und dadurch keinen sicheren Kontakt mehr zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Wechselbewegungen ohne Hysterese und ohne Springen
geeigneten, konstruktiv einfachen Schleifer zu schaffen, bei welchem Beanspruchungen durch Massenunsymmetrie vermieden
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
(d) eine der Blattfedern die Kontaktmittel trägt und
(e) die andere Blattfeder federnd auf der der Widerstands- oder Schleiferbahn abgewandelten Seite
an dieser ersten Blattfeder anliegt.
Es erfolgt hier eine Stützung der einen Blattfeder durch die daran anliegende andere Blattfeder, so daß
sich ein für beide Bewegungsrichtungen des Schleifer stabiler Verband ergibt. Die letztere Blattfeder erzeugt
im wesentlichen den Kontaktdruck. Schwingungen der Blattfedern werden dadurch gedämpft, daß bei einer
solchen Schwingung die Blattfedern sich reibend gegeneinander bewegen. Diese Reibung läßt Schwingungen
schnell abklingen. Eine unerwünschte Massenunsymmetrie
kann vermieden werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf·die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Potentiometerabgriff mit einer Potentiometerwicklung
und einer zusätzlichen Schleifer
bahn.
Fig. 2 zeigt den Potentiometerabgriff nach Fig. 1 im Schnitt, längs der Linie II-II
von Fig. 1.
Mit 10 ist eine Widerstandsbahn und mit 12 eine dazu parallele Schleiferbahn bezeichnet. Der Schleifer
enthält einen Schleiferträger 14, der U-förmige Grundform besitzt. Der Schleiferträger 14 weist einen
Mittelteil 16 und zwei sich im wesentlichen senkrecht dazu und zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn 10 bzw.
12 erstreckende Schenkel 18 und 20 auf. Zwei Blattfedern 22 und 24 sind an je einem der Schenkel 18 bzw.
20 in den Innenraum des U-förmigen Schleiferträgers 14 ragend befestigt. Kontaktmittel werden von den Blattfedern
22 und 24 geführt und in Anlage an der Widerstandsbahn 10 gehalten. Dabei trägt eine der Blattfedern
22 die Kontaktmittel. Die andere Blattfeder 24 liegt federnd auf der der Widerstandsbahn 10 abgewandten
Seite an dieser ersteren Blattfeder 22 an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Schenkel 18 und 20 gegenüber dem Mittelteil 16 des Schleiferträgers
14 abgewinkelt, derart, daß die an den Schenkeln 18,20 befestigten Blattfedern 22 bzw. 24 gegenüber der
Ebene des Mittelteils 16 in Richtung auf die Widerstandsbahn
10 herausgebogen sind und mit ihren Längsachsen einen stumpfen Winkel einschließen. Die freien
Enden der Blattfedern sind mittels ihrer Vorspannung um einen größeren Weg durchgebogen als dem der möglichen
Bewegung senkrecht zu der Widerstandsbahn 10, beim Bewegen des Schleifers über diese. Die Blattfeder 22,
welche die Kontaktmittel trägt, besitzt eine solche Länge, daß die Kontaktmittel etwa symmetrisch zur
Mittelebene 26 des Schleiferträgers gehalten werden.
Die andere Blattfeder 24 ist länger als die Blattfeder 22. Sie übergreift diese und liegt jenseits der Mittelebene
26 an der Blattfeder 22 an. Die Blattfeder 24 besitzt ein flach U-förmig gebogenes Ende 28, das an
der die kontaktmitteltragenden Blattfeder anliegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktmittel von einem Besenschleifer 30 gebildet. Statt
n 3A137A1
dessen könnte auch eine Drahtwendel der eingangs beschriebenen Art als Kontaktmittel vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Blattfeder 24 aus zwei getrennten, im wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden Armen, die durch das gebogene Ende 28 miteinander verbunden sind. Durch den so gebildeten
Durchbruch wird erreicht, daß die Blattfeder 24, obwohl sie länger ist als die Blattfeder 22, im wesentlichen
die gleiche Masse besitzt wie die Blattfeder
An den Schenkeln 18,20 des Schleiferträgers 14 ist
ein zweites Paar von Blattfedern 36 und 38 angebracht, von denen jede mit einer Blattfeder 22 bzw. 24 des
den Kontakt mit der Widerstandsbahn 10 bewirkenden ersten Paare aus einem zusammenhängenden Federblechteil
36 bzw. 38 besteht. Die Federblechteile 36 und liegen zwischen isolierenden Teilen 40,42 bzw. 44,46,
die durch Niete 48 bzw. Schrauben 50 mit den Schenkeln 18 bzw. 20 verbunden sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich.
sind, ist jeder Federblechteil durch zwei Niete bzw.
zwei Schrauben befestigt. Das zweite Paar 36,38 von Blattfedern erstreckt sich im wesentlichen parallel
zu dem ersten Paar 22,24 von Blattfedern. Eine Blattfeder 36 des zweiten Paares trägt Kontaktmittel,
ebenefalls in Form eines Besenschleifers 52, welche kontaktierend an der Schleiferbahn 12 anliegen. Die
andere Blattfeder 38 des zweiten Paares liegt ihrerseits wie bei den an der Widerstandsbahn 10 anliegenden
Schleiferteilen an der ersteren Blattfeder 36 an. Auch hier weist die Blattfeder 38 einen Durchbruch auf, so
daß sie von zwei miteinander verbundenen Armen 54 und 56 gebildet ist und im wesentlichen die gleiche
Masse besitzt wie die Blattfeder 36. An dem Schleiferträger 14 ist ein von einem Kragen umgebener kreisförmiger
Durchbruch vorgesehen. Damit kann der Schleiferträger 14 auf eine Potentiometerwelle aufgesetzt werden.
Die in den Figuren nur schematisch angedeuteten Widerstands-
und Schleiferbahnen verlaufen dann natürlich konzentrisch um die Achse der Potentiometerwelle.
^ Der beschriebene Schleifer ist -im Gegensatz zu der
eingangs erwähnten Patentanmeldung P 32 47 410.5-34-hinsichtlich der Massen der Blattfedern symmetrisch
aufgebaut. Auch sind die Blattfedern jedes Paares in gleichem Abstand von der Achse der Potentiometerwelle
angeordnet und nicht radial gegeneinander versetzt. Es hat sich gezeigt, das hierdurch eine wesentliche
höhere Lebensdauer des Schleifers bei Wechselbewegungen, also bei schnellen hin- und hergehenden Bewegungen
etwa mit Netzfrequenz erreicht werden kann.
-β-
- Leerseite -
Claims (9)
1. Schleifer für Widerstands- oder Schleiferbahnen
(10,12), enthaltend
10
10
(a) einen Schleiferträger (14), der U-förmige Grundform besitzt mit einem Mittelteil (16)
und zwei sich im wesentlichen senkrecht dazu
.. und zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn (10,12) erstreckenden Schenkeln (18,20)
(b) zwei Blattfedern (22,24 bzw. 36,38),die an
je einem der Schenkel (18,20) in den Innenraum des U-förmigen Schleiferträgers (14)
ragend befestigt sind, und
(c) Kontaktmittel (30,52), die von den Blattfedern (22,24 bzw. 36,38) geführt und in
Anlage an der Widerstands- oder Schleiferbahn (10,12) gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
(d) eine der Blattfedern (22 bzw. 36) die Kontaktmittel (30 bzw. 52) trägt und
(e) die andere Blattfeder (24 bzw. 38 federnd auf der der Widerstands- oder Schleiferbahn
abgewandten Seite an dieser ersteren Blattfeder (22 bzw. 36 anliegt.
2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (22,24 bzw. 36,38) im wesentlichen
gleiche Massen besitzen.
3. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Blattfedern
(22,24 bzw. 36,38) mittels ihrer Vorspannung um einen größeren Weg durchgebogen sind als dem der
möglichen Bewegung senkrecht zu der Widerstands- bzw. Schleiferbahn (10 bzw. 12) beim Bewegen des
Schleifers über diese.
4. Schleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18,20) gegenüber dem Mittelteil
(16) des Schleiferträgers (14) abgewinkelt sind,
derart, daß die an den Schenkeln (18,20) befestigten Blattfedern (22,24 bzw. 34,38) gegenüber der
Ebene des Mittelteils (16) in Richtung auf die Widerstands- bzw. Schleiferbahn (10,12) herausgebogen
sind und mit ihren Längsachsen einen stumpfen Winkel einschließen.
5. Schleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Blattfeder (22 bzw. 36), welche die Kontaktmittel (30 bzw. 52) trägt, eine
solche Länge besitzt, daß die Kontaktmittel (30 bzw. 52) etwa symmetrisch zur Mittelebene
(26) des Schleiferträgers (14) gehalten
werden, und
(b) die andere Blattfeder (24 bzw. 38) länger als die erstere Blattfeder (22 bzw. 36) ist,
diese übergreift und jenseits der Mittelebene
daran anliegt.
6. Schleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte andere Blattfeder (24 bzw. 38)
ein flach U-förmig gebogenes Ende besitzt, das an der die Kontaktmittel (30 bzw. 52) tragenden
Blattfeder (22 bzw. 36) anliegt.
7. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel von
einem Besenschleifer (30,52) gebildet sind.
8. Schleifer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längere, andere
Blattfeder (24 bzw. 38) zur Masseverminderung einen längsverlaufenden Durchbruch aufweist, so
daß sie zwei Arme (32,34 bzw. 54,56) bildet.
9. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit parallel zueinander verlaufenden Widerstands- und
Schleiferbahnen (10 bzw. 12), dadurch gekennzeichnet, daß
(a) an den Schenkeln (18,2O) des Schleiferträgers (14) ein zweites Paar von Blattfedern (36,38)
angebracht ist, von denen jede mit einer Blattfeder (22 bzw. 24) des den Kontakt mit der
Widerstandsbahn (10) bewirkenden ersten Paares (22,24) aus einem zusammenhängenden
Federblechteil (37,39) besteht und die sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Paar
von Blattfedern (22,24) erstrecken, und
(b) eine Blattfeder (36) des zweiten Paares Kontaktmittel (52) trägt, welche kontaktierend
an der Schleiferbahn (12) anliegen, und die andere Blattfeder (38) des zweiten Paares
ihrerseits wie bei den an der Widerstandsbahn (1O) anliegenden Schleiferteilen an der
ersteren Blattfeder (36) anliegt.
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